DE19602623A1 - Alarmeinrichtung zum Sichern von Gebäuden - Google Patents
Alarmeinrichtung zum Sichern von GebäudenInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1654—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
- G08B13/1681—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems using infrasonic detecting means, e.g. a microphone operating below the audible frequency range
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Alarmeinrichtung
zum Sichern von Gebäuden, geschlossenen Räumen und der
gleichen, umfassend eine zentrale Alarmsteuereinheit
(Alarmzentrale) zum Aufnehmen und Verarbeiten von elek
trischen Alarmsensor-Signalen und zum Ansteuern wenig
stens eines Alarmgerätes.
Als Alarmsensoren kommen beispielsweise Rauchmelder, Be
wegungsmelder, Tür- oder Fensterschließkontakte, Glasbruch
melder und dergleichen in Betracht. Bei modernen Alarmein
richtungen erfolgt die Signalübertragung zwischen Alarmsen
sor und Alarmzentrale im allgemeinen anstatt über Signallei
tungen drahtlos mittels Funk, d. h., die Alarmsensoren sind
mit Sendern, die Alarmzentrale mit einem entsprechenden
Empfänger ausgestattet.
Um ein großes Gebäude mit vielen Türöffnungen und un
vergitterten Fensteröffnungen optimal abzusichern,
ist es erforderlich, an jeder dieser Tür- und Fenster
öffnungen einen Schließkontakt und an den Fensteröff
nungen zusätzlich einen Glasbruchmelder anzubringen,
was äußerst aufwendig ist. Dies bedeutet einen erheblichen
finanziellen und montagetechnischen Aufwand. Überdies sind
die Schließkontakte und die mit diesen im allgemeinen über
Kabel verbundenen Glasbruchmelder häufig optisch sehr stö
rend.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alarm
einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrie
benen Art so zu verbessern, daß diese baulich und finan
ziell weniger aufwendig und zudem optisch ansprechender
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Funktion
einer Vielzahl von Schließkontakten und Glasbruchmeldern
durch die zu sichernden Türen oder Fenster selbst über
nommen werden kann, wenn diese beispielsweise unbefugt
geöffnet werden, unter der Voraussetzung, daß das Innen
volumen des abzusichernden Gebäudes nach außen abgeschlos
sen ist und die einzelnen Räume dieses Gebäudes unterein
ander über offene Verbindungstüren miteinander kommuni
zieren können. Durch das Öffnen, insbesondere auch das
gewaltsame Öffnen einer Türe oder eines Fensters wird
ein Infraschallsignal erzeugt, welches sich über das
abgeschlossene Luftvolumen bis zu dem mit der Alarm
zentrale kooperierenden Infraschalldetektor fortpflanzt,
so daß das Infraschallsignal als Alarmsignal ausgewertet
und zur Ansteuerung eines Alarmgerätes verwendet werden
kann.
Die Zuordnung eines Infraschalldetektors zu einer für den
Empfang von Funksignalen ausgelegten Alarmzentrale er
möglicht es demnach, eine Vielzahl von Alarmsensoren,
namlich die für die Absicherung von Tür- und/oder Fenster
öffnungen vorgesehenen Schließkontakte und Glasbruchmelder
entfallen zu lassen und diese Türen bzw. Fenster selbst
als Melder zu verwenden, deren Signale über das ohnehin
vorhandene Medium Luft zur Alarmzentrale übertragen werden.
Die Verarbeitung der im Infraschalldetektor erzeugten elek
trischen Signale erfolgt in der ohnehin vorhandenen, für
die Auswertung von über Funkstrecken oder auch über Lei
tungen empfangenen Signale vorgesehenen Alarmzentrale, die
demnach nur einmal vorhanden sein muß.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Infraschalldetektor mit der Alarmzentrale
baulich integriert ist. Da das Medium Luft ein guter
Schall-Leiter ist, besteht im allgemeinen kein Problem,
den Infraschalldetektor an dem für den Funkempfang der
Alarmzentrale günstigsten Ort vorzusehen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Infra
schalldetekor Mittel zum Ein- und Ausschalten unabhängig
von den übrigen Komponenten der Alarmeinrichtung auf.
Damit besteht die Möglichkeit, den auf dem Infraschall
detektor beruhenden Teil der Alarmeinrichtung auszuschalten,
beispielsweise wenn man ein Ansprechen der Alarmanlage
infolge äußerer Schallereignisse, wie Donner oder über
schallschnell fliegender Flugzeuge, vermeiden will.
Selbstverständlich besteht immer auch die Möglichkeit,
einzelne Räume eines Gebäudes, wie etwa einen Heizungs
keller mit nach außen geöffnetem Fenster, mittels einer
gut schließenden Türe vom übrigen mit dem Infraschall
detektor in Verbindung stehenden Volumen abzuschließen,
wobei die Alarmeinrichtung trotz des geöffneten Fensters
wirksam bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Infraschalldetektor Mittel zum Verändern seiner
Eingangsempfindlichkeit aufweist. Damit kann die Alarm
einrichtung beispielsweise an die Möglichkeiten ange
paßt werden, die bestehen, das Gebäude nach außen
hermetisch abzuschließen; bei modernen Wohnungen mit
dicht schließenden Türen und Fenstern kann die Empfind
lichkeit verringert, bei älteren Häusern mit schlecht
schließenden Fenstern die Empfindlichkeit erhöht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Alarmzentrale eine erste Meldeleitung für an
der Peripherie des zu sichernden Gebäudes angeordnete
Alarmsensoren und eine zweite Meldeleitung für inner
halb des zu sichernden Gebäudes angeordnete Alarmsensoren
aufweist, und daß der Infraschalldetektor mit der zweiten
Meldeleitung ständig verbunden und wahlweise mit der er
sten Meldeleitung verbindbar bzw. von dieser trennbar ist.
Die Aufteilung auf zwei getrennte Meldeleitungen ermög
licht zwei Betriebsweisen, namlich "scharf anwesend", bei
welcher etwa bei Anwesenheit von Personen im Gebäude nur
die äußere Sicherung aktiv ist, sowie "scharf abwesend",
bei der die äußere und die innere Sicherung aktiv sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, daß der Infraschall
detektor im Modus "scharf abwesend" über die zweite Melde
leitung immer aktiv ist; im Modus "scharf anwesend" kann
der Benutzer den Infraschalldetektor durch Verbinden mit
oder Trennen von der ersten Meldeleitung wahlweise akti
vieren oder deaktivieren. Es besteht damit die Möglichkeit,
den Infraschalldetektor auch bei Anwesenheit von Personen
im Gebäude zu aktivieren, nämlich z. B. nachts, wenn keine
Fenster oder Türen mehr geöffnet werden.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Alarm
zentrale eine Verzögerungsschaltung aufweist, welche
eine Aktivierung nach dem Einschalten oder nach dem Aus
lösen für eine vorgegebene Zeitspanne verzögert. Die Ver
zögerungsschaltung bewirkt einerseits, daß der die Alarm
einrichtung bedienenden Person nach dem Einschalten der
selben genügend Zeit verbleibt, das Gebäude zu verlassen
und die Haustüre zu schließen, ohne daß ein Alarm ausgelöst
wird. Sie ermöglicht andererseits, die Alarmeinrichtung nach
dem Betreten des Gebäudes abzuschalten, bevor die Alarmge
räte aktiviert werden.
Damit die die Alarmeinrichtung bedienende Person zum
Aktivieren oder Deaktivieren einzelner Funktionen nicht
jedesmal die gegebenenfalls versteckt oder schwer zugäng
lich angeordnete Alarmzentrale aufsuchen muß, weist die
Alarmzentrale erfindungsgemäß Mittel zum Ein- und Aus
schalten einzelner Funktionen mittels einer Fernbedie
nungseinrichtung auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Alarmeinrichtung in schematischer
Ansicht, und
Fig. 2 zeigt eine Anordnung im wesentlichen entsprechend
der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Alarmeinrichtung,
wie sie beispielsweise zum Sichern eines Wohnhauses ein
gesetzt werden könnte. Die Alarmzentrale 2 umfaßt einen
Empfänger 4 zum Aufnehmen von elektrischen Alarmsensor-
Signalen sowie eine Steuerungseinheit 6 zum Verarbeiten
der vom Empfänger 4 aufgenommenen Alarmsensor-Signale
und zum Ansteuern von Alarmgeräten. Der Empfänger 4 ist
im dargestellten Beispiel als Funkempfänger dargestellt,
der mit Funk-Alarmsensoren 8, 10 zusammenwirkt. Die Alarm
sensoren 8, 10 sind beispielsweise Rauchmelder, Bewegungs
melder oder auch Schließkontakte und Glasbruchmelder.
Als Alarmgeräte sind eine Innen- bzw. Außensirene 12,
eine Dauer- oder Blitzlampe 14 und ein Telefonwählgerät
16 vorgesehen.
Der Alarmzentrale 2 ist ein Infraschalldetektor 18 zuge
ordnet, welcher ebenso wie der Funkempfänger 4 mit der
Steuerungseinheit 6 verbunden ist. Der Infraschalldetektor
18 ist dazu ausgelegt, Infraschall in einem Frequenz
bereich zu erfassen, wie er beim Öffnen (und Schließen)
von Türen 20 oder Fenstern 22 erzeugt wird. Beim Auf
treten derartiger Schallfrequenzen, die im Bereich unter
halb von 20 Hz liegen, spricht der Infraschalldetektor an
und gibt über die Verbindungsleitung 24 ein Signal an die
Steuerungseinheit 6, die dieses Signal ebenso wie ein vom
Funkempfänger 4 kommendes Signal verarbeitet und zur Steue
rung der Alarmgeräte 12, 14, 16 verwendet.
Da bei einem nach außen abgeschlossenen Gebäude jedes auch
gewaltsame Öffnen einer Türe oder eines Fensters ein In
fraschallsignal erzeugt, welches sich über das gesamte
innere Luftvolumen des Gebäudes fortpflanzt, kann der
Infraschalldetektor im wesentlichen an einer beliebigen
Stelle des Gebäudes installiert werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Infraschalldetektor 18 mit der
Alarmzentrale 2 baulich integriert, so daß das Verlegen
von äußeren Verbindungsleitungen zwischen dem Infra
schalldetektor und der Alarmzentrale entfällt.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung im wesentlichen entsprechend
der Fig. 1. Die Komponenten 4, 6, 18 der Alarmzentrale
2 sind jeweils über Verbindungsleitungen an die Strom
versorgungsleitungen 24, 26 des Stromnetzes angeschlossen.
In der zum Infraschalldetektor 18 führenden Zuleitung 28
ist ein Schalter 30 vorgesehen, der es erlaubt, den
Infraschalldetektor unabhängig von den anderen Komponenten
der Alarmzentrale ab- bzw. zuzuschalten.
Der Infraschalldetektor 18 weist Mittel zum Verändern sei
ner Eingangsempfindlichkeit auf, die in Fig. 2 sche
matisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 32 be
zeichnet sind.
Vom Empfänger 4 verlaufen zwei Meldeleitungen 34 bzw.
36 zur Steuerungseinheit 6. Auf die Meldeleitung 34
sind beispielsweise alle Alarmsensoren aufgeschaltet,
die den Innenraum des Gebäudes absichern. Auf die Melde
leitung 36 sind die Alarmsensoren aufgeschaltet, die
den Außenbereich des Gebäudes absichern. Die Meldelei
tung 34 kann unabhängig von der Meldeleitung 36 frei
gegeben oder gesperrt werden. Bei gesperrter Melde
leitung 34 sind nur die den Außenbereich absichernden
Alarmsensoren scharfgeschaltet, so daß man sich inner
halb des Gebäudes bewegen kann, ohne Alarm auszulösen.
Die Ausgangsleitung 38 des Infraschalldetektor 18 ist bei
geschlossenem Schalter 30 mit der Meldeleitung 34 für die
inneren Alarmsensoren ständig verbunden, so daß Infraschall
signale immer dann ein Signal auslösen, wenn die inneren
Alarmsensoren scharfgeschaltet sind (Modus "scharf abwesend")
Die Ausgangsleitung 38 kann wahlweise über einen Schalter 40
auch auf die Meldeleitung 36 geschaltet werden, so daß Infra
schallsignale auch dann einen Alarm auslösen, wenn im übrigen
nur die äußeren Alarmsensoren scharfgeschaltet sind (Modus
"scharf anwesend").
Claims (7)
1. Alarmeinrichtung zum Sichern von Gebäuden, geschlossenen
Räumen und dergleichen, umfassend eine zentrale Alarm
steuereinheit (Alarmzentrale) zum Aufnehmen und Ver
arbeiten von elektrischen Alarmsensor-Signalen und
zum Ansteuern wenigstens eines Alarmgerätes, dadurch
gekennzeichnet, daß der Alarmzentrale
(6) zusätzlich ein auf das Öffnen und Schließen von
Türen (20), Fenstern (22) und dergleichen des Gebäudes
ansprechender Infraschalldetektor (18) zugeordnet ist,
der ein von der Alarmzentrale (6) verarbeitbares
elektrisches Ausgangssignal liefert.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Infraschall
detektor (18) mit der Alarmzentrale (6) baulich
integriert ist.
3. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Infraschall
detektor (18) Mittel (30) zum Ein- und Ausschalten
unabhängig von den übrigen Komponenten der Alarm
einrichtung aufweist.
4. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Infraschalldetektor (18) Mittel (32) zum Verändern
seiner Eingangsempfindlichkeit aufweist.
5. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarmzentrale (6) eine erste Meldeleitung (36) für
an der Peripherie des zu sichernden Gebäudes ange
ordnete Alarmsensoren und eine zweite Meldeleitung
(34) für innerhalb des zu sichernden Gebäudes ange
ordnete Alarmsensoren aufweist, und daß der Infra
schalldetektor (18) mit der zweiten Meldeleitung
(34) ständig verbunden und wahlweise mit der ersten
Meldeleitung (36) verbindbar oder von dieser trennbar
ist.
6. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarmzentrale (6) eine Verzögerungsschaltung auf
weist, welche eine Aktivierung nach dem Einschalten
und/oder Auslösen für eine vorgegebene Zeitspanne
verzögert.
7. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarmzentrale (6) Mittel zum Ein- und Ausschalten
einzelner Funktionen mittels einer Fernbedienungs
einrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102623 DE19602623A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Alarmeinrichtung zum Sichern von Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102623 DE19602623A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Alarmeinrichtung zum Sichern von Gebäuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602623A1 true DE19602623A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102623 Withdrawn DE19602623A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Alarmeinrichtung zum Sichern von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602623A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999053456A1 (en) * | 1998-04-09 | 1999-10-21 | Ist International Security Technology Oy | Automatic control system for security apparatus |
DE102016124890A1 (de) | 2016-12-20 | 2018-06-21 | Aeronautic Space Technologies AG | Überwachungsvorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Gebäuden |
-
1996
- 1996-01-25 DE DE1996102623 patent/DE19602623A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999053456A1 (en) * | 1998-04-09 | 1999-10-21 | Ist International Security Technology Oy | Automatic control system for security apparatus |
US6331816B1 (en) | 1998-04-09 | 2001-12-18 | Ist International Security Technology Oy | Automatic control system for security apparatus based on the presence of a user |
DE102016124890A1 (de) | 2016-12-20 | 2018-06-21 | Aeronautic Space Technologies AG | Überwachungsvorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Gebäuden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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