DE19604578A1 - Fördervorrichtung für Trockenmörtel - Google Patents

Fördervorrichtung für Trockenmörtel

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DE19604578A1
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Josef Arnold
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PFT GmbH
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PFT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Trockenmörtel, bei der ein chargenweise befüllbares Fördergefäß einerends eine Füllöffnung aufweist und anderenends mit einem Auslaßstutzen versehen ist, an dem ein Förderschlauch angeschlossen ist, bei der im Fördergefäß ein dem Auslaßstutzen zugeordneter mit Durchbrechungen versehener Belüftungsboden vorgesehen ist und auf der dem Belüftungsboden gegenüberliegenden Seite am Fördergefäß ein Luftzulaß für Belüftungsluft vorgesehen ist, und bei der der Luftzulaß für Belüftungsluft über ein Belüftungsventil an einen konstant arbeitenden Kompressor angeschlossen ist, der auch über ein Kupplungsventil an einen am Auslaßstutzen vorgesehenen Luftzulaß für Umgehungsluft angeschlossen ist.
Bei einer bekannten (PFT Bereichs-Prospekt "Möglichkeiten Maschinen Materialien") Fördervorrichtung dieser Art sind das Belüftungsventil und das Umgehungsventil nur von Hand einstellbar. Das Belüftungsventil und das Umgehungsventil werden von einem erfahrenen Bedienungsmann so eingestellt, daß der Trockenmörtel mittels des konstant arbeitenden Kompressors kontinuierlich und verstopfungsfrei durch den mit einer be­ stimmten Länge vorgesehenen Förderschlauch gefördert wird. Wenn man bei dieser teil­ weise offenen bzw. teilweise geschlossenen Einstellung von Belüftungsventil und Umge­ hungsventil die Länge des Förderschlauchs vergrößert, dann tritt eine Verstopfung im Förderschlauch auf, die in der Praxis behoben wird, indem das Belüftungsventil vollständig geschlossen und das Umgehungsventil vollständig geöffnet wird, bis die Verstopfung beseitigt ist, wonach wieder für das Belüftungsventil und das Umgehungsventil eine Einstellung für verstopfungsfreien Betrieb eingestellt wird. Diese Einstellungen erfolgen durch den erfahrenen Bedienungsmann von Hand. Erfahrungsgemäß tritt bei der ver­ größerten Länge des Förderschlauchs rasch wieder eine Verstopfung mit Trockenmörtel auf; die Fördervorrichtung ist also praktisch nicht für die größere Länge des Förder­ schlauchs, sondern nur für die relativ geringe Länge des Förderschlauchs brauchbar, die z. B. 50 m beträgt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei größerer Länge des Förderschlauchs verstopfungsfrei arbeitet. Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kompressor mit einem Druckmeßgerät versehen ist, das eine Steuereinrich­ tung aufweist, die das Belüftungsventil und das Umgehungsventil derart steuert, daß bei einem Druckoberwert das Belüftungsventil schließt und das Umgehungsventil öffnet und bei einem Druckunterwert das Belüftungsventil öffnet und das Umgehungsventil schließt.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung steuert sich also hinsichtlich Verstopfungsfreiheit selbst und ist insofern von der Erfahrung eines Bedienungsmanns unabhängig. Durch diese selbsttätige Steuerung ist es möglich, bei gleichbleibendem Kompressor die Länge des Förderschlauchs beachtlich zu vergrößern, z. B. auf 100 m. Die Druckverhältnisse pendeln stets zwischen dem Druckoberwert und dem Druckunterwert hin und her und der Wirkungsgrad der Fördervorrichtung ist verbessert. Wegen der selbsttätigen Steuerung ist trotz des längeren Förderschlauchs die Gefahr des Verstopfens vermindert. Das Förderge­ fäß wird unter Vermeidung jeder Verstopfung, z. B. innerhalb einer Minute geleert. Das Druckmeßgerät ist an den Kompressor selbst angesetzt, der für die Erzeugung eines Maximaldrucks, z. B. von 2-3 bar, ausgelegt ist.
Das Druckmeßgerät und die Steuereinrichtung sind so ausgebildet, daß sie das Umgehungs­ ventil und das Belüftungsventil in Anpassung an Druckwerte verstellen; besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Druckventil als Wächter für den Druckober­ wert und als Wächter für den Druckunterwert ausgebildet ist und das Schließen und Öffnen des Belüftungsventils und des Umgehungsventils jeweils vollständig sind. Diese Bauweise ist einfach und an die rauhen Baustellen-Betriebsverhältnisse angepaßt. Bei dieser Bauweise beginnt die Fördervorrichtung bei vollständig geöffnetem Belüftungsventil und vollständig geschlossenem Umgehungsventil zu arbeiten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Druckoberwert z. B. 2 bar und der Druckunterwert 1,7 bar beträgt. In diesem Verhältnisbereich (1,05-1,31) arbeitet die Steuerung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung praktisch brauchbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn dem Kompressor ein maximaler Druckwert von 2,5 bar zugeordnet ist, der zum Druckoberwert der Steuerung in einem Verhältnis 1,10-1,40 steht. Der Druckoberwert der Steuerung ist bei der erfindungsge­ mäßen Fördervorrichtung stets geringer als der mit dem Kompressor maximal erreichbare Druckwert, so daß der Kompressor nie auf seine maximale Leistung hochgetrieben wird. Bei dem angegebenen Druckbereichen arbeitet die erfindungsgemäße Fördervorrichtung praktisch brauchbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, mit Aufbruch und teilweise perspektivisch, einer Fördervor­ richtung für Trockenmörtel und
Fig. 2 schematisch elektrische und pneumatische Einrichtungen der Fördervorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Fördervorrichtung gemäß Zeichnung gehört zu einem Silo 1, das sich im Querschnitt von oben nach unten verjüngt und Trockenmörtel aufnimmt, der eine feinteilige, z. B. pulverige, trockene Masse aus Bindemittel und Zuschlagstoff ist. An dem unteren Ende des Silos ist ein Zwischenstück 2 vorgesehen, das einen Antrieb 3 für eine nichtgezeigte Absperrklappe trägt. An dem Zwischenstück 2 ist nach unten hin mit einer Füllöffnung ein Fördergefäß 6 angebracht, das beim unteren Ende mit einem Auslaßstutzen 4 versehen ist, von dem ein Förderschlauch 5 wegführt. Noch unterhalb des Auslaßstutzens 4 ist im Fördergefäß 6 ein mit Durchbrechungen versehener Belüftungsboden 7 angeordnet, der leicht schräg angeordnet ist und sich über den Querschnitt des Fördergefäßes 6 erstreckt. Unterhalb des Belüftungsbodens 7 ist am Fördergefäß ein Luftzulaß 8 für Belüftungsluft vorgesehen. Die Belüftungsluft tritt durch den mit Durchbrechungen versehenen Belüf­ tungsboden 7, reißt Trockenmörtelmaterial mit sich und gelangt so in den Auslaßstutzen 4.
Am Auslaßstutzen 4 ist eine Luftzufuhr 9 für Umgehungsluft vorgesehen, die, wenn sie in den Auslaßstutzen gelangt, denjenigen Trockenmörtel mit sich reißt, der sich im Auslaß­ stutzen 4 und im Förderschlauch 5 befindet.
Dem Fördergefäß 6 ist ein von einem Elektromotor 10 angetriebener Kompressor 11 zugeordnet, der Druckluft an einem Druckluftstutzen 12 abgibt, der sich in eine Zuleitung 13 zu dem Zulaß 8 für Belüftungsluft und in eine Zuleitung 14 zu dem Luftzulaß 9 für die Umgehungsluft aufteilt. Der Kompressor 11 speist auch eine Zuleitung 15 zu dem Zwischenstück 2, um Druckluft in das Silo einbringen zu können. In der Zuleitung 13 für die Belüftungsluft sitzt ein Belüftungsventil 16 und in der Zuleitung 14 für die Umgehungsluft sitzt ein Umgehungsventil 17, die beide als Magnetventile ausgebildet sind und von einem Druckmeßgerät 18 her gesteuert werden. Das Druckmeßgerät 18 besteht aus einem Druckwächter 19 für einen Druckoberwert und einem Druckwächter 20 für einen Druckunterwert, die beide auf das Belüftungsventil 16 und das Umgehungsventil 17 arbeiten.

Claims (4)

1. Fördervorrichtung für Trockenmörtel,
bei der ein chargenweise befüllbares Fördergefäß einerends eine Füllöffnung aufweist und anderenends mit einem Auslaßstutzen versehen ist, an dem ein Förderschlauch angeschlossen ist,
bei der im Fördergefäß ein dem Auslaßstutzen zugeordneter mit Durchbrechungen versehener Belüftungsboden vorgesehen ist und auf der dem Belüftungsboden gegen­ überliegenden Seite am Fördergefäß ein Luftzulaß für Belüftungsluft vorgesehen ist, und
bei der der Luftzulaß für Belüftungsluft über ein Belüftungsventil an einen konstant arbeitenden Kompressor angeschlossen ist, der auch über ein Kupplungsventil an einen am Auslaßstutzen vorgesehenen Luftzulaß für Umgehungsluft angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompressor (11) mit einem Druckmeßgerät (18) versehen ist, das eine Steuer­ einrichtung aufweist, die das Belüftungsventil (16) und das Umgehungsventil (17) derart steuert,
daß bei einem Druckoberwert das Belüftungsventil (16) schließt und das Umgehungs­ ventil (17) öffnet und bei einem Druckunterwert das Belüftungsventil öffnet und das Umgehungsventil schließt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (18) als Wächter (19, 20) für den Druckoberwert und den Druckunterwert ausgebildet ist und das Schließen und Öffnen des Belüftungsventils (16) und des Umgehungsventils (17) jeweils vollständig sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ hältnis Druckoberwert : Druckunterwert 1,05-1,31 beträgt.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kompressor (11) ein maximaler Druckwert zugeordnet ist, der zum Druckoberwert der Steuerung in einem Verhältnis 1,10-1,40 steht.
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