DE4414350A1 - Lernfähiger Sender - Google Patents
Lernfähiger SenderInfo
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- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
- H04B1/202—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen lernfähigen Sender mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein lernfähiger Sender-Empfänger umfaßt Empfänger-Komponenten
zum Eingeben der Steuersignale in einen Lernmodus, wodurch
Rauschen in das Ausgangssignal des nachfolgenden Übertra
gungsmodus eingeführt werden kann. Eine weitere Schwierigkeit
besteht darin, eine Gain-Steuerung zur Einstellung des Aus
gangspegels des Senders in der Weise vorzusehen, daß diese
den Strahlungsanforderungen über den gesamten Frequenzbereich
des Senders genügt und die inherenten Variationen in der Si
gnalstärke des Senders bei verschiedenen Frequenzen wirksam
kompensiert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gegen
über dem Stand der Technik verbesserten Sender zu liefern,
insbesondere einen Radiofrequenz-Sende-Empfänger zur Fern
steuerung von einer oder mehreren Vorrichtung(en).
Die Aufgabe wird durch einen lernfähigen Sender gemäß einem
der Patenansprüche 1, 8, 13 oder 17 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der
Sender einen Ausgangssignalgenerator, welcher ein Sendesignal
ausgibt. Die Amplitude des Sendesignals wird in Abhängigkeit
von einer Steuersignalamplitude gesteuert. Diese Amplitude
wird bevorzugt als eine Funktion der Frequenz und der Puls
dauer des Sendesignals gesteuert.
Einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt der Sender einen
Empfänger, welcher ein Radiofrequenzsteuersignal in einen
Lernmodus eingibt. Der Empfänger ist abgeschaltet, wenn der
Sender ein Ausgangssignal sendet.
Der Sender gemäß der Erfindung ermöglicht einen besseren
Sende-Empfangsbetrieb, da die gesendeten Signale vom Sende
empfänger ein hohes Signal zum Rauschverhältnis aufweisen.
Außerdem kann die Ausgangssignalamplitude des Senders so ein
gestellt werden, daß die Variationen in der Ausgangssignal
stärke durch den Sender bei verschiedenen Frequenzen kompen
siert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für einen
lernfähigen Sender gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltkreisdiagramm teilweise in
Blockform und teilweise in schematischer Form für
einen Sende-Empfänger gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltkreisdiagramm teilweise im
Blockdiagrammform für einen Sende-Empfänger gemäß ei
ner weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 schematisch einen Schaltkreis für einen Misch-Schalt
kreis für den Schaltkreis gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Teil eines Flußdiagramms eines Hauptprogramms,
welches für die Mikrosteuerung des programmierbaren
Steuerschaltkreises der Ausführungsform von Fig. 2-3
vorgesehen ist; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm für ein Unterprogramm zum Setzen des
Dämpfungspegels.
Gemäß Fig. 1 ist der Sender einschließlich eines Sende-Emp
fängers 55 (Fig. 2) in einem kleinen, im allgemeinen rechtec
kigen Modulgehäuse 43 vorgesehen. Der Sende-Empfänger sendet
selektiv kodierte Radiofrequenz(RF)-Energie an eine Einrich
tung, wie durch den Pfeil "T" gezeigt ist. Diese Einrichtung
kann beispielsweise ein Öffnungsmechanismus 46 für ein Gar
agentor sein, der durch ein RF-Steuersignal gesteuert wird
und als Block in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein konventioneller Öffnungsmechanismus 46 eines Garagentors
umfaßt einen Empfänger und einen Steuerschaltkreis (nicht ge
zeigt), welcher auf das Steuersignal T zum Öffnen oder
Schließen eines Garagentores anspricht. Der Sende-Empfänger
55 umfaßt eine programmierbare Mikrosteuerung 57, welche
einen Radiofrequenzschaltkreis 58 zur Erzeugung des Signals
"T" steuert. Das Signal "T" hat eine Frequenz und einen Code,
welcher vom Signal "B" übernommen ist und durch den bestehen
den Fernsteuersender 48 gesendet wird, während der Sende-Emp
fänger 55 sich in einem Lernmodus befindet. Der Sende-Empfän
ger kann dann das gespeicherte Signal als Fernsteuersignal
"T" übertragen, um den Steuermechanismus 46 (Fig. 3) der Gar
agentoröffnung ohne weitere Anforderungen an den Fernübertra
ger 48 zu aktivieren. Der Sender 48 ist üblicherweise Teil
des Öffnungsmechanismuses 46 und erzeugt das Steuersignal "B"
für die Fernbetätigung des Garagentor-Öffnungsmechanismus.
Vorteilhaft ist das Gehäuse 43 so klein, daß es in einer
Vielzahl von Plätzen an dem Fahrzeug untergebracht werden
kann, wie beispielsweise einer Überkopfarmatur, einer Be
leuchtungsvorrichtung, einer Instrumentenarmatur oder anderen
geeigneten Stellen in dem Fahrzeug. Der Sender umfaßt drei
Schalter 44, 46 und 47 an einem vorderen Brett 45. Jeder
Schalter ist mit einem jeweiligen Kanal verbunden. Beispiels
weise kann ein Kanal ein Steuersignal zur Fernbetätigung ei
nes Mechanismus zugeordnet sein. Demnach können drei Kanäle
drei Signale in Verbindung mit drei jeweiligen Öffnungsmecha
nismen des Garagentors umfassen. Alternativ können zwei
Kanäle Signal für zwei jeweilige Garagentoröffner aufweisen
und der dritte Kanal kann ein Signal zum Steuern eines Innen
lichtes, Außenlichtes oder ähnlichem sein. Insbesondere wird
jeder Schalter 45, 46 und 47 verwendet, um den jeweiligen Ka
nal einzustellen und zu betätigen. Wenn beispielsweise einer
dieser Schalter für weniger als eine vorbestimmte Zeitspanne
(z. B. weniger als 20 Sek.) gehalten wird, dann sendet der
Sender 55 das für diesen Kanal gespeicherte Signal. Wenn der
Schalter länger als die vorbestimmte Zeitspanne gehalten
wird, dann geht die Mikrosteuerung in einen Lernmodus für den
Kanal über, welcher mit dem gehaltenen Schalter verbunden
ist.
Ein LED 48 ist an dem Brett 45 vorgesehen, um den Betreiber
über den Betriebsmodus zu informieren. Beispielsweise kann
das LED beständig aufleuchten, während das Signal übertragen
wird. Wenn der Sender im Lernmodus ist, dann blinkt das LED.
Wenn der Lernmodus beendet ist, dann blinkt das LED mit einer
fünfmal höheren Geschwindigkeit als im Lernmodus.
Obwohl die Installationsumgebung bisher in Bezug auf ein im
allgemeinen rechteckiges Gehäuse beschrieben wurde, kann der
Sender gemäß der Erfindung auch in anderen Umgebungen vorge
sehen werden. Beispielsweise kann der Sender der vorliegenden
Erfindung in einem Spiegel, einer Überkopfkonsole, einer Be
leuchtung oder ähnlichem angebracht sein.
Nach dieser kurzen Beschreibung der bevorzugten Unterbringung
und des Betriebes des Senders und seinem Bezug zu einem Fahr
zeug wird nun eine ausführliche Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform in Verbindung mit dem Schaltkreisdiagramm
der Fig. 2-4 und danach mit Bezug auf die Programmablauf
diagramme der Fig. 5 und 6 gegeben.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist ein RF-Sende-Empfänger-Schaltkreis
55 in einem Modulgehäuse 43 vorgesehen. Die Schalter 44 (Fig.
4), 46 und 47 sind durch jeweilige Dioden 51a, 52a und 53a
und einer konventionellen Schnittstelle 49 mit einer Mikro
steuerung 57 verbunden. Die Mikrosteuerung 57 umfaßt drei
Eingänge 102, von denen jeder mit einem jeweiligen Schalter
44, 46 und 47 verbunden ist. Die Mikrosteuerungseingänge sind
geerdet, wenn der jeweilige Schalter geschlossen ist.
Die Schalter 44, 46 und 47 sind für die Dioden 51b, 52b und
53b mit einem Schalter 54 verbunden. Der Schalter 54 ist zwi
schen der Fahrzeugbatterieversorgung und Stromversorgung 56
in der Weise vorgesehen, daß er geschlossen ist, wenn einer
der Schalter 44, 46 und 47 geschlossen ist.
Die Stromversorgung 56 konvertiert in konventioneller Weise
den Betriebsstrom von der Fahrzeugbatterieversorgung auf die
notwendigen Spannungspegel zur Betätigung der elektrischen
Schaltkreise, wenn Schalter 54 geschlossen ist. Der Schalt
kreis 55 umfaßt eine Mikrosteuerung 57, welche an einen
RF-Schaltkreis 58 angekoppelt ist. Schaltkreis 55 umfaßt weiter
hin das Anzeige-LED 48, welches aufleuchtet, wenn einer der
Schalter 44, 46 und 47 geschlossen ist und blinkt, wenn der
Schaltkreis den Lernmodus für einen der Schalter einnimmt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt RF-Schaltkreis 58 einen
Summierschaltkreis 60, welcher ein Signalausgang vom Bezugs
signal-Generator 61 und ein Signalausgang von einem durch
N-Dividierer 62 summiert. Bezugsgenerator 61 erzeugt ein Fest
frequenzsignal und kann durch einen kommerziell erhältlichen
Kristalloszillator mit einer Ausgangsfrequenz von ungefähr 8 Mhz
und einem Teiler, welcher das Bezugsfrequenzsignal auf
7,8125 Khz vermindert, vorgesehen werden. Der Teiler 62 kann
irgendein kommerziell erhältlichen Teiler sein, wie bei
spielsweise ein Integrierter Schaltkreis des Modells Nr.
145151 oder 145106. Das Ausgangssignal des Summenschaltkrei
ses ist mit dem Eingang des Schleifenfilters 63 verbunden,
welcher vorzugsweise einen aktiven Integrator einschließlich
eines Operationsverstärkers und einer Kapazität umfaßt. Der
Ausgang des Integrators ist ein DC-Signal, welches mit dem
Eingang eines Abtast-Schaltkreises 64 verbunden ist. Der Ab
tastschaltkreis 64 kann einen herkömmlichen Aufbau aufweisen,
wie beispielsweise ein Schalter mit einem Kondensator (nicht
gezeigt) oder ein Verstärker in Verbindung mit Schaltkreis
komponenten. In jedem Fall wird der Abtastschaltkreis durch
ein Steuersignal vom Ausgang 110 der Mikrosteuerung 52 ge
steuert. Der Ausgang des Abtastschaltkreises 64 wird als ein
Steuereingangssignal an einen spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) 65 angelegt.
Die Ausgangsfrequenz des VCO 65 wird erhöht oder vermindert
entsprechend der Größe der Steuereingangsspannung vom Abtast
schaltkreise 64. Der spannungsgesteuerte Oszillator kann ein
herkömmlicher spannungsgesteuerter Oszillator sein, welcher
zwischen den Frequenzen 200 und 400 Mhz einstellbar ist, mit
einer Eingangseinstellsteuerspannung von 0-7 Volt, und der
geeignet ist, in einer Fahrzeugumgebung betrieben zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
VCO 65 von dem Typ, der zwei Reaktanzdioden, zwei Transisto
ren, Kondensatoren, Widerstände und einen Induktor umfaßt,
die so verschaltet sind, daß ein gewünschter Frequenzausgang
für einen gegebenen Spannungseingang erzielt wird. Ein Schal
ter 70 ist mit dem VCO 65 so verbunden, daß der VCO ein os
zillierendes Ausgangssignal nur dann erzeugt, wenn der Schal
ter 70 offen ist. Wenn Schalter 70 geschlossen ist, ist der
VCO abgeschaltet durch Verbindung einer Zwischenverbindung
mit der Erde. Schalter 70 kann in jeder geeigneten Weise auf
gebaut sein, wie beispielsweise als ein Bipolartransistor,
asl ein FET, ein Relaisschalter oder ähnliches. Der Abtast
schaltkreis 64 hält die Steuereingangsspannung des VCO 65 auf
einen eingestellten Pegel, wenn der VCO aufhört, ein oszil
lierendes Ausgangssignal zu erzeugen, so daß der VCO ein Si
gnal mit der gewünschten Frequenz aus gibt, wenn der VCO von
AUS nach EIN geschaltet wird.
Der Ausgang des VCO 65 wird in einen Durch-128-Teiler 66, ein
variables Dämpfungsglied 71 und einen Misch-Schaltkreis 72
eingegeben. Das variable Dämpfungsglied 71 umfalt zwei Seri
enschaltkreise, von denen jeder ein Impedanzelement und einen
Schalter zwischen einem Knoten des Teilernetzwerkes und der
Erde zur Steuerung der Größe des Ausgangssignals des VCO 65
in der Weise umfaßt, daß die Amplitude des Signalausgangs von
VCO 65 eingestellt ist. In einer Ausführungsform der Erfin
dung umfaßt das Dämpfungsglied 71 zwei Widerstände, die par
allel zwischen der Antenne 73 und der Erde geschaltet sind.
Jeder Widerstand ist in Reihe mit einem Bipolartransistor
verbunden. Der Schalter kann ebenso durch ein FET oder ähnli
ches ausgeführt werden. Im Betrieb wird einer der Transisto
ren, beide Transistoren oder keiner der Transistoren akti
viert, um die Ausgangsspannung des VCO 65 nebenzuschließen
durch den jeweiligen Widerstand in Abhängigkeit von der Am
plitude des Steuersignals, welches in der Mikrosteuerung 57
erzeugt wird, wie weiter unten ausführlicher beschrieben
wird.
Der Misch-Schaltkreis 72 kombiniert den Signalausgang des VCO
65 mit dem Signal "B" von der Fernsteuerung 48, welche durch
die Antennen 80 empfangen wird. Das Ausgangssignal des Misch-
Schaltkreis 72 wird an den Filter 81 angelegt, und hat eine
Frequenz von 3 Mhz, wenn der Ausgang des VCO 65 um 3 Mhz
größer ist als die Frequenz des Signals von der Fernsteuerung
48. Ein konventioneller Bandpaßfilter 81 hat eine Zentral
frequenz von 3 Mhz, um den detektierten Signalausgang vom
Misch-Schaltkreis 72, der an den Eingang des Verstär
kers/Detektors 82 anliegt, hindurchzulassen. Der Verstär
ker/Detektor 82 umfaßt einen Halbwellen-Gleichrichter, der
durch eine Reihendiode (nicht gezeigt) gebildet ist und einen
Verstärker. Der Ausgang des Verstärkes/Detektors 82 ist ein
Digitalsignal, welches an dem Eingang 113 der Mikrosteuerung
57 anliegt.
Ein Schalter 90 (Fig. 3 und 4) ist zwischen den Stromversor
gungsausgang 96 und dem Misch-Schaltkreis 72 vorgesehen. In
einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Misch-Schalt
kreis 72 (Fig. 4) einen Eingang 92, welcher mit einer Antenne
80 und dem VCO 65 verbunden ist. Der Misch-Schaltkreis 72 um
faßt einen Transistor und assoziierte Kondensatoren, Wider
stände und einen Induktor, welche mit einem Verstärker und
einem Gleichrichter verbunden sind. Der Verstärker umfaßt
einen Transistor und assoziierte Widerstände und Kondensato
ren. Der Schalter 90 ist zwischen den Versorgungsleitungen 93
des Misch-Schaltkreises 72 und dem Verstärker 82 und der
Stromversorgung 96 vorgesehen. Der Schalter 90 ist mit der
Mikrosteuerung 57 in konventioneller Weise verbunden und
spricht auf ein Ausgangssignal von der Mikrosteuerung an, um
den Misch-Schaltkreis und den Verstärker abzuschalten. Insbe
sondere ist der Schalter geschlossen, wenn der Sender ein Si
gnal ausgibt, und der Schalter ist offen, wenn ein Signal in
einem Lernmodus empfangen wird. Obwohl der Schalter als ein
NPN bipolarer Transistor gezeigt ist, kann er ebenso durch
andere geeignete Einrichtungen verwirklicht werden, wie
beispielsweise einen FET mit einem Steuereingang, der mit der
Mikrosteuerung 57 verbunden ist, einem Relaisschalter oder
ähnlichem.
Mikrosteuerung 57 steuert den Betrieb des Schaltkreises 55
und kann durch einen geeigneten, kommerziell erhältlichen in
tegrierten Schaltkreis verwirklicht werden, wie beispiels
weise IC-Modell-Nr. MC68HC05P4, der von Motorola bezogen wer
den kann. Die Mikrosteuerung umfaßt vorzugsweise einen Fest
speicher, in welchen das Mikrosteuerungsprogramm gespeichert
ist. Die Stromversorgung 56 (Fig. 4) liefert ein geregeltes
5-Volt-DC-Bezugspotential am Anschluß 95 und ein geregeltes
12-Volt-DC-Bezugspotential am Anschluß 96. Die Schaltkreise zum
Liefern der geregelten Spannung sind bekannt und müssen daher
nicht näher beschrieben werden. Die Stromversorgung 56 emp
fängt die Energie von der Fahrzeugbatterie durch den Schalter
54 und Batteriephasenleitungen 97. Die Mikrosteuerung 57 um
faßt einen Stromversorgungseingang 101, welcher mit dem
5-Volt-Stromversorgungsausgang 95 verbunden ist, um von dort
die Stromversorgung aufzunehmen. Wenn einer der Schalter 44,
46 und 47 geschlossen ist, dann wird beim Schließen des
Schalters 54 Strom dem RF-Schaltkreis 58 und der Mikrosteue
rung 57 zugeführt. Wenn der Schalter 54 geöffnet ist (Schal
ter 44, 46 und 47 sind offen), dann wird die Mikrosteuerung
und der Radiofrequenzschaltkreis abgeschaltet, da die Strom
versorgung abgeschaltet ist. Die Anschlüsse 102 der Mikro
steuerung 57 sind mit den drei Schaltern 44, 46 und 47 durch
jeweilige Dioden verbunden, wie oben beschrieben ist. Aus
gangsanschluß 103 ist mit der LED 48 verbunden, um diese LED
zu aktivieren. Der RF-Schaltkreis 58, welcher mit der Mikro
steuerung 57 verbunden ist, umfaßt alle die Schaltkreisele
mente, die in Fig. 5 gezeigt sind, mit Ausnahme der Mikro
steuerung 57, des Garagentoröffnungsmechanismus 46 und der
gegebenen Fernsteuerung 48. Die Ausgänge 108 der Mikrosteue
rung 57 sind mit einem Durch-N-Teiler 62 über einen Multilei
ter-Bus 104 verbunden. Der Bus 104 ist mit einem Steuerein
gang des Teilers 62 verbunden, um die Frequenz des Signalaus
gangs des Durch-N-Teilers 62 auszuwählen. Der Ausgang 110 der
Mikrosteuerung 57 ist so verbunden, daß der Abtastschaltkreis
64 gesteuert wird, um den Signalpegel-Eingang des VCO zu hal
ten, wenn Schalter 70 geschlossen ist, so daß der VCO 65 keine
oszillierenden Signale ausgibt. Ausgang 111 der Mikrosteue
rung 57 ist mit dem Steuereingang des Schalters 70 verbunden.
Die Ausgänge 112 der Mikrosteuerung 57 sind mit dem variablen
Dämpfungsglied 71 verbunden, um den Grad der Dämpfung auszu
wählen, die auf den Signalausgang des VCO 65 angewendet wird.
Die von der Antenne 80 empfangenen Signale sind mit dem Da
teneingang 113 der Mikrosteuerung 57 durch den Misch-Schalt
kreis 72, den Bandpaßfilter 81 und dem Verstärker-Detektor
82 verbunden.
Der Schaltkreis, der in den Fig. 2-4 dargestellt ist, ist
ein in sich abgeschlossener lernfähiger Sender für eine Um
gebung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist zu beach
ten, daß die Mikrosteuerung 57 weitere Eingänge und Ausgänge
für andere Umgebungen umfassen kann.
In dem Lernmodus leitet das Programm Daten vom Steuersignal
"B" in ein Decodier-Unterprogramm. Nachdem das Decodier-Un
terprogramm abgeschlossen ist, wird das Dämpfungsglied-Ein
stell-Unterprogramm der Fig. 6 aufgerufen. Das Dämpfungs
glied-Einstell-Unterprogramm wird nun im folgenden mit Bezug
auf Fig. 6 beschrieben.
Anfänglich werden die dekodierten Daten von einem Speicher,
der als Block 300 gezeigt ist, bezogen. Das Programm bestimmt
aus den dekodierten Daten, ob es schnelle oder langsame Daten
sind, wie im Entscheidungsblock 302 gezeigt ist. Diese Ent
scheidung wird dadurch gefällt, daß bestimmt wird, ob die zu
übertragenden Daten Modus-I-Daten oder Modus-0-Daten sind.
Modus-1-Daten sind solche Daten, die zwischen zwei Frequenzen
umschalten (z. B. GENIE Brandgaragentor-Öffner, welche zwi
schen 10 Khz und 20 Khz). Der Betriebszyklus für diese Si
gnale ist 50%, wie in Block 304 gezeigt ist, und die Dämp
fung wird auf 10 gesetzt, was bedeutet, daß ein Dämpfungs
glied an ist und das andere Dämpfungsglied aus ist, wie in
Block 306 gezeigt ist. Wenn im Entscheidungsblock 302 festge
stellt wird, daß die Daten langsam sind, d. h. daß die Daten
Modus-0-Daten sind, (z. B. andere Garagentor-Öffner als der
GENIE Brandgaragentor-Öffner), dann zählt das Programm die
Anzahl von logischen Hochpegelproben in einem Zeitfenster von
100 msec., wie in Block 308 dargestellt ist. Die Anzahl von
Proben sollte 1536 sein, obwohl die tatsächliche Anzahl
leicht variieren kann. Die Anzahl der Hochpegelproben, welche
in dem Block 308 gezählt wurden, werden mit 256 in Block 310
multipliziert. Das Ergebnis aus Block 310 wird durch die Ge
samtanzahl der Proben (z. B. 1536) dividiert, wie im Block 312
gezeigt ist.
Nach den Berechnungen der Blöcke 308, 310, und 312 setzt das
Programm das Dämpfungsglied entsprechend dem Schaltverhältnis
der Daten. Wenn das Ergebnis der Entscheidung in Block 312
größer oder gleich 192 ist, gibt es einen Fehler bei der
Decodierung, wie in Entscheidungsblock 314 gezeigt ist und
das Programm setzt zurück und beginnt von neuem, wie im Block
316 gezeigt ist. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsblocks
312 kleiner als 192 ist, was anzeigt, daß die Dauer der logi
schen Hochpegel kleiner als 75% ist, dann bestimmt das Pro
gramm, ob das Ergebnis kleiner als 154 ist, was einem
Hochpegelsignal von weniger als 68% entspricht, was in Block
318 entschieden wird. Wenn im Block 318 festgestellt wird,
daß die Dauer der logischen Hochpegel nicht mehr als 68% ist,
dann wird die Dämpfung auf 11 gesetzt, was bedeutet, daß
beide Dämpfungsglieder angeschaltet sind. Wenn die Dauer der
logischen Hochpegel kleiner oder gleich 68% ist, dann be
stimmt das Programm, ob das Ergebnis größer als 115 ist, was
einer Dauer von weniger als 45% entspricht, wie in Entschei
dungsblock 322 gezeigt ist. Wenn in Block 322 entschieden
wird, daß die Dauer der logischen Hochpegel nicht mehr als 45%
ist, dann wird die Dämpfung auf 10 gesetzt (erstes Dämp
fungsglied an, zweites Dämpfungsglied aus), wie in Block 306
gezeigt ist. Wenn festgestellt wird, daß die Dauer weniger
oder gleich 45% ist, dann bestimmt das Programm, ob das Er
gebnis kleiner als 79 ist im Entscheidungsblock 324. Wenn die
Entscheidung im Block 324 ergibt, daß das Ergebnis größer als
79 ist, dann setzt das Programm die Dämpfung auf 01, worin
das zweite Dämpfungsglied angeschaltet ist und das erste aus
geschaltet ist. Wenn die Dauer der logischen Hochpegel klei
ner als 31% ist, dann wird die Dämpfung auf 00 gesetzt, wobei
beide Dämpfungsglieder ausgeschaltet sind.
Nachdem die Dämpfung entsprechend der Pulsdauer gesetzt sind,
wird die Dämpfung unter Verwendung einer Frequenz in Abhän
gigkeit eines Korrekturfaktors eingestellt, wie in Block 330
gezeigt ist. Die frequenzabhängige Korrekturfaktor hängt von
der Frequenz des Steuersignals ab. Vorzugsweise ist eine Ta
belle vorgesehen, welche die relative Stärke des Senders bei
verschiedenen Frequenzen anzeigt. Beispielsweise kann die
Stärke des Signalausgangs des Senderschaltkreises von Fig. 3
in festen Intervallen (jedes ein Khz oder jedes 10 Khz gemes
sen werden) und diese Information wird in einer Speicherta
belle gespeichert. Alternativ kann die Stärke des Senders bei
jeder der Frequenzen gemessen werden, bei welcher der Gar
agentoröffner bekanntermaßen betrieben wird. In jedem Fall
hängt der Korrekturfaktor vorzugsweise von akzeptablen Ampli
tudengrenzen der Signalstärke bei den verschiedenen Frequen
zen ab. Auf diese Weise wird der Dämpfungsfaktor auf Varia
tionen in der Stärke des durch den Sender bei jeder der Fre
quenzen gesendeten Signals eingestellt und die Signalstärke
wird bei solchen Frequenzen vermindert, wo die akzeptablen
Strahlungsanforderungen die Amplitude auf ein Pegel unter den
durch den Sender erzeugten Pegel begrenzen. Der Korrekturfak
tor hat einen binären Wert zwischen 0 und 3, (d. h. 01, 10,
11) und wird von den Dämpfungswerten abgezogen bzw. zuaddiert
in den Blöcken 320, 306, 326 und 328. Nachdem der Dämpfungs
wert gespeichert ist, kehrt das Programm zum Hauptprogramm
zurück, wie in Block 334 gezeigt ist.
Dieser Teil des Programms, welcher das Dämpfungsglied-Ein
stell-Unterprogramm von Fig. 6 auf ruft und den Misch-Schalt
kreis 72 abschaltet, ist in Fig. 5 gezeigt. Vor der Übertra
gung eines Signals wird die Frequenz im Block 265 (Fig. 5)
eingestellt und das Programm lädt die Datenworte, die in ei
nem Festspeicher gespeichert sind, in Block 267a. Das Pro
gramm setzt die Dämpfungsglieder unter Verwendung der Dämp
fungspegel, die durch das Dämpfungsglied-Einstell-Unterpro
gramm von Fig. 6 eingestellt sind, in Block 267b, welcher im
folgenden näher beschrieben wird. Das Programm überträgt dann
das Codiersignal und schaltet den Misch-Schaltkreis 72 ab,
wie in Block 267c gezeigt ist, für eine Zeitdauer von bis zu
20 sec. Nach 5 sec. tritt das Programm in den Lernmodus ein,
wie durch den Entscheidungsblock 268 gezeigt ist, worin der
Misch-Schaltkreis eingeschaltet wird.
Es ist möglich, daß das Dämpfungsglied-Einstell-Unterprogramm
jedesmal durchläuft, wenn das Programm ein Frequenz- oder
Steuerwort in dem Lernmodus erfährt. Das Unterprogramm läuft
für jeden Kanal unabhängig. Es ist ebenso beabsichtigt, daß
das Unterprogramm jedesmal laufen kann, wenn der Sender sen
det. In jedem Fall werden die Dämpfungsglieder auf einen Pe
gel gesetzt, der in dem Unterprogramm während des Übertragens
des Signals bestimmt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Es ist zu sehen, daß ein Sender offenbart ist, der eine ver
besserte Signalqualität und Amplitudensteuerung ergibt. Der
Sender steuert die Dämpfung entsprechend der Signalstärke der
Signale, die von dem Sender bei verschiedenen Frequenzen aus
gegeben werden. Außerdem kann die Dämpfung bei verschiedenen
Frequenzen gesteuert werden. Für einen lernfähigen Sender des
Typs, der Signale sendet und empfängt, werden die Schalt
kreiskomponenten zum Empfang eines Signals abgeschaltet, wenn
ein Signal gesendet wird, um die Interferenz von den Emp
fangsschaltkreiskomponenten zu vermindern.
Claims (20)
1. Lernfähiger Sender (55) zum Aufnehmen und selektiven
Senden von mindestens einem aus einer Anzahl von ver
schiedenen Radiofrequenzsignalen zur Fernsteuerung ei
ner Vorrichtung (46), gekennzeichnet durch,
eine Steuerung (57);
einen Eingangssignalgenerator (58) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Eingang geschaltet ist, um ein Steuersignal von der entfernten Vorrichtung (46) zu empfangen, und der zweite Eingang mit der Steuerung (57) verbunden ist zum Empfang eines Abschaltsignal von der Steuerung (57), aufgrund dessen der Eingangssignalgenerator (58) selektiv abgeschaltet wird, und wobei ein Ausgangssi gnal von dem Signalgenerator an dem Ausgang ausgegeben wird, wenn der Eingangssignalgenerator (58) angeschal tet ist;
einen Ausgangssignalgenerator (65) mit einem dritten Eingang und einem zweiten Ausgang, wobei der dritte Eingang mit der Steuerung (57) zum Empfang eines Steuersignals verbunden ist, und wobei der Ausgangssignalgenerator (65) auf das Steuersignal zum Erzeugen eines Ausgangssignals anspricht, welches an dem Ausgang des Ausgangssignalgenerators anliegt; und
eine Amplitudensteuerung (71) mit einem Eingang, wel cher mit dem Ausgangssignalgenerator (65) verbunden ist und einem Steuereingang aufweist, welcher zum Empfang eines Amplitudensteuersignals von der Steuerung (57) verbunden ist, wobei die Amplitudensteuerung (71) auf das Amplitudensteuersignal anspricht, um selektiv die Amplitude des Ausgangssignals von dem Ausgangssignalge nerator (65) zu steuern.
eine Steuerung (57);
einen Eingangssignalgenerator (58) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Eingang geschaltet ist, um ein Steuersignal von der entfernten Vorrichtung (46) zu empfangen, und der zweite Eingang mit der Steuerung (57) verbunden ist zum Empfang eines Abschaltsignal von der Steuerung (57), aufgrund dessen der Eingangssignalgenerator (58) selektiv abgeschaltet wird, und wobei ein Ausgangssi gnal von dem Signalgenerator an dem Ausgang ausgegeben wird, wenn der Eingangssignalgenerator (58) angeschal tet ist;
einen Ausgangssignalgenerator (65) mit einem dritten Eingang und einem zweiten Ausgang, wobei der dritte Eingang mit der Steuerung (57) zum Empfang eines Steuersignals verbunden ist, und wobei der Ausgangssignalgenerator (65) auf das Steuersignal zum Erzeugen eines Ausgangssignals anspricht, welches an dem Ausgang des Ausgangssignalgenerators anliegt; und
eine Amplitudensteuerung (71) mit einem Eingang, wel cher mit dem Ausgangssignalgenerator (65) verbunden ist und einem Steuereingang aufweist, welcher zum Empfang eines Amplitudensteuersignals von der Steuerung (57) verbunden ist, wobei die Amplitudensteuerung (71) auf das Amplitudensteuersignal anspricht, um selektiv die Amplitude des Ausgangssignals von dem Ausgangssignalge nerator (65) zu steuern.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingangssignalgenerator (58) einen fünften Eingang um
faßt, wobei der fünfte Eingang mit dem Ausgang des Aus
gangssignalgenerators (65) verbunden ist und ein Misch-
Schaltkreis (72) das Ausgangssignal des
Ausgangssignalgenerators (65) mit dem Steuersignal von
der entfernten Vorrichtung (48) kombiniert.
3. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Misch-Schaltkreis (72) selektiv mit einer Stromversor
gung (56) durch einen Schalter (90) verbunden ist, wo
bei der Schalter den Misch-Schaltkreis von der Strom
versorgung abtrennt, wenn der Eingangssignalgenerator
(65) abgeschaltet ist.
4. Sender nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch
einen Detektor (82), welcher mit dem Ausgang des Misch-
Schaltkreises (72) verbunden ist, wobei der Detektor
Steuersignale ausgibt, wenn der Ausgang des Ausgangssi
gnalgenerators (65) und das Steuersignal durch ungefähr
einen vorbestimmten Betrag voneinander beabstandet
sind.
5. Sender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (57) ein Ampli
tudensteuersignal in Abhängigkeit von der Trägerfre
quenz des Ausgangssignals des Ausgangssignalgenerators
(65) ausgibt.
6. Sender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Amplitudensteuersignal ebenso eine Funktion der Puls
dauer des Steuersignals ist.
7. Sender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnete daß die Steuerung (57) ein Ampli
tudensteuersignal als Funktion der Pulsdauer des Steu
ersignals ausgibt.
8. Sender zur selektiven Übertragung von einem aus einer
Anzahl von verschiedenen Radiofrequenzsignalen mit ver
schiedenen Trägerfrequenzen und Steuersignalen, um eine
Anzahl von Vorrichtungen (48) aus der Ferne zu betäti
gen, gekennzeichnet durch
eine Steuerung (57);
ein Signalgenerator (58) mit einem Eingang, welcher mit der Steuerung verbunden ist zum Empfang eines Frequenz steuersignals und eines Ausgangs, an welchem die Ra diofrequenzsignale ausgegeben werden; und
eine Amplitudensteuerung (71) mit einem Eingang, wel cher mit dem Ausgang des Signalgenerators verbunden ist und einem Steuereingang, welcher zum Empfang des Ampli tudensteuersignals verbunden ist, wobei die Amplituden steuerung auf das Amplitudensteuersignal anspricht zum selektiven Steuern der Amplitude des Ausgangssignals, das von dem Ausgangssignalgenerator ausgegeben und von dem Sender gesendet wird, um jede dieser Vorrichtungen zu steuern.
eine Steuerung (57);
ein Signalgenerator (58) mit einem Eingang, welcher mit der Steuerung verbunden ist zum Empfang eines Frequenz steuersignals und eines Ausgangs, an welchem die Ra diofrequenzsignale ausgegeben werden; und
eine Amplitudensteuerung (71) mit einem Eingang, wel cher mit dem Ausgang des Signalgenerators verbunden ist und einem Steuereingang, welcher zum Empfang des Ampli tudensteuersignals verbunden ist, wobei die Amplituden steuerung auf das Amplitudensteuersignal anspricht zum selektiven Steuern der Amplitude des Ausgangssignals, das von dem Ausgangssignalgenerator ausgegeben und von dem Sender gesendet wird, um jede dieser Vorrichtungen zu steuern.
9. Sender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnete daß die
Amplitudensteuerung (71) mindestens ein Impedanzelement
umfaßt, das mit dem Ausgang des Signalgenerators zum
selektiven Dämpfen des Ausgangssignals des Signalgene
rators verbunden ist.
10. Sender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnete daß
die Steuerung (57) ein Amplitudensteuersignal aus gibt,
welches eine Funktion der Trägerfrequenz des Ausgangs
signals des Signalgenerators (58) ist.
11. Sender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung (57) ein Amplitudensteuersignal ausgibt, wel
ches ebenso eine Funktion der Pulsdauer des Ausgangssi
gnals des Signalgenerator ist.
12. Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung (57) ein Amplitudensignal ausgibt, das eine
Funktion der Pulsdauer des Steuersignals ist, das von
dem Amplitudensteuerschaltkreis ausgegeben wird.
13. Lernfähiger Sender zum Aufnehmen von mindestens einem
aus einer Anzahl von verschiedenen Radiofrequenzsigna
len zur Fernbetätigung einer Einrichtung (46), gekenn
zeichnet durch eine Steuerung (57) und einen Signalge
nerator (58) mit einem ersten Steuereingang, einem Be
zugssignaleingang und einem Ausgang, wobei der erste
Steuereingang mit einem Fernsteuersignal von einer
Fernsteuerung (48) für die Vorrichtung (46) gekoppelt
ist, einem zweiten Eingang zum Empfangen eines Ab
schaltsignals zum selektiven Abschalten eines Eingangs
signalgenerators, und einem Ausgang, an welchem das
Ausgangssteuersignal anliegt, wenn der Signalgenerator
angeschaltet ist, wodurch der Signalgenerator selektiv
abgeschaltet werden kann, wenn der Sender Signale sen
det.
14. Sender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalgenerator einen dritten Eingang umfaßt, wobei
der dritte Eingang mit dem Ausgang des Signalgenerators
verbunden ist, wobei der Ausgangssignalgenerator das
Ausgangssignal des Ausgangssignalgenerators mit dem
Steuersignal von der entfernten Vorrichtung kombiniert
und das kombinierte Signal einen ersten Ausgang aus
gibt.
15. Sender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Misch-Schaltkreis selektiv mit einer Stromversor
gung durch einen Schalter verbunden ist, und der Schal
ter mit dem zweiten Eingang so verbunden ist, daß der
Misch-Schaltkreis abgetrennt von der Stromversorgung
ist, wenn der Eingangsignalgenerator abgeschaltet ist.
16. Sender nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch
einen Detektor, welcher mit dem Ausgang des Misch-
Schaltkreises verbunden ist, wobei der Detektor Steuer
signale ausgibt, wenn der Ausgang des Ausgangssignalge
nerators und das Steuersignal durch ungefähr einen vor
bestimmten Betrag voneinander beabstandet sind.
17. Lernfähiger Sender zum Aufnehmen von Radiofrequenz
steuersignalen zum selektiven Betätigen von mindestens
einem Mechanismus, welcher durch ein Radiofrequenzsi
gnal gesteuert wird, gekennzeichnet durch
eine Steuerung (57), welche ein Signal in einem Lernmo dus aufnimmt und Dämpfungssteuersignale aus dem aufge nommenen Signal erzeugt;
ein Signalgenerator (58) mit einem Eingang, welcher mit der Steuerung verbunden ist zum Aufnehmen eines Ra diofrequenzsteuersignals und einem Ausgang, an welchem ein Betätigungssignal anliegt;
eine Dämpfungssteuerung (71) zur Kopplung mit dem Gene rator zum Dämpfen des Betätigungssignals in Abhängig keit von dem Dämpfungssteuersignal, wodurch die Si gnaldämpfung für jedes Signal eingestellt wird.
eine Steuerung (57), welche ein Signal in einem Lernmo dus aufnimmt und Dämpfungssteuersignale aus dem aufge nommenen Signal erzeugt;
ein Signalgenerator (58) mit einem Eingang, welcher mit der Steuerung verbunden ist zum Aufnehmen eines Ra diofrequenzsteuersignals und einem Ausgang, an welchem ein Betätigungssignal anliegt;
eine Dämpfungssteuerung (71) zur Kopplung mit dem Gene rator zum Dämpfen des Betätigungssignals in Abhängig keit von dem Dämpfungssteuersignal, wodurch die Si gnaldämpfung für jedes Signal eingestellt wird.
18. Sender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung ein Amplitudensteuersignal in Abhängig
keit von der Trägerfrequenz des Ausgangssignals des
Ausgangssignalgenerators ausgibt.
19. Sender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Amplitudensteuersignal eine Funktion der Pulsdauer
des Steuersignals ist.
20. Sender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung ein Amplitudensteuersignals in Abhängig
keit von der Pulsdauer des Steuersignals ausgibt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US055509 | 1993-04-30 | ||
US08/055,509 US5442340A (en) | 1988-12-05 | 1993-04-30 | Trainable RF transmitter including attenuation control |
DE4448005 | 1994-04-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414350A1 true DE4414350A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4414350B4 DE4414350B4 (de) | 2005-07-21 |
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ID=34701743
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DE19944414350 Expired - Lifetime DE4414350B4 (de) | 1993-04-30 | 1994-04-25 | Lernfähiger Sender |
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DE (1) | DE4414350B4 (de) |
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R071 | Expiry of right |