DE1960460A1 - Verfahren zur Herstellung von Baendern aus kleinen metallischen Teilchen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Baendern aus kleinen metallischen Teilchen

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Description

Patentanwalt«* Berit», d·» 27. KOT. 1969
Dip:.-hg. W. Melosner
Cipl.-l.-g. H. Tisc her A«* 3
1 Ba in 33 (Grunewald) ; IQRnARD
Heri)ertstr.22lTeI.887723Z : ^SlögSXSm^fSl' '
HuuMeaaim AkrfcitngeeeljBeM'M, 4: tWseeldorf 1, Manneimannuftr 2
- 2165 - "Verfahren zur Herstellung von Bändern aus kleinen metallischen Teilchen"
Die Herstellung von Bändern aus Metallen erfolgt "bekanntlich durch Walzen von kompakten Blöcken auf die gewünschte Dicke. Darüber hinaus ist es bekannt, dünne, praktisch porenfreie Bänder aus kleinen metallischen Teilchen, wie z. B. Metallpulver oder Granalien, durch Walzen herzustellen. Dazu werden die Pulver oder Granalien zunächst kalt oder bei erhöhter Temperatur zwischen zwei Walzen zu einem porösen Band verdichtet, das dann durch abwechselnd erfolgende Wärmebehandlung und Kaltwalzen oder aber durch Heißwalzen und weiteres Kaltwalzen weiter verdichtet wird. Wenn das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden soll, z. B. bei der Erzeugung von unendlich langen Bändern, müssen die Bandgeschwindigkeiten in den einzelnen Aggregaten sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, was zu großen und teuren Anlagen führt. Es wurde daher bereits mehrfach vorgeschlagen, das Verfahren diskontinuierlich durchzuführen. Das Band wird dabei nach jedem Verfahrensschritt wieder aufgehaspelt. Das diskontinuierliche Verfahren ist insbesondere dann vorteilhafter, wenn Pulver verarbeitet werden, die mit der umgebenden Atmosphäre, z. B. Sauerstoffreste im Schutzgas, leicht reagieren.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren anzugeben, aus kleinen Teilchen porenfreie Bänder begrenzter Breite und Länge auf wesentlich einfacherem Wege herzustellen als nach den angegebenen Verfahren. Die Erfindung geht von kleinen •Teilchen -d.h. Teilchen von im Verhältnis zum Endprodukt, dem Band, geringem Gewicht - beliebiger Form, wie z. B. Metallpulver, Granulat, Fasern, dünne Drahtabschnitte und Späne, als Ausgangsmaterial aus. Form und Größe der Teilchen brauchen nicht einheitlich zu sein. Es sind ohne Schwierigkeiten feinste Pulver und grobe Granalien und/oder Späne gleichzeitig zu verarbeiten.
109826/0379
Diese Teilchen werden gemäß der Erfindung zu einem Block vorverdichtet, und der vorverdichtete Block wird zu einem geschlossenen oder offenen Hohlprofil stranggepreßt, das zu einem ebenen, flächigen Produkt geformt wird, z. B. zu einem Band oder Blech.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die vorverdichteten Blöcke eine Wärmehehandlung, z. B. zur Änderung der Analyse, erfahren haben. Weiterhin können die Blöcke vor dem Strangpressen in Schutzgas erwärmt werden. Blöcke mit reaktionsfreudigen Legierungsbestandteilen oder Komponenten werden zweckmäßig in Schutzmäntel eingeschweißt.
Der Querschnitt des stranggepreßten Profils kann in seiner Form sehr vielfältig sein, z. B. rechteckig, quadratisch, oval, rund, teilweise kreisringförmig. Am zweckmäßigsten wird jedoch ein Rohr mit vollem Kreisringquerschnitt gepreßt, da hierfür die Herstellung der Werkzeuge am einfachsten ist. In diesem Falle ist auch ein manchmal nicht vermeidbares Verdrallen des aus der Strangpresse austretenden Profils für die weitere Verarbeitung belanglos. Die Verformung eines Hohlprofiles zu einem Band kann in einfacher Weise durch ein Flachwalzen des Hohlprofiles geschehen. Durch anschließendes Besäumen entstehen so zwei Bänder, deren Breite etwa dem halben Rohrumfang entspricht.
Ein Band mit doppelter Breite entsteht durch Aufschlitzen des Hohlprofiles. Das Aufschlitzen kann in waunem Zustand der Hohlprofile im Auslauf der Presse, d. h. hinter der Matrize, oder hinter der Presse oder aber in kaltem Zustand durch Sägen, Hobeln oder ähnliche Verfahren erfolgen. Dabei ist auch die mehrfache Teilung in Längsrichtung durchführbar. Bevorzugt werden die Hohlprofile hinter der Presse in warmem Zustand durch nur einen Schnitt geschlitzt und anschließend zu einem flachen Band aufgebogen.
109 826/0379
1ld60A6U
Die Weiterverarbeitung des so hergestellten Bandes erfolgt in bekannter Weise, z. B. durch Kaltwalzen. *
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Hohlprofil erst zu verformen, z. B. durch Pilgern, und dann zu schlitzen.
Die Abmessungen des zu pressenden Hohlprofils richten sich vor allem nach der verfügbaren Preßkraft der Strangpresse, in zweiter Linie nach der gewünschten Breite des Bandes. Geringere Bandbreiten, als sie dem größten, in der gegebenen Anlage herstellbaren Hohlprofil entsprechen, werden zweckmäßig aus einem in mehrfacher Breite hergestellten Band entnommen, das seine Enddicke erreicht hat. Breitere Bänder können durch Längsschweißen mehrerer Bänder vor dem Pertigwalzen gewonnen werden.
Das Verfahren wird an folgendem Beispiel erläutert, das naturgemäß nicht den gesamten Umfang des erfindungsgemäßen Verfahrens beschreibt:
Aus sauberen, groben Sägespänen eines austenitischen Cr-Ni-Stahles wird ein Block mit 124,5 mm JZi, 200 mm Höhe und einer relativen Dichte von etwa 70 # gepreßt, in einen Eisenmantel zum Schutz vor Oxydation eingeschweißt und zu einem Rohr mit 60 mm äußerem Durchmesser und 5 mm Wanddicke stranggepreßt. Nach dem Aufschlitzen und Beizen wird das so entstandene Band auf 0,5 mm Dicke kaltgewalzt. In einer Teilanlage erfolgt die Aufteilung in drei Bänder von je 60 mm Breite. Der Randabfall wird bei der Herstellung weiterer Blöcke jeweils wieder verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung von Blechstreifen und Bändern aus allen Werkstoffen geeignet, die sich durch Strangpressen verarbeiten lassen. Es ist von besonderer Bedeutung für Werkstoffe, die sich nur pulvermetallurgisch herstellen lassen, z. B. aus Mischungen von Metallen und Oxyden oder anderen Komponenten, die mit dem Matrixwerkstoff keine Legierung eingehen. Darüber hinaus ist das Verfahren wirtschaftlich, wenn Abfallprodukte, z. B. Späne hochlegierter Stahlqualitäten, als Ausgangsprodukt verarbeitet werden oder wenn in kleineren
109 8 2^/0379
INSPECTED
Mengen schmale Bänder mit besonderen Analysenanforderungen, z. B. bei Bandelektroden für Auftragschweißungen, hergestellt werden.
- Patentanspruch* -
109826/0379

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines langgestreckten Flachproduktes aus kleinen metallischen Teilchen beliebiger Form, dadurch gekennzeichnet , daß ein aus den kleinen Teilchen hergestellter, vorverdichteter Block zu einem geschlossenen oder offenen Hohlprofil stranggepreßt und zu einem ebenen, flächigen Produkt geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Strangpressen hergestellte geschlossene Hohlprofil im Querschnitt ein voller Kreisring 1st.
Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil flachgewalzt und derart besäumt wird, daß zwei Bänder entstehen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Hohlprofil nach der Herstellung durch Strangpressen in Längsrichtung aufgeschnitten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4f dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Hohlprofil weiterverarbeitet wird, insbesondere durch Pilgern, und anschließend in Längt richtung aufgeschnitten wird.
109826/0379 original inspected
DE19691960460 1969-11-27 1969-11-27 Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Bandern Expired DE1960460C (de)

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DE19691960460 DE1960460C (de) 1969-11-27 Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Bandern
AT973570A AT316966B (de) 1969-11-27 1970-10-29 Verfahren zum Herstellen von Streifen oder Bändern aus metallischen Partikeln, insbesondere aus Stahl
CH1726870A CH532968A (de) 1969-11-27 1970-11-20 Verfahren zum Herstellen von Streifen aus metallischen Partikeln, insbesondere aus Stahl
US00092277A US3733678A (en) 1969-11-27 1970-11-23 Method of making strips or tape from small metal particles
GB5613770A GB1332704A (en) 1969-11-27 1970-11-25 Process for the production of bands or strips

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Publications (3)

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DE1960460A1 true DE1960460A1 (de) 1971-06-24
DE1960460B2 DE1960460B2 (de) 1971-09-30
DE1960460C DE1960460C (de) 1972-04-27

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2304678A1 (fr) * 1975-03-21 1976-10-15 Ugine Aciers Nouveau procede d'elaboration d'aciers a usinabilite amelioree a partir de metal divise
EP0275644A2 (de) * 1987-01-20 1988-07-27 Japan Gore-Tex, Inc. Dampfdurchlässiges wasserdichtes Schuhwerk
FR2710566A1 (fr) * 1993-10-01 1995-04-07 Daimler Benz Ag Procédé de fabrication d'une tôle à section transversale étagée, profil plein et épaisseurs de paroi différentes.

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EP0275644A3 (de) * 1987-01-20 1988-12-14 Japan Gore-Tex, Inc. Dampfdurchlässiges wasserdichtes Schuhwerk
FR2710566A1 (fr) * 1993-10-01 1995-04-07 Daimler Benz Ag Procédé de fabrication d'une tôle à section transversale étagée, profil plein et épaisseurs de paroi différentes.
US6070448A (en) * 1993-10-01 2000-06-06 Daimlerchrysler Ag Method of using profiles, and producing metal sheets with stepped cross-sections and different wall thicknesses

Also Published As

Publication number Publication date
CH532968A (de) 1973-01-31
GB1332704A (en) 1973-10-03
AT316966B (de) 1974-08-12
DE1960460B2 (de) 1971-09-30
US3733678A (en) 1973-05-22

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