DE19606295C2 - Vorrichtung zum Entnoppen von Autoreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Entnoppen von Autoreifen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von durch Kühlung versprödeten Noppen und Graten von Gummireifen mittels eines an den rotierenden Reifen anlegbaren Abtrenn­ werkzeuges.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 31 50 901 A1 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung werden die fertigungstechnisch beding­ ten Grate bzw. Noppen auf der Laufseite bzw. den Seitenflanken eines Gummireifens dadurch entfernt, daß der Reifen in einem aus flüssigem Stickstoff bestehenden Kühlbad rotiert und die auf diese Weise versprödeten Noppen durch ein Entgratungs­ werkzeug, beispielsweise eine pneumatisch geführte Walze oder einen Abstreifbügel, entfernt werden.
Bei dieser Vorrichtung besteht jedoch, wie in der DE 40 01 213 A1 ausgeführt wird, der Nachteil, daß jede Stelle des Reifens für eine befriedigende Bearbeitung mehrfach überstri­ chen werden muß. Daraus ergibt sich eine erhebliche, nicht unterschreitbare Bearbeitungsdauer, die gemäß DE 31 50 901 A1 ca. 10 sec. beträgt.
Diese vergleichsweise langen Bearbeitungszeiten führen, da der Reifen während der Bearbeitungszeit zumindest teilweise in das Flüssigstickstoffbad eintaucht, zu einer Versprödung nicht nur der zu entfernenden Noppen oder Grate, sondern auch zu einer Versprödung des Reifens im Laufflächenprofil. Dadurch können u. a. qualitative Probleme derart entstehen, daß aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Gummi und dem in das Gummi einvulkanisierten Stahlgürtel Ablöseerschei­ nungen zwischen den beiden Materialien erfolgen können, die insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsreifen zu Problemen füh­ ren.
Um die beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wird in der bereits zitierten DE 40 01 213 A1 vorgeschlagen, anstelle der bekannten Brechwerkzeuge ein aus einem Drahtgeflecht bestehen­ des, rippiges, nicht steifes Band zu verwenden, das unter Anpassung an das jeweilige Reifenprofil mit der Lauffläche des Reifens bzw. des Seitenflanken in Berührung gebracht wird. Durch die Verwendung eines Drahtgeflechtes wird zwar die Ab­ brechwirkung aufgrund der flächigen Einwirkung verbessert und somit die Taktzeiten verkürzt, nachteilig ist jedoch, daß das Drahtgeflecht am versprödeten Profil hängenbleiben kann und das Reifenprofil auf diese Art unter Umständen beschädigt wird.
Des weiteren ist in der DE 43 41 808 A1 vorgeschlagen worden, als Abtrennwerkzeug einen antreibbaren Rollenkörper zu verwenden, der an die Lauffläche bzw. die Seitenflanken des Reifens ange­ paßt ist.
Mit dieser Vorrichtung sind zwar sehr kurze Taktzeiten mög­ lich, die jeweilige Umrüstung auf unterschiedliche Reifen­ profile können aber relativ aufwendig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der bei kurzen Bearbeitungszeiten alle möglichen Reifenprofile und Reifengrößen ohne Wechsel des Abtrennwerkzeuges entgratet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abtrennwerkzeug eine parallel zur Reifenlauffläche sich er­ streckende Achse aufweist, die zwei jeweils seitlich zum Rei­ fen beabstandete, etwa senkrecht zur Reifenlauffläche sich erstreckende Halteplatten zur Befestigung einer Vielzahl von ersten und zweiten Federelementen trägt, wobei die ersten Federelemente parallel im Abstand zur Achse verlaufen und die zweiten Federelemente winklig zur Achse beidseitig zum Reifen angeordnet sind, wobei weiterhin die zweiten Federelemente mit einem ihrer Enden jeweils an einer der Halteplatten und mit ihrem anderen Ende jeweils am Umfang der Achse befestigt sind.
Die Federelemente, die vorzugsweise als Spiralfedern ausge­ bildet sind, können sich aufgrund ihrer elastischen Eigen­ schaften beim Entgratungsvorgang konturengenau an das Reifen­ profil im Bereich der Lauffläche bzw. der Reifenflanken anle­ gen. Beschädigungen des Reifenprofils sind aufgrund der Nach­ giebigkeit der Federelemente dabei ausgeschlossen, wobei alle gängigen Reifengrößen mit demselben Werkzeug entgratet werden können.
Die Entfernung der Noppen im Bereich der Reifenlauffläche erfolgt dabei im wesentlichen durch die ersten Federelemente, die parallel im Abstand zur Achse verlaufen, während die seit­ lichen Noppen durch die winklig zur Achse verlaufenden zweiten Federelemente abgebrochen werden.
Die ersten und zweiten Federelemente sind vorzugsweise so angeordnet, daß die zweiten, winklig angeordneten Federelemen­ te jeweils paarweise sich seitlich zum Reifen erstrecken und sich, in Umfangsrichtung der Achse gesehen, mit den ersten Federelementen abwechseln. Dies heißt, daß z. B. zwölf zweite Federn und sechs erste Federn vorgesehen sind. Die Entnop­ pungswirkung dieser federbespannten Vorrichtung kann dadurch erhöht werden, daß deren Achse drehantreibbar ist, so daß sich die Relativgeschwindigkeit zwischen dem rotierenden Reifen und der Vorrichtung bzw. den Federn einstellen läßt und äußerst kurze Behandlungszeiten gewährleistet sind.
Da die Federn beim Entnoppen der Reifen durch das Reifenprofil mehr oder weniger deformiert werden, öffnen sich bei den vor­ zugsweise verwendeten Spiralfedern die einzelnen Federwindun­ gen, so daß insbesondere im Bereich der vom Reifen abgewandten Seite der Feder Spalte entstehen, die sich zum Reifen hin verjüngen. Durch diese Spalte werden die länglichen vorstehen­ den Noppen ergriffen und auch dann sicher abgerissen, wenn sie nicht vollständig versprödet sind. Daher kann die Verweildauer des Reifens im Stickstoffbad sehr kurz sein, so daß eine qua­ litative Beeinträchtigung des Reifens nicht zu befürchten ist.
Da der Abstand der Halteplatten bei einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung zueinander eingestellt werden kann, kann auf diese Weise die Zugspannung der vorgesehenen Spiral­ federn variiert werden. Dadurch läßt sich die Vorrichtung hinsichtlich ihrer Entgratungswirkung optimal an unterschied­ liche Reifengrößen anpassen, ohne daß manuelle Änderungen vorgenommen werden müssen. Der Abstand der Halteplatten zuein­ ander kann beispielsweise mit Hilfe eines elektromotorischen Spindelantriebes erfolgen.
Die Halteplatten zur Befestigung der Federn sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, so daß keine Unwuchten auf die dre­ hantreibbare Achse wirken.
Eine besonders schonende Behandlung der Reifenoberfläche er­ gibt sich dann, wenn die verwendeten Spiralfedern von Arbeits­ federn umfänglich umgriffen werden. Diese Arbeitsfedern sind vorzugsweise ebenfalls als Spiralfedern ausgebildet und können in Umfangsrichtung gedreht werden, so daß keinerlei abrasive Wirkung auf die Reifenoberfläche besteht.
Zur Optimierung des Entgratungsvorganges ist der Relativab­ stand zwischen der Achse der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Reifenlauffläche einstellbar. Dies kann durch ein Verfah­ ren des Abtrennwerkzeuges selber bzw. ein Verfahren des Rei­ fens erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau­ licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein­ zelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ent gratungsvorrichtung mit ersten und zweiten Spiralfe­ dern,
Fig. 2 einen Schnitt zur schematischen Darstellung des Feder­ verlaufs in Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gem. Fig. 2, wobei die drehantreibbare Achse in Längsrichtung verstellbar ausgebildet ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Spiralfeder, die von einer Arbeitsfeder umgriffen wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Entgratungsvorrichtung besteht aus einer drehantreibbaren Achse 1, an deren Enden zwei kreisförmige Halteplatten 2, 3 angeschweißt sind. Zwi­ schen den Halteplatten 2, 3 befinden sich erste Spiralfedern 4, die jeweils parallel im Abstand zur Achse 1 verlaufen und mit ihren Enden in bekannter Weise an den Halteplatten 2, 3 befestigt sind.
Zwischen den Halteplatten 2, 3 befinden sich darüber hinaus zweite, paarweise angeordnete Spiralfedern 5, 6, die winklig zur Achse 1 verlaufen. Die zweiten Spiralfedern 5 sind mit ihrem oberen Ende an der Halteplatte 2 und mit ihrem unteren Ende am Umfang 7 der Achse 1 befestigt, während die linken zweiten Spiralfedern 6 mit ihrem oberen Ende an der Halteplat­ te 3 und mit ihrem unteren Ende ebenfalls am Umfang 7 der Achse 1 befestigt sind.
Die ersten Spiralfedern 4 und die zweiten Spiralfedern 5, 6 sind in Umfangsrichtung der Vorrichtung gesehen jeweils ab­ wechselnd angeordnet.
Bei der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 wird deutlich, wie sich die Spiralfedern 4, 5, 6 in Arbeitsstellung der Vorrich­ tung durch den Eingriff eines Reifens 8 verformen. Die erste Spiralfeder 4 legt sich unter teilweiser Öffnung ihrer Windun­ gen 9 konturengetreu an die Reifenlauffläche 10 bzw. den unte­ ren Bereich der Reifenflanken 11 an. Dieser Bereich wird eben­ falls durch die zweite Spiralfeder 5 entgratet, wobei diese jedoch aufgrund ihrer Lage auch den oberen Bereich der Reifen­ flanke 11 abdeckt.
Bei der Darstellung gem. Fig. 3 soll schematisch angedeutet werden, daß durch ein Auseinanderfahren der Achshülsen 12, 13 der Abstand der Halteplatten 2, 3 und damit die Federvorspan­ nung der Spiralfedern variiert werden kann.
In Fig. 4 ist eine beliebige erste oder zweite Spiralfeder 4, 5, 6 dargestellt, die von einer Arbeitsfeder 14 umfänglich umgriffen wird, wobei die Arbeitsfeder 14 ebenfalls als Spi­ ralfeder ausgebildet ist und um den Umfang der sie tragenden Feder gedreht werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von durch Kühlung versprödeten Noppen und Graten von Gummireifen mittels eines an den rotierenden Reifen anlegbaren Abtrennwerkzeuges, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abtrenn­ werkzeug eine parallel zur Reifenlauffläche (10) sich erstreckende Achse (1) aufweist, die zwei jeweils seitlich zum Reifen (8) beabstandete, etwa senkrecht zur Reifen­ lauffläche (10) sich erstreckende Halteplatten (2, 3) zur Befestigung einer Vielzahl von ersten und zweiten Feder­ elementen (4, 5, 6) trägt, wobei die ersten Federelemente (4) parallel im Abstand zur Achse (1) verlaufen und die zweiten Federelemente (5, 6) winklig zur Achse (1) beid­ seitig zum Reifen (8) angeordnet sind, wobei weiterhin die zweiten Federelemente (5, 6) mit einem ihrer Enden jeweils an einer der Halteplatten (2, 3) und mit ihrem anderen Ende jeweils am Umfang (7) der Achse (1) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken­ zeichnet, daß die Federelemente (4, 5, 6) als Spi­ ralfedern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Federelemente (5, 6) paarweise angeordnet sind und, in Umfangsrichtung der Achse (1) gesehen, sich mit den ersten Federelementen (4) abwechseln.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achse (1) drehantreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Halteplatten (2, 3) zueinander einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte­ platten (2, 3) kreisförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder­ elemente (4, 5, 6) von Arbeitsfedern (14) umfänglich um­ griffen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitsfedern (14) als Spiralfe­ dern ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitsfedern (14) in ihrer Umfangsrichtung bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Relativ­ abstand zwischen der Achse (1) und der Reifenlauffläche (10) einstellbar ist.
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DE102013001924A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Dietmar Wacker Vorrichtung und Verfahren zum vorwiegend endseitigen Entgraten zumindest eines Formteils

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DE4341808A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Dietmar Wacker Vorrichtung zum Abtrennen von Graten und Noppen an Gummireifen

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