DE19608442A1 - System für die Tauchfärbung zur automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-Überwachung - Google Patents
System für die Tauchfärbung zur automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-ÜberwachungInfo
- Publication number
- DE19608442A1 DE19608442A1 DE19608442A DE19608442A DE19608442A1 DE 19608442 A1 DE19608442 A1 DE 19608442A1 DE 19608442 A DE19608442 A DE 19608442A DE 19608442 A DE19608442 A DE 19608442A DE 19608442 A1 DE19608442 A1 DE 19608442A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- chemical
- chemicals
- control unit
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/24—Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
- D06B23/28—Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0032—Determining dye recipes and dyeing parameters; Colour matching or monitoring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein System für die Tauchfärbung zur
automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-Überwachung.
Die Anlage besteht aus einem Mechanismus, welcher die Zugabe
von Chemikalien zur Färbanlage und den pH-Wert überwacht und
steuert.
Diese automatische Zusatz-Dosierungs- und pH-Überwachungs-Fär
beanlage umfaßt eine pH-Meßanzeige, ein Thermometer, einen
Regler, eine Pumpe zum Hinzufügen der Chemikalien, ein
Wasserventil, einen Chemikalien-Tank, einen stufenlos
wirksamen Füllstandsanzeiger, ein Mischventil und ein
Chemikalien-Einlaßventil. Die Steuereinheit ist so
konstruiert, daß sie den Prozeß gemäß mehrerer in der
Steuereinheit hinterlegter chemischer Kennlinien steuert. Der
Bediener bestimmt in Abhängigkeit von seinen Chemikalien-
Dosierungs- und pH-Überwachungsanforderungen den Zeitpunkt
der Chemikalienzusätze und den vorbestimmten pH-Wert. Wenn
dies getan ist, steuert die Steuereinheit - gemäß der von dem
Rediener angewählten chemischen Kennlinien und der
pH-Zielwerte, die Chemikalien-Pumpe, daß Mischventil und das
Dosierungsventil für die Chemikalien. Die Che
mikalien-Aggregate fangen an zu arbeiten und die Färblauge in dem
Chemikalien-Tank fließt in die Färbanlage. Der
Füllstandsanzeiger, die pH-Meßanzeige und das Thermometer
messen das Flüssigkeitsvolumen im Chemikalien-Tank, den
pH-Wert und die Temperatur der Färblauge in der Färbanlage.
Diese Informationen werden jeweils an die Steuereinheit
zurückgegeben, welche automatisch den pH-Wert und die
chemische Konsistenz der Färblaugemonitoren (überwachen und
anzeigen) kann. Die letzte Stufe besteht in der automatischen
Steuerung der chemischen Werte und des pH-Wertes.
Kleidung hat schon immer dem menschlichen Körper Schutz
geboten, schon seitdem die ersten Menschen Blätter und
Tierfelle benutzten, um sich zu bedecken. Im Zuge des sich
vergrößernden Wissens, wandelten sich die zur Bekleidung
verwendeten Stoffe von den ursprünglich natürlichen
Materialien hin zu synthetischen Materialien. Die
Automatisierung erlaubt uns, unsere eigene Kleidung
herzustellen und der Prozeß der Färbung wurde sehr wichtig.
Das Färben kann die Farbe der Stoffe für immer verändern. Es
beeinflußt das Erscheinungsbild, die Farbe und den Glanz des
Materials und ist im Herstellungsprozeß fest integriert.
Im allgemeinen treten während des Herstellungsprozesses als
die drei Basiselemente für das Färben die Farbstoffe selbst,
das zu färbende Material und das Färbmedium auf. Das
Färbmedium ist gewöhnlich Wasser, welches der Farbe ein
direktes Einwirken auf das Material ermöglicht.
Unterschiedliche Methoden fordern jedoch unterschiedliche
Farben. Färbsäure z. B. produziert während des Färbens von
Wolle, Seide und Polyamid Farbmoleküle mit säurehaltigen,
positiv geladenen Partikeln. Als Resultat erlangt das
Material einen sehr strahlenden Glanz. PET-Stoffe können
ebenso unter diesen Bedingungen einer konzentrierten Säure
gefärbt werden. Auf der anderen Seite benötigen basische
Farbstoffe wie Purpur und Indigo eine basische Flüssigkeit
als Medium, weil sie sich nicht in Wasser auflösen. Zum
Beispiel: Vulkanisierter Farbstoff, da er aus einer
schwefelhaltigen Komponente besteht, löst sich nicht in
Wasser auf und ein basischer Farbstoff muß daher als Medium
genommen werden. Gleichermaßen werden basische Farbstoffe oft
zum Färben von Baumwolle benutzt. Wie man nachvollziehen
kann, stellt die Steuerung des pH-Wertes (Säure-Basewert)
während des Färbprozesses einen entscheidenden Faktor dar.
Im gewöhnlichen Färbprozeß der Textilindustrie, hat der
pH-Wert des Farbstoffes einen großen Einfluß auf das Endprodukt.
Zum Beispiel: Während des Färbungsprozesses, vergrößert sich
die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen dem Farbstoff und den
Stoffmolekülen in einem Verhältnis, welches direkt
proportional zum pH-Wert ist. Um die erste Stufe der Reaktion
steuern zu können, sollte daher der pH-Wert nicht zu hoch
gewählt werden. Auch die Menge der hinzuzufügenden
Chemikalien sollte gesteuert werden. Gebräuchlicherweise
werden die Chemikalien manuell hinzugefügt und es werden
daher erfahrene und gut ausgebildete Mitarbeiter benötigt, um
eine solche Anlage zu fahren. Es werden somit nicht nur Zeit
und menschliche Ressourcen verschwendet, sondern diese
Vorgehensweise ist ineffizient und ungeeignet. Dies
beeinflußt die Qualität der Endprodukte. Das Ergebnis kann
ein ungleichmäßig gefärbtes und ein relativ niedrige Qualität
aufweisendes Produkt sein. Dies ist das größte Problem der
modernen Textilindustrie.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die
obengenannten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung löst
diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs. Die Unteransprüche stellen weitere bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Demzufolge bemühte sich der Erfinder, nach Verbesserungen für
die Färbmethoden zu suchen. Nach mehreren Versuchen, erfand
er schließlich eine Färbanlage mit automatischen Funktionen
zur Hinzugabe von Chemikalien und zur Steuerung des
pH-Wertes. Hierzu legte er der Steuereinheit mehrere chemische
Kennlinien zur Steuerung zugrunde. Nach Eingabe der
Dosierungszeitpunkte für die Chemikalien und des
vorbestimmten pH-Wertes, kann der Bediener die geeignete
chemische Kennlinie auswählen. Die Steuereinheit hat zwei
getrennte Steuerbetriebsarten, die Betriebsart
Mengensteuerung und die Betriebsart pH-Wertsteuerung. Die
Steuereinheit verwaltet die Arbeitsweise der Maschine und
setzt die Chemikalienpumpe, das Mischventil und das Ventil
für die chemischen Zusätze folgerichtig in Gang. Die
geeigneten Mengen an Färbflüssigkeit gelangen von dem
Chemikalien-Tank in die Färbanlage. Das pH-Meßgerät und das
Thermometer, welche innerhalb der Färbanlage angebracht sind,
und der Füllstandsanzeiger innerhalb des Chemikalientanks,
reagieren getrennt auf den pH-Wert der Färbsäure in der
Anlage und auf die Menge des zugegebenen Materials. Um besser
auf die pH-Werte und die chemischen Zustände reagieren zu
können, ist der chemische Kontrollmechanismus als
geschlossener Regelkreis ausgeführt. Auf diese Weise kann die
Anlage in geeigneter Weise die pH-Werte und die Menge der der
Anlage zugefügten chemischen Flüssigkeiten steuern. Diese
Erfindung ist vollständig automatisch und kann in geeigneter
Weise den Dosierungsprozeß regulieren.
Die Leichtigkeit, mit der der Farbstoff hinzugefügt und der
pH-Wert vergrößert werden kann, erlaubt eine höhere Qualität
gefärbter Stoffe und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit der
Textilindustrie. Auf diese Weise bietet die vorliegende
Erfindung eine Verbesserung für den Leistungsstand und das
technische Fachwissen der Industrie an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften
Ausführungsform und entsprechender Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Systemkonfiguration der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des zentralen Steuermechanismus für
die Chemikalienzufuhr;
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Steuerung des pH-Wertes;
Fig. 4 die pH-Plankurven;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für die Steuerung der Dosierung;
Fig. 6 die chemischen Kennlinien für die Steuerung der
Dosierung;
Fig. 7 die Antwortzeit-Kurven für die Steuerung des
pH-Wertes;
Fig. 8 die Antwortzeit-Kurven für die Steuerung der Menge.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Erfindung umfaßt
eine Tauchfärbung, einen automatischen Chemikalienzusatz, ein
pH-Steuerungssystem sowie eine Färbanlage 1.
Die Färbanlage 1 ist eine Eintauchanlage, welche bei normaler
Temperatur und normalem Druck arbeitet. Der absolute
Arbeitsdruck beträgt weniger als ein Kilogramm pro
Quadratzentimeter. Die Arbeitstemperatur beträgt bis zu
100°C. Die Maschine weist keine speziellen Beschränkungen
auf. Es könne Mull und Stoff gefärbt werden.
In der Färbanlage 1 sind ein pH-Meßgerät 2 und ein
Thermometer 3 vorgesehen. Das pH-Meßgerät 2 mißt den pH-Wert
der Färbflüssigkeit in der Färbanlage 1. Das pH-Meßgerät 2
besteht aus Glaselektroden und kann Temperaturen bis 135°C
widerstehen. Das Thermometer 3 mißt die Temperatur der
Färbflüssigkeit.
In der Färbmaschine 1 ist eine Umwälzpumpe 4 vorgesehen,
welche in Form einer Zentrifugalpumpe ausgeführt ist und den
Strom in die Färbanlage 1 lenkt.
Die Steuereinheit 5 ist die zentrale Steuereinheit der
Anlage. Sie ist in einem Industriecomputer untergebracht, ist
netzwerkfähig und hat überwachende und steuernde
Eigenschaften. Ihre Funktionsweise stellt sicher, daß die
Farbe automatisch während des Herstellungsprozesses zum Stoff
gebracht wird. Sie kann mit anderen Steuereinheiten
kommunizieren. Sie kann die Stoffverarbeitung steuern und
kann an die umgebende Ausrüstung angeschlossen werden bzw.
diese ansteuern. Die Steuereinheit 5 ist sehr
widerstandsfähig. Sie weist zwei Betriebsarten, nämlich
manuell und automatisch auf. Sie kann das Mixen und das
Auflösen der Chemikalien, das Reinigen und die
Ausflußfunktionen des Chemikalientanks steuern. Seine
automatische Betriebsart läßt wiederum zwei Betriebsarten - die
Betriebsart Dosierungssteuerung und die Betriebsart
pH-Steuerung zu. Nur eine dieser Betriebsarten kann zu
irgendeiner Zeit eingeschaltet werden. Die gesamte
Arbeitsweise hängt von den Eingabeinformationen des Bedieners
ab. Die charakteristischen Arbeitsweisen der Steuerung sind
im folgenden gezeigt (Tabelle 1):
In beiden Betriebsarten sowohl pH-Steuerung als auch
Dosierungssteuerung können dem Bediener
pH-Steuerungskennlinien und Kennlinien für die
Chemikaliendosierung angeboten werden.
Die Chemikalienpumpe 6 ist eine Zentrifugalpumpe mit einer
Ausgangsleistung von einem PS und weist einen Druckbereich
von 0,5 bis 30 kg pro Quadratzentimeter auf. Sie ist das
Hauptantriebsaggregat der Färbanlage 1.
Das Trockenlegungsventil 7 wird manuell bedient und besteht
aus einem Kugelventil. Es befindet sich auf dem Boden des
Chemikalientanks 8.
Der Chemikalientank 8 weist ein Volumen von 200 Liter auf und
ist aus Edelstahl SUS 304 gefertigt.
Die stufenlose Füllstandsanzeige 9 kann Füllstände von 0 bis
80 cm messen, mit einer Genauigkeit von ± 0,2%. Sie
befindet sich im Chemikalientank 8, so daß sie den
Flüssigkeitsspiegel messen kann.
Das Mischventil 10 befindet sich im Ausgangsrohr zwischen dem
Chemikalientank 8 und der Chemikalienpumpe 6. Es mischt die
von dem Chemikalientank 8 abfließende Flüssigkeit.
Das Dosierungsventil 11 für die Chemikalien besteht aus einem
Korkventil und befindet sich in der Rohrleitung zwischen der
Chemikalienpumpe 6 und der Färbanlage 1. Es stellt das
Hauptantriebselement für die Kontrolle der Chemikalien dar
und kann die Färbflüssigkeit von der Chemikalienpumpe 6 in
die Färbanlage 1 durchlassen.
Das oben beschriebene Mischventil 10 und das
Chemikalienventil 11 beinhalten beide elektromagnetisch
betriebene Ventile (sie sind nach dem Vorbild
elektromagnetischer Ventile gestaltet) und werden über die
Steuereinheit 5 gesteuert. In der gleichen Weise wird die
Chemikalienpumpe 6 durch die Steuereinheit 5 angesteuert.
Das pH-Meßgerät 2, das Thermometer 3 und die
Füllstandsanzeige 9 können Informationen bezüglich des
pH-Wertes, der Temperatur der Färbanlage 1 und des Füllstands
des Chemikalientanks 8 zurück zur Steuereinheit 5 liefern.
Sie stellen auf dieses Weise Referenzwerte für die
automatische Steuerung der Chemikalien und des pH-Wertes der
Färbflüssigkeit bereit. Dies ist der grundsätzliche Aufbau
und der Regelungskreis für die automatische Steuerung des
pH-Wertes gemäß dieser Erfindung.
Die Tabelle 1 beschrieb die Grundlagen für die automatische
Chemikalienzugabe der Tauchfärbeanlage und des
pH-Steuerungssystems. Im folgenden wird auf die Fig. 2 Bezug
genommen. Fig. 2 zeigt die Hauptprozesse der automatischen
Steuerung der Steuereinheit 5, umfassend die Betriebsart
pH-Steuerung und die Betriebsart Mengensteuerung. Sie zeigt, daß
die Steuereinheit 5 das Hauptsystem für den Regelkreis
liefert. Das Hauptsystem der Steuereinheit 5 (das heißt sein
Hauptsteuerungsprogramm), steuert die Farbzugabe und den
pH-Wert der Färbanlage 1 in Abhängigkeit der Betriebsart
(pH- oder Mengenregelung).
Bei Wahl der Betriebsart pH-Steuerung tritt folgende
Steuersequenz auf. Der vorbestimmte pH-Wert wird zunächst
durch den Bediener eingegeben und dann beginnt das System,
den pH-Wert zu überwachen. In der Betriebsart Mengenregelung
gibt der Bediener die chemische Reaktionszeit ein, wählt die
entsprechende chemische Kennlinie und gibt die Menge der
abzuscheidenden Chemikalien an. Dann erlaubt es der
Mechanismus (bestehend aus der Chemikalienpumpe 6, dem
Mischventil 10 und Zugabeventil 11) Schritt für Schritt, daß
die Färbflüssigkeit von dem Chemikalientank 8 in die
Färbanlage 1 gelangt. Danach beginnen die pH-Anzeige 2 und
das Thermometer 3 damit, den in der Färbanlage 1 bestehenden
pH-Wert an die Steuereinheit 5 zurückzusenden.
Dann wird wiederum der Regelkreis der Betriebsart
pH-Steuerung aktiviert und der Prozeß verläuft gemäß der
Regelschleife. Zum Verzweigen in die Steuerprozedur
"Rückgabewerte der Chemikalienmengen" kann auf die im
Chemikalientank 8 befindliche Füllstandsanzeige 9 vom System
zugegriffen werden, womit zur Steuersequenz der Betriebsart
Mengenregelung zurückgekehrt wird. Auf diese Weise wird die
gesamt Regelschleife des Hauptsystems gemäß Fig. 2
durchlaufen. So wird durch die erfindungsgemäße Steuersequenz
die Tauchfärbautomatik, die Chemikalienzugabe und das
pH-Kontrollsystem gebildet.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 bis 8 Bezug genommen. Die
Steuereinheit 5 dieser Erfindung ist im Tauchfärbprozeß
überwiegend mit den Betriebsarten pH-Regelung und
Mengenregelung beschäftigt. Diese beiden Betriebsarten bilden
die beiden grundsätzlichen Aspekte des Prozesses zur
Steuerung der automatischen Zugabe von Chemikalien. Wie die
Fig. 3 bis 6 zeigen und wie auch aus den Fig. 7 und 8
ersichtlich, sind diese beiden Betriebsarten für die Kurven
des Zeitverhaltens wichtig. Die Grundlagen der Betriebsart
pH-Regelung werden in Fig. 3 gezeigt. In diesem Bild wird der
pH-Eingangswert als pHin bezeichnet. Dieser Wert kann sehr
schnell berechnet werden. Die Bediener haben aber
unterschiedliche Anforderungen an die Färbung. Sie können
wählen ob sie Säure oder Alkali hinzugeben wollen und können
die geeigneten Betriebsarten auswählen. Sie können ihre
eigenen chemischen Reaktionszeiten oder ihre eigenen
pH-Kennlinien bestimmen. Gewöhnlich ist der Bereich des
pH-Wertes des Farbstoffes eine lineare Kurve. Fig. 4 zeigt
Beispiele von solchen Kurven. Jede Kurve liegt innerhalb der
Regelzeit, so etwa innerhalb von 10 bis 20 Sekunden, so daß
der Bediener mitverfolgen kann, wie der pH-Wert der
Färbanlage 1 sein Gleichgewicht erreicht. Zeitfehler
beeinflussen die Steigung der Kurven kaum. Die Steigung der
Kurve 1 ist am größten und bietet die beste
Regelungsmöglichkeit. Kurve 3 ist am wenigsten
kontrollierbar, ist jedoch für die Regelung von Färbprozessen
mit hoher Absorptionsrate am geeignetesten.
pHc bedeutet den Befehl für die Chemikalienzugabe, Gp stellt
den entsprechenden Verstärkungsfaktor dar, pHe ist die
pH-Abweichung, pHout ist der tatsächliche pH-Wert der
Flüssigkeit. Der tatsächliche pH-Wert kann gefunden werden
nachdem der Wert pHin eingegeben wurde. Wenn dies einmal
geschehen ist, mißt das pH-Meßgerät 2 in der Färbanlage 1 den
tatsächlichen pH-Wert pHout und sendet diesen zurück an die
Steuereinheit 5. Hier setzt die Steuereinheit 5 den Wert mit
dem vorgegebenen pH-Zielwert ins Verhältnis und berechnet so
den Wert der pH-Abweichung pHe. Um die Anweisung pHc für die
Chemikalienzugabe zu ermitteln (das heißt die Stellgröße für
den Antrieb), wird der Verstärkungsfaktor Gp mit dem
errechneten Ergebnis multipliziert. Der Wert pHc wird dem
Mechanismus zur Chemikalienzugabe übergeben. Zum Beispiel:
Das Chemikalienventil 11 öffnet und gibt Chemikalien hinzu. Wenn der Wert pHe negativ ist (der pH-Eingabewert wird von dem tatsächlichen pH-Wert pHout subtrahiert und das Ergebnis ist ein negativer Wert), so wird das Chemikalienventil 11 nicht bewegt. Wenn nur ein tatsächlicher pH-Wert pHout vorliegt, welcher im Vergleich zum pH-Eingabewert pHin klein ist, so wird die Verhältniszahl positiv werden und das Chemikalienventil 11 wird betätigt. Der Verstärkungsfaktor Gp bestimmt die Zeit für einen Umwälzvorgang des Systems. Aufgrund verschiedener charakteristischer unterschiedlicher Färbanlagen, kann eine Veränderung der Umwälzzeit erwünscht sein, oder ein bestimmter pH-Wert pHout kann eine Veränderung in der Bestimmung des Zielwertes erforderlich machen, oder es kann am besten sein, wenn die Umwälzung gedrosselt wird. Diese Erfindung kann sehr präzise den Prozeß der Zugabe von Chemikalien und des Erreichens von pH-Zielwerten steuern.
Das Chemikalienventil 11 öffnet und gibt Chemikalien hinzu. Wenn der Wert pHe negativ ist (der pH-Eingabewert wird von dem tatsächlichen pH-Wert pHout subtrahiert und das Ergebnis ist ein negativer Wert), so wird das Chemikalienventil 11 nicht bewegt. Wenn nur ein tatsächlicher pH-Wert pHout vorliegt, welcher im Vergleich zum pH-Eingabewert pHin klein ist, so wird die Verhältniszahl positiv werden und das Chemikalienventil 11 wird betätigt. Der Verstärkungsfaktor Gp bestimmt die Zeit für einen Umwälzvorgang des Systems. Aufgrund verschiedener charakteristischer unterschiedlicher Färbanlagen, kann eine Veränderung der Umwälzzeit erwünscht sein, oder ein bestimmter pH-Wert pHout kann eine Veränderung in der Bestimmung des Zielwertes erforderlich machen, oder es kann am besten sein, wenn die Umwälzung gedrosselt wird. Diese Erfindung kann sehr präzise den Prozeß der Zugabe von Chemikalien und des Erreichens von pH-Zielwerten steuern.
Fig. 5 erläutert die Grundprinzipien der Betriebsart
Mengensteuerung dieser Erfindung. Qin stellt die Eingabemenge
der Chemikalie dar, Qc bedeutet den Befehl zur Zugabe von
Chemikalien, Gp stellt den Verstärkungsfaktor dar, Qe ist die
Mengenabweichung an Chemikalien, Qout ist die tatsächliche
Menge an Chemikalien. Nachdem der Bediener die chemische
Kennlinie und die Zeit für den Zusatz der Chemikalien
eingegeben hat, beginnt die Mengenberechnung für die Zugabe
der Chemikalien und man erhält die Zugabemenge Qin für die
Chemikalien. Das heißt, daß die Steuereinheit 5 automatisch
die im Tank 8 befindliche Flüssigkeit in mehrere Teile
während der Eingabezeit teilt. Die Meßzeit kann auf 3 bis 5
Zeiteinheiten festgesetzt werden. Dies Beispiel ist in der
chemischen Kennlinie in Fig. 6 ersichtlich.
Diese Erfindung ist leicht zu benutzen. Nach ein paar
Versuchen kann der Bediener mehrere unterschiedliche Typen
von Färbprozessen und chemischen Kennlinien auswählen. Aus
dieser Gruppe von chemischen Kennlinien, bewirken die
linearen und ungerade numerierten Kennlinien eine graduelle
Veränderung des pH-Wertes, und haben mehr praktischen Nutzen.
Die Null-Kennlinie ist eine lineare Kurve, genauso wie die
Kurven 1, 3, 5, 7 etc. Diese Kurven stellen die Wirkung
vergrößernde Kurven dar (jede Kurve hat eine unterschiedliche
Steigungsrate). Die Kurven 2, 4, 6 und 8 sind
wirkungsvermindernde Kurven.
Bei den oben beschriebenen Kurven gilt, daß, je größer die
Steigung ist, desto länger die Meßzeit und desto schlechter
die Genauigkeit ist. Oder, je länger die chemische
Reaktionszeit ist, desto höher ist die Genauigkeit. Die
Divisionsgenauigkeit kann folgendermaßen gezeigt werden:
Die kleinste Chemikalienmenge =
der gesamte Flüssigkeitsinhalt des
Chemikalientanks/(Chemikalieneingabezeit in Minuten × 60
sec./Meßzeit). Dadurch kann man genau wissen, daß die Kurve 7
den pH-Wert des Farbstoffes so beeinflußt, daß ein Effekt
produziert wird, der dem eines linearen Effekts näher kommt
und die Einfärbung besser wird. Daher liefert diese Erfindung
die beste und praktikabelste Steuerungsmöglichkeit für die
Chemikalienzugabe beim Färbprozeß.
Entsprechend kann nach der Bereitstellung der
Chemikalieneingabemenge Qin (wie oben beschrieben), die
Füllstandsanzeige 9 die tatsächliche Chemikalienmenge Qout
(im Chemikalientank 8) zurück an die Steuereinheit 5 senden.
Die Steuereinheit 5 kann die beiden Werte (Qin und Qout)
vergleichen und eine Mengenabweichung Qe errechnen. Sie kann
dann Qe mit dem Verstärkungsfaktor Gp multiplizieren um so
die Eingabegröße Qc für die Chemikalien (das heißt die
Stellgröße für den Antrieb) zu erzeugen. Dann läuft der
Mechanismus der Chemikalienzugabe, welcher wie oben
beschrieben in Verbindung zum Chemikalieneinlaßventil 11
steht, und die Funktion des Ventils 11 ähnlich ab wie bei der
Betriebsart pH-Regelung bereits beschrieben. Der
Verstärkungsfaktor Gp ist der gleiche wie in der Betriebsart
pH-Regelung. Je größer der Vergrößerungsfaktor ist, desto
länger ist die Öffnungszeit des Ventils 11. Auf diese Weise
kann ebenso genau die Menge der zugegebenen Chemikalien
geregelt werden.
Es wurden soeben die Konstruktion, die Arbeitsweise, die
Steuerung und Grundlagen der automatischen Färbanlage mit
ihrem automatischen Regelungssystem für die Chemikalienzugabe
und den pH-Wert erläutert. Es folgt eine Zusammenfassung der
Vorteile und Charakteristika dieser Erfindung und ihr Wert
für die Wirtschaft.
- 1. Hohe Leistung und Präzision in Verbindung mit der Rückführ-(Regel-)Schleife und Steuerung der Chemikalienzugabe.
- 2. Leicht zu bedienendes Eingabesystem für die Chemikalien. Dieses System weicht von den bekannten Systemen ab. Es ist sehr viel komfortabler. Jedoch ist dieses System vergleichbar mit den alten Systemen insoweit, als eine alte Färbanlage verändert werden kann und somit an die Eigenschaften des neuen Systems angepaßt werden kann. Eine alte Anlage könnte aufgrund von einigen Änderungen in der Verrohrung und in den Steuerleitungen eine vergleichbare Funktion der Zugabe von Chemikalien aufweisen. So ist es für die Besitzer herkömmlicher Färbanlagen nicht notwendig, ihre Anlagen auszumustern. Diese Erfindung kann die Kosten zum Wechsel auf eine neue Anlage ersparen.
- 3. Das erfindungsgemäße System hat eine gute Ausbaumöglichkeit. Es kann die Regelbarkeit einer Färbanlage vergrößern. Beim Kauf dieses Färbsystems kann dieses mit den vorhandenen Anlagen verbunden werden und kann somit ähnlich wie das in dieser Erfindung vorgestellte Steuerungssystem benutzt werden.
- 4. Das erfindungsgemäße System vergrößert die Fähigkeit einer Färbanlage zur Automation und verbessert die Produktqualität.
- 5. Das erfindungsgemäße System steht im Einklang mit Produktionsprozeß-Standard und reduziert menschliche Fehler.
- 6. Das erfindungsgemäße System trägt zur Einsparung von Personalkosten bei und vergrößert die Färb-Effektivität.
- 7. Das erfindungsgemäße System reduziert den Bedarf an Chemikalien und Farbstoff und reduziert somit die Materialkosten.
- 8. Das erfindungsgemäße System vergrößert die Fähigkeit Stoffe und Kleidung zu färben.
Wie oben gezeigt, sind das System der Erfindung, seine
Technik, sein Inhalt und seine technische Basis einzigartig.
Das System zur automatischen Einfärbung, zur automatischen
Chemikalienzugabe und zur Steuerung des pH-Wertes können
effiziente Farbzirkulationen und den Färbprozeß der Anlage
unterstützen. Das System erfüllt seine Aufgabe und ist
effektiv. Es reduziert die Arbeitszeit und verbessert den
Färbprozeß.
Darüber hinaus verbessert das erfindungsgemäße System die
Qualität des Produktionsprozesses und vergrößert die
Wettbewerbsfähigkeit des Produkts. Es ist eine gute und
kreative Erfindung. Das erfindungsgemäße System weist einen
optimalen Gebrauchswert auf. Es stimmt mit den gesetzlichen
Bestimmungen des Patentgesetzes überein. Ich hoffe, daß diese
Erfindung durch die Prüfungsabteilung geprüft wird und ein
Patent erteilt werden kann.
Claims (8)
1. System für die Tauchfärbung zur automatischen
Chemikaliendosierung und pH-Überwachung, umfassend
- - ein in einer Färbanlage untergebrachtes pH-Meßgerät und ein Thermometer. Diese können die Temperatur und den pH-Wert der Färbflüssigkeit messen.
- - eine Steuereinheit, welche das Zentrum für die Dosierungsregelung der Chemikalien darstellt. Sie umfaßt die Betriebsarten pH-Steuerung und Mengensteuerung. Vor und nach der Zugabe von Chemikalien veranlaßt sie automatisch das Mixen und das Auflösen der Chemikalien und die Reinigung des Chemikalientanks. Sie erhält Informationen vom Thermometer und vom pH-Meßgerät, steuert den pH-Wert und stellt chemische Kennlinien und Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung.
- - einen Chemikalientank, der zur Aufnahme der Färbchemikalien benötigt wird.
- - eine stufenlos arbeitende Füllstandsanzeige, welche sich in dem Chemikalientank befindet und Rückgabeinformationen (das heißt Zugabemenge der Chemikalien) an die Steuereinheit liefert.
- - eine Chemikalienpumpe in der Bauart einer Zentrifugalpumpe, welche mit dem Auslaß des Chemikalientanks verbunden ist. Sie wird durch einen Steuermotor angetrieben und erzeugt einen Unterdruck am Auslaß des Chemikalientanks.
- - ein Mischventil, welches sich im Ausgangsrohr zwischen dem Chemikalientank und der zusätzlichen Chemikalienpumpe befindet. Es wird durch die Steuereinheit angesteuert, so daß es die Chemikalien für die Färbanlage mischen kann.
- - ein Trockenlegungsventil, welches sich auf dem Boden des Chemikalientanks befindet. Es wird manuell bedient und dient zum Reinigen und Trockenlegen des Tanks.
- - ein Dosierungsventil, welches sich in der Rohrleitung zwischen der Chemikalienpumpe und der Färbanlage befindet. Es stellt das Hauptantriebselement für die Kontrolle der Chemikalien und die Hinzugabe der Chemikalien von der Chemikalienpumpe in die Färbanlage dar, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Eingabe der entsprechenden Eingabezeiten für die Chemikalien und der pH-Werte und chemischer Kennlinien, die Steuereinheit (5) gemäß der Betriebsart pH-Steuerung oder Mengensteuerung die Anlagenteile (Chemikalienpumpe (6), Mischventil (10), Dosierungsventil (11)) für die Zugabe von Chemikalien individuell ansteuern kann, daß die Steuereinheit das Chemikalienventil öffnen und automatisch Chemikalien zur Färbanlage hinzufügen kann, daß die Steuereinheit unter Nutzung des pH-Meßgeräts (2) des Thermometers (3) und der Füllstandsanzeige (9) jeweils den pH-Wert der Färbflüssigkeit, ihre Temperatur und ihren Flüssigkeitsstand im Chemikalientank messen kann und daß die Steuereinheit die Öffnungszeit des Dosierungsventils (11) nachstellen kann, so daß der pH-Wert und die Menge der Färbflüssigkeit die gewünschten Werte erreichen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Betriebsart pH-Steuerung die Arbeitstemperatur und
der Arbeitsdruck unter 100°C beziehungsweise 1 Kilogramm
pro Quadratzentimeter liegt, daß in der Betriebsart
Mengensteuerung die Arbeitstemperatur nicht begrenzt ist.
3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (5) aus einem Industriecomputer
gebildet wird, welcher netzwerkfähig ist und überwachende
und steuernde Funktionen ausüben kann.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) in der
Betriebsart pH-Steuerung und in der Betriebsart
Mengensteuerung betrieben werden kann, wobei beide
Betriebsarten nur getrennt betrieben werden können.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) in der
Betriebsart pH-Steuerung Säure und Alkali zugeben kann
und daß in dieser Betriebsart die Steuerungsgenauigkeit
mit zunehmendem Steigungsverhältnis der vorgewählten
pH-Kurven zunimmt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) eine
Betriebsart Mengensteuerung aufweist, die um so genauer
arbeitet, je länger die Zeitperiode gewählt wird.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Betriebsart
Mengensteuerung der Steuereinheit die kleinste
Chemikalienmenge gemäß der Formel
kleinste Chemikalienmenge = gesamter Flüssigkeitsinhalt des Chemikalientanks/ (Chemikalieneingabezeit in Minuten × 60 sec./Meßzeit)
ergibt.
kleinste Chemikalienmenge = gesamter Flüssigkeitsinhalt des Chemikalientanks/ (Chemikalieneingabezeit in Minuten × 60 sec./Meßzeit)
ergibt.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mischventil (10) und das
Chemikalienventil (11) elektromagnetisch betrieben und
das Trockenlegungsventil (7) manuell bedient wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608442A DE19608442A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | System für die Tauchfärbung zur automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-Überwachung |
US08/611,512 US5687589A (en) | 1996-03-05 | 1996-03-07 | Batch dyeing system with automatic chemical-dosing and pH control system |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608442A DE19608442A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | System für die Tauchfärbung zur automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-Überwachung |
US08/611,512 US5687589A (en) | 1996-03-05 | 1996-03-07 | Batch dyeing system with automatic chemical-dosing and pH control system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608442A1 true DE19608442A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=26023492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19608442A Ceased DE19608442A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | System für die Tauchfärbung zur automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-Überwachung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5687589A (de) |
DE (1) | DE19608442A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU4580099A (en) * | 1998-06-19 | 2000-01-05 | Crompton & Knowles Corp. | Computer monitored dye bath |
ITMI20021192A1 (it) * | 2002-05-31 | 2003-12-01 | Loris Bellini S P A | Macchina di tintura con controllo automatico in linea dell'esaurimento del bagno |
CN109972334A (zh) * | 2019-04-03 | 2019-07-05 | 广东智益纺织科技有限公司 | 一种染色机自动称量和添加粉体助剂的装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB864982A (en) * | 1958-10-17 | 1961-04-12 | Christopher Ian Arthur Ellis | Improvements in or relating to laundering cycles |
US3751946A (en) * | 1971-02-01 | 1973-08-14 | Dixie Yarns | Pressure relief system for dyeing apparatus |
US3916651A (en) * | 1973-11-28 | 1975-11-04 | Turbo Machine Co | Continuous bulking and heat setting of yarn |
SE441683B (sv) * | 1983-03-18 | 1985-10-28 | Adcon Ab | Forfarande vid fergbehandling av textila material samt anvendning av en anordning for genomforande av forfarandet |
FR2624142B1 (fr) * | 1987-12-07 | 1990-11-23 | Superba Sa | Procede d'impregnation d'un fil textile en continu, et installation pour la mise en oeuvre de ce procede |
US5497637A (en) * | 1994-03-29 | 1996-03-12 | Ful-Dye, Inc. | Dye bath structure and apparatus for applying dye to textiles |
-
1996
- 1996-03-05 DE DE19608442A patent/DE19608442A1/de not_active Ceased
- 1996-03-07 US US08/611,512 patent/US5687589A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5687589A (en) | 1997-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0946121B1 (de) | Dosierverfahren zum zuführen eines reinigers zu einer geschirrspülmaschine | |
DE3002786C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Programmsteuerung einer Waschmaschine | |
DE102005027070B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen von Behandlungsmitteln auf einen Warenstrang | |
DE69804432T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Durchflusses | |
DE1112958B (de) | Vorrichtung zum Vermischen gefaerbter Fluessigkeiten unter Erzielung einer festgelegten Standardfarbe | |
EP0093446A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben und/oder Veredeln von nassen, textilen Warenbahnen | |
EP1394312A1 (de) | Verfahren zum Schlichten von bahn- oder fadenförmiger Ware | |
EP1355208A1 (de) | System zur Automatisierung technischer Prozesse | |
DE102007062453A1 (de) | Verfahren zum Programmieren und/oder Diagnostizieren einer speicherprogrammierbaren Steuerung | |
DE19608442A1 (de) | System für die Tauchfärbung zur automatischen Chemikalien-Dosierung und pH-Überwachung | |
DE10349377B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufbringen von Behandlungsmitteln auf einen Warenstrang | |
DE19747247C5 (de) | Dieselmotor | |
DE19920592A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erkennung von textilen Faserstoffen | |
EP0302219B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Nass-in-Nass-Behandlung | |
DE1460390A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilmaterialien | |
EP1526203B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von strangförmigem Textilgut | |
DE3839203A1 (de) | Programmgesteuerte haushaltwaschmaschine mit wasserenthaertungseinrichtung | |
DE4112347C2 (de) | Ventileinrichtung für die Papierindustrie | |
DE820590C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben | |
DE740770C (de) | Thermostatisch gesteuerte Fluessigkeitsmischvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig gesteuerte Waschmaschinen | |
DE10349406B4 (de) | Stückbaumfärbeapparat | |
DE2658985A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optimalen fuehrung von faerbeprozessen | |
DE4233311A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Entschlichtungsgrades eines Textilmaterials | |
DE3910992C2 (de) | ||
DE102008031249A1 (de) | Verfahren zum Kalibrieren eines Drucksensors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |