DE19603237C2 - Trainingsgerät mit Körpergewichtsanzeige - Google Patents
Trainingsgerät mit KörpergewichtsanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit
Körpergewichtsanzeige.
Fitness-Trainingsgeräte dienen in erster Linie dem
Herz-Kreislauftraining, Muskelaufbau sowie der
Verbesserung der Beweglichkeit des Trainierenden. Ein gut
funktionierendes Herz-Kreislaufsystem sowie eine allgemein
gute körperliche Verfassung hängen eng mit einem
gesundheitsförderlichen Körpergewicht, dem sogenannten
Normalgewicht zusammen. Aus diesem Grunde ist eine
regelmäßige Kontrolle des Körpergewichts empfehlenswert.
Bei einem Fitness-Trainingsgerät, z. B. einem Heimfahrrad,
einem Treppensteiggerät oder einem Rudergerät, dessen
intensive Verwendung auch Verlust von Körpergewicht nach
sich zieht, werden über eingebaute Computer viele
Trainings-Leistungsdaten angezeigt, z. B. die
Trainingszeit, die Wegstrecke und die dabei benutzte
Geschwindigkeit, der Kalorienverbrauch, der Puls, die
Anzahl der Stepps usw. Bisher fehlt jedoch die Anzeige des
momentanen Körpergewichts.
Lediglich in Verbindung mit einer endlosen Leiter als
Trainingsgerät ist aus DE-PS 35 02 127 bekannt, das
Gewicht der trainierenden Person aus der
Umlaufgeschwindigkeit der Leiter bei vorgegebenem
Bremsmoment zu bestimmen. Dieses Prinzip ist jedoch bei
Trainingsgeräten der hier diskutierten Konstruktionen
nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Trainingsgerät, z. B. einem Heimfahrrad, einem
Treppensteiggerät, einem Rudergerät usw., dessen
funktionelle Teile, z. B. Lenker, Sattel usw. auf
Standbeinen ruhen, zusätzlich das momentane Körpergewicht
des Trainierenden festzustellen und anzuzeigen.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß diese Standbeine
als mechanische oder elektrische Wägezellen ausgebildet
sind oder solche Wägezellen enthalten oder daß solche
Wägezellen bei Trainingsgeräten, welche einen Sattel
aufweisen, in den Sattel oder die Sattelstütze eingebaut
sind und daß die von diesen Wägezellen erhaltenen
elektrischen Werte einem gemeinsamen Auswertegerät mit
anschließender analoger oder digitaler Anzeige zugeführt
werden.
Da die von den Wägezellen gelieferten Ströme äußerst klein
sind, empfiehlt es sich im Interesse einer möglichst
genauen Ermittlung der Gewichtswerte die Kabelverbindungen
von den Meßstellen bis zur Auswerteelektronik fest zu
verlöten, weil anderenfalls bei Steckverbindungen
Stromverluste zu befürchten sind. Das bedeutet einerseits,
daß ein solches mit einer Wiegeeinrichtung versehenes
Heimtrainingsgerät zweckmäßigerweise bereits
herstellerseits vormontierte Standbeine haben sollte, um
die vorgenannte Bedingung zu erfüllen. Da andererseits
Heimtrainingsgeräte in der Regel sperrige Gegenstände
darstellen, empfiehlt es sich zur Reduzierung der
Verpackungsmaße, die Standbeine eines solchen
Heimtrainingsgerätes klappbar auszubilden, weil ja die
Kabelverbindungen an den Standbeinen fest montiert sind.
Diese Standbeine sind daher zweckmäßig mittels
Schraubgelenken oder Scharnieren an dem Trainingsgerät
befestigt. Vor der Verpackung eines solchen
Trainingsgerätes werden also die Standbeine zunächst
eingeklappt.
Diese Konstruktionsmerkmale sind bei einer anderen
Ausführung der Erfindung nicht erforderlich, bei der eine
oder mehrere Wägezellen in die Sattelstütze eingebaut sind
und bei der die Lenkerstütze an dem oberen Ende der
Sattelstütze angelenkt ist. Durch die letztere Maßnahme
ergeben sich zwischen den Wägezellen und der am Lenker
befestigten Auswerte- und Anzeigeeinrichtung die
erwünschten kurzen Kabelverbindungen und nur wenige für
den Transport der Einzelteile erforderliche
Steckverbindungen.
Durch die Anlenkung der Lenkerstütze an das obere Ende der
Sattelstütze ergibt sich für den Wiegevorgang der weitere
Vorteil, daß der Trainierende während des Wiegevorganges
bequem auf dem Sattel sitzen und sich auch noch mit seinen
Händen an dem Lenker abstützen kann, ohne eine
Verfälschung des angezeigten Gewichts befürchten zu
müssen.
Die verwendeten Wägezellen selbst können aus zwei koaxial
zueinander angeordneten Teilen bestehen, die über einen
Gummipuffer und einen einen Dehnungsmeßstreifen
aufweisenden Schenkel des einen Teiles gegeneinander
abgefedert sind. Solche oder ähnliche Wägezellen erfüllen
ohne weiteres die an sie gestellten Anforderungen.
Die Anzeige der über eine in oder an dem Fitnessgerät
befestigten Platine geleiteten Gewichtswerte erfolgt
entweder in dem zentralen Computer des Trainingsgerätes
oder auf einer am Gerät separat befestigten
Anzeigeeinheit. Die Verbindung zwischen dem Auswertegerät
für die Gesamtheit der Wägezellen und dem Anzeigegerät
erfolgt zweckmäßig über Kabel; sie kann aber auch drahtlos
über eine Infrarotverbindung bekannter Bauart vorgenommen
werden. In diesem Fall müßte ein Infrarotsender von dem
Auswertegerät gesteuert werden.
Im Falle der Unterbringung der Wägeeinrichtung im Sattel
oder in der Sattelstütze besteht diese zweckmäßig aus
einer oder mehreren, zweckmäßig vier elektronischen
Wägesensoren, über die das Gewicht des Trainierenden über
einen zentralen Rechner ermittelt und am LCD-Display
angezeigt wird.
Ein Trainingsgerät gemäß der Erfindung erlaubt es dem
Trainierenden, gleich zu Beginn des Trainings das
jeweilige Körpergewicht abzulesen und zu verfolgen. Dabei
kommt es mehr auf die Kontrolle des Körpergewichts
zwischen den einzelnen Trainingsphasen an, als auf die
Kontrolle des Gewichtsverlustes während des Trainings,
weil dieser im hohen Maße durch Wasserverlust über
Schwitzen verursacht wird. Auf alle Fälle bietet aber die
erfindungsgemäße Einrichtung dem Trainierenden die
Möglichkeit, jeweils vor Beginn eines Trainings sein
Körpergewicht zu ermitteln.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Heimfahrrad mit eingebauten Wägezellen,
Fig. 2 ein Treppensteiggerät mit eingebauten Wägezellen,
Fig. 3 eine solche Wägezelle in Schnittdarstellung,
Fig. 4 ein Einzelteil einer solchen Wägezelle,
Fig. 5 ein Standbein eines Trainingsgerätes mit
einklappbaren Endteilen,
Fig. 6 ein Schaltbeispiel für vier eingebaute Wägezellen
mit Anschlußleiste,
Fig. 7 ein Prinzipschema für die Anordnung der Wägezellen,
Fig. 8 und 9 perspektivische Darstellungen eines
Heimfahrrades mit in den Sattel oder die
Sattelstütze eingebauten Wägezellen,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Sattels in Richtung
A-B von Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 sind in perspektivischer Darstellung
bekannte Konstruktionen eines Heimfahrrades sowie eines
Treppensteiggerätes wiedergegeben, deren hier
interessierende Teile im wesentlichen die Standbeine sind,
welche aus einer Längstraverse 11 sowie zwei
Quertraversen 12 und 13 bestehen. In die Quertraversen 12
und 13 sind in entsprechende Hohlräume vier Wägezellen 1,
2, 3, 4 eingebaut, deren Konstruktion noch anhand der Fig.
3 und 4 zu erläutern ist. Diese Wägezellen sind so
eingebaut, daß die Quertraversen 12 und 13 und damit auch
die Längstraverse 11 ein kleines Stück vom Erdboden
abgehoben sind, d. h. das gesamte Gewicht des
Trainingsgerätes ruht auf den vier Wägezellen. Alle vier
Wägezellen sind über Meßkabel 5 und 6 und eine
Anschlußleiste 7 mit einem Auswertegerät 8 verbunden, in
welchem nach Abzug des Eigengewichtes des Trainingsgerätes
das Körpergewicht des Trainierenden ermittelt wird. Dieses
im Auswertegerät 8 ermittelte Gewicht wird dann über eine
Leitung 9 zu dem Anzeigegerät 10 im Haltegriff des
Trainingsgerätes geführt. Der Trainierende kann also sein
Körpergewicht jederzeit an diesem Anzeigegerät 10 ablesen.
Da es sich bei den in den Wägezellen erzeugten Strömen um
außerordentlich geringe Werte handelt, erfolgt die
elektrische Verdrahtung bereits im Herstellungsbetrieb und
zwar durch Verlöten der einzelnen Meßkabel, um Fehlströme
zu vermeiden. Diese Vorfertigung bedingt jedoch
Schwierigkeiten bei der Verpackung eines solchen
Trainingsgerätes für Versandzwecke. Dem wird dadurch
abgeholfen, daß die Standfüße gemäß Fig. 5 an Scharnieren
oder Schraubgelenken befestigt sind, so daß die beiden
Endteile 14 und 15 der Quertraversen 12 und 13 einklappbar
sind. Die Kabelverbindungen brauchen dann bei der
Verpackung nicht gelöst zu werden.
Eine Ausführungsform einer zur Verwendung kommenden
Wägezelle ist in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung
dargestellt. Aus der Schnittzeichnung gemäß Fig. 3 erkennt
man die beiden koaxial zueinander angeordneten Teile 16
und 19, welche unter Zwischenfügen eines Gummipuffers 18
miteinander verbunden und gegeneinander abgefedert sind.
Das Ganze ist in einem Rohrteil 22 von viereckigem
Querschnitt untergebracht und wird mittels Schrauben 20 in
den Quertraversen 12 und 13 befestigt. Zuvor wird jedoch
eine über diese Wägezellen gestülpte Gummikappe 23
entfernt. Das Rotationsteil 16 ist mit dem Gummipuffer 18
über eine Schraubverbindung 17 verbunden.
Das Teil 19 viereckigen Querschnitts ist in einer zu Fig.
3 senkrechten Darstellung in Fig. 4 als Einzelteil
wiedergegeben. Man erkennt daraus, daß dieses Teil eine
mittlere Zunge 26 aufweist, auf der sich ein
Dehnungsmeßstreifen 21 befindet.
Wird auf diese Wägezelle von oben ein Druck ausgeübt,
beispielsweise durch das Körpergewicht des Trainierenden,
so wird dieser Druck auf die Zunge 26 übertragen und
bewirkt eine Durchbiegung des Dehnungsmeßstreifens 21,
wodurch eine Spannung erzeugt wird, welche dann in der
oben dargestellten Weise zur Auswertung weitergeleitet
wird.
In Fig. 6 ist noch das Anschlußschema für die vier
Wägezellen 1, 2, 3 und 4 dargestellt einschließlich der
Verschaltung und Zuführung der in den Dehnungsmeßstreifen
erzeugten Ströme über das Kabel 24 zu dem Auswertegerät 8.
Diesem Zweck dient eine Anschlußleiste 25 mit entspre
chenden Lötösen für die Herstellung der Lötverbindungen
zwischen den von den vier Wägezellen kommenden elektri
schen Leitungen und den Kabelenden 24.
Das Schema der Verteilung dieser Wägezellen ist nochmals
in Fig. 7 wiedergegeben.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in den
Fig. 3 und 4 wiedergegebene Wägezelle lediglich ein
Beispiel darstellt und durch Wägezellen anderer Bauart
ersetzt werden kann.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel für ein
Heimfahrrad dargestellt, bei dem die Wägeeinrichtung in
den Sattel bzw. die Sattelstütze eingebaut ist.
Die Antriebs- und Bremselemente befinden sich bei diesem
Heimfahrrad innerhalb der Verkleidung 36. Aus dieser
Verkleidung ragt der feststehende, untere Teil 38 der
Sattelstütze heraus, in welchen der obere, teleskopartig
verstellbare und z. B. mit einem Arretierstift 37
fixierbare Teil 31 der Sattelstütze eingeführt ist. An
dieser Sattelstütze sind der Sattel 32 sowie die
Lenkerstütze 33 befestigt. Am vorderen Ende der
Lenkerstütze 33 befinden sich der Handgriff-Bügel 34 sowie
der Trainingscomputer 35. Die für die Anzeige von
Trainingsdaten erforderlichen Kabel und Züge 39 werden
über die zweckmäßigerweise als Rohr ausgebildete
Lenkerstütze 33 und Sattelstütze 31 vom Antriebs- und
Bremselement zum Trainingscomputer 35 geführt.
Die Lenkerstütze 33 wird mit dem oberen Teil 31 der
Sattelstütze verschraubt oder verschweißt; Lenkerstütze 33
und Sattelstütze können aber auch aus einem Stück mit
entsprechender Biegung im Bereich des Sattels 32 bestehen.
Die Lenkerstütze 33 kann aus einem geraden, gebogenen oder
geknickten Stahlteil bestehen. Der Haltegriff-Bügel 34 ist
entweder fest mit der Lenkerstütze 33 verbunden oder z. B.
über eine Rohrschelle und Klemmschraube im unteren Teil
drehbar gehalten. Die Höhenverstellung der Sattelstütze
erfolgt entweder mechanisch mit Arretierstift 37 oder aber
mittels Hydraulik- oder Pneumatikzylinder.
Gemäß der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung werden der Haltegriff-Bügel 34 und/oder die
Lenkerstütze 33 mit einem vorzugsweise elastischen
Kunststoff verkleidet, wobei dann diese Verkleidung mit
dem Sattel 32 zusammen ein einziges Formteil bilden kann.
Diese Ausführung gibt dem Trainingsgerät ein besonders
gefälliges Aussehen.
In Fig. 10 ist die gemäß Fig. 9 entlang der Linie A-B
aufgeschnittene Sattelstütze 31 mit Sattel 32 im
Querschnitt dargestellt. Man erkennt drei etwa an den
Ecken eines gedachten Dreiecks angeordnete Wägezellen 41,
welche zwischen die Sattelstütze 31 und den eigentlichen
Sattel 32 unter Zwischenschaltung eines eingegossenen
Bleches 42 eingesetzt sind. Die von diesen Wägezellen
gelieferten elektrischen Meßwerte werden der
Auswerteelektronik 43 zugeführt, welche ihrerseits den
Trainingscomputer mit Anzeigeeinrichtung 35 steuert. Auf
dieser Anzeigeeinrichtung 35 kann der Trainierende
jederzeit sein aktuelles Körpergewicht ablesen.
Claims (7)
1. Trainingsgerät mit Körpergewichtsanzeige, z. B.
Heimfahrrad, Treppensteiggerät, Rudergerät, dessen
funktionelle Teile, z. B. Lenker, Sattel usw. über
entsprechende Stützen auf Standbeinen befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Standbeine (12, 13)
als mechanische oder elektrische Wägezellen (1, 2, 3,
4) ausgebildet sind oder solche mechanische oder
elektrische Wägezellen (1, 2, 3, 4) enthalten und daß
die von diesen Wägezellen (1, 2, 3, 4) erhaltenen
elektrischen Werte einem gemeinsamen Auswertegerät (8)
mit anschließender analoger oder digitaler Anzeige
zugeführt werden.
2. Trainingsgerät mit Körpergewichtsanzeige, welches einen
Sattel aufweist, z. B. Heimfahrrad, Rudergerät, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Sattel (32) oder die
Sattelstütze (31) mechanische oder elektrische
Wägezellen (41) eingebaut sind und daß die in diesen
Wägezellen (41) erhaltenen elektrischen Werte einem
gemeinsamen Auswertegerät (35) mit anschließender
analoger oder digitaler Anzeige zugeführt werden.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Standbeine (12, 13) einschließlich der
eingebauten Wägezellen (1, 2, 3, 4) über Scharniere
oder Schraubgelenke einklappbar sind.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche elektrischen Verbindungen
zwischen Wägezellen (1, 2, 3, 4) und Auswertegerät (8)
in einer Anschlußleiste (25) als Lötverbindungen
ausgeführt sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wägezellen (1, 2, 3, 4, 41) aus
zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen (16, 19,
22) bestehen, die über einen Gummipuffer (18) und einen
einen Dehnungsmeßstreifen (21) aufweisenden Schenkel
(26) des Teiles (19) gegeneinander abgefedert sind.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Wägezellen ermittelten
Werte, gegebenenfalls nach ihrer Auswertung im
Computer, dem Anzeigegerät über eine
Infrarot-Verbindung übermittelt werden.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 2, enthaltend eine den
Sattel (32) tragende Sattelstütze (31) sowie eine den
Lenker (34) tragende Lenkerstütze (33), dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkerstütze (33) an dem oberen
Ende der Sattelstütze (31) angelenkt ist.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19603237A1 DE19603237A1 (de) | 1996-12-05 |
DE19603237C2 true DE19603237C2 (de) | 1998-07-09 |
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DE19603237A Expired - Fee Related DE19603237C2 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-30 | Trainingsgerät mit Körpergewichtsanzeige |
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DE (1) | DE19603237C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10139421B4 (de) * | 2001-08-17 | 2006-07-13 | Kreitmeier, Jürgen | Griffteil für einen Motorradsozius |
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DE19819257C2 (de) * | 1998-04-29 | 2000-05-18 | Wolfgang Siegfried | Vorrichtung zur Adipositas-Behandlung |
GB0114510D0 (en) * | 2001-06-14 | 2001-08-08 | Sporaddix Ltd | Exercise machines |
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DE3502127C2 (de) * | 1985-01-18 | 1988-05-19 | Dietrich 1000 Berlin De Bormann |
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1996
- 1996-01-30 DE DE19603237A patent/DE19603237C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19603237A1 (de) | 1996-12-05 |
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