DE19605764A1 - Vorrichtung zur Langzeiterfassung der Herzaktionen - Google Patents
Vorrichtung zur Langzeiterfassung der HerzaktionenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Langzeiterfassung
der Herzaktionen. Dazu werden Langzeit-EKG-Geräte verwendet, die
relativ schwer und unhandlich sind. Damit werden über einen
längeren Zeitraum die Aktionsströme gemessen und mit hoher
Informationsdichte aufgezeichnet. Entsprechend den großen
Datenmengen sind dazu geeignete Speicher vorgesehen, wodurch der
Aufwand aber vergleichsweise hoch ist.
Die Auswertung der aufgenommenen Daten entsprechend der Stromver
laufskurve erfolgt in der Regel manuell mit Computerunterstützung.
Dies ist ein sehr zeitaufwendiges Verfahren. Außerdem ist dieses
Langzeit-EKG-Gerät in sensiblen Arbeitsbereichen wegen seiner
gerätebedingten Behinderung nur sehr begrenzt einsetzbar und die
Untersuchung größerer Kollektive infolge des sehr großen
Arbeitsaufwandes praktisch nicht durchführbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das vielseitig einsetzbar ist, den
Probanden praktisch nicht behindert und kostengünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gerät eine
Meßeinrichtung mit einem Sensor zur Erfassung sowie einen
Datenspeicher zur Abspeicherung ausschließlich des zeitlichen
Startpunktes der Aufzeichnungen sowie zumindest der Abstände
zwischen den elektrischen Kammerhauptvektoren (R-Zacken) und
bedarfsweise von deren Größe aufweist.
Durch die erhebliche Reduzierung der aufgezeichneten Datenmenge
durch Beschränkung der abgespeicherten Informationen auf die
wesentlichen Kenndaten dieser Meßwerte, kann das Gerät kompakt
und leicht aufgebaut sein, so daß es praktisch ohne Behinderung
am Probanden anbringbar und auch in sensiblen Bereichen einsetzbar
ist. Die Reduzierung der Geräteabmessungen und des Gewichtes
resultiert insbesondere aus einem verringerten Speicher- und
Strombedarf. Es lassen sich trotz geringer Größe die für eine
Untersuchung wichtigen Daten erfassen, wobei dies die Herzfrequenz,
Herzgleichlaufschwankungen und Herzrhythmusstörungen sind.
So läßt sich mit diesem Gerät relativ einfach feststellen, ob
bei einem Patienten Herzrhythmusstörungen vorliegen und welcher
Art diese mit hoher Wahrscheinlichkeit sind. Weiterhin lassen
sich mit diesem Gerät besonders gut Untersuchungen im arbeits
medizinischen und sportmedizinischen Bereich durchführen.
Beispielsweise lassen sich mit einem solchen Kompaktgerät besonders
gut Untersuchungen im arbeitsmedizinischen oder sportmedizinischen
Bereich durchführen.
Es sind zwar bereits kompakte EKG-Geräte bekannt, diese sind aber
als Kurzzeit-EKG′s konzipiert und haben nur einen für eine kurze
Überwachungszeit ausgelegten Speicher. Weiterhin sind auch EKG-
Kompaktgeräte bekannt, die über längere Überwachungszeiträume
einsetzbar sind, hierbei findet jedoch ein laufendes Überschreiben
der über vergleichsweise kurze Zeit aufgespeicherten Daten statt.
Diese EKG-Geräte dienen zur Aufzeichnung von Daten vor einem
bestimmten Ereignis, insbesondere einer Herzrhythmusstörung und
werden nach Registrierung eines solchen Ereignisses gestoppt. Eine
Langzeitüberwachung im Sinne einer kontinuierlichen Datenerfassung,
beispielsweise über 24 Stunden, ist mit einem solchen Gerät nicht
möglich.
Bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät vorgesehen, daß
es eine Auswerteeinrichtung zumindest zur Darstellung und Anzeige
der Herzfrequenz über der Zeit, vorzugsweise auch zur Darstellung
und Anzeige einer Frequenzverteilungskurve über der Auswertezeit
und/oder der Integration der Frequenzverteilung mit Ermittlung
einer Näherungsgeraden und/oder eines RR-Abweichungshistogrammes
und/oder von aufgetretenen Herzrhythmusstörungen über der Zeit
aufweist.
Die Auswerteeinrichtung ist hierbei Teil des gesamten Gerätes,
so daß auch die Auswertung der gemessenen Daten direkt vom Gerät
vorgenommen werden kann. Durch die vorgesehene, "vollautomatische"
Auswertung ist dafür kein Arbeitszeitaufwand mehr erforderlich
und es lassen sich große Kollektive erfassen und die erhobenen
großen Datenmengen problemlos verarbeiten. Durch die Auswertung
werden schwere pathologische EKG-Befunde erkannt und eine genauere
Untersuchung ist dann bedarfsweise unter Einsatz des traditionellen
Langzeit-EKG-Gerätes möglich, um mit dessen hoher Aufzeichnungs
dichte eine genauere Abklärung der Herzrhythmusstörungen und
Erregungsleitungsstörungen zu ermöglichen.
Für Serienuntersuchungen und das Herausfinden, ob grundsätzlich
Störungen auftreten oder nicht, eignet sich das erfindungsgemäße
Gerät wegen seiner unkomplizierten Auswertung und den geringen
Abmessungen besonders gut.
Zweckmäßigerweise weist das EKG-Gerät Filter und/oder eine
Überprüfungsvorrichtung zum Ausfiltern von Artefakten auf. Damit
können durch Bewegungen und Muskelaktivitäten hervorgerufene
Störungen ausgeblendet werden.
Eine praktische Ausführungsform sieht vor, daß zur Anbringung
des Sensors am Probanden ein Brustgurt vorgesehen ist und daß
die Meß- und Auswerteeinrichtung gegebenenfalls am Brustgurt direkt
angebracht ist. Eine solche Anordnung bedeutet praktisch keine
Behinderung für den Probanden, zumal das Gerät selbst sehr flach
und zum Beispiel mit dem Format einer Scheckkarte ausgebildet
sein kann.
Nachstehend ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gerätes
anhand von Diagrammen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Elektrokardiogramm mit über der Zeit aufgetragenen
Herzaktionsströmen,
Fig. 2 und
Fig. 3 Diagramme der Herzfrequenz über der Zeit,
Fig. 4 und
Fig. 5 Diagramme der prozentualen Frequenzverteilung über der
Auswertezeit,
Fig. 6 und
Fig. 7 Diagramme mit Gesamtsummationskurven,
Fig. 8 und
Fig. 9 Diagramme mit Gesamtsummationskurven und Näherungs
geraden,
Fig. 10 und
Fig. 11 Diagramme mit dem Frequenzverlaufin der Schlafphase
Fig. 12 und
Fig. 13 Diagramme mit der Frequenzverteilung während der
Schlafphase und der gesamten Auswertezeit,
Fig. 14 und
Fig. 15 Diagramme mit jeweils mehreren Summationskurven und
Fig. 16 und
Fig. 17 Diagramme mit Summationskurven und Näherungsgeraden.
Fig. 1 zeigt ein Elektrokardiogramm, bei dem die Herzaktionsströme
über der Zeit aufgetragen sind. Deutlich sind hierbei die bei
jedem Puls auftretenden R-Zacken (elektrische Kammerhauptvektoren)
erkennbar, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes bezüglich
ihres Abstandes und bedarfsweise auch ihrer Amplitude abgespeichert
werden. Des weiteren wird der zeitliche Startpunkt der Aufzeichnun
gen, in dem Diagramm nach Fig. 1 11.27 Uhr und gemäß Fig. 2
0.00 Uhr erfaßt und abgespeichert. Aus diesen Mindest-Meßgrößen
lassen sich die Herzfrequenz, Herzgleichlaufschwankungen und auch
Herzrhythmusstörungen ableiten. Da der Speicherbedarf für die
wenigen, verwerteten Informationen entsprechend gering ist, kann
das erfindungsgemäße Gerät klein und leicht ausgebildet sein und
ist auch vergleichsweise kostengünstig.
Aufgrund der Folge von RR-Abständen (Fig. 1) kann auf die Art
der Herzrhythmusstörungen geschlossen werden. Folgende Aus
wertediagramme können mit dem erfindungsgemäßen EKG-Gerät erstellt
werden:
- - Herzfrequenz über der Uhrzeit (Fig. 2 und 3)
- - Prozentuale Frequenzverteilung über die Auswertezeitdauer
- - Integration der Frequenzverteilung mit Ermittlung einer Näherungsgeraden
- - RR-Abweichungshistogramm
- - Aufgetretene Herzrhythmusstörungen über der Uhrzeit.
Fig. 2 zeigt ein Auswertediagramm, in dem die Herzfrequenz über
der Uhrzeit für einen Probanden 1. aufgetragen ist. Beim Vergleich
mit dem Auswertediagramm des Probanden 2 gemäß Fig. 3 zeigt sich,
daß die Kurve bei Proband 1 wesentlich ruhiger verläuft, besonders
in der Schlafphase von etwa Mitternacht bis 5 Uhr früh morgens.
Bei der quantitativen Erfassung dieser Unterschiede werden die
bisher in der Medizin nicht verwendeten Auswertungsmethoden der
prozentualen Frequenzverteilung über die Auswertezeitdauer und
die Integration der Frequenzverteilung mit Ermittlung einer
Näherungsgeraden angewendet.
Fig. 4 zeigt ein Frequenzverteilungsdiagramm von Proband 1, Fig.
5 das von Proband 2. Man erkennt in beiden Diagrammen die
Doppelgipfligkeit aufgrund eines niedrigen Frequenzmaximums während
des Schlafes und eines höheren Frequenzmaximums während des Tages.
Proband 1 hat zwei schmalbasigere, steilere und höhere Glockenkur
ven als Proband 2, dessen Glockenkurve für den Tagesverlauf
außerdem eine ausgeprägte Linkssteilheit oder positive Skewness
aufweist. Die Tagesverteilung erstreckt sich daher bei Proband
2 bis zu Frequenzen von 150 Schlägen/Minuten, während bei Proband
1 im wesentlichen das Tagesfrequenzspektrum nur bis zu 105
Schlägen/Minute reicht.
Mit dem Ziel einer besseren zahlenmäßigen Erfassung der Charakteri
stika kann eine Integration der Frequenzverteilung zur Erstellung
einer Gesamtsummationskurve durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt die Gesamtsummationskurve von Proband 1, Fig. 7
die von Proband 2. Beim Vergleich zur Kurve von Proband 1 verläuft
hierbei die Gesamtsummationskurve von Proband 2 wesentlich flacher.
Dies verdeutlicht gemäß Fig. 8 und 9 eine Näherungsgerade, die
bei beiden Gesamtsummationskurven durch den Wert bei 30 und 70%
gelegt wird.
Fig. 8 zeigt die Ermittlung der Näherungsgeraden für Proband
1 mit einer Steigung von m = 3,54 im Vergleich zur halb so großen
Steigung von m = 1, 82 bei Proband 2 in Fig. 9. Damit ist zahlenmäßig
eindeutig der Trend zu höheren Frequenzen bei Proband 2 erfaßt.
Der Schnittpunkt der Näherungsgeraden beider Probanden mit der
X-Achse hat etwa den gleichen Wert, nämlich 56,75 bei Proband
1 und 57,5 bei Proband 2. Beide Probanden weisen also gleich
niedrige Frequenzen auf. Ein Unterschied dieses Wertes ergäbe
sich, wenn ein Proband zum Beispiel nur Herzfrequenzen <60
Schläge/Min. hätte.
Neben einer Auswertung der Gesamtaufzeichnungsdauer können auch
Teilbereiche ausgewertet werden, wenn ein zusammenhängender
Zeitabschnitt für die Auswertung klar definiert ist. Dies wird
am Beispiel des Herzfrequenzverlaufs während der Schlafphase von
Proband 1 und 2 erläutert. Fig. 10 zeigt den Frequenzverlauf
während der Schlafphase von Proband 1, Fig. 11 den von Proband
2. Der Frequenzverlauf von Proband 1 verläuft wesentlich ruhiger
und ausgeglichener als der von Proband 2.
Die Frequenzverteilung während der Schlafphase kann in die
Frequenzverteilungskurve für die gesamte Auswertezeit hinein
projiziert werden. Fig. 12 zeigt das Ergebnis für Proband 1,
Fig. 13 das Ergebnis für Proband 2. Aus beiden Diagrammen ist
ersichtlich, daß die niedrigen Frequenzen nur im Schlaf (schraf
fiert) auftreten, für Proband 2 besteht jedoch ein relativ großer
Überlappungsbereich, in dem die Frequenzen sowohl am Tag als auch
in der Nacht auftreten.
Ebenso können die Summationskurven aus verschiedenen Tätigkeiten
über zusammenhängende Zeiträume in die Gesamtsummationskurve
hineinprojiziert werden. Fig. 14 zeigt die Summationskurven aus
Schlaf (gepunktet) und Arbeit (gestrichelt), hineinprojiziert in
die Gesamtsummationskurve, für Proband 1. Fig. 15 zeigt das
analoge Verfahren für Proband 2.
Beim Vergleich zeigt sich, daß die Schlafsummationskurve bei beiden
Probanden links liegt. Die bei der Arbeit ermittelte Summations
kurve von Proband 1 liegt im mittleren Bereich, bei Proband 2
ist sie stark nach rechts im Vergleich zur Gesamtsummationskurve
verschoben. Die Herzfrequenz liegt also bei Proband 2 während
der Arbeit in einem deutlich höheren Bereich als der ermittelte
Tagesdurchschnitt.
Für jede einzelne Summationskurve kann wieder eine Näherungsgerade
ermittelt werden. Dies ist in Fig. 16 für Proband 1 und in Fig.
17 für Proband 2 gezeigt.
Neben diesen hier beschriebenen neuen Auswertungsverfahren können
auch weitere schon bekannte Auswerteverfahren durchgeführt werden,
zum Beispiel:
RR-Abweichungshistogramm
Aufgetretene Herzrhythmusstörungen über der Uhrzeit.
RR-Abweichungshistogramm
Aufgetretene Herzrhythmusstörungen über der Uhrzeit.
Anwendungsbereiche sind praktisch alle medizinischen Bereiche,
in denen Herzfunktion und Herzrhythmus von Interesse sind. Dabei
ist insbesondere ein kardiologisches Screening einschließlich
Erfassung von Rhythmusstörungen möglich. Fragliche pathologische
Befunde können dadurch mit weniger Aufwand abgeklärt werden und
nur die eindeutig pathologischen Befunde der traditionellen
Langzeit-EKG-Untersuchung zugeführt werden.
Weiterhin ist ein bevorzugtes Einsatzgebiet die Arbeitsmedizin.
Da die Herzfrequenz sehr genaue Aufschlüsse über die physische
und psychische Belastung hergibt, aber auch sehr gut mit der
körperlichen Belastung und dem psychischen Streß korreliert, ist
das erfindungsgemäße, handliche Gerät für sehr viele Fragestel
lungen einsetzbar. Als Beispiele seien erwähnt:
Ökonomisierung des Arbeitsablaufes,
Maßnahmen zur Minderung der Streßbelastung,
Eignungstests und Ausbildungskontrolle,
Prophylaktische Maßnahmen gegen Alterung und vorzeitige Berentung,
Einfluß von Medikamenten, Noxen und Sauerstoffmangel.
Ökonomisierung des Arbeitsablaufes,
Maßnahmen zur Minderung der Streßbelastung,
Eignungstests und Ausbildungskontrolle,
Prophylaktische Maßnahmen gegen Alterung und vorzeitige Berentung,
Einfluß von Medikamenten, Noxen und Sauerstoffmangel.
Bei der Darstellung der Frequenzverteilung und der Integration
der Frequenzverteilung können einzelne Zeitabschnitte, zum Beispiel
Arbeitszeit, Schlaf in die Kurve der Gesamtauswertung über 24
Stunden hineinprojiziert werden.
Weitere Einsatzgebiete sind die Sportmedizin, beispielsweise zur
Optimierung der Trainingsmaßnahmen, die Neurologie, zum Beispiel
zur Früherkennung autonomer Dysfunktionen, z. B. M. Parkinson und
auch die Psychologie, zum Beispiel zur Quantifizierung von
psychogenem Streß und pathologischen Schlafformen.
Claims (4)
1. Gerät zur Langzeiterfassung der Herzaktionen, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Meßeinrichtung mit einem Sensor
zur Erfassung und einen Datenspeicher zur Abspeicherung
ausschließlich des zeitlichen Startpunktes der Aufzeichnungen
sowie zumindest der Abstände zwischen den elektrischen
Kammerhauptvektoren (R-Zacken) und bedarfsweise von deren
Größe aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Filter
und/oder eine Überprüfungsvorrichtung zum Ausfiltern von
Artefakten aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Auswerteeinrichtung zumindest zur Darstellung und
Anzeige der Herzfrequenz über der Zeit, vorzugsweise auch
zur Darstellung und Anzeige einer Frequenzverteilungskurve
über der Auswertezeit und/oder der Integration der Frequenz
verteilung mit Ermittlung einer Näherungsgeraden und/oder
eines RR-Abweichungshistogrammes und/oder von aufgetretenen
Herzrhythmusstörungen über der Uhrzeit aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Anbringung des Sensors am Probanden ein
Brustgurt vorgesehen ist und daß die Meß- und Auswerteein
richtung vorzugsweise am Brustgurt angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19605764A DE19605764A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Vorrichtung zur Langzeiterfassung der Herzaktionen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19605764A DE19605764A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Vorrichtung zur Langzeiterfassung der Herzaktionen |
Publications (1)
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---|---|
DE19605764A1 true DE19605764A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785580
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---|---|---|---|
DE19605764A Withdrawn DE19605764A1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Vorrichtung zur Langzeiterfassung der Herzaktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605764A1 (de) |
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-
1996
- 1996-02-16 DE DE19605764A patent/DE19605764A1/de not_active Withdrawn
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EP1178753A4 (de) * | 1999-04-16 | 2005-08-03 | Beverly Glen Medical Systems I | Quantitatives verfahren und gerät zur messung von qt intervallen bei ambulanten elektrokardiographischen aufnahmen |
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