DE19607191A1 - Kabel-Anschlußgehäuse zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät - Google Patents
Kabel-Anschlußgehäuse zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen GerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabelanschlußgehäuse nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 oder 7.
Ein Kabelanschlußgehäuse dieser Art ist im DE-GM 93 19 896 beschrieben. Bei dieser
bekannten Ausgestaltung befinden sich die ersten Verbinder in zwei einander
gegenüberliegenden Reihen nahe den Seitenwänden des Kabel-Anschlußgehäuses, wobei
die ersten Verbinder einander direkt gegenüberliegend angeordnet sind. Jeder erste
Verbinder ist jeweils an einem Verbindungsteil angeordnet, das mit einem
Befestigungsabschnitt in einer Kammer des Anschlußgehäuses angeordnet und durch eine
Klemmschraube befestigt ist, die gleichzeitig dem Anschluß einer Ader des zugehörigen
Anschlußkabels dient, wie es an sich üblich ist. Die einander gleichen Verbindungsteile
weisen jeweils einen sich quer zu den Reihen erstreckenden und jeweils vor der quer
gegenüberliegenden Kammer endenden Tragschenkel auf, von denen sich jeweils der
zugehörige erste Verbinder die Bodenwand des Anschlußgehäuses in einem zugehörigen
Schlitz durchsetzend nach außen erstreckt. Dabei sind jeweils zwei in einem Querabstand
zueinander angeordnete erste Verbinder am Tragschenkel angeordnet, die sich in zwei
parallel zu den Reihen der ersten Verbinder angeordneten Reihen befinden, wobei die
zweiten Verbinder dieser Reihen in einen zugehörigen Führungskasten für
Verbindungsstecker der weiterführenden elektrischen Leitungen ragen.
Zur Verbindung von einander direkt gegenüberliegenden ersten Verbindern oder zwei in
den Reihen benachbarten ersten Verbinder sind Brückenteile in zwei unterschiedlichen
Formen vorgesehen, von denen das Brückenteil der einen Art Z-förmig so gekröpft
geformt ist, daß seine freien Enden sekantial zu beiden Seiten der Köpfe der quer einander
direkt gegenüberliegenden Klemmschrauben angeordnet sind. Das Brückenteil der anderen
Art ist U-förmig so geformt, daß seine Schenkel sekantial zu den Köpfen von zwei
benachbarten Klemmschrauben einer Reihe angeordnet sind, wobei der Abstand der
Schenkel voneinander dem Abstand der Klemmschrauben voneinander entspricht.
Dieses bekannte Anschlußgehäuse ist für ein bestimmtes Raster der zweiten Verbinder
vorgesehen, das durch den Längsabstand der zweiten Verbinder vorgegeben ist.
Desweiteren ist dieses bekannte Anschlußgehäuse aufgrund des Vorhandenseins von zwei
Arten der Brückenteile verhältnismäßig aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist darin zu
sehen, daß dem Klemmanschluß der Adern insbesondere dann, wenn zugleich Brückenteile
vorhanden sind, ein verhältnismäßig kleiner Handhabungsraum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel-Anschlußgehäuse der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß es sich für unterschiedliche
Raster seiner zweiten Verbinder eignet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind für im wesentlichen gleiche
Anschlußgehäuse unterschiedliche Verbindungsteile vorgesehen, deren zweite Verbinder so
angeordnet sind, daß sich Rasterabstände einer bestimmten Größe, vorzugsweise einer
bezüglich letzterer doppelten Größe oder halben Größe realisieren lassen, wobei die
Anschlußgehäuse ein Sortiment bilden. Je nachdem, ob das größere oder das kleinere
Raster gewünscht ist, kann der Anwender das passende Anschlußgehäuse des Sortiments
auswählen.
Hierdurch ist ein sehr geringer Aufwand zur Herstellung und Bereitstellung der
Anschlußgehäuse vorgegeben, weil gleiche Anschlußgehäuse für das Sortiment verwendet
werden können. Vorzugsweise ist die Anordnung auch so getroffen, daß die
unterschiedlichen Verbindungsteile an sich gleich ausgebildet sind und die
Unterschiedlichkeit durch eine verdrehte Anordnung der Verbindungsteile herbeigeführt
wird. Auf diese Weise lassen sich durch gleiche Anschlußgehäuse und gleiche
Verbindungsteile Anschlußgehäuse für unterschiedliche Raster verwirklichen.
Dabei kann das Anschlußgehäuse durch eine gezielte Auswahl der Verbindungsteile so
montiert werden, daß es nur einem oder mehreren der unterschiedlichen oder der beiden
möglichen Raster entspricht.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das Sortiment, sondern auch auf das oder die
einzelnen Kabel-Anschlußgehäuse.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Kabel-Anschlußgehäuse der im
Oberbegriff des Anspruches 7 angegebenen Art so auszugestalten, daß sich mit geringem
Aufwand unterschiedliche Verdrahtungen des Anschlußgehäuses verwirklichen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 7 gelöst. Bei dieser
erfindungsgemaßen Ausgestaltung sind Z-förmige Brückenteile vorgesehen, die den
Kurzschluß von gegenüberliegenden ersten Verbindern gestatten, die nicht einander direkt
gegenüberliegen, sondern in der Längsrichtung der jeweiligen Reihe versetzt sind.
Hierdurch ist es möglich, mit ein und demselben Brückenteil unterschiedliche Anschlüsse
dadurch zu verwirklichen, daß das Brückenteil in solchen Stellungen montiert wird, in
denen es um seine Längsmittelachse und/oder Querachse verdreht montiert wird.
Von besonderem Vorteil ist die Kombination der Merkmale der Ansprüche 1 und 7, da
sich die erfindungsgemäßen Brückenteile nach Anspruch 7 für die Verdrahtung der
unterschiedlichen Rasterabmessungen eignen.
Die Erfindung bezieht sich im weiteren auch auf die Ausgestaltung eines Verbindungsteils
und/oder Brückenteils des Anschlußgehäuses.
Desweiteren bezieht sich die Erfindung auch auf eine besondere Zugentlastungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 12 und folgende, die sich u. a. für ein Anschlußgehäuse der
vorliegenden Art eignet. Der Anspruch 12 ist gegen den im DE-GM 93 03 368
beschriebenen Stand der Technik abgegrenzt. Bei jener bekannten Ausgestaltung weist die
Zugentlastungsvorrichtung einen Klemmbügel auf, der im Bereich seines einen Endes um
eine sich parallel zum Kabel-Klemmraum erstreckende Schwenkachse schwenkbar in einer
Gelenkanordnung gelagert ist. Diese Lagerung ist lösbar und wird dadurch erreicht, daß
am Klemmbügel ein endseitig offener, etwa horizontaler Schlitz angeordnet ist, mit dem
der Klemmbügel auf eine die Schwenkachse definierende Achse aufsteckbar ist. Diese
bekannte Ausgestaltung hat sich zwar als brauchbar erwiesen, jedoch ist sie von ziemlich
komplizierter Formgebung sowohl der Gelenkanordnung selbst als auch ein es seiner
Herstellung dienenden Formwerkzeuges, so daß hohe Herstellungskosten vorgegeben sind.
Außerdem ist diese Ausgestaltung von verhältnismäßig schwacher Bauweise, da im
Höhenbereich des Klemmbügels wenig Material für die im Funktionsbetrieb unter
Widerlagerlast stehende Randzone des Schlitzes zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastungsvorrichtung so
zu gestalten, daß sie bei Gewährleistung einer hinreichenden Stabilität und verhältnismäßig
kleiner Baugröße einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 12 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Gelenkanordnung eine oder eine
durchgehende oder zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisende, jeweils nach
unten offene Lagermulden auf, in die ein oder ein durchgehender oder zwei einen axialen
Abstand voneinander aufweisende Lagerzapfen am Klemmbügel von unten einführbar und
wahlweise wieder herausführbar ist bzw. sind.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ohne die Form eines geschlossenen Ringes
hergestellt werden, so daß sie in einfacher Weise und bei Gewährleistung einer
verhältnismäßig großen Stabilität realisierbar ist. Eine Bauweise in geschlossener
Ringform, wie es bei der bekannten Ausgestaltung der Fall ist, ist insbesondere
herstellungstechnisch bei einem Spritzgießteil kompliziert und teuer, weil auch bei einem
betreffenden Spritzwerkzeug eine komplizierte und mit großem Aufwand herstellbare
Spritz/Gießform vorgegeben ist. Außerdem läßt sich bei der erfindungsgemaßen
Ausgestaltung bei kleiner Bauweise eine große Stabilität erreichen.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zu einer besseren Raumausnutzung
im Anschlußgehäuse beitragen, die Klemmbefestigung der Adern des Anschlußkabels im
Anschlußgehäuse vereinfachen und verbessern, und ferner eine einfache und
kostengünstige Herstellung ermöglichen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von
bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes geöffnetes Kabel-Anschlußgehäuse in der Draufsicht;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 das Anschlußgehäuse in der Unteransicht;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 ein Verbindungsteil für das Anschlußgehäuse in der Anordnung nach Fig. 4
als separates Einzelteil;
Fig. 6 das Verbindungsteil in der Seitenansicht von rechts;
Fig. 7 ein Verbindungsteil in der Ansicht gemäß Fig. 6 in abgewandelter
Ausgestaltung;
Fig. 8 ein Rasterbild eines abgewandelten Kabel-Anschlußgehäuses;
Fig. 9 ein Brückenteil für das Anschlußgehäuse in der Draufsicht;
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Zugentlastungsvorrichtung für einen elektrischen
Kabelanschluß im vertikalen Querschnitt;
Fig. 11 einen Klemmbügel der Zugentlastungsvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht der Zugentlastungsvorrichtung in
einer abgewandelten Montageanordnung;
Fig. 13 eine Gelenkanordnung ohne Klemmbügel in perspektivischer Darstellung.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Kabel-Anschlußgehäuse besteht aus einem Gehäuse-
Unterteil 2 und einem Deckel 3, wobei das Unterteil 2 vorzugsweise topfförmig und der
Deckel 3 vorzugsweise hutförmig ausgebildet sind.
Die horizontale Querschnittsform des Anschlußgehäuses 1 ist viereckig, insbesondere
rechteckig, wodurch sich jeweils vier Seitenwände 4 bis 7 für das Unterteil 2 und 8 bis 11
für den Deckel 3 ergeben. Das Unterteil 2 und der Deckel 3 sind an einer Schmalseite
durch ein Gelenk 12 miteinander verbunden, das hier durch ein Filmscharnier mit
horizontal abstehenden Filmscharnierteilen gebildet ist. An der dem Gelenk 12
gegenüberliegenden Schmalseite ist eine Kabeldurchführung 13 mit einem
Durchführungsloch 14 in der zugehörigen Seitenwand 7 des Unterteils 2 und ggf. auch in
der Seitenwand 11 des Deckels 3 angeordnet. Innerhalb des Durchführungslochs befindet
sich vorzugsweise unmittelbar angrenzend eine Zugentlastungsvorrichtung 15 mit einem
vorzugsweise muldenförmigen Widerlager 16 für ein nicht dargestelltes Anschlußkabel und
einen Omega-förmigen Klemmbügel 17, der mittels einer ihn in einem Durchgangsloch 18
durchsetzenden und in das Unterteil 2 einschraubbaren Klemmschraube gegen das
eingelegte Kabel klemmbar ist, wobei sein anderes Ende formschlüssig am Unterteil 2
gehalten ist oder ebenfalls durch eine Klemmschraube im vorbeschriebenen Sinne am
Unterteil 2 befestigt sein kann. Zur formschlüssigen Halterung kann am Klemmbügel 17
ein horizontaler, endseitig offener Schlitz vorgesehen sein, der einen mit zwei
Verstärkungswänden 16a, 16b verbundenen Gelenkzapfen 16c aufnimmt, oder es kann ein
den Gelenkzapfen 16c untergreifender Vorsprung 17a vorgesehen sein. Bei der
vorliegenden Ausgestaltung ist der Klemmbügel 17 durch ein Verbindungsband 19 einteilig
mit dem Unterteil 2 verbunden, und somit unverlierbar zwischen einer Klemmstellung
über dem Widerlager 16 und einer das Einlegen des Kabels freigebenden Freigabestellung
gemäß Fig. 1 unverlierbar beweglich.
Das Anschlußgehäuse 1 weist mehrere, erste Verbinder 20 bildende innere
Anschlußvorrichtungen 21 und äußere Anschlußvorrichtungen 22 auf, die jeweils in zwei
parallelen und vorzugsweise auch spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längsmittelachse 23
verlaufenden Reihen R1, R2, R3, R4 angeordnet sind.
Die beiden Reihen R1, R2 der inneren Anschlußvorrichtungen 21 sind nahe den
Innenseiten der Längsseitenwände 4, 6 des Unterteils 2 angeordnet und zwar in Kammern
24, die einander gegenüberliegend angeordnet und jeweils durch aufrechte Kammerwände
25 begrenzt sind, wobei die Innenseiten der Kammern 24 jeweils durch eine vorzugsweise
verjüngte Seitenöffnung 26 offen sind für den Anschluß wahlweiser Adern des nicht
dargestellten Anschlußkabels oder von noch zu beschreibenden Brückenteilen 27.
Oberseitig sind die Kammern 24 offen und somit ebenfalls zugänglich.
Die in den Kammern 24 angeordneten ersten Anschlußvorrichtungen 21 sind jeweils durch
ein Verbindungsteil 28 aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall wie eine
Kupferlegierung, und eine Klemmschraube 29 gebildet, die das Verbindungsteil 28 in
einem Loch 31 von oben durchsetzend in das Unterteil 2 eingeschraubt ist. Dabei liegt
jeweils das zugehörige Verbindungsteil 28 auf dem Grund der Kammer 24 mit seinem
Befestigungsabschnitt 32 auf.
Bei der in Fig. 1 rechts und der Kabeldurchführung 13 nahegelegenen inneren
Anschlußvorrichtung 21a handelt es sich um den Erdanschluß E, der aufgrund einer
Ausnehmung 33 in der zugehörigen Seitenwand 6 auch bei geschlossenem Deckel 3 von
außen zugänglich ist.
Wie aus Fig. 1 deutlich zu entnehmen ist, sind die Kammern 24 und inneren
Anschlußvorrichtungen 21 der Reihen R1, R2 nicht einander direkt gegenüberliegend
angeordnet, sondern um den halben Abstand a von Anschlußvorrichtung 21 zu
Anschlußvorrichtung 21 in der zugehörigen Reihe versetzt, so daß die
Anschlußvorrichtungen 21 jeweils mittig zu zwei gegenüberliegenden
Anschlußvorrichtungen 21 angeordnet sind.
Zwischen den Kammerwänden 25 benachbarter Kammern 24 befinden sich Freiräume 34.
Die einander gleich ausgebildeten Verbindungsteile 28 sind jeweils Stanz/Biegeteile mit
dem das Loch 31 aufweisenden flachen Befestigungsabschnitt 32, der zur Stabilisierung
eine kragenförmige, nach unten gerichtete Einziehung 35 aufweisen kann, die in einen
entsprechenden Freiraum des Loches 36 eintaucht, in das die Klemmschraube 19
eingeschraubt ist. Vom Befestigungsabschnitt 32 erstreckt sich eine winkelförmige
Abbiegung mit einem ersten Schenkel 37 vertikal und dann mit einem zweiten
Trägerschenkel 38 horizontal, der flach angeordnet ist und sich bis nahe zur
gegenüberliegenden Kammerwand 25 erstreckt. Von den in die Längsrichtung weisenden
Seitenrändern des Trägerschenkels 38 sind durch an sich flache Steckerzungen 39 gebildete
zweite Verbinder 40 für nicht dargestellte weiterführende elektrische Leitungen nach unten
abgebogen. Es sind jeweils zwei solche Verbinder 40 in einem Abstand b voneinander
angeordnet, wodurch sich die Reihen R3, R4 ergeben, die zwischen den Reihen R1, R2
angeordnet sind. Die zweiten Verbinder 40 erstrecken sich mit geringem Bewegungsspiel
durch zugeordnete Schlitze 41 in einer Bodenwand 42 des Unterteils 2, so daß sie nach
außen ragen. Vorzugsweise ragen die zweiten Verbinder 40 jeder Reihe in eine
Kastenführung 43a, 43b für nicht dargestellte Stecker der weiterführenden elektrischen
Leitungen, die bei der vorliegenden Ausgestaltung eine in der Reihe R3, R4 entsprechende
längliche und rechteckige Grundform aufweisen und aus einem sich über die gesamte
Reihe erstreckenden Steckerteil oder mehreren kürzeren Steckerteilen bestehen können.
Es ist vorteilhaft, zwischen den der Erdungsvorrichtung E zugeordneten zweiten
Verbindern 40 und den übrigen zweiten Verbindern 40 eine Querwand aus isolierendem
Material anzuordnen (nicht dargestellt).
Bei den vorbeschriebenen Ausgestaltungen ergibt sich in der Unteransicht gemäß Fig. 3
somit ein Rasterbild 45 mit in beiden Reihen R3, R4 angeordneten Rasterabständen c der
zweiten Verbinder 40, die bei der vorliegenden Ausgestaltung vorzugsweise etwa 5 mm
betragen. Der Rasterabstand c beträgt die Hälfte des Abstandes a (c = a/2).
Die Ausgestaltung nach Fig. 7 und 8, bei der in einem im wesentlichen gleiche
Anschlußgehäuse 1 abgewandelte Verbindungsteile 28a montiert sind, unterscheidet sich
von der vorbeschriebenen Ausgestaltung lediglich dadurch, daß die Verbindungsteile 28a
lediglich an einem ihrer Seitenränder die zweiten Verbinder 40 aufweisen. Hierdurch
ergibt sich bei gleicher Anordnung bzw. Montage der Verbindungsteile 28a ein Rasterbild
45a mit einem doppelt so großen Rastermaß d, von bei der vorliegenden Ausgestaltung
etwa 10 mm.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ein und dasselbe Anschlußgehäuse 21 mit
unterschiedlichen Verbindungsteilen 28, 28a so zu bestücken, daß Längsabschnitte der
Reihen R3, R4 Rastermaße c oder d für die zweiten Verbinder 40 aufweisen.
Den Kastenführungen 43a und 43b sind von der Grundform abweichende Formvorsprünge
oder -einziehungen zwecks Charakterisierung passender Steckverbidungsteile vorgesehen.
Zur Vergrößerung der Verdrahtungsmöglichkeiten, nämlich der Verbindung wahlweise
Anschlußvorrichtungen 21 mit bestimmten gegenüberliegenden und/oder in den Reihen
R1, R2 benachbarten Anschlußvorrichtungen 21 bzw. Verbindungsteilen 28, 28a sind dem
Anschlußgehäuse 1 wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Brückenteile 27 zugeordnet,
die so Z-förmig, insbesondere rechtwinklig, gekröpft sind, daß ihre Enden 27a quer zu
ihrer vertikalen Längsmittelebene 46 einen Abstand e voneinander aufweisen, der dem
Versatz v der inneren Anschlußvorrichtungen 21 entspricht.
In den an die Form und Größe der Kammern 24 und an deren innere Öffnung 26
vorzugsweise angepaßten Enden 27a der Brückenteile 27 sind Löcher 27b für die
Klemmschrauben 29 angeordnet. Zwecks Verbesserung des elektrischen Kontaktes weisen
die Flächen der Enden 27a Riefen auf.
Das oder die Brückenteile 27 können in um die Längsmittelachse 46 verdrehten
Anordnungen montiert werden, hierdurch werden die in Fig. 1 mit durchgehenden und
gestrichelten Linien dargestellten Anordnungen erreicht, die jeweils eine Verbindung mit
der gegenüberliegenden Anschlußvorrichtung 21 oder - bei entsprechender Anordnungen
von zwei Brückenteilen 27 - auch eine Verbindung des in der zugehörigen Reihe R1, R2
benachbarten Anschlußvorrichtung 21 ermöglicht. Natürlich können das oder die
Brückenteile 27 auch allen übrigen Anschlußvorrichtungen 21 entsprechend zugeordnet
werden.
Dem Anschlußgehäuse 1 ist dem Gelenk 12 gegenüberliegend eine oder zwei seitliche
Verrastungsvorrichtungen 51 zur Verrastung in der Schließstellung mit einer
Verrastungsnase 52 und einer von letzterer in der Schließstellung hintergriffenen
Verrastungskante 53 zugeordnet. Desweiteren ist im Anschlußgehäuse eine weitere,
allgemein mit 54 bezeichnete Verrastungsvorrichtung für eine vorzugsweise lösbare
Befestigung an einem elektrischen Gerät zugeordnet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung
ist eine vorzugsweise unterseitig vorgesehene Verrastungsnase 55 vorgesehen, die mit
einem vorzugsweise gegenüberliegend am Unterteil 2 angeordneten Ansatz oder
Rastvorsprung 56 eine Verrastung am elektrischen Gerät ermöglicht, vorzugsweise in einer
nicht dargestellten Steckausnehmung für das Unterteil 2.
Mit Ausnahme der aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, bestehenden
Verbindungsteile 28, 28a, Klemmschrauben und dem oder den Brückenteilen 27 besteht
das vorbeschriebene Anschlußgehäuse 1 einstückig aus elektrisch nicht leitendem Material,
insbesondere Kunststoff, wobei es sich vorzugsweise um ein einstückiges Kunststoff-
Spritzteil handelt.
Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellte abgewandelte Zugentlastungsvorrichtung 61
weist ebenfalls ein unterseitiges muldenförmiges Widerlager 62 und einen in einem
vertikalen Abschnitt darüber angeordneten Klemmbügel 63 auf, der sich quer zur
Mittelachse 64 des dazwischen angeordneten Kabel-Klemmraumes 65 erstreckt und mit
seinem einen - hier linken - Ende um eine sich horizontal und parallel zur Mittelachse 64
erstreckende Schwenkachse 66 schwenkbar in einer Gelenkanordnung 67 gelagert ist,
wobei der mittels einer sein freies Ende in einem Loch 68 durchfassenden und in ein Loch
69 im Widerlager 62 oder im Boden des Gehäuses einfassende Klemmschraube 71 gegen
das andeutungsweise dargestellte Kabel 72 klemmbar ist. Das Widerlager 62 kann durch
die Bodenwand eines zugehörigen, nur andeutungsweise dargestellten Gehäuses 73 oder
durch eine Versteifungsrippe 74 auf der Bodenwand 75 des Gehäuses gebildet sein. Die
Zugentlastungsvorrichtung 61 ist vorzugsweise einem Gehäuseunterteil 73a zugeordnet,
das durch einen Gehäusedeckel 73b verschließbar und durch nicht dargestellte
Verschlußmittel, z. B. ein Gelenk und gegenüberliegend angeordnete
Verrastungsvorrichtungen (siehe vorbeschriebenes Ausführungsbeispiel) sicherbar ist.
Die Gelenkanordnung 67 wird durch zwei, einen Längsabstand voneinander aufweisende
und von der Bodenwand 72 nach oben ragende Ständerteile 76 gebildet, die entweder nur
innenseitig oder axial durchgehend einen aufrechten Schlitz 77 aufweisen, der jeweils mit
seinem oberen Ende eine vorzugsweise gerundete und nach unten offene Lagermulde 78
bildet. Die horizontale Breite f der Schlitze 77 bzw. der Lagermulden 78 divergiert nach
unten vorzugsweise keilförmig.
Der Klemmbügel 63 weist koaxial zur Schwenkachse 66 auf seinen Breitseiten die
vorstehenden Legerzapfen 79 auf, deren Querschnittsform und -größe an die Breite f
angepaßt ist und deren Länge so groß bemessen ist, daß ein Herausrutschen des
Klemmbügels 63 verhindert ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung beträgt die Länge der
Lagerzapfen 79 etwa 1 bis 3 mm. Die Breite g des Klemmbügels 63 ist an den axialen
Abstand h der Standerteile 76 voneinander angepaßt, so daß der Klemmbügel 63 mit
geringem Bewegungsspiel zwischen den Standerteilen 76 aufgenommen ist. Zwischen den
Ständerteilen 76 ist in der Bodenwand 75 ein Loch 75a vorhanden, durch das hindurch der
Klemmbügel 63 von unten hindurch und mit den Lagerzapfen 79 in die Schlitze 77 und
Lagermulden 78 einführbar bzw. montierbar ist.
Als Variante kann die Divergenz der Schlitze 77 so groß bemessen sein, daß nach einer
Verschiebung des Klemmbügels 63 mit seinem Lagerzapfen 79 nach unten und
vorzugsweise auch nach einer Verschwenkung des Klemmbügels 63 in eine etwa aufrechte
Position die Lagerzapfen 79 durch Drehen des Klemmbügels 63 um seine Längsachse aus
den Schlitzen 77 oberhalb der Bodenwand 75 ausführbar und wahlweise wieder einführbar
sind.
Vorzugsweise ist der Gelenkanordnung 67 eine Klemm- oder Rastvorrichtung 81
zugeordnet, die den Klemmbügel 63 in seiner durch die Schwenkachse 66 vorgegebene
Gelenkstellung hält, und die durch ein Überdrücken beim Verschieben des Klemmbügels
63 nach unten mit einem gewissen manuellen Kraftaufwand überdrückbar ist. Hiermit ist
verhindert, daß der Klemmbügel 63 selbsttätig nach unten rutscht. Bei der vorliegenden
Ausgestaltung ist die Rastvorrichtung 81 durch kleine Vorsprünge 82 auf wenigstens einer
der Seitenwände 77a der Schlitze 77 gebildet. Die Vorsprünge 82 bilden somit jeweils
einen überdrückbaren Druckpunkt, der die vorbeschriebene Funktion ausübt.
Aufgrund des vorhandenen elastischen Materials der Ständerteile 76 ist es auch möglich,
daß die die Vorsprünge 82 aufweisenden Wände der Ständerteile 76 beim Überdrücken der
Vorsprünge 82 elastisch ausbiegen. Dies ist auch bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Fall, bei dem die Dicke i der Seitenwände 77a nur wenige
Millimeter, z. B. etwa 1 bis 2 oder bis 3 mm beträgt.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Klemmbügel 63 so gabelförmig
auszugestalten, daß er ein einziges Ständerteil 76 gabelförmig übergreift, wobei zwei
Lagerzapfen von den Innenseiten seiner Gabelschenkel aufeinanderzu vorspringen und
somit in die Schlitze 77 oder in einen durchgehenden Schlitz 77 des einzigen Ständerteils
76 einfassen. Bei einer solchen Ausgestaltung bedarf es jedoch jeweils einer Öffnung
unterhalb der Lagermulde 78 für die Lagerzapfen 79, um diese in den oder die Schlitze 77
einführen zu können.
Wie die Fig. 11 und 12 deutlich zeigen, weist der Klemmbügel 63 eine Form auf, die
von einer die Lagerzapfen 79 und das Loch 68 schneidenden Geraden G seitlich abweicht,
d. h. in der Funktionsstellung des Klemmbügels 63 nach oben oder nach unten ausgeformt
ist, z. B. winkelförmig oder bogenförmig, wie es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Fall ist. Insbesondere zur Stabilisierung des Klemmbügels 63 ist es vorteilhaft, die in
dem gelenknahen Bereich durch einen geraden und vorzugsweise schräg zur Geraden G
erstreckenden Klemmbügelabschnitt 84 vorzusehen, von dessen oberen inneren
Eckenbereich sich der seitlich ausgeformte Klemmabschnitt 85 des Klemmbügels 63
erstreckt. Hierdurch ist eine stabilisierte Ausgestaltung gegeben mit einer dem Kabel 72
zugewandten Schulterfläche 86. Eine weitere Stabilisierung insbesondere des
Klemmabschnitts 85 ist durch mehrere, z. B. drei, unterseitig und oberseitig wenigstens im
Bereich des Klemmabschnitts 85 angeordnete Stege 87 gebildet. Die Stege 87 können
vorspringende Stege oder durch in den Klemmbügel 63 eingeformte Nuten 88 gebildet
sein.
Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Klemmabschnitts 85 ist es möglich, den
Klemmbügel 63 durch eine jeweils um seine Längsachse verdrehte Anordnung im Gelenk
für dicke Kabel 72 (Fig. 10), z. B. 14 mm Durchmesser, oder dünne Kabel (Fig. 11), z. B.
6 mm Durchmesser, zu verwenden. Um bei den unterschiedlichen Kabel-
Querschnittsabmessungen Klemmungen der Klemmschraube 71 im zugehörigen Loch 68
zu vermeiden, ist das Loch 68 entweder durch ein Langloch gebildet oder mit einem
entsprechend großen Durchmesser ausgebildet.
Wie bereits bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel besteht auch hier das
Gehäuseunterteil 73a mit dem oder den Ständerteilen 76 aus einem einteilig gefertigten
Bauteil, vorzugsweise einem Kunststoff-Spritzteil. Dies gilt auch für den Klemmbügel 63.
Claims (13)
1. Kabel-Anschlußgehäuse (1) zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit
weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät, mit
- - einem Gehäuse-Unterteil (2) und einem Gehäuse-Deckel (3),
- - einer Kabeldurchführung (13) für das Anschlußkabel,
- - und mehreren, vorzugsweise einander gleichen elektrischen Verbindungsteilen (28, 28a) aus elektrisch leitendem Material,
- - die in Kammern (24) des Anschlußgehäuses (1) angeordnet sind,
- - und erste Verbinder (20) für innere Anschlüsse,
- - sowie zweite Verbinder (40) für die weiterführenden elektrischen Leitungen aufweisen,
- - wobei die zweiten Verbinder (40) in vorzugsweise gleichen Abständen (b, c, d) voneinander in einer oder mehreren, insbesondere zwei Reihen (R1, R2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, vorzugsweise zwei, im wesentlichen einander gleich ausgebildete Anschlußgehäuse (1) mit Verbindungsteilen (28, 28a), deren Abstände (c, d) zwischen den zweiten Verbindern (40) sich unterscheiden, ein Sortiment bilden.
daß mehrere, vorzugsweise zwei, im wesentlichen einander gleich ausgebildete Anschlußgehäuse (1) mit Verbindungsteilen (28, 28a), deren Abstände (c, d) zwischen den zweiten Verbindern (40) sich unterscheiden, ein Sortiment bilden.
2. Kabel-Anschlußgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterschied der Abstände (c, d) dem Faktor 0,5 entspricht.
3. Kabel-Anschlußgehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Verbinder (20) in zwei einander gegenüberliegend angeordneten Reihen
(R1, R2) angeordnet sind.
4. Kabel-Anschlußgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Brückenteile (27) zur Verbindung einander gegenüberliegender
Anschlußvorrichtungen (21) oder in der zugehörigen Reihe (R1, R2) benachbarter
Anschlußvorrichtungen (21) vorgesehen sind.
5. Kabel-Anschlußgehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (27) Z-förmig gekröpft ist.
6. Kabel-Anschlußgehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kröpfungsmaß (e) dem längs der Reihen (R1, R2) gerichteten Versetzungsmaß (v)
der gegenüberliegenden Anschlußvorrichtung (21) oder einer dieser weiteren benachbarten
Anschlußvorrichtungen (21) entspricht.
7. Kabel-Anschlußgehäuse (1) zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit
weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät, mit
- - einem Gehäuse-Unterteil (2) und einem Gehäuse-Deckel (3),
- - einer Kabeldurchführung (13) für das Anschlußkabel,
- - und mehreren, vorzugsweise einander gleichen elektrischen Verbindungsteilen (28, 28a) aus elektrisch leitendem Material,
- - die in Kammern (24) des Anschlußgehäuses (1) angeordnet sind,
- - und erste Verbinder (20) für innere Anschlüsse,
- - sowie zweite Verbinder (40) für die weiterführenden elektrischen Leitungen aufweisen,
- - wobei die zweiten Verbinder (40) in vorzugsweise gleichen Abständen (b, c, d) voneinander in einer oder mehreren, insbesondere zwei Reihen (R1, R2) angeordnet sind,
- - wobei die ersten Verbinder (20) in zwei einander gegenüberliegend angeordneten Reihen (R1, R2) angeordnet sind,
- - wobei ein oder mehrere, sich quer zu den Reihen (R1, R2) erstreckende Brückenteile (27) vorgesehen sind, die jeweils zwei erste Verbinder (20) verbinden,
- - und wobei das Brückenteil (27) Z-förmig gekröpft ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kröpfungsmaß (e) dem längs der Reihen (R1, R2) gerichteten Versetzungsmaß (v) der gegenüberliegenden Anschlußvorrichtung (21) oder einer dieser weiteren benachbarten Anschlußvorrichtungen (21) entspricht.
daß das Kröpfungsmaß (e) dem längs der Reihen (R1, R2) gerichteten Versetzungsmaß (v) der gegenüberliegenden Anschlußvorrichtung (21) oder einer dieser weiteren benachbarten Anschlußvorrichtungen (21) entspricht.
8. Kabel-Anschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (28, 28a) jeweils einen sich zur gegenüberliegenden Reihe (R1,
R2) erstreckenden Tragschenkel (38) aufweisen, von dem sich ein oder mehrere,
insbesondere zwei, einen Abstand (b) voneinander aufweisende Verbindungselemente (40),
vorzugsweise Steckzungen (39), erstrecken.
9. Kabel-Anschlußgehäuse, insbesondere nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragschenkel (38) horizontal bzw. flach angeordnet ist und das oder die
Verbindungselemente (40) in einer oder in den Reihen (R1, R2) an einer oder beiden
Längskanten angeordnet und vorzugsweise zur Unterseite hin abgewinkelt sind.
10. Kabel-Anschlußgehäuse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längs der Reihe (R1, R2) gerichtete Abstand (c) halb so groß ist wie der Abstand
(a) der ersten Verbinder (40) voneinander.
11. Kabel-Anschlußgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragschenkel (38) mit einem etwa vertikalen Abschnitt (37) und einem etwa
horizontalen Abschnitt (38) winkelförmig geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107191 DE19607191A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Kabel-Anschlußgehäuse zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107191 DE19607191A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Kabel-Anschlußgehäuse zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607191A1 true DE19607191A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107191 Withdrawn DE19607191A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Kabel-Anschlußgehäuse zur Verbindung der Adern eines Anschlußkabels mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607191A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328497A1 (de) * | 2003-06-25 | 2005-01-20 | Abb Patent Gmbh | Steckdosensockel einer elektrischen Steckdose |
WO2012155164A2 (de) | 2011-05-13 | 2012-11-22 | Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg | Anschlussvorrichtung zum elektrischen verbinden eines kabels, sowie elektrisches gerät |
DE102013213298A1 (de) | 2012-07-24 | 2014-01-30 | Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg | Zugentlastungsvorrichtung, sowie Anschlussdose und elektrisch betriebenes Gerät |
-
1996
- 1996-02-26 DE DE1996107191 patent/DE19607191A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328497A1 (de) * | 2003-06-25 | 2005-01-20 | Abb Patent Gmbh | Steckdosensockel einer elektrischen Steckdose |
DE10328497B4 (de) * | 2003-06-25 | 2005-06-09 | Abb Patent Gmbh | Steckdosensockel einer elektrischen Steckdose |
WO2012155164A2 (de) | 2011-05-13 | 2012-11-22 | Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg | Anschlussvorrichtung zum elektrischen verbinden eines kabels, sowie elektrisches gerät |
DE102013213298A1 (de) | 2012-07-24 | 2014-01-30 | Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg | Zugentlastungsvorrichtung, sowie Anschlussdose und elektrisch betriebenes Gerät |
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