DE19606916A1 - Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs von nicht selbstansaugenden Pumpen nach einem Pumpenstillstand und Wiederinbetriebnahme - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs von nicht selbstansaugenden Pumpen nach einem Pumpenstillstand und WiederinbetriebnahmeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/007—Preventing loss of prime, siphon breakers
- F04D9/008—Preventing loss of prime, siphon breakers by means in the suction mouth, e.g. foot valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung
des Trockenlaufs von nicht selbstansaugenden Pumpen nach
einem Pumpenstillstand und Wiederinbetriebnahme.
Bei nicht selbstansaugenden Pumpen kommt es nach einem Pum
penwechsel oder bei Außerbetriebnahme und nachfolgender In
betriebnahme wegen des fehlenden Fördermediums auf der Saug
seite der Pumpe zum Trockenlauf der Pumpe mit anschließen
der Schädigung der Pumpe und des Antriebsmotors.
Es sind bereits Lösungen bekannt, mit denen das
Trockenlaufen vom Pumpen vermieden werden kann.
So ist nach der DE-PS 30 24 123 ein Überwachungsgerät für
eine Ansaugpumpe bekannt, bei dem in einem Rohransatz am
Saugrohr drei Elektroden vorgesehen sind. Sind die beiden
untersten, von denen eine die empfindlichste der drei Elek
troden ist, von Wasser umgeben, wird die Pumpe über eine
elektronische Schaltung, die mit den Elektroden verbunden
ist, in Gang gehalten. Sinkt der Flüssigkeitsstand auf das
Niveau des Saugkopfes ab, wird die Pumpe abgeschaltet. Das
Gerät ist nur für selbstansaugende Pumpen geeignet, außer
dem stellen in den Flüssigkeitsstrom ragende Elektroden ei
nen Störfaktor für die Strömung dar, der zur Wirbelbildung
führt. Wirbelbildung beeinträchtigt jedoch die Förderlei
stung der Pumpe und führt zu einer Erhöhung des Geräuschpe
gels.
Nach der DE-AS 26 58 851 ist eine Pumpenschutzvorrichtung
bekannt geworden, bei der je eine mit der Saugseite und der
Druckseite der Pumpe verbundene Druckmeßkammer vorgesehen
ist, bei der über ein bewegbares, zwischen den Druckmeßkam
mern befindliches Wandelement die Energiezuführung zum Mo
tor beeinflußbar ist. Dieselbe wird zwischen einem oberen
und unteren Grenzwert des Förderdruckes der Pumpe aufrecht
erhalten. Sinkt der Förderdruck unter diesen unteren Grenz
wert oder übersteigt er den oberen, so wird der Motor ausge
schaltet.
Eine Einrichtung dieser Art ist für den praktischen Betrieb
zu aufwendig und infolge ihres komplizierten Aufbaus sehr
störanfällig. Die oft zu rauhen Bedingungen, unter denen
Pumpen betrieben werden, erfordern Einrichtungen, die ein
fach im Aufbau sind und möglichst über lange Zeiträume war
tungsfrei betrieben werden können.
In der DD-PS 2 20 661 ist eine Einrichtung zum Trockenlauf
schutz für Pumpen beschrieben, bei der sich in einem Rohr
stück aus elektrisch nicht leitendem Material, das entweder
in die Saug- oder Druckleitung einer Pumpe einfügbar ist,
eine Betätigungsklappe oder ein in einer Gradführung vorge
sehener zylindrischer oder kugelförmiger Körper befindet,
an dem ein Impulsauslöseglied befestigt ist, das mit einem
induktiven Initiator zusammenarbeitet. Arbeitet die Pumpe,
so liegt das Impulsauslöseglied an dem in der Rohrwandung
befindlichen induktiven Initiator an. Bei Ausfall des För
derstroms der Pumpe fällt das Impulsauslöseglied von diesem
ab, der den Pumpenmotor speisende Stromkreis wird durch ei
nen Impuls unterbrochen und so die Pumpe stillgesetzt. Eine
Einrichtung dieser Art hat den Nachteil, daß ein Teil, je
weils der Saug- oder der Druckleitung, aus einem elektrisch
nicht leitenden Material hergestellt werden muß. Dies sind
aber regelmäßig Materialien, deren Festigkeitseigenschaften
sowie deren Wärmedehnungsvermögen ganz erheblich von denen
des übrigen verwendeten Materials, das in aller Regel Stahl
ist, abweichen. Dadurch ist die Betriebssicherheit der Pum
penanlage beeinträchtigt; durch Stoß, Schwingungen, Wärme
einwirkungen oder sonstige Erschütterungen kann es zum
Schadhaftwerden dieses Rohrstückes kommen. Dabei tritt För
dermedium aus, was besonders bei aggressiven Medien große
Gefahren in sich birgt. Der zusätzliche Einbau von Körpern
in einer Geradführung bringt einen hohen Strömungswider
stand mit sich, evtl. können solche Einbauten auch zur Aus
bildung von Wirbeln in der Strömung führen, die ein Anle
gen des Impulsauslösegliedes unmöglich machen können.
In der DD-PS 2 60 548 ist eine Einrichtung zur Verhinderung
des Trockenlaufs von Pumpen, insbesondere nicht selbstan
saugender Pumpen, beschrieben, bei der in der Druckleitung
der Pumpe ein Puffergefäß eingebaut ist, von dem eine mit
der Saugleitung verbundene Rückströmleitung abgezweigt ist
und im Saugbehälter kurz über dem Niveau des niedrigst mög
lichen Flüssigkeitsstandes eine Druckdose vorgesehen ist,
die einerseits in elektrischer Verbindung mit einem in der
Saugleitung angeordneten elektrisch betätigten Fußventil
und andererseits elektrisch über ein Zeitrelais mit dem
Schalter des Pumpenmotors verbunden ist. Bei kurzzeitigem
Ausfall des Fördermediums läuft die Pumpe weiter, es wird
dabei Fördermedium aus dem Puffergefäß über die Rückström
leitung der Pumpe zugeführt. Das Zeitrelais sorgt dann für
das Abschalten der Pumpe, wenn in einem einstellbaren Zeit
raum kein neues Fördermedium vorhanden ist. Bei einer nicht
selbstansaugenden Pumpe wird die Betriebsbereitschaft wäh
rend der Stillstandszeit wiederhergestellt. Das Förderme
dium fließt über die Rückströmleitung bzw. die Druckleitung
zurück und füllt die Saugleitung, da im Ruhezustand das Fuß
ventil geschlossen ist.
Nachteilig hierbei ist, daß ein erhöhter apparativer und
steuerungstechnischer Aufwand erforderlich ist, um Pumpen
vor dem Trockenlauf zu schützen.
Nach der DD-PS 2 45 223 ist eine Pumpenschutzvorrichtung be
kannt, bei der die Saugleitung in ein Gehäuse geführt ist,
wo der Teil der Leitung, über den der Förderstrom ankommt,
durch eine mit einem Gegengewicht versehene, durch den För
derstrom bewegte Klappe verschließbar ist. Ein Zeitrelais,
welches durch die bewegte Klappe eingeschalten wird, unter
bricht bei entsprechender Klappenstellung die Energiezufuhr
zum Pumpenmotor und schützt diese vor Trockenlauf. Auch
hierbei ist der hohe apparative und steuerungstechnische
Aufwand nachteilig. Die Klappe als bewegliches Teil stellt
auch eine mögliche Störungsquelle dar.
Eine weitere Möglichkeit, Pumpen vor dem Trockenlaufen zu
schützen, stellen Rückschlagklappen dar. In der
DE-OS 19 48 210 ist eine Anordnung von mindestens einer
Rückschlagklappe in einem Flüssigkeitsstrom beschrieben.
Bei einer waagerecht zugeführten Saugleitung zur Pumpe
kommt es zum Leerlaufen der Saugleitung nach Ausschalten
der Pumpe. Bei erforderlicher Inbetriebnahme der Pumpe
steht auf der Saugseite kein Fördermedium zur Verfügung,
und es kommt zum Trockenlauf der Pumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei nicht
selbstansaugenden Pumpen nach Inbetriebnahme ein
Trockenlaufen mit anschließender Schädigung der Pumpe und
des Antriebsmotors zu verhindern, wobei die Einrichtung
einfach im Aufbau und absolut wartungsfrei sein soll.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß in die Saug
leitung vor der Pumpe waagerecht ein geschlossenes Gehäuse
eingebunden ist, das aus einer Bodenplatte, je zwei geraden
Seitenwänden und geraden Stirnwänden sowie einem gewölbten
Deckel gebildet ist, im Gehäuse eine Fördermediumzuführung
und eine Fördermediumabführung vorgesehen sind, auf der
Bodenplatte des Gehäuses ein bis zu den Seitenwänden und
in der Höhe über die Mitte der Fördermediumabführung
geführtes Rückhalteblech angeordnet ist, dessen obere Kante
in Saugrichtung abgebogen und der Biegeradius der Wölbung
des Deckels angepaßt ist und im oberen Teil des Deckels
ein verschließbarer Einfüllstutzen und im unteren Teil des
Gehäuses in Saugrichtung hinter dem Rückhalteblech ein
verschließbarer Ablaßstutzen vorgesehen sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs
von nicht selbstansaugenden Pumpen in perspekti
vischer Darstellung,
Fig. 2 die Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs
von nicht selbstansaugenden Pumpen in Schnittdar
stellung.
Die Einrichtung besteht aus einem in einer waagerechten
Saugleitung vor einer nicht selbstansaugenden Zahnradpumpe
eingeschweißten geschlossenen Gehäuse 1. Dieses besteht aus
einer Bodenplatte 2, je zwei geraden Seitenwänden 3 und ge
raden Stirnwänden 4 sowie einem gewölbten Deckel 5. Die Ver
bindung zur Saugleitung erfolgt über eine Fördermediumzu
führung 6 und einer Fördermediumabführung 7, die fluchtend
zur Saugleitung in den Stirnwänden 4 angeordnet sind.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist in Saugrichtung 8 ein um
vorzugsweise 45° zur Bodenplatte 2 geneigtes und bis zu
den Seitenwänden 3 und in der Höhe bis über die Mitte der
Fördermediumabführung 7 geführtes Rückhalteblech 9 angeord
net. Dieses ist an der oberen Kante 10 in Saugrichtung 8 ab
gebogen, wobei der Biegeradius der Wölbung des Deckels 5 an
gepaßt ist. Die Anordnung der Fördermediumzuführung 6 kann
auch rechtwinklig zur Fördermediumabführung 7 ausgeführt
werden, wobei die Fördermediumzuführung 6 im vorderen Teil
der Bodenplatte 2 durch sie hindurchgeführt wird und das
Rückhalteblech 9 in Flucht mit der hinteren Wand der
Saugleitung senkrecht auf der Bodenplatte 2 angebracht ist.
In Saugrichtung 8 hinter dem Rückhalteblech 9 sind im obe
ren Teil des Deckels 5 ein verschließbarer Einfüllstutzen
11 und im unteren Teil einer Seitenwand 3 ein verschließba
rer Ablaßstutzen 12 eingebracht.
Die Anordnung des verschließbaren Ablaßstutzens 12 ist auch
in der Bodenplatte 2 möglich. Das Gehäuse 1 kann in die
Saugleitung auch über eine Schraubverbindung eingebunden
sein. Dazu sind an der Fördermediumzuführung 6 und an der
Fördermediumabführung 7 und in der Saugleitung jeweils
Flansche angebracht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nach Außerbetriebnahme der Zahnradpumpe wird ein Ablaufen des Öles auf der Saugseite der Pumpe durch das Rückhalte blech 9 verhindert und so eine ausreichende Ölvorlage ge schaffen, die ein problemloses Ansaugen der Zahnradpumpe nach Wiederinbetriebnahme sichert. Bei Reparaturmaßnahmen kann das Öl über den verschließbaren Ablaßstutzen 12 abge lassen werden. Nach der Reparatur wird über den verschließ baren Einfüllstutzen 11 die erforderliche Ölvorlage für ein erfolgreiches Ansaugen der Zahnradpumpe eingebracht. Die Einrichtung ist wartungsfrei und einfach in ihrem konstruk tiven Aufbau.
Nach Außerbetriebnahme der Zahnradpumpe wird ein Ablaufen des Öles auf der Saugseite der Pumpe durch das Rückhalte blech 9 verhindert und so eine ausreichende Ölvorlage ge schaffen, die ein problemloses Ansaugen der Zahnradpumpe nach Wiederinbetriebnahme sichert. Bei Reparaturmaßnahmen kann das Öl über den verschließbaren Ablaßstutzen 12 abge lassen werden. Nach der Reparatur wird über den verschließ baren Einfüllstutzen 11 die erforderliche Ölvorlage für ein erfolgreiches Ansaugen der Zahnradpumpe eingebracht. Die Einrichtung ist wartungsfrei und einfach in ihrem konstruk tiven Aufbau.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Bodenplatte
3 Seitenwand
4 Stirnwand
5 Deckel
6 Fördermediumzuführung
7 Fördermediumabführung
8 Saugrichtung
9 Rückhalteblech
10 Kante
11 Einfüllstutzen
12 Ablaßstutzen
2 Bodenplatte
3 Seitenwand
4 Stirnwand
5 Deckel
6 Fördermediumzuführung
7 Fördermediumabführung
8 Saugrichtung
9 Rückhalteblech
10 Kante
11 Einfüllstutzen
12 Ablaßstutzen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs von nicht
selbstansaugenden Pumpen nach einem Pumpenstillstand und
Wiederinbetriebnahme,
gekennzeichnet dadurch,
daß in die Saugleitung vor der Pumpe waagerecht ein ge
schlossenes Gehäuse (1) eingebunden ist, das aus einer Bo
denplatte (2), je zwei geraden Seitenwänden (3) und geraden
Stirnwänden (4) sowie einem gewölbten Deckel (5) gebildet
ist, im Gehäuse (1) eine Fördermediumzuführung (6) und eine
Fördermediumabführung (7) vorgesehen sind, auf der Boden
platte (2) des Gehäuses (1) ein bis zu den Seitenwänden und
in der Höhe bis zur Unterkante des gewölbten Deckes (5) ge
führtes Rückhalteblech (9) angeordnet ist, dessen obere
Kante (10) in Saugrichtung (8) abgebogen und der Biegera
dius der Wölbung des Deckels (5) angepaßt ist und im oberen
Teil des Deckels (5) ein verschließbarer Einfüllstutzen
(11) und im unteren Teil des Gehäuses (1) in Saugrichtung
(8) hinter dem Rückhalteblech (9) ein verschließbarer Ablaß
stutzen (12) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Fördermediumzuführung (6) und die Fördermediumabführung
(7) in den Stirnwänden (4) gegenüberliegend vorgesehen sind
und das Rückhalteblech (9) im vorderen Teil des Gehäuses
(1) vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Bodenplat
te (2) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Fördermediumzuführung (6) rechtwinklig zur Fördermedium
abführung (7) durch den vorderen Teil der Bodenplatte (2)
hindurchgeführt ist und das Rückhalteblech (9) senkrecht
und fluchtend zur hinteren Wand der Saugleitung angeordnet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet da
durch, daß der verschließbare Ablaßstutzen (12) in einer
Seitenwand (3) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet da
durch, daß der verschließbare Ablaßstutzen (12) in der Bo
denplatte (2) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
dadurch, daß an der Fördermediumzuführung (6) und der
Fördermediumabführung (7) jeweils ein Flansch angebracht
und das Gehäuse (1) über die Flansche in die Saugleitung
eingeschraubt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
dadurch, daß das Gehäuse (1) mit der Fördermediumzuführung
(6) und der Fördermediumabführung (7) in die Saugleitung
eingeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106916 DE19606916A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs von nicht selbstansaugenden Pumpen nach einem Pumpenstillstand und Wiederinbetriebnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106916 DE19606916A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs von nicht selbstansaugenden Pumpen nach einem Pumpenstillstand und Wiederinbetriebnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606916A1 true DE19606916A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7786299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106916 Withdrawn DE19606916A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Einrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufs von nicht selbstansaugenden Pumpen nach einem Pumpenstillstand und Wiederinbetriebnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606916A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2787525A1 (fr) * | 1998-12-21 | 2000-06-23 | Pompes Salmson Sa | Pompe horizontale autoamorcante a orifice axial |
-
1996
- 1996-02-15 DE DE1996106916 patent/DE19606916A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2787525A1 (fr) * | 1998-12-21 | 2000-06-23 | Pompes Salmson Sa | Pompe horizontale autoamorcante a orifice axial |
EP1013935A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-28 | Pompes Salmson | Waagerechte selbstansaugende Pumpe mit axialem Einlass |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |