DE19605070A1 - Verfahren zum Demontieren und Montieren einer Fahrzeugtür und Montagevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Demontieren und Montieren einer Fahrzeugtür und Montagevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/531Doors

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Demontieren und Montieren einer an Scharniersäulen eines Kraftfahrzeugs durch demontierbare Türscharniere schwenkbar befestigte Fahrzeugtür, bei welchem die Fahrzeugtür zunächst geöff­ net, dann die Türscharniere mittels eines Montagewerk­ zeugs demontiert und anschließend die Fahrzeugtür mittels einer Greifeinheit zu einem Transportmittel übergeben wird oder bei welchem bei der Montage die Verfahrens­ schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Montagevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie ist es er­ forderlich, daß diese zusammen mit den montierten Fahr­ zeugtüren in ein Lackbad gelangt. Ein separates Lackieren der Fahrzeugtüren ist nicht möglich, weil dann geringfü­ gige Farbtonabweichungen zwischen den Fahrzeugtüren und den übrigen lackierten Flächen des Kraftfahrzeugs auftre­ ten könnten.
Um dieses Erfordernis zu erfüllen, montiert man derzeit die Fahrzeugtüren vor dem Lackieren und demontiert sie anschließend, damit die lackierten Fahrzeugtüren als Mon­ tagemodul mit den für sie bestimmten Einbauteilen verse­ hen werden können und damit der Innenraum des Kraftfahr­ zeugs für die dort zu montierenden Teile zugänglich wird.
In den meisten Fällen erfolgt das Montieren und Demontie­ ren der Fahrzeugtüren mittels manuell zu betätigenden Handhabungsgeräten in Verbindung mit speziellen Greifein­ heiten. Zur Automatisierung dieser Arbeiten sind in der Praxis auch schon automatisch arbeitende Handhabungsge­ räte bekanntgeworden, welche einen Greiferarm mit einer Türöffnungseinrichtung, eine Greifeinrichtung und ein De­ montagewerkzeug für die Scharniere haben. Solche Handha­ bungsgeräte sind sehr aufwendig gestaltet und deshalb teuer und störanfällig. Zudem können sie nicht für vor­ dere und hintere Fahrzeugtüren eingesetzt werden. Die durchzuführenden Demontage- oder Montagevorgänge dauern relativ lange, da der Greiferarm für die einzelnen Arbei­ ten relativ weite Bewegungen ausführen muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches eine besonders rasche Demontage und Montage von Kraftfahrzeug­ türen ermöglicht und zu dessen Durchführung die erforder­ liche Montagevorrichtung möglichst einfach ausgeführt werden kann. Weiterhin soll eine solche Montagevorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die zu demontierende Fahrzeugtür zunächst mit­ tels einer Türöffnungseinrichtung in Offenposition ge­ schwenkt und dann von unten abgestützt wird, daß an­ schließend mit dem Demontagewerkzeug bei von der Türöff­ nungseinrichtung gehaltener Kraftfahrzeugtür mittels des Montagewerkzeugs die Scharniere demontiert werden und da­ nach die Fahrzeugtür mittels der Greifeinheit gegriffen, von der Türöffnungseinrichtung freigegeben und die Fahr­ zeugtür dann zum Transportmittel bewegt wird und daß zur Montage einer Fahrzeugtür die Verfahrensschritte in umge­ kehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Durch diese erfindungsgemäße Verfahrensweise können Fahr­ zeugtüren mit relativ einfach gestalteten Vorrichtungen rasch und präzise demontiert und montiert werden. Da die Türöffnungseinrichtung von der Greifeinheit getrennt ist, kann sie unabhängig von einem Handhabungsgerät ihre er­ forderlichen Bewegungen ausführen, wodurch bei der Mon­ tage und Demontage erhebliche Zeit eingespart wird. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Fahrzeugtür wäh­ rend des Demontagevorganges nicht durch die Greifeinheit gehalten werden muß, kann das am Handhabungsgerät ange­ brachte Demontagewerkzeug ohne Schwierigkeiten in alle erforderlichen Lagen geschwenkt werden. Hieraus resul­ tiert der Vorteil, daß mit derselben Demontagevorrichtung Vorder- und Hintertüren eines Kraftfahrzeugs oder sogar Fahrzeugtüren verschiedener Fahrzeugmodelle demontiert und montiert werden können.
Zur weiteren Optimierung des Verfahrensablaufes trägt es bei, wenn gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens eine mit einem Sauger ausgestattete Öffnungseinheit verwendet wird und zum Transport der Fahrzeugtür aus der Offenposi­ tion zum Transportmittel mittels der Greifeinheit die Fahrzeugtür von ihrer Innenseite gegriffen und dann der Unterdruck im Sauger abgebaut oder bei Montage einer Fahrzeugtür in umgekehrter Reihenfolge verfahren wird.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer Montagevorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche eine Greifeinheit für die Fahrzeugtür, eine Türöffnungseinrichtung und ein Demontagewerkzeug für Türscharniere hat, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Türöffnungseinrichtung unabhängig von den Bewe­ gungen der Greifeinheit angeordnet ist.
Eine solche Montagevorrichtung ist durch die Trennung der Türöffnungseinrichtung von der Greifeinheit besonders einfach aufgebaut. Zugleich ist die Steuerung der Monta­ gevorrichtung einfacher als bei den bekannten Montagevor­ richtungen, da die Bewegungen der Greifeinheit und der Türöffnungseinrichtung voneinander unabhängig sind. Zu­ gleich wird es durch diese Unabhängigkeit möglich, daß während des Arbeitens einer Vorrichtung die andere be­ reits in die für ihren Arbeitsgang erforderliche Position schwenkt. Dank der Erfindung wird die Aufgabe des am Arm des Handhabungsgerätes angebrachten Demontagewerkzeugs und der Greifeinheit auf die Demontage der Scharniere und den Transport der Fahrzeugtür zum Transportmittel be­ grenzt. Ein Greifen der Fahrzeugtür mit der Greifeinheit während des Demontagevorganges ist Dank der Erfindung nicht erforderlich, weil die Türöffnungseinrichtung die geöffnete Tür positioniert und hält.
Eine bereits lackierte Fahrzeugtür kann besonders einfach und ohne Gefahr einer Beschädigung der Lackierung von der Türöffnungseinrichtung in Offenstellung bewegt werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Türöff­ nungseinrichtung einen gegen die Fahrzeugtür bewegbaren und in Öffnungsrichtung der Fahrzeugtür motorisch ver­ schiebbaren Sauger hat.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung ist konstruktiv besonders einfach gestaltet, wenn die Türöffnungseinrich­ tung gemeinsam mit einem die Greifeinheit aufweisenden Handhabungsgerät auf einer Verfahreinheit angeordnet ist.
Die Fahrzeugtür kann bei der Demontage oder Montage der Scharniere mit geringem Aufwand gehalten werden, wenn ge­ mäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Ver­ fahreinheit zur Abstützung der geöffneten Fahrzeugtür während der Demontage der Scharniere einen oder zwei von unten her gegen die Fahrzeugtür verfahrbare Halter auf­ weist. Durch diese Abstützung an ihrer Unterseite genügt während des Arbeitens des Demontagewerkzeugs das Halten der Fahrzeugtür mittels der Türöffnungseinrichtung.
Als Handhabungsgerät kann ein üblicher Industrieroboter eingesetzt werden, wenn das Handhabungsgerät an einem Arm die Greifeinheit und das Demontagewerkzeug aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Monta­ gelinie mit einer erfindungsgemäßen Montagevor­ richtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Be­ reichs der Fertigungslinie.
Die Fig. 1 zeigt von einer Montagelinie teilweise eine Transporteinrichtung 1 mit einer Kraftfahrzeugkarosserie 2, von der zwei Fahrzeugtüren 3, 4 im geöffneten Zustand dargestellt sind. Neben der Transporteinrichtung 1 befin­ det sich eine Verfahreinheit 5 mit einem als Industriero­ boter ausgebildeten Handhabungsgerät 6. Dieses Handha­ bungsgerät 6 hat einen Arm 7 mit einer Greifeinheit 8 und einem Demontagewerkzeug 9. Das Demontagewerkzeug 9 ist beispielsweise dazu ausgebildet, aus einem nicht darge­ stellten Scharnier Spannhülsen zu ziehen.
Auf der Verfahreinheit 5 ist zusätzlich getrennt von dem Handhabungsgerät 6 eine Türöffnungseinrichtung 10 ange­ ordnet. Diese ist für die Fahrzeugtür 3 nochmals darge­ stellt. Sie hat einen Sauger 11, welcher von der Außen­ seite her gegen die Fahrzeugtür 3 oder 4 zu gelangen ver­ mag und derart verfahren werden kann, daß er in die mit 11a bezeichnete Position zu gelangen vermag, in welcher die Fahrzeugtür 3 geöffnet ist.
Das Handhabungsgerät 6 ist so gestaltet, daß es mit sei­ nem Arm 7 die Fahrzeugtüren 3, 4 zu einem als Gehänge ausgebildeten Transportmittel 12 bewegen kann, wo in der Fig. 1 die Fahrzeugtüren als Fahrzeugtüren 3a, 4a darge­ stellt wurden. An der Innenseite der Fahrzeugtür 3a wurde wiederum die Greifeinheit 8 als Greifeinheit 8a mit dem Demontagewerkzeug 9a dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt von vorn die Transporteinrichtung 1 mit der Kraftfahrzeugkarosserie 2 und der Fahrzeugtür 3. Seitlich neben der Transporteinrichtung 1 befindet sich die Verfahreinheit 5 mit dem Handhabungsgerät 6 und der Türöffnungseinrichtung 10. In der in Fig. 2 gezeigten Position hat die Türöffnungseinrichtung 10 die Fahrzeug­ tür 3 in die dargestellte Offenstellung bewegt. In ihr werden von unten her zwei Halter 13, 14 gegen die Fahr­ zeugtür 3 gefahren. Dadurch ist es dem in Fig. 1 gezeig­ ten Demontagewerkzeug 9 möglich, die nicht dargestellten Türscharniere zu demontieren, indem beispielsweise Spann­ hülsen gezogen werden.
Wenn dieses Demontieren der Türscharniere erfolgt ist, fährt das Handhabungsgerät 6 mit seiner Greifeinheit 8 zur Innenseite der Fahrzeugtür 3 und spannt diese. Dann wird in der Türöffnungseinrichtung 10 der Unterdruck ab­ gebaut, so daß das Handhabungsgerät 6 die Fahrzeugtür 3 zum Transportmittel 12 bewegen kann.
Die dargestellte Demontagevorrichtung kann natürlich auch dazu verwendet werden, vom Transportmittel 12 angeliefer­ te Fahrzeugtüren 3 zu montieren.

Claims (7)

1. Verfahren zum Demontieren und Montieren einer an Scharniersäulen eines Kraftfahrzeugs durch demon­ tierbare Türscharniere schwenkbar befestigten Fahr­ zeugtür, bei welchem die Fahrzeugtür zunächst geöff­ net, dann die Türscharniere mittels eines Montage­ werkzeugs demontiert und anschließend die Fahrzeug­ tür mittels einer Greifeinheit zu einem Transport­ mittel übergeben wird oder bei welchem bei der Mon­ tage die Verfahrensschritte in umgekehrter Reihen­ folge durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu demontierende Fahrzeugtür zunächst mit­ tels einer Türöffnungseinrichtung in Offenposition geschwenkt und dann von unten abgestützt wird, daß anschließend mit dem Demontagewerkzeug bei von der Türöffnungseinrichtung gehaltener Kraftfahrzeugtür mittels des Montagewerkzeugs die Scharniere demon­ tiert werden und danach die Fahrzeugtür mittels der Greifeinheit gegriffen, von der Türöffnungseinrich­ tung freigegeben und die Fahrzeugtür dann zum Trans­ portmittel bewegt wird und daß zur Montage einer Fahrzeugtür die Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Sauger ausgestattete Öffnungsein­ heit verwendet wird und zum Transport der Fahrzeug­ tür aus der Offenposition zum Transportmittel mit­ tels der Greifeinheit die Fahrzeugtür von ihrer In­ nenseite gegriffen und dann der Unterdruck im Sauger abgebaut oder bei Montage einer Fahrzeugtür in umge­ kehrter Reihenfolge verfahren wird.
3. Montagevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, welche eine Greifein­ heit für die Fahrzeugtür, eine Türöffnungseinrich­ tung und ein Demontagewerkzeug für Türscharniere hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnungsein­ richtung (10) unabhängig von den Bewegungen der Greifeinheit (8) angeordnet ist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Türöffnungseinrichtung (10) einen gegen die Fahrzeugtür (3, 4) bewegbaren und in Tür­ öffnungsrichtung (10) der Fahrzeugtür (3, 4) moto­ risch verschiebbaren Sauger (11) hat.
5. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Türöffnungseinrichtung (10) gemeinsam mit einem die Greifeinheit (8) auf­ weisenden Handhabungsgerät (6) auf einer Verfahrein­ heit (5) angeordnet ist.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verfahreinheit (5) zur Abstützung der geöffneten Fahrzeugtür (3, 4) während der Demon­ tage der Scharniere zwei von unten her gegen die Fahrzeugtür (3, 4) verfahrbare Halter aufweist.
7. Montagevorrichtung nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgerät (6) an einem Arm (7) die Greifein­ heit (8) und das Demontagewerkzeug (9) aufweist.
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