DE19602541A1 - Magnetische Aufzeichnungsträger - Google Patents
Magnetische AufzeichnungsträgerInfo
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- DE19602541A1 DE19602541A1 DE1996102541 DE19602541A DE19602541A1 DE 19602541 A1 DE19602541 A1 DE 19602541A1 DE 1996102541 DE1996102541 DE 1996102541 DE 19602541 A DE19602541 A DE 19602541A DE 19602541 A1 DE19602541 A1 DE 19602541A1
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungsträ
ger mit mindestens einer magnetischen Aufzeichnungsschicht, ent
haltend Magnetpigmente, die mit einem als Dispergierharz geeigne
ten Polymerisat I, erhältlich durch Umsetzung von
- A. einem Polymerisat II, erhältlich durch Umsetzung von minde
stens einer
Verbindung III aus der Gruppe bestehend aus
- a) einem Ester IV aus
- a1) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure V und
- a2) einem Alkylalkohol VI mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
- b) einem Ester VII aus
- b1) Vinylalkohol und
- b2) einer gesättigten Carbonsäure VIII mit 1 bis 4 Kohlen stoffatomen
- c) Vinylchlorid,
- d) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkyl gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
- a) einem Ester IV aus
- in Gegenwart einer Verbindung IX, die eine N-Oxyl-Radikal-Funk
tion enthält,
mit - B. mindestens einer Verbindung X aus
- a) 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf X mindestens einer Ver
bindung XI aus der Gruppe bestehend aus
- a1) einem Ester XII aus
- α) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XIII und
- β) einem Alkylalkohol XIV mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
- der mindestens eine polare oder saure Gruppe trägt,
- a2) einem Amid XV aus
- α) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XVI und
- β) Ammoniak oder einem Amin XVII mit 2 bis 10 Kohlen stoffatomen, das mindestens eine polare oder saure Gruppe trägt,
- a3) N-Vinyl-Verbindungen XVIII,
- a4) Styrolsulfonsäure oder einer Vinylbenzolsulfonsäure, die eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen am Ring trägt, und
- a1) einem Ester XII aus
- b) 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf X mindestens einer Verbindung
XIX aus der Gruppe, bestehend aus
- b1) einem Ester XX aus
- α) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XXI und
- β) einem Alkylalkohol XXII mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
- b2) einem Ester XXIII aus
- α) Vinylalkohol und
- β) einer gesättigten Carbonsäure XXIV mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
- b3) Vinylchlorid,
- b4) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkyl gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
- b1) einem Ester XX aus
- a) 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf X mindestens einer Ver
bindung XI aus der Gruppe bestehend aus
- in Gegenwart einer Verbindung XXV, die eine N-Oxyl-Radikal-
Funktion enthält,
wobei der Gewichtsanteil von II an dem Polymerisat I 10 bis 90 Gew.-% und der Gewichtsanteil der Gesamtmenge von X 10 bis 90 Gew.-% an dem Polymerisat I beträgt,
ausgerüstet sind.
Für die Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger werden be
kanntermaßen nadelförmige, ferromagnetische Pigmente in einem
Lösungsmittel zusammen mit üblichen Zusatzstoffen dispergiert.
In derartigen Suspensionen soll das Pigment in der Regel sehr
feinteilig sein und bleiben, ferner soll es sich schnell disper
gieren lassen, und außerdem sollen die Suspensionen stabil blei
ben. Da sich diese Forderungen mit reinen Pigmenten in aller Re
gel nicht erfüllen lassen, ist es zweckmäßig, die reinen Pigmente
zunächst in eine entsprechende geeignete Gebrauchsform zu über
führen, wobei es sich meistens um Pigmentzubereitungen mit einem
sogenannten Dispergierharz handelt.
Als Dispergierharze kommen grundsätzlich Polymere mit polaren,
sauren oder basischen Gruppen in Betracht. Insbesondere anorgani
sche Pigmente lagern sich an diese sogenannten Ankergruppen an,
so daß die organophilen Teile der Harz-Moleküle nach außen ragen
und die Pigmentteilchen auf diese Weise mit dem Bindemittel, in
welches sie eingebettet sind, verträglich machen.
Diese Dispergierharze können zwar helfen, Pigmentdispersionen zu
stabilisieren, jedoch ist die Dispersionsstabilität nicht ausrei
chend für die besonders vorteilhaften feinteiligen Pigmente.
In der US-A 5 412 047 wurden Polymerisate, die saure oder polare
Gruppen enthalten können, beschrieben, die durch Umsetzung von
verschiedensten olefinisch ungesättigten Verbindungen in beliebi
ger Reihenfolge und beliebiger Abmischung in Gegenwart einer Ver
bindung, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält, hergestellt
werden können.
Derartige Polymerisate weisen aber den Nachteil auf, daß sie we
der zu den üblicherweise hydrophilen Pigmenten, noch zu den im
allgemeinen organophilen Bindemitteln eine ausgeprägte Affinität
aufweisen. Somit bleibt sowohl die Dispergierwirkung, wie auch
die Verankerung der Pigmente in der Bindemittelmatrix unbefriedi
gend mit der Folge einer ungenügenden mechanischen Festigkeit,
insbesondere Abriebfestigkeit, Temperatur- und Feuchtigkeitsbe
ständigkeit, der magnetischen Aufzeichnungsträger.
Nach dem Auftragen der Dispersion auf ein unmagnetisches Träger
material müssen die Pigmentepartikel orientiert werden. Sowohl
das Dispergieren, als auch das Orientieren gelingt dabei mit den
bekannten Dispergiermitteln nur mit erheblichem technischem Auf
wand.
Der Erfindung lagen magnetische Aufzeichnungsträger als Aufgabe
zugrunde, mit denen sich die beschriebenen Nachteile unter
gleichzeitiger Verbesserung der Feinrauhigkeit der Magnetschicht
und Verbesserung der magnetischen Kenndaten wie Remanenz, Richt
faktor und Rausch/Signal-Verhältnis auf technisch einfache und
wirtschaftliche Weise lösen lassen.
Demgemäß wurden die eingangs definierten magnetischen Aufzeich
nungsträger gefunden.
Als Ester IV kommen in erster Linie Ester von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren V der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Estern verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Alkoholkomponente VI eignen sich neben den C₉ bis C₂₅-Alkoho
len wie 2-Ethylhexanol, Nonanol, Stearylalkohol und Lauryl
alkohol, bevorzugt die C₁ bis C₈-Alkohole, insbesondere Methanol,
Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-
Butanol, i-Butanol, tert.-Butan-1-ol sowie Gemische solcher Alkohole.
Als Ester VII kommen Ester von Vinylalkohol und einer gesättigten
Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Ameisensäure, But
tersäure und Isopropylcarbonsäure, insbesondere Essigsäure und
Propionsäure. Es können auch Gemische von Estern verschiedener
solcher Carbonsäuren eingesetzt werden.
Ebenso eignen sich als Verbindung III olefinisch ungesättigte
Verbindungen wie Vinylchlorid, Styrol, Vinylbenzole, die am Ben
zolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
wie 4-Ethylstyrol. Die Polymerisate II können aus einer Ver
bindung III oder mehreren Verbindungen III aufgebaut sein.
Als Verbindung IX, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält, kom
men 2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (TEMPO),
4-Oxo-2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (4-Oxo-TEMPO),
2,6-Diphenyl-2,6-dimethyl-1-piperidinyloxy,
4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidinyloxy, 2,2,5,5-Tetra
methyl-1-pyrrolidinyloxy, 2,5-Diphenyl-2,5-dimethyl-1-pyrrolidi
nyloxy, 3-Carboxy-2,2,5,5-tetramethyl-1-pyrrolidinyloxy und Di-
tert.-butylnitroxid, sowie Verbindungen IX wie beispielsweise in
US-A 5 412 047 beschrieben, in Betracht. Es können auch Gemische
verschiedener solcher Verbindungen eingesetzt werden.
Man kann die Polymerisate II nach allen bekannten Polymerisati
onsmethoden herstellen, also z. B. durch Substanzpolymerisation,
Dispersionspolymerisation sowie vorzugsweise durch Lösungspoly
merisation.
Als Lösungsmittel eignen sich Alkohole, wie Isopropanol, Glycole,
wie Ethandiol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Glycerin
und Dipropylenglycol, Ether wie Tetrahydrofuran (THF), Dioxan und
Glycolether, N-Alkyl-pyrrolidinone, N-Alkyl-pyrrolidone, Amide,
wie Dimethylacetamid, Dimethylformamid, Organosulfide, Sulfoxide,
Sulfone, Ketone, wie Aceton und Methylethylketon, aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan und Toluol, Wasser
sowie Gemische solcher Lösungsmittel.
Die Polymerisation wird in der Regel bei erhöhter Temperatur,
vorteilhaft bei 100 bis 180°C, vorzugsweise 110 bis 175°C, ins
besondere 130 bis 160°C durchgeführt.
Die Verbindung III kann dabei in einer Charge oder in mehreren
Chargen in die Reaktionsmischung eingebracht werden, wobei im
Falle von mehreren Chargen die Chargen die gleiche oder unter
schiedliche Zusammensetzungen aufweisen können.
Zum Starten der Reaktion kann man zweckmäßigerweise einen radika
lischen Initiator zugeben. Als Initiator kommen
2,4-Dimethyl-2,5-dibenzyl-peroxyhexan, tert.-Butyl-peroxybenzoat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, Methylethylketonperoxid,
Dicumylperoxid, tert.-Butyl-peroxycrotonat, 2,2-Bis-tert.-bu
tyl(peroxybutan), tert.-Butylperoxy-isopropylcarbonat,
2,5-Dimethyl-2,5-bis(benzoylperoxy)hexan, ter.-Butylperacetat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, 2,4-Pentadionperoxid, Di-tert-
butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan, vor
zugsweise tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, tert.-Butylperoxypi
valat, tert.-Amyl-peroxy-2-ethylhexanoat, insbesondere Azobisal
kylnitrile wie Azobisisobutyronitril und Diaroylperoxide wie
Dibenzoylperoxid sowie Mischungen solcher Verbindungen in Be
tracht.
Besonders geeignet sind Initiatoren mit einer Halbwertszeit von 1
Stunde bei 60 bis 90°C und einer Halbwertszeit von 10 Stunden bei
50 bis 80°C. Bei Verwendung von Initiatoren mit längerer Halb
wertszeit können vorteilhaft Promotoren wie tertiäre Amine einge
setzt werden.
Das molare Verhältnis zwischen der Verbindung IX und dem Initia
tor sollte 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,8 bis 4 betragen.
Die Polymerisate II können aus dem Reaktionsgemisch nach bekann
ten Methoden, z. B. durch Fällen oder Extraktion, isoliert oder
ohne Isolierung zur Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Die Polymerisate II sollten vorteilhaft eine Molekulargewicht
(Gewichtsmittel) von über 1000, vorzugsweise 3000 bis 30000, und
einen Quotienten aus Molekulargewicht (Gewichtsmittel) zu Moleku
largewicht (Zahlenmittel) von kleiner 3, vorzugsweise kleiner 2
aufweisen.
Als Ester XII kommen in erster Linie Ester von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren XIII der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Estern verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Alkoholkomponente XIV eignen sich Diole wie 1,2-Ethandiol,
1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, polar substituierte Alkohole wie
N, N-Dimethylaminoethanol und Ethylenglycolmonoethylether, Alko
hole, die saure Gruppen tragen, wie 2-Sulfoethanol (Isethions
äure) und 3-Sulfopropanol sowie Gemische solcher Alkohole.
Als Amide XV kommen in erster Linie Amide von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren XVI der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Amiden verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Aminkomponente eignen sich Ammoniak und Amine XVII, die min
destens eine polare Gruppe, eine saure Gruppe oder eine Gruppe,
die leicht in eine saure Gruppe übergehen kann wie Salze, tragen,
wie 2-Methyl-2-aminopropansulfonsäure, 2-Aminoethansulfonsäure,
3-Aminopropansulfonsäure sowie deren Salze, bevorzugt Metallsalze
sowie Gemische solcher Aminkomponenten.
Als polare Gruppen kommen in erster Linie OH-Gruppen, tertiäre
Aminogruppen, Sulfongruppen und als saure Gruppen besonders die
Sulfonsäure-, Phosphonsäure-, Phosphorsäure- sowie vor allem
Carboxylgruppe in Betracht.
Gruppen, die leicht in saure Gruppen übergehen, sind beispiels
weise die Estergruppe oder Salze, vorzugsweise der Alkalimetalle
wie Natrium oder Kalium.
Ebenso eignen sich als Verbindung XI N-Vinyl-Verbindungen XVIII,
wie N-Vinylformamid, N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcaprolactam, N-Vi
nylimidazol, Vinylbenzolsulfonsäuren und Vinylbenzolsulfonsäuren,
die am Benzolring eine Alkylgruppe insbesondere mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen tragen sowie Mischungen solcher Verbindungen.
Die Polymerisate I können eine Verbindung XI oder mehreren
Verbindungen XI enthalten.
Als Ester XX kommen in erster Linie Ester von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren XXI der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Estern verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Alkoholkomponente XXII eignen sich neben den C₉ bis C₂₅-Alko
holen wie 2-Ethylhexanol, Nonanol, Stearylalkohol und Lauryl
alkohol, bevorzugt die C bis C-Alkohole, insbesondere Methanol,
Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-
Butanol, i-Butanol, tert.-Butan-1-ol sowie Gemische solcher Alko
hole.
Als Ester XXIII kommen Ester von Vinylalkohol und einer gesättig
ten Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Ameisensäure,
Buttersäure und Isopropylcarbonsäure, insbesondere Essigsäure und
Propionsäure. Es können auch Gemische von Estern verschiedener
solcher Carbonsäuren eingesetzt werden.
Ebenso eignen sich als Verbindung XIX olefinisch ungesättigte
Verbindungen wie Vinylchlorid, Styrol, Vinylbenzole, die am Ben
zolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
wie 4-Ethylstyrol sowie Gemische solcher Verbindungen.
Der Gewichtsanteil der Verbindung X bezogen auf die Polymerisate
I sollte 10 bis 90 Gew-% und der Gewichtsanteil der Polymerisate
II bezogen auf die Polymerisate I 10 bis 90 Gew.-% betragen, wo
bei der Gewichtsanteil der Verbindung XI bezogen auf die Ver
bindung X 50 bis 100 Gew.-% und der Gewichtsanteil der Verbindung
XIX an der Verbindung X 0 bis 50 Gew.-% betragen sollte.
Als Verbindung XXV, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält,
kommen 2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (TEMPO),
4-Oxo-2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (4-Oxo-TEMPO),
2,6-Diphenyl-2,6-dimethyl-1-pipeidinyloxy,
4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidinyloxy, 2,2,5,5-Tetra
methyl-1-pyrrolidinyloxy, 2,5-Diphenyl-2,5-dimethyl-1-pyrrolidi
nyloxy, 3-Carboxy-2,2,5,5-tetramethyl-1-pyrrolidinyloxy und Di-
tert.-butylnitroxid, sowie Verbindungen IX wie beispielsweise in
US-A 5 412 047 beschrieben, in Betracht. Es können auch Gemische
verschiedener solcher Verbindungen eingesetzt werden. Vorteilhaft
kann die Verbindung XXV die gleiche chemische Zusammensetzung wie
Verbindung IX aufweisen.
Man kann die Polymerisate I nach allen bekannten Polymerisations
methoden herstellen, also z. B. durch Substanzpolymerisation, Dis
persionspolymerisation sowie vorzugsweise durch Lösungspoly
merisation.
Als Lösungsmittel eignen sich Alkohole, wie Isopropanol, Glycole,
wie Ethandiol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Glycerin
und Dipropylenglycol, Ether wie Tetrahydrofuran (THF), Dioxan und
Glycolether, N-Alkyl-pyrrolidinone, N-Alkyl-pyrrolidone, Amide,
wie Dimethylformamid, Organosulfide, Sulfoxide, Ketone, wie Ace
ton und Methylethylketon, aliphatische und aromatische Kohlen
wasserstoffe wie Hexan und Toluol, Wasser sowie Gemische solcher
Lösungsmittel.
Die Polymerisation wird in der Regel bei erhöhter Temperatur,
vorteilhaft bei 100 bis 180°C, vorzugsweise 110 bis 175°C, ins
besondere 130 bis 160°C durchgeführt.
Dazu werden zweckmäßig die Polymerisate II vorgelegt. Die Ver
bindung X kann dabei in einer Charge, in mehreren Chargen oder
kontinuierlich in die Reaktionsmischung eingebracht werden, wobei
im Falle von mehreren Chargen die Chargen die gleiche oder unter
schiedliche Zusammensetzungen aufweisen können und im Falle der
kontinuierlichen Zugabe während der Zugabe die Zusammensetzung
der Verbindung X gleich bleiben oder sich ändern kann.
Zum Starten der Reaktion kann man zweckmäßigerweise einen radika
lischen Initiator zugeben. Als Initiator kommen
2,4-Dimethyl-2,5-dibenzyl-peroxyhexan, tert.-Butyl-peroxybenzoat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, Methylethylketonperoxid,
Dicumylperoxid, tert.-Butyl-peroxycrotonat, 2,2-Bis-tert.-bu
tyl(peroxybutan), tert.-Butylperoxy-isopropylcarbonat,
2,5-Dimethyl-2,5-bis(benzoylperoxy)hexan, tert.-Butylperacetat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, 2,4-Pentadionperoxid, Di-tert.-
butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan, vor
zugsweise tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, tert.-Butylperoxypi
valat, tert.-Amyl-peroxy-2-ethylhexanoat, insbesondere Azobisal
kylnitrile wie Azobisisobutyronitril und Diaroylperoxide wie
Dibenzoylperoxid sowie Mischungen solcher Verbindungen in Be
tracht.
Besonders geeignet sind Initiatoren mit einer Halbwertszeit von 1
Stunde bei 60 bis 90°C und einer Halbwertszeit von 10 Stunden bei
50 bis 80°C. Bei Verwendung von Initiatoren mit längerer Halb
wertszeit können vorteilhaft Promotoren wie tertiäre Amine einge
setzt werden.
Das molare Verhältnis zwischen der Verbindung XXV und dem Initia
tor sollte 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,8 bis 4 betragen.
Die Polymerisate I können aus dem Reaktionsgemisch nach bekannten
Methoden, z. B. durch Fällen oder Extraktion, isoliert oder ohne
Isolierung zur Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Die Polymerisate I weisen vorteilhaft eine Molekulargewicht
(Gewichtsmittel) von über 2000, vorzugsweise 3000 bis 50000, und
einen Quotienten aus Molekulargewicht (Gewichtsmittel) zu Moleku
largewicht (Zahlenmittel) von kleiner 3, vorzugsweise kleiner 2
auf.
Entsprechend ihrer stufenweisen Herstellung bestehen die
erfindungsgemäßen Polymerisate I aus einem organophilen polymeren
Kettenteil (Polymerisat II) und einem hydrophilen Kettenteil, der
saure oder polare Gruppen trägt. Diese sauren oder polaren Grup
pen haben zu zahlreichen Magnetpigmenten eine starke Affinität
und lagern sich daher an deren Oberfläche an. Als Folge hiervon
enthält man aus den Pigmenten und den Polymerisaten I durch übli
ches intensives Vermischen Pigmentzubereitungen mit einer organo
philen Hülle.
Zur Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger können Pigment
zubereitungen aus einem magnetischen Pigment und einem Polymeri
sat I gegebenenfalls mit Füllstoffen in an sich bekannter Weise
in einer Mischung aus einem Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel,
einem Bindemittel und weiteren Zusatzstoffen wie einem Gleitmit
tel dispergiert und auf eine unmagnetische Trägerschicht aufge
tragen werden. Nach der Orientierung der ferromagnetischen Pig
mente in einem starken Magnetfeld kann die weitere Verarbeitung
wie üblich erfolgen, z. B. durch Entfernen des Lösungsmittels und,
falls das Bindemittel vernetzbar ist, Aushärten des Bindemittels
mit abschließendem Kalandrieren.
Als magnetische Pigmente kommen die üblichen oxidischen Pigmente
wie γ-Fe₂O₃, γ-Fe₃O₄ und CrO₂ oder insbesondere die metallischen
Pigmente wie Fe, Co und Ni in Betracht. Diese Pigmente können,
wie allgemein bekannt ist, weitere chemische Elemente oder
Verbindungen enthalten.
Als Füllstoffe finden bekanntermaßen anorganische und organische
Pigmente, z. B. Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Titandioxid, Ruß,
Polyethylen, Polypropylen Anwendung.
Als Bindemittel kommen bekanntermaßen Polyurethane, Polyacrylate,
Polymethacrylate, Polyacrylamid, Vinylpolymere wie Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat und Poly
acrylnitril, cellulosehaltige Bindemittel wie Celluloseester,
insbesondere Cellulosenitrate, Celluloseacetate, Celluloseaceto
propionat und Celluloseacetobutyrat, Phenoxyharze und Epoxyharze
in Betracht.
Als Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel können wie üblich Was
ser, Ether wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, Ketone wie Methyl
ethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, Ester wie
Ethylacetat oder Kohlenwasserstoffe wie Alkane, insbesondere n-
Alkane und Cyclohexan, oder Aromaten, insbesondere Toluol, oder
Mischungen solcher Verbindungen eingesetzt werden.
Als Gleitmittel finden üblicherweise Carbonsäuren mit 10 bis 20
Kohlenstoffatomen, insbesondere Stearinsäure oder Palmitinsäure,
oder Derivate von Carbonsäuren, wie deren Salze, Ester und Amide
Anwendung.
Als nichtmagnetische und nichtmagnetisierbare Träger lassen sich
die üblichen starren oder flexiblen Trägermaterialien verwenden,
insbesondere Folien aus linearen Polyestern wie Polyethylen
terephthalat, die im allgemeinen Stärken von 4 bis 200 mm und
insbesondere von 6 bis 36 mm haben.
Bei der Herstellung magnetischer Aufzeichnungsmaterialien können
zur Erzeugung unmagnetischer Schichten, wie Zwischenschichten,
Rückschichten und Deckschichten, Pigmentmischungen aus einem un
magnetischen Pigment und einer polymeren Masse I gegebenenfalls
mit den für magnetische Beschichtungen beschriebenen Zusätzen in
der beschriebenen Weise aufgetragen werden.
Als unmagnetische Pigmente kommen wie üblich Aluminiumoxid, Ruß,
Siliziumdioxid, Titandioxid, unmagnetische Chromoxide oder
Zirkoniumoxid in Betracht.
Bei der Herstellung magnetischer Aufzeichnungsmaterialien können
mehrere Magnetschichten, von denen mindestens eine Schicht eine
erfindungsgemäße Pigmentzubereitung enthält, oder mehrere unma
gnetische Schichten, von denen mindestens eine Schicht eine
erfindungsgemäße Pigmentzubereitung enthält, auf das Träger
material aufgebracht werden.
Claims (9)
1. Magnetische Aufzeichnungsträger mit mindestens einer magneti
schen Aufzeichnungsschicht, enthaltend Magnetpigmente, die
mit einem als Dispergierharz geeigneten Polymerisat I, er
hältlich durch Umsetzung von
- A. einem Polymerisat II, erhältlich durch Umsetzung von min
destens einer
Verbindung III aus der Gruppe bestehend aus
- a) einem Ester IV aus
- a1) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure V und
- a2) einem Alkylalkohol VI mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
- b) einem Ester VII aus
- b1) Vinylalkohol und
- b2) einer gesättigten Carbonsäure VIII mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
- c) Vinylchlorid,
- d) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
- a) einem Ester IV aus
- in Gegenwart einer Verbindung IX, die eine N-Oxyl-Radi
kal-Funktion enthält,
mit - B. mindestens einer Verbindung X aus
- a) 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf X mindestens einer Ver
bindung XI aus der Gruppe bestehend aus
- a1) einem Ester XII aus
- α) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XIII und
- β) einem Alkylalkohol XIV mit 2 bis 10 Kohlenstoff atomen, der mindestens eine polare oder saure Gruppe trägt,
- a2) einem Amid XV aus
- α) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XVI und
- β) Ammoniak oder einem Amin XVII mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, das mindestens eine polare oder saure Gruppe trägt,
- a3) N-Vinyl-Verbindungen XVIII,
- a4) Styrolsulfonsäure oder einer Vinylbenzolsulfonsäure, die eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen am Ring trägt, und
- a1) einem Ester XII aus
- b) 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf X mindestens einer Ver
bindung XIX aus der Gruppe bestehend aus
- b1) einem Ester XX aus
- α) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XXI und
- β) einem Alkylalkohol XXII mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
- b2) einem Ester XXIII aus
- α) Vinylalkohol und
- β) einer gesättigten Carbonsäure XXIV mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
- b3) Vinylchlorid,
- b4) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
- b1) einem Ester XX aus
- a) 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf X mindestens einer Ver
bindung XI aus der Gruppe bestehend aus
- in Gegenwart einer Verbindung XXV, die eine N-Oxyl-Radi
kal-Funktion enthält,
wobei der Gewichtsanteil von II an dem Polymerisat I 10 bis 90 Gew.-% und der Gewichtsanteil der Gesamtmenge von X 10 bis 90 Gew.-% an dem Polymerisat I beträgt,
ausgerüstet sind.
2. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach Anspruch 1, erhältlich aus Acrylsäure oder Methacryl
säure als Carbonsäure V.
3. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach Anspruch 1 oder 2, erhältlich aus Methanol, Ethanol, n-
Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol
oder i-Butan-1-ol als Alkylalkohol VI.
4. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach den Ansprüchen 1 bis 3, erhältlich aus Vinylacetat oder
Vinylpropionat als Ester VII.
5. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach den Ansprüchen 1 bis 4, erhältlich aus Acrylsäure oder
Methacrylsäure als Carbonsäure XIII.
6. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach den Ansprüchen 1 bis 5, erhältlich aus 3-Sulfopropanol,
2-Sulfoethanol sowie den Salzen als Alkylalkohol XIV.
7. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach den Ansprüchen 1 bis 6, erhältlich aus Acrylsäure oder
Methacrylsäure als Carbonsäure XVI.
8. Magnetische Aufzeichnungsträger enthaltend ein Polymerisat I
nach den Ansprüchen 1 bis 7, erhältlich aus 2-Amino-2-methyl
propansulfonsäure, 2-Aminoethansulfonsäure, 3-Aminopropansul
fonsäure sowie deren Salze als Amin XVII.
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DE1996102541 DE19602541A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Magnetische Aufzeichnungsträger |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |