DE19603653A1 - Codesender, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Codesender, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Codesender, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs, der ein modulier­ tes Codesignal an einen Empfänger im Kraftfahrzeug aussendet.
Herkömmliche Codesender weisen eine Taste auf, bei deren Be­ tätigung das Codesignal ausgesendet wird. Wenn noch eine wei­ tere Taste zum Steuern einer weiteren Funktion im Kraftfahr­ zeug vorhanden ist, so wird bei deren Betätigung ein anderes Codesignal ausgesendet. Wenn zum Aussenden des Codesignals nur eine einzige Sendestufe verwendet wird, so ist bei beiden Codesignalen die Ausgangsleistung identisch. Die beiden Code­ signale haben daher gleiche Reichweite.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Codesender zu schaffen, mit dem Codesignale mit unterschiedlicher Reichwei­ te ausgesendet werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen Codesenders.
Ein Codesender für modulierte Codesignale 1 (siehe Figur) weist einen Schwingkreis mit einem Transistor T₁, zwei Wider­ ständen R₄ und R₅, drei Kondensatoren C₁, C₂ und C₃ sowie eine Antenne LA in Form einer Spule auf. Die Kondensatoren C₂ bis C₄ und die Antenne LA sind Energiespeicher, zwischen denen die Schwingungsenergie ausgetauscht wird.
Ein Resonator SAW (hier beispielsweise ein SAW-Resonator; surface acoustic wave resonator) zwingt diesem Schwingkreis eine Schwingung auf, so daß der Schwingkreis nach dem Ein­ schalten mit einer durch den Resonator SAW bestimmten Fre­ quenz schwingt. Der Transistor T₁ hält die Schwingung durch seine Verstärkereigenschaften permanent am Schwingen.
Um ein moduliertes Codesignal 1 zu erzeugen, kann die Schwin­ gung des Schwingkreises in ihrer Amplitude oder in ihrer Fre­ quenz durch nicht dargestellten Modulator verändert werden. Da die Modulation des Codesignals 1 nicht wesentlich für die Erfindung ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Infolge der Schwingung des Schwingkreises strahlt die Antenne LA das Codesignal 1 aus, das beispielsweise von einem im Kraftfahrzeug befindlichen Empfänger empfangen wird. Der Emp­ fänger kann ebenfalls als Spule ausgebildet sein. In diesem Fall wird das Codesignal 1 induktiv von der Antenne LA zu der Spule im Kraftfahrzeug übertragen.
Der Codesender weist zumindest zwei Tasten oder Schalter S₁ und S₂ auf, die bei Betätigen jeweils ein Schaltsignal in ei­ ner Steuereinheit 2 erzeugen. Bei Betätigen des Schalters S₁ soll beispielsweise als Codesignale 1 ein Ver- oder Entriege­ lungssignal an das Kraftfahrzeug gesendet werden. Bei Betäti­ gen des Schalters S₂ soll beispielsweise als Codesignale 1 ein Notrufsignal ausgesendet werden.
Wenn Entriegelungssignal ausgesendet werden soll, so genügt eine geringe Reichweite des Codesignals 1, damit die Fahr­ zeugtüren nur in der Nähe des Codesenders entriegelt werden können. Soll dagegen ein Notrufsignal ausgesendet werden, so wird eine große Reichweite des Codesignals 1 benötigt, damit weit entfernte Empfangsstationen das Notrufsignal empfangen können.
Beide Signale werden erfindungsgemäß über die einzige Antenne LA ausgesendet. Damit unterschiedliche Reichweiten erzielt werden, werden unterschiedliche Ausgangsleistungen durch An­ steuern des Transistors T₁ mit unterschiedlichen Spannungspe­ geln erreicht. Hierzu ist ein Widerstandsnetzwerk aus den Wi­ derständen R₂, R₃ und R₆ vorgesehen, bei dem die Widerstände R₂ und R₃ als Spannungsteiler ausgebildet sind und der Wider­ stand R₆ als Basisvorwiderstand des Transistors T₁ ausgebil­ det ist.
Wenn der Schalter S₂ betätigt wird, so liegen +5 V zwischen den Widerständen R₂ und R₃ (gestrichelt gezeichneter Weg in der Figur). Dadurch wird der Transistor T₁ stark durchge­ steuert und es wird eine möglichst große Ausgangsleistung erzeugt, durch die das Codesignal 1 über die Antenne LA aus­ gesendet wird. Wird dagegen der Schalter S₁ betätigt, so liegt die Spannung +5 V an einem Ende des Widerstands R₂ und zwischen den Widerständen R₂ und R₃ ergibt sich aufgrund der Spannungsteilung eine kleinere Spannung. Somit wird der Tran­ sistor weniger durchgesteuert und eine kleinere Ausgangslei­ stung erzeugt.
Die Ausgangsleistung ist proportional zu der Reichweite des Codesignals 1. Mit der dargestellten Schaltungsanordnung kön­ nen Reichweiten von etwa einem Kilometer erreicht werden, wenn die Taste S₂ betätigt wird und eine Reichweite unter 100 m, wenn die Taste S₁ betätigt wird. Je nach Dimensionierung der Widerstände R₂, R₃ und R₆ können auch andere Reichweiten erreicht werden. So kann beispielsweise bei Betätigen der Ta­ ste S₁ eine Reichweite von nur 10 Metern erreicht werden so­ wie bei Betätigen der Taste S₂ eine Reichweite von 30 Metern.
Eine der Tasten S₁ oder S₂ wird üblicherweise dazu verwendet, um ein Ver- oder Entriegelungssignal auszusenden. Die andere Taste kann dazu verwendet werden, ein Notrufsignal auszusen­ den oder auch um Komfortfunktionen im Kraftfahrzeug zu steu­ ern. Solche Komfortfunktionen sind beispielsweise das Öff­ nen/Schließen von Fenstern oder Schiebedach, Ein-/Ausschalten des Innenlichts, Einschalten der Heizung, usw. Mit dem Code­ signal 1 können auch benutzerspezifische Informationen an das Kraftfahrzeug übertragen werden, durch die Sitze und Spiegel speziell für den Benutzer eingestellt werden.
Diese Komfortfunktionen werden jedoch mit einem Codesignal 1 mit reduzierter Ausgangsleistung und damit geringerer Reich­ weite gesteuert. Wenn das Verhältnis der Widerstände R₂/R₃ = 1 beträgt, so wird die Leistung bei Betätigen des Schalters S₁ gegenüber dem Betätigen des Schalters von S₂ verdoppelt. Das Widerstandsnetzwerk aus den Widerständen R₂, R₃ und R₆ kann auch aus beliebig vielen Widerständen bestehen. Somit können mehrere Ausgangsleistungen der Antenne LA erzielt wer­ den. Gleichbedeutend damit werden mehrere Reichweiten der Codesignale 1 erzielt.
Wenn die Schalter S₁ und S₂ beide gegen +5 V geschaltet sind, so kann die Steuereinheit 2 entfallen (es gilt dann die ge­ strichelte Leitung in der Figur). Die Schalter S₁ und S₂ kön­ nen auch einerseits gegen Masse und andererseits mit der Steuereinheit 2, die als Mikroprozessor (µP) ausgebildet sein kann, verbunden sein. Bei Schalten der Schalter S₁ oder S₂ wird jeweils ein Schaltsignal in der Steuereinheit 2 erzeugt, wodurch ein Ausgangspegel von beispielsweise +5 V an den ent­ sprechenden Ausgang des Mikroprozessors gelegt wird. Durch das Widerstandsnetzwerk werden dann verschiedene Ausgangslei­ stungen erzielt.
Der Mikroprozessor kann jedoch auch so ausgestaltet sein, daß er eine Spannung an seine Ausgangsports anlegen kann, deren Höhe von dem jeweils betätigten Schalter S₁ oder S₂ abhängig ist. So kann beispielsweise bei Betätigen von S₁ eine Span­ nung von +5 V und bei Betätigen von S₂ eine Spannung von +2,5 V an den jeweiligen Ausgangsport gelegt werden. In einem sol­ chen Fall kann der Widerstand R₂ entfallen. Die Ausgangsports des Mikroprozessors sind dann direkt mit dem Widerstand R₆ verbunden. Je nach Spannungspegel am Ausgangsport des Mikro­ prozessors wird dann eine unterschiedliche Verstärkung des Transistors T₁ erreicht.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Codesenders ist es, daß nur eine einzige Sendestufe im Codesender verwendet wird, über die verschiedene Sendeleistungen eingestellt und infolgedes­ sen unterschiedliche Reichweiten der Codesignale 1 erzielt werden.
Der Codesender kann auf einem Tür- oder Zündschlüssel inte­ griert sein, durch den ein Codesignal 1 zum Entriegeln von Türschlössern oder zum Freigeben der Wegfahrsperre über das Zündschloß erzeugt wird. Das Codesignal 1 wird von einem Emp­ fänger im Kraftfahrzeug empfangen und ausgewertet.
Die angegebenen Spannungswerte sind nur beispielhaft angege­ ben. Der erfindungsgemäße Codesender funktioniert auch bei anderen Spannungswerten.
Die Codesignale können beispielsweise frequenz-, phasen oder amplitudenmoduliert sein. Andere Modulationsarten sind auch möglich.

Claims (8)

1. Codesender, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem ei­ nes Kraftfahrzeugs, mit
  • - zumindest zwei Schaltern (S₁, S₂), bei deren Betätigung je­ weils ein Schaltsignal ausgelöst wird,
  • - mit einem Modulator (SAW), der eine modulierte Schwingung erzeugt, und mit
  • - einer Sendestufe mit einem Treiber (T₁) und einer Antenne, (LA) die infolge des Betätigens eines Schalters (S₁, S₂) ak­ tiviert wird, um die modulierte Schwingung als Fernbedien­ signale (1) auszusenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorverstärkerstufe (2, R₂, R₃) aufweist, die einer­ seits mit den Schaltern (S₁, S₂) und andererseits mit der Sendestufe (T₁, LA) verbunden ist und die abhängig von dem jeweils betätigten Schalter (S₁, S₂) ein Ausgangssignal er­ zeugt, durch das die modulierte Schwingung in ihrer Amplitude mehr oder weniger verstärkt und damit die Sendestufe in ihrer Ausgangsleistung gesteuert wird.
2. Codesender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des ersten Schalters (S₁) ein Ausgangssignal mit geringer Amplitude erzeugt wird, wodurch ein Fernbedien­ signal (1) mit einer kleinen Ausgangsleistung und damit mit einer geringen Reichweite ausgesendet wird.
3. Codesender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des zweiten Schalters (S₂) ein Ausgangssignal großer Amplitude erzeugt wird, wodurch ein Fernbediensignal (1) mit einer großen Ausgangsleistung und damit mit einer großen Reichweite ausgesendet wird.
4. Codesender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des ersten Schalters (S₂) ein Fernbediensignal (1) zum Ent- oder Verriegeln von Schlössern und bei Betätigen des zweiten Schalters (S₂) ein Notrufsignal als Fernbediensi­ gnal (1) ausgesendet wird.
5. Codesender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverstärkerstufe ein Mikroprozessor (2) ist.
6. Codesender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverstärkerstufe ein Widerstandsnetzwerk mit mehreren Widerständen (R₂, R₃) ist.
7. Codesender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe ein Transistor (T₁) ist, mit dessen Kollektor oder Emitter die Antenne (LA) in Form einer Spule verbunden ist.
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