DE19606317C2 - Sicherheitseinrichtung für Rolltreppen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für RolltreppenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B29/00—Safety devices of escalators or moving walkways
- B66B29/005—Applications of security monitors
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Anhebens und/oder des Absen
kens einzelner Stufen des Stufenbandes von Rolltreppen, wobei die Stufen mit auf Führungs
bahnen sich abstützenden Laufrollen versehen und zwischen im Bereich der Balustradensockel
vorgesehenen endlosen Antriebsketten gehalten sind, mit mindestens einer im wesentlichen im
Übergangsbogen aus der Horizontalen in den Schräglauf vorgesehenen, insbesondere den
Antrieb der Rolltreppe stillsetzenden Sicherheitseinrichtung.
Bei einem durchlaufenden Stufenband einer Rolltreppe ist eine Reihe von Gefahrenpunkten
gegeben. Im wesentlichen bezieht sich dies auf den Bruch einzelner Fahrstufen. Ferner kann
es geschehen, daß Reifen von Kinderwagen oder Schuhe sich in den Spalt zwischen hinterein
ander liegenden Fahrstufen einziehen, so daß es zu einer Relativverschiebung der einen ge
genüber der anderen Fahrstufe kommt. In beiden Fallen muß die Rolltreppe unverzüglich still
gesetzt werden, damit nicht größere Sach- und/oder Personenschäden auftreten können.
Die EP-B 307 557 betrifft eine Abschaltvorrichtung für eine Fahrtreppe zum Einleiten der Still
setzung eines endlosen, aus mehreren Stufen und zwei seitlich neben den Stufen angeordne
ten Laschenketten bestehenden, zwischen zwei Balustradensockeln geführten, einen betretba
ren Vorlauf mit zwei Horizontalläufen, einen Schräglauf und zwei Übergangsbögen aufweisen
den Stufenbandes, welche sofort zur Wirkung kommt, wenn sie Fehlverhalten des bewegten
Stufenbandes oder einen Mangel am Stufenband feststellt. An den Balustradensockeln der
Fahrtreppe ist je beim Übergang des unteren und des oberen Übergangsbogens zum Schräg
lauf des Stufenbandes oberhalb der Laschenketten und unterhalb der betretbaren Trittflächen
der Stufen eine mit einer elektronischen Auswerteschaltung kombinierte, einen Lichtstrahl quer
zur Fahrtrichtung des Stufenbandes aussendende und empfangende Lichtschranke fest ange
ordnet. In den Seitenbereichen jeder Stufe ist mindestens eine bei der Vorbeifahrt von dem
Lichtstrahl der Lichtschranke passierbare Aussparung vorgesehen.
In der JP-A 53-16290 ist eine Sicherheitsvorrichtung aufgezeigt, die beim Feststellen abnormaler Bewe
gungen der Treppenstufen in vertikaler Richtung nach oben oder unten den Betrieb der Rolltreppe ab
schaltet. Diese Bewegungen beziehen sich auf eine Auslenkung der Achse bzw. Welle der Rollenlage
rung relativ, d. h. senkrecht zu dessen Führungsschiene. Verschmutzungen, die zu einer Vergrößerung
dieses Abstandes führen oder eine Abnutzung, die zu einer Verringerung dieses Abstandes führt, kön
nen mittels dieser Einrichtung festgestellt werden.
Die EP-B 082 074 zeigt eine Überwachungsvorrichtung für eine sich bewegende Oberfläche eines un
unterbrochenen Förderbandes, mittels der Vertiefungen in der Oberfläche einzelner Stufen detektiert
werden sollen. Diese Überwachungsvorrichtung weist einen oder mehrere Abstandsfühler auf, die Ver
tiefungen anzeigen können. Bei Bewegungen der Stufe auf den Detektor zu, löst dieser jedoch zur Ver
meidung einer Beschädigung des Detektors die Außerbetriebsetzung der Überwachungsvorrichtung
aus.
Ziel des vorliegenden Erfindungsgegenstandes ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung
dahingehend weiterzuentwickeln, daß mit ein und derselben Einrichtung ein absolutes Anheben wie
auch ein absolutes Absinken der Stufen, wie dies beispielsweise bei einem Bruch der Stufe gegeben ist,
in konstruktiv einfacher Weise zu überwachen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Auslöseelement unterhalb der Stufen in
einem vorgegebenen Abstand von der Stufenunterkante aus
lenkbar derart gelagert ist, daß es bei einer Absenkung
der Stufe von der Stufenunterkante betätigbar ist,
daß an jeder Stufe eine Auslenkvorrichtung vorgesehen
ist, die das Auslöseelement bei einer außergewöhnlichen
Anhebung der Stufe nach oben auslenkt, so daß es von der
Stufenunterkante betätigbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es nun möglich, sowohl eine Relativverschie
bung einzelner Stufen zueinander (Anheben) als auch den Bruch einzelner Stufen (Absenken)
mit ein und derselben Sicherheitseinrichtung überwachen zu können, wodurch die Gesamtein
richtung baulich vereinfacht und somit preiswerter gestaltet werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren beispielhaft dargestellt und wird wie folgt be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - Teilansicht des nur angedeuteten sich im Normalzustand befindenden Stufen
bandes einer Rolltreppe in der Seitenansicht
Fig. 2 - Darstellung einer Stufe während des Durchlaufs durch die Sicherheitseinrichtung
Fig. 3 - vergrößerte Darstellung des Bereiches X gemäß Fig. 2
Fig. 4 - vergrößerte Darstellung des Bereiches Y gemäß Fig. 1
Fig. 5 - Abbildung gemäß Fig. 2
Fig. 6 - Teilansicht X gemäß Fig. 5
Fig. 7 - Teilansicht Y gemäß Fig. 1 bei angehobener Stufe und noch nicht eingeleite
tem Schaltvorgang
Fig. 8 - Teilansicht X gemäß Fig. 5 bei angehobener Stufe und eingeleitetem Schalt
vorgang
Fig. 9 - Teilansicht Y gemäß Fig. 1 bei angehobener Stufe und eingeleitetem Schalt
vorgang.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Rolltreppe 1, wobei hier im wesentlichen folgende Bauteile
zu erkennen sind:
das untere Umlenkrad 2 für das nur angedeutete Zugorgan 3, Stufen 4, 4', der Übergangsbe reich 5 von der Horizontalen 6 in den Schräglauf 7 sowie die in dieser Figur nicht erkennbare, lediglich angedeutete Sicherheitseinrichtung 8. Die Stufen 4 sind mit Rollen 9, 10 ausgerüstet, die sich auf einer gekrümmt verlaufenden Führungsbahn 11 abstützen. Im Übergangsbereich 5 ist ein im Querschnit U-förmiges Profil 24 vorgesehen. Hier nicht erkennbare Vorrichtungen zur Auslenkung der Sicherheitseinrichtung 8 sind im Bereich der Rollen 9 vorgesehen und sind - im Normalzustand der Rolltreppe 1 - ohne mit den Schenkeln des Profils 24 Kontakt zu haben, innerhalb des Freiraums zwischen den Schenkeln des Profils 24 führbar. Die Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt und wird dort näher beschrieben.
das untere Umlenkrad 2 für das nur angedeutete Zugorgan 3, Stufen 4, 4', der Übergangsbe reich 5 von der Horizontalen 6 in den Schräglauf 7 sowie die in dieser Figur nicht erkennbare, lediglich angedeutete Sicherheitseinrichtung 8. Die Stufen 4 sind mit Rollen 9, 10 ausgerüstet, die sich auf einer gekrümmt verlaufenden Führungsbahn 11 abstützen. Im Übergangsbereich 5 ist ein im Querschnit U-förmiges Profil 24 vorgesehen. Hier nicht erkennbare Vorrichtungen zur Auslenkung der Sicherheitseinrichtung 8 sind im Bereich der Rollen 9 vorgesehen und sind - im Normalzustand der Rolltreppe 1 - ohne mit den Schenkeln des Profils 24 Kontakt zu haben, innerhalb des Freiraums zwischen den Schenkeln des Profils 24 führbar. Die Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt und wird dort näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Einblick in die Sicherheitseinrichtung 8. Erkennbar ist eine Stufe 4' mit den
daran angelenkten, auf den Führungsbahnen 11 sich abstützenden Rollen 9. Die Führungsbah
nen 11 sind an nicht weiter dargestellten Balustradensockeln der Rolltreppe 1 befestigt. Die
Sicherheitseinrichtung 8 besteht im wesentlichen aus folgenden Bauteilen:
einem in horizontaler Richtung unterhalb der Stufen 4' im Übergangsbereich 5 verlaufenden
Halteelement 12, das mit mehreren sich im wesentlichen vertikal in Richtung der Stufenunter
kante 13 erstreckenden stabartigen Bauteilen 14 zusammenwirkt, die einen definierten Abstand
zur Stufenunterkante 13 besitzen. Das Halteelement 12 ist über weitere, in Fig. 3 näher be
schriebene Elemente unmittelbar federnd gelagert.
Die bereits in Fig. 1 angesprochene Vorrichtung ist in Fig. 2 erkennbar. Sie beinhaltet das im
Querschnitt U-förmige nach außen, d. h. in Richtung des nicht erkennbaren Balustradensockels,
offene Profil 24, das fest am Halteelement 12 vorgesehen und mit den in Fig. 3 näher be
schriebenen Elementen federnd zusammenwirkt. Auf der Achse 25 einer jeden Laufrolle 9 ist
die bereits angesprochene Vorrichtung in Form eines Fanghakens 26 angeordnet, der im Quer
schnitt ein L bildet. Der kürzere Schenkel dieses L-förmigen Fanghakens greift hierbei in den
Freiraum 27 des Profils 24 ein, wobei im Normalzustand der Rolltreppe keinerlei Berührung
zwischen dem Profil 24 und dem Fanghaken 26 gegeben ist. Das Profil 24 ist ausschließlich in
den Übergangsbereichen von der Horizontalen in den Schräglauf der Rolltreppe vorgesehen,
da sich hier die Stufen aufrichten bzw. einfahren (Fig. 1).
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht X gemäß Fig. 2, aus welcher die unmittelbare federnde Lage
rung des Halteelementes 12 (mittelbare federnde Lagerung der Bauteile 14) erkennbar ist. In
nerhalb eines topfartigen Bauelementes 15 ist eine leicht vorgespannte Feder 16 angeordnet,
die sich einerseits an dem unteren Bereich des Topfes 15 und andererseits an einem am Profil
24 befestigten Körper 17 abstützt. Die Vorspannung der Feder 16 kann mittels der Schrauben-
Bolzen-Verbindung 18 variiert werden. Das Profil selber ist - wie dargestellt - über eine Schrau
be 28 und ein weiteres Bauteil 29 mit dem Halteelement 12 verbunden. Im Normalzustand ist
zwischen dem freien Ende des Topfes 15 und dem Körper 17 ein definierter Spalt h vorgese
hen. Desweiteren erkennbar ist der Fanghaken 26, dessen kürzerer Schenkel mit vorgegebe
nem Abstand zum korrespondierenden Schenkel des U-förmigen Profils 24 vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht Y gemäß Fig. 1, aus welcher folgende Bauteile erkennbar sind:
die hintere Laufrolle 9 der Stufe 4' mit angedeutetem Fankhaken 26, die vordere Laufrolle 10
der Stufe 4, der kurvenförmig verlaufende Übergangsbereich 5 der Führungsbahn 11, die Un
terkante 13 der Stufe 4, eines der stabförmigen Bauteile 14, das im Bereich seines freien En
des eine Kulisse 19 beinhaltet und um die Horizontalachse 20 schwenkbar ist. Unterhalb der
Kulisse 19 ist über einen Taster 21 ein Endschalter 22 vorgesehen, über welchen der Antrieb
der Rolltreppe stillgesetzt werden kann. Wie bereits angesprochen, stellen die Fig. 1 bis 4
den Normalzustand einer Rolltreppe 1 dar, ohne daß Brüche von einzelnen Stufen 4, 4' oder
vertikale Relativbewegungen zwischen einzelnen Stufen 4, 4' gegeben sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Darstellungen, die dem Zustand bei angehobener Stufe 4, jedoch
noch nicht eingeleitetem Schaltvorgang entsprechen. Erkennbar ist, daß die untere Kante 13
der Stufe 4 nicht mehr dem in den Fig. 2 und 4 erkennbaren Abstand entspricht, so daß
sich eine Kollision des Endbereiches 13 mit dem freien Ende 23 der stabförmigen Bauteile 14
einstellen wird. Die Federn 16 sind innerhalb des Topfes 15 eingedrückt, so daß der Körper 17
nunmehr auf der korrespondierenden Stirnfläche des Topfes 15 zur Auflage kommt. Da noch
keine Berührung zwischen den Endbereichen 13 und 23 stattgefunden hat, ist auch noch keine
Auslenkung der stabförmigen Bauteile 14 gegeben, die eine Abschaltung der Rolltreppe bewir
ken würde. Wie insbesondere den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, liegt nun der kürzere
Schenkel des Fanghakens 26 im Bereich 30 am korrespondierenden Schenkel des Profils 24
an.
Die Fig. 8 und 9 zeigen nun den Zustand bei angehobener Stufe und eingeleitetem Schalt
vorgang. Der Abstand zwischen dem Körper 18 und dem Topf 15 ist nach wie vor h = 0, so daß
auch die Federn 16 weiterhin zusammengedrückt sind. Das freie Ende 13 der Stufe 4 kommt
nun am freien Ende 23 mindestens eines der stabförmigen Bauteile 14 zur Anlage, so daß
dieser nun um seine Horizontalachse 20 ausgelenkt wird. Die Kulisse 19 wird in äquivalenter
Weise ausgelenkt, so daß der Taster 21 des Endschalters 22 betätigt wird, was die Stillsetzung
des Antriebes der Rolltreppe bewirkt.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Überwachung des Anhebens und/oder Absenkens
einzelner Stufen (4, 4') des Stufenbandes von Rolltreppen (1),
wobei die Stufen mit auf Führungsbahnen (11) sich abstützenden
Laufrollen (9, 10) versehen und zwischen im Bereich der Balu
stradensockel vorgesehenen endlosen Antriebsketten (3) gehalten
sind, mit mindestens einer im wesentlichen im Übergangsbogen
(5) aus der Horizontalen (6) in den Schräglauf (7) vorgesehe
nen, insbesondere den Antrieb der Rolltreppe stillsetzenden Si
cherheitseinrichtung (8), die eine mit einem auslenkbaren Aus
löseelement (12, 14) in Verbindung stehende Abschalteinrichtung
(19-22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslöseelement (12, 14) unterhalb der Stufen (4, 4') in
einem vorgegebenen Abstand von der Stufenunterkante (4, 4') aus
lenkbar (15-18) derart gelagert ist, daß es bei einer Absenkung
der Stufe von der Stufenunterkante betätigbar ist,
daß an jeder Stufe eine Auslenkvorrichtung (24, 26) vorgesehen
ist, die das Auslöseelement (12, 14) bei einer außergewöhnlichen
Anhebung der Stufe nach oben auslenkt, so daß es von der
Stufenunterkante betätigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Auslöseelement (12, 14) in vertikaler Richtung aus lenkbar (15-18) und schwenkbar gelagert ist,
- 2. daß die Abschalteinrichtung (19-22) beim Schwenken des Auslöseelements (12, 14) ein Auslösesignal generiert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslöseelement aus einer horizontal quer zur Fahrtrich
tung schwenkbar angeordneten Stange (12) besteht, an der im
wesentlichen senkrecht sich unter die Stufenunterkante (13)
erstreckende Aktuatorstäbe (14) gehalten sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (12) endseitig durch jeweils eine Federhülse
(15, 16, 18) in eine unausgelenkte Ruheposition vorgespannt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Stange (12) über Drehgelenke mit nach
außen hin offenen U-Profilen (24) verbunden sind, die auf einer
festen Auflage (17) vertikal auslenkbar gehalten sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkvorrichtung durch einen fest mit der Stufe
(4, 4') verbundenen Fanghaken (26) besteht, der in den Freiraum
(27) des U-Profils (24) derart eingreift, daß er im Normalfall
um einen vorgegebenen Wert vom oberen horizontalen Schenkels
des U-Profils (24) beabstandet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fanghaken auf der Achse (25) der Laufrollen (10) gehal
ten sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile (24) auf der Innenseite der Führungsbahnen (11)
für die Laufrollen (9, 10) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschalteinrichtung aus einem drehfest montierten, über
einen Taster (21) betätigbaren Endschalter (22) besteht, wobei
der Taster (21) von einer mit dem Auslöseelement (12, 14) ver
bundenen Schaltkulisse (19) betätigbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606317A DE19606317C2 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Sicherheitseinrichtung für Rolltreppen |
US08/804,479 US5819902A (en) | 1996-02-21 | 1997-02-21 | Safety device for escalators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19606317A DE19606317C2 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Sicherheitseinrichtung für Rolltreppen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19606317A1 DE19606317A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19606317C2 true DE19606317C2 (de) | 1999-03-25 |
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DE19606317A1 (de) | 1997-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KONE OY, HELSINKI, FI |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: O & K ROLLTREPPEN GMBH & CO. KG, 45525 HATTINGEN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KONE CORP., HELSINKI, FI |
|
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Free format text: CICHY, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 58256 ENNEPETAL |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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Effective date: 20110901 |