DE1960277U - Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten.

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DE1960277U
DE1960277U DEL44128U DEL0044128U DE1960277U DE 1960277 U DE1960277 U DE 1960277U DE L44128 U DEL44128 U DE L44128U DE L0044128 U DEL0044128 U DE L0044128U DE 1960277 U DE1960277 U DE 1960277U
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container
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DEL44128U
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KARL LUDMANN TANK und APPBAU
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KARL LUDMANN TANK und APPBAU
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

RA. 104 930*24.2.67 fi
Lagerbehälter für Flüssigkeiten
Dia Neuerung bezieht sich auf einen Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl-, mit zylindrischen Wandungen und gewölbten Böden zum Aufstellen als liegender Behälter in Kellern, Untergeschossen od#r sonstwie geeigneten Räumen. Die Besonderheit besteht darin, daß der Einstiegschacht oder Dom seitlich angeordmet ist und zwar im oberen Teil eines der gewölbten Böden, wobei der Schacht oder Dom schräg nach oben gerichtet ist. Diese Anordnung des Einstiegschachtes: bringt den Vorteil, daß die Höhe des Raumes,, in dem solche Behälter aufgestellt werden, niedriger gehalten werden kann als bei im Scheitel des Behälters liegendem Dom., Umgekehrt können bei gegebener Eaumhöhe Behälter mit größerem. Fassungsvermögen aufgestellt werden.
B.ei den seither bekannten Lagerbehältern für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl,, die in geschlossenen Räumen, z„B. in Untergeschossen aufgestellt werden, wird der Einstiegschacht nach den gültigen Vorschriften oben, d.h. im Scheitel des Behälters angebracht. Dies bedingt an sich schon eine entsprechende, fiaumhöhe, die noch zusätzlich die Begehbarkeit des Behälters von oben gewährleisten muß,- Bei Behältern von sehr großem Fassungsvermögen erfordert - eine solche Anordnung des Einstiegschachtes Raumhöhen, die nicht überall möglich sind oder die eine sehr tiefe Ausschachtung des Untergeschosses notwendig machen. Außer dem im Scheitel des Behälters angeordneten Einstiegschacht
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kann noch im unteren Behälterteil ein Schacht vorhanden sein, über den z.B.., Heizregister zum Anwärmen des Behälterinhalts eingefügt werden.
Gemäß der Neuerung wird der Einstiegschacht seitlich im oberen Teil eines der gewölbten Böden des Behälters: angebracht und zwar so, daß das. Mittel des Einstiegschachtes durch den Mittelpunkt des die Wölbung der Böden bestimmenden Radius geht und damit schräg nach oben gerichtet.ist. Die Leitungsanschlüsse für die Eüll- und Armaturenleitungen werden unabhängig vom Einstiegschacht in der Scheitellinie der zylindrischen Behälterwandung angebracht und seitlich-weggeführt.. Der geschlossene Raum, in welchem solche Behälter aufgestellt werden, dient gleichzeitig als Auffangwanne und ist von außen z.JB., durch eine Türe zugänglich, die im Mauerwerk in der Höhe des Einstiegschachtes liegt. Zur Überprüfung und Reinigung der Behälter, kann man also über die Türe zu dem Einstiegschacht und damit in das Behälterinnere gelangen,- - Der Einstiegachacht ist mit einem Plansch und einem Blinddeckel versehen und zwischen beiden ist eine ölbeständige Dichtung eingelegt. Weiter ist der Einstiegschacht so im oberen Teil des gewölbten Bodens angeordnet, daß die Oberkanten des Elansehes und des Deckels nicht über die Scheitellinie der zylindrischen Behälterwanäaing überstehen.
Der neuerungsgemäße, seitlich angeordnete Einstiegschacht kann auch bei Doppelmantelbehältern angebracht werden, wobei dieser dann durch-den den Innenmantel umgebenden Außenmantel hindurchgeführt ist und der Außenmantel dicht am Einsteigschacht anliegt.
>■■■""■
Bei nur einfachen Wandungen kann über den Einstiegschacht sehr leicht eine Kunststoff auskleidung, zl.B. eine'Kunststoffblase in das Behälterinnere eingebracht werden, und es können im !"all des Doppelmantels oder der Kunststoffauskleidung Prüfeinrichtungen zur Kontrolle der Dichtheit des Behälters eingebaut werden..
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig., 1 einen in einem Untergeschoß aufgestellten Lagerbehälter
und
Fig.- 2 den Teilschnitt durch einen Lagerbehälter mit Doppelmantel.
In dem geschlossenen Untergeschoß 1 ist der Lagerbehälter 6 aufgestellt, der zylindrische Wandungen 7 und gewölbte Böden 8, 9 aufweist«. Der Raum 1, der als Auffangwanne dient, ist über, eine hochgelegene Öffnung 2 zugänglich, die z,B„ über eine Türe 3 verschließbar ist.« Unterhalb der Öffnung 2 können an der Innen- und Außenseite der Wand Leitersprossen 5 angebracht sein.. Der Behälter 6 ist auf Lager-19 aufgesetzt.. Im oberen Teil des Bodens 8 ist in Höhe" der Öffnung 2 ein Einstiegschacht 1G angebracht,, der mit einem Elansch 11 versehen ist und dessen Öffnung unter Zwischenschaltung einer älbeständigen Dichtung 13 über einen Blinddeckel. 12 verschlossen wird. Der Einstiegschacht 10 ist schräg nach oben gerichtet, wobei das Mittel. 22 des Schachtes 1Q- durch den Mittelpunkt 2J des die Wölbung des Bodens 8 bestimmenden Radius geht.. Die Leitungen 14,- 15r 16 für den Vor- und Rücklauf des Heizöles und für den Anschluß eines Ölstandanzeigers
gehen von der Scheitellinie der zylindrischen Behälterwandung 7 aus und sind mit kleinen Radien wagerecht nach außen geführt. Die Eüll-Leitung 17 und. eine Entlüftungsleitung 18 gehen ebenfalls von der Scheitellinie des Behälters aufi und werden durch eine Maueröffnung 4 nach außen und oben verlegt.
Wie Eig.; 2 zeigt, kann der neuerungsgemäße Einstiegschacht auch an Dappelmantelbehältern angebracht werden, bei denen ein Äußenmantel/den Innenmantel umschließt und am Einstiegschacht 10 dicht anliegt und verschweißt ist. Der Raum 21 zwischen dem Innenbehälter und dem ixißenbehälter kann in an sich bekannter W.eisre mit einer Brüfflüssigkeit jjgefüiPt werden, die mit einem Leckanzeigegerät in Verbindung steht...
Beim Überprüfen des Behälters6 ist die Zugänglichkeit zum Behälterinneren über die Öffnung 2 ohne Schwierigkeit möglich,; da won hier aus der Deckel 12 leicht gelost und abgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. ΒΑ. 1 (H 930*24.2.6?
    Si c: h u t ζ a η a ρ r ü -α η e
    1 .- Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, mit zylindrischen Wandungen und gewölbten Böden zum Aufstellen als liegende Behälter in Kellern, Untergeschossen oder sonstwie geeigneten Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstiegschacht (1Ü) im oberen Teil eines der Böden (8) angeordnet ist und daß das Mittel- (22) des Einstiegsehaehtes (1Q) vorzugsweise durch den Mittelpunkt (23) des die Wölbung des Bodens (8) be-S-timmenden Radius (22) geht und damit schräg nach oben gerichtet ist..
    2.. lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstiegschacht (10) vorzugsweise zylindrischen Querschnitt aufweist. -
    5. Lagerbehälter nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Flansch (11) und einem Blinddeckel (12) versehene Einstiegschacht (10) so im oberen Teil des Bodens (8) angeordnet ist, daß die Oberkanten dew Flansches (11) und des Deckels (12) nicht über die Scheitellinie der zylindrischen Beiiälterwandung (7) überstehen.
    4. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Leitungsanschlüsse für die Füll- und Ärmaturenleitungen (14 bis 18) unabhängig vom Einstiegschacht (10):Co.n der Scheitellinieder zylindrischen Behälterwandung (7) ausgehen.,
    5. Lagerbehälter nach Anspruch 1, als Doppelmantelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstiegschacht (10) durch den den Innenmantel, umgebenden Außenmantel- (2.9) hindurchgeführt ist und daß der Außenmantel (20) dmcht am Einstiegschacht (10) anliegt und mit diesem verschweißt ist.
    Karl. ludmann Tank- und Apparatebau Stuttgart-WeiMmdorf
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