DE19602302C2 - Eingriffsentscheidungssystem für Automatikgetriebe - Google Patents
Eingriffsentscheidungssystem für AutomatikgetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Eingriffsentscheidungssystem für Automatikgetriebe enthaltend
einen Kurbelwinkelsensor zum Ausgeben eines Referenzsignals
gemäß einer Geschwindigkeit eines Motors, einen
Turbinengeschwindigkeitssensor zum Erfassen einer
Geschwindigkeit einer Turbine des Automatikgetriebes, eine
Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung zum Durchführen einer
Entscheidung über einen Stillstand des Motors auf der
Grundlage des Referenzsignals und eine Anlaß-Entscheidungsvorrichtung
zur Durchführung einer Entscheidung
über den Anlaßzustand des Motors.
In der US-PS 4 364 343 ist ein System zum automatischen Abschalten
und erneuten Anschalten eines Motors mit den oben genannten
Merkmalen beschrieben. Insbesondere spricht das System auf
eine Drosselklappenposition derart an, daß in Ansprechen auf
eine geschlossene Drosselklappe die Benzinversorgung des
Motors unterbrochen wird. Diese wird bei geöffneter
Drosselklappe erneut aufgenommen. Mit Hilfe des in der US-PS 4 363
343 beschriebenen Systems läßt sich der Umfang des
Benzinverbrauchs und der Emission bei einem Verbrennungsmotor
eines Kraftfahrzeugs während dessen Stillstand reduzieren.
In der US-PS 5 188 070 ist ein Motorstartsystem für ein
Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe beschrieben, das
einen Detektor zum Erfassen eines abgewürgten Zustands eines
Verbrennungsmotors enthält. Ist das Abwürgen nicht auf das
Betätigen eines Zündschalters zurückzuführen, so wird ein
Steuersignal zum Entkoppeln der Kupplung erzeugt. Hierdurch
wird ein erneutes Starten des Verbrennungsmotors bei einem
Kraftfahrzeug mit Automatikgetriebe erleichtert.
Üblicherweise ist bei einem Motorfahrzeug mit einem
Automatikgetriebe dessen Anlasser so ausgelegt, daß er dann
betrieben wird (in den angeschalteten Zustand übergeht), wenn
sich der Schalthebel in der N-Position (Neutralposition) oder
der P-Position (Parkposition) befindet, und ferner bewirkt
das Automatikgetriebe keinen Eingriffzustand (außer Betrieb),
wenn sich der Motor in einem Stillstand befindet. Zusätzlich
hängt die Entscheidung über den Eingriffzustand des
Automatikgetriebes von zahlreichen Betriebsbedingungen ab,
während sich das Entscheidungsergebnis in zahlreichen
Steuervorgängen widerspiegelt. Aus diesem Grund ist eine
genaue Entscheidung über den Eingriffzustand erforderlich.
Für die Entscheidung im Zusammenhang mit dem Eingriffzustand
enthält ein Motorsteuersystem eines derartigen Motorfahrzeugs
eine Eingriffsentscheidungseinheit, die beispielsweise auf
einen Nullastschalter anspricht.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Anordnung eines Motorsteuersystems mit
einer Eingriffsentscheidungseinheit für ein Automatikgetriebe
gemäß dem Stand der Technik. In der Darstellung wird in einem
Motor 1 einzusaugende Luft A über einen Luftfilter 2 aus der
Atmosphäre aufgenommen und anschließend über einen
Luftmengensensor 3 zum Erfassen der Menge Qa der abgenommenen
Luft geleitet, und sie tritt anschließend in Folge durch eine
eine Zuführleitung bildende Rohrleitung 4 und eine
Drosselklappe 5 zum Angleichen der aufgenommenen Menge Qa von
Luft und wird dann in die Zylinder 6 geleitet.
Das Ausgangssignal des Luftmengensensors 3, das der Menge Qa
der aufgenommenen Luft entspricht, wird einer Steuereinheit
(die hiernach als eine ECU-Einheit, engine control unit,
bezeichnet wird) 10 eingegeben. Die einen Mikrocomputer
enthaltende ECU-Einheit 10 dient der Verwirklichung mehrerer
Steuervorrichtungen, einer Automatikgetriebe-Eingriffsentscheidungsvorrichtung
usw., und wird später
beschrieben. Ein Drosselklappensensor 7 ist zusammen mit der
Drosselklappe 5 vorgesehen, um einen Öffnungsgrad θ der
Drosselklappe 5 zu erfassen, und gibt ein Signal zum Anzeigen
des Drosselklappenöffnungsgrads θ ab und führt dieses der
ECU-Einheit 10 zu. Ferner ist ein Kurbelwinkelsensor 8 an
einer Kurbelwelle K des Motors 1 angebracht, damit er
festgelegte Kurbelwinkel in Abhängigkeit von der Rotation des
Motors erfaßt, und er erzeugt ein Referenzsignal CA, das ein
bei jedem Bezugswinkel erzeugter Impuls ist, und gibt dieses
an die ECU-Einheit 10 ab.
Ein Anlasser 9 mit einem Antrieb, der bei dem Motor 1
vorgesehen ist, wird über einen Startschalter 11 im
Zusammenhang mit einem (nicht gezeigten) Schlüsselschalter
mit einer Batterie B derart verbunden, daß er bei Betrieb des
Startschalters zum Starten des Motors 1 betrieben wird. Ein
Einspritzer 12 der in Übereinstimmung mit einem
Ventileinspritzsignal CF der ECU-Einheit gesteuert wird, ist
an der stromaufwärts gelegenen Seite jedes Zylinders 6
vorgesehen, um die Luft A mit Benzin F zu mischen, das unter
Druck steht und von einem (nicht gezeigten) Benzintank mit
Hilfe einer Pumpe bereitgestellt wird, sowie zum Zuführen der
Mischung in jedem Zylinder 6. Ferner erzeugt eine Zündspule
13, die in Übereinstimmung mit einem Zündsignal CP der ECU-Einheit
10 gesteuert wird, eine Hochspannung E zum Betreiben
der Zündkerze 14, die in jedem Zylinder 6 vorgesehen ist. Das
bei der Verbrennung der Mischung in jedem Zylinder 6 des
Motors 1 aufgrund der Entladung der Zündkerze 14 entstehende
Abgas wird über eine Abgasleitung und einen (nicht gezeigten)
Katalysator an die Atmosphäre abgegeben.
Ein Automatikgetriebe 18, das in Abhängigkeit von einem
Geschwindigkeitsänderungssignal CG der ECU-Einheit 10
gesteuert wird, erzielt eine Zielgangschaltung
(-gangsposition) unter Einsatz eines Solenoids 15, das durch
das Geschwindigkeitsänderungssignal CG betreibbar ist. Im
Zusammenhang mit dem Automatikgetriebe 18 ist ein
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 vorgesehen, der mit der
Ausgangswelle des Automatikgetriebes 18 zum Erfassen der
Geschwindigkeit V des Motorfahrzeugs verbunden ist, sowie ein
Turbinengeschwindigkeitssensor 17 zum Erfassen der
Geschwindigkeit Rt einer Turbine, die innerhalb des
Automatikgetriebes 18 angeordnet ist. Die
Fahrzeuggeschwindigkeit V und die Turbinengeschwindigkeit Rt
dieser Sensoren 16, 17 werden als
Geschwindigkeitsveränderungsinformation an die ECU-Einheit 10
eingegeben. Ferner ist im Zusammenhang mit einem (nicht
gezeigten) Schalthebel, der von dem Fahrzeugführer betätigt
wird, ein Nullastschalter 19 vorgesehen, der in den
angeschalteten Zustand übergeht, wenn der Schalthebel die N-Position
oder die P-Position einnimmt. In den Zuständen, in
denen der Schalthebel die N- oder P-Position einnimmt und der
Stillstand erfaßt wird, versorgt der Nullastschalter 19
die ECU-Einheit 10 mit einem Nullastsignal NL, das
beispielsweise einen L-Pegelzustand einnimmt.
Die Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen eines
Teils eines Funktionsblocks der ECU-Einheit 10. Bei diesem
Beispiel wird von dem Anlaßschalter 11 kein Signal an die
ECU-Einheit 10 im Hinblick auf niedrige Herstellungskosten
eingegeben. Die ECU 10 enthält eine
Startentscheidungsvorrichtung 24 zum Ausgeben eines
Startsignals St in Übereinstimmung mit der Erfassung des
angeschalteten Zustands (des Anlassens) des Anlassers 9 und
eine Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25 zum Überprüfen, ob
das Automatikgetriebe im Eingriff steht, so daß es Leistung
überträgt, und zwar auf der Grundlage des Nullastsignals N
und des Startsignals St. Die Startentscheidungsvorrichtung 24
gibt ein Entscheidungsergebnis ab, d. h. das Startsignal St,
das den Startvorgang auf der Grundlage der Information
anzeigt, die sich beispielsweise von der Information des
Startschalters 11 unterscheidet, wenn die
Motorgeschwindigkeit Re entsprechend der
Turbinengeschwindigkeit Rt unterhalb eines festgelegten Werts
Reo (der Motorgeschwindigkeit während des Kurbelvorgangs,
ungefähr 300 U/min) liegt. Allgemein tritt bei einem in einem
Motorfahrzeug eingebauten Automatikgetriebe 18 der
Kurbelzustand lediglich dann auf, wenn das Automatikgetriebe
sich nicht in dem Leistungsübertragungszustand befindet.
Demnach ist der Anlasser 9 so entworfen, daß er lediglich
dann in den angeschalteten Zustand übergeht, wenn die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25 entscheidet, daß sich
das Automatikgetriebe 18 nicht in einem
Leistungsübertragungszustand befindet.
Die Fig. 8 zeigt eine Darstellung einer Anordnung einer
Steuerfunktion des Anlassers 9, wie sie beispielsweise in der
offengelegten nicht geprüften japanischen Patentanmeldung Nr.
3-109137 offenbart ist, wobei ein Relais L als
Treiberschaltung für den Anlasser 9 benützt wird. Das von der
ECU-Einheit 10 gesteuerte Relais L besteht aus einer
Relaisspule LC, die von einem Relaissignal CL der ECU-Einheit
10 mit Energie versorgt wird, und einem Relaisschalter LS,
der in Abhängigkeit der Erregung der Relaisspule LC
geschlossen wird. Der Relaisschalter LS ist seriell mit dem
Anlasser 9 gekoppelt. In diesem Fall stehen nicht nur der
Nullastschalter 19, sondern auch ein Bremsschalter BS in
Verbindungsbeziehung zu der ECU-Einheit 10, und der
Bremsschalter BS leitet ein Bremssignal BK an die ECU-Einheit
10 in einem Zustand, in dem der Fahrzeugführer das Bremspedal
drückt. Die ECU-Einheit 10 schaltet das Relais L zum
Betreiben des Anlassers 9 lediglich dann an, wenn sich der
Nullastschalter 19 in dem angeschalteten Zustand befindet und
das Bremspedal gedrückt ist (der Bremsschalter BS befindet
sich im angeschalteten Zustand).
Ferner ist es auch möglich, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, die
Funktion des Relais mit einer Hardware-Anordnung zu
erreichen, und der Anlasser 9 ist so ausgebildet, daß er sich
nicht dreht, wenn sich das Automatikgetriebe 18 im
Eingriffzustand befindet. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der
Nullastschalter 19 zwischen dem Anlasser 9 und dem
Anlaßschalter 11 vorgesehen, und die Nullastspannung EN bei
der Verbindung (dem Verbindungsknoten zwischen dem
Nullastschalter 19 und dem Anlaßschalter 11) wird bei der
ECU-Einheit 10 eingegeben. Insbesondere wird die
Nullastspannung EN auf die Stromversorgungsspannung
hochgezogen, bevor sie an einen Eingangsanschluß einer CPU
(Zentraleinheit) in der ECU-Einheit 10 eingegeben wird.
Als zweiter Punkt erfolgt nun eine Beschreibung unter Bezug
auf die Fig. 6 im Hinblick auf einen Betrieb des
Automatikgetriebe-Eingriffsentscheidungssystems gemäß dem
Stand der Technik. Im Regelfall wird dann, wenn der Motor 1
in einem Zustand startet, nachdem er sich im Stillstand
befunden hat, der Startschalter 11 durch Handhabung
des Schlüsselschalters angeschaltet. In diesem Fall fließt,
wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein Strom in den Anlasser 9
lediglich dann, wenn sich der Schaltpegel in der N- oder der
P-Position befindet (der Nullastschalter 19 befindet sich im
betätigten Zustand), d. h. lediglich in dem Zeitpunkt des
Nullastzustands, so daß der Anlasser 9 sich zum Anlassen des
Motors 1 drehen kann. Ferner gibt zu diesem Zeitpunkt die
Anlaßentscheidungsvorrichtung 24 (vgl. Fig. 7) das
Startsignal St zum Anzeigen der Tatsache, daß der Motor 1
angelassen wird, ab, und die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25 entscheidet, daß sich das
Automatikgetriebe 18 in dem Nicht-Eingriffszustand befindet,
unabhängig von dem Zustand des Nullastschalters 19 (dem
Vorliegen oder dem Nichtvorliegen des Nullastsignals NL).
Nun sei angenommen, daß der Fahrzeugfahrer das Motorfahrzeug
führt und den Schalthebel und das Gaspedal betätigt. Ist in
diesem Zeitpunkt der Nullastschalter in dem angeschalteten
Zustand (der Schalthebel nimmt die N- oder P-Position ein),
so fällt, wie sich deutlich aus der Fig. 9 ergibt, das
Nullastpotential EN an einem Ende des Nullastschalters 19 auf
Erdpegel über den Anlasser 9 ab, und die Eingangsspannung
(das Nullastsignal NL) der CPU-Einheit in der ECU-Einheit
geht in den L-Pegel über. Demnach erfolgt in der CPU-Einheit
eine Entscheidung dahingehend, daß sich das Automatikgetriebe
18 in dem Nicht-Eingriffszustand befindet. Befindet sich
andererseits der Nullastschalter 19 in dem abgeschalteten
Zustand, so erfolgt aufgrund der Tatsache, daß das
Eingangspotential (Nullastsignal NL) für die CPU-Einheit in
den L-Pegel übergeht, eine Entscheidung in der CPU-Einheit
dahingehend, daß es sich um den Eingriffszustand handelt.
Im Regelfall verändert sich bei der Motorsteuerung die Menge
des eingespritzten Benzins in Übereinstimmung mit dem
Ergebnis der Eingriffszustandsentscheidung, und demnach führt
die Eingriffszustandsentscheidung zu der Information, die für
die Motorsteuerung wichtig und für eine hohe Zuverlässigkeit
erforderlich ist. Dies gilt auch für den Betrieb beim
Anlassen. Jedoch ist der Zeitpunkt, in dem die
Eingriffszustandsentscheidung getroffen wird, nicht immer
koinzident zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Strom tatsächlich zu
dem Anlasser 9 fließt. Wie anhand des Zeitdiagramms von Fig.
10 gezeigt ist, wird die Startentscheidungsvorrichtung 24
dann, wenn die Geschwindigkeit (Drehzahl) Re des Motors 1 den
festgelegten Wert Reo während des Beginns des Kurbelvorgangs
übersteigt und dies fortlaufend zutrifft, während dieser Zeit
unabhängig davon, ob sich der Motor 1 tatsächlich in einem
Startzustand befindet, entscheiden, daß er sich nicht in
einem Startzustand befindet, und gibt demnach nicht das
Startsignal St ab. Ist zudem die Schaltung, wie in Fig. 9
gezeigt, aufgebaut, so geht der Startschalter 11 in den
angeschalteten Zustand während des Kurbelvorgangs selbst dann
über, wenn der Schalthebel sich in der N- oder P-Position
befindet (der Nullastschalter 19 befindet sich im
angeschalteten Zustand), was dazu führt, daß das
Eingangspotential der CPU-Einheit in den H-Pegel übergeht und
die ECU-Einheit 10 eine Entscheidung dahingehend trifft, daß
sich das Automatikgetriebe 18 in einem Eingriffszustand
befindet (vgl. Fig. 10). Demnach besteht aufgrund der
Tatsache, daß die CPU-Einheit während des Kurbelvorgangs eine
Entscheidung gemäß dem Eingriffszustand unabhängig davon
trifft, ob sich das Automatikgetriebe 18 tatsächlich in dem
Eingriffszustand befindet oder nicht (sich der Schalthebel
tatsächlich in der N- oder P-Position befindet), eine
Möglichkeit dahingehend, daß sich das Anlassen des Motors 1
und das Abgas verschlechtert.
Demnach besteht bei dem Automatikgetriebe-Gangeingriffsystem
ein Problem dahingehend, daß - wie oben beschrieben - die
Startentscheidungsvorrichtung 24 über das Vorliegen des
Startvorgangs entscheidet, und zwar auf der Grundlage der
Motorgeschwindigkeit Re und dergleichen, ohne einen Rückgriff
auf die Information im Zusammenhang mit dem Startschalter 11,
ohne daß der Zeitpunkt der Entscheidung über den
Eingriffszustand immer koinzident mit dem Zeitpunkt ist, in
dem ein Strom tatsächlich in den Anlasser 9 fließt, und ohne
daß sich das Automatikgetriebe 18 tatsächlich in dem Nicht-Eingriffszustand
befindet, was dazu führt, daß während des
Kurbelvorgangs die Entscheidung dahingehend getroffen wird,
daß sich das Automatikgetriebe 18 in dem Eingriffszustand
befindet, mit dem Ergebnis, daß sich das Anlassen des Motors
1 und das Abgas verschlechtert.
Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Automatikgetriebe-Eingriffsentscheidungssystem zu schaffen,
bei dem eine Entscheidung über den Nullastzustand lediglich
über eine festgelegte Zeitdauer hinweg erfolgt, selbst dann,
wenn der Anlaßentscheidungszeitpunkt nicht mit dem wirklichen
Zeitpunkt gemäß dem Anlasserverhalten übereinstimmt und das
Nullastsignal NL (das Eingangspotential einer CPU-Einheit) in
den H-Pegel übergeht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem
Eingriffsentscheidungssystem für Automatikgetriebe der
eingangs genannten Art gelöst durch ein
Eingriffsentscheidungssystem für Automatikgetriebe,
enthaltend einen Kurbelwinkelsensor zum Ausgeben eines
Referenzsignals gemäß einer Geschwindigkeit eines Motors,
einen Turbinengeschwindigkeitssensor zum Erfassen einer
Geschwindigkeit einer Turbine des Automatikgetriebes, eine
Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung zum Durchführen einer
Entscheidung über einen Stoppzustand des Motors auf der
Grundlage des Referenzsignals, und eine
Anlaßentscheidungsvorrichtung zum Durchführen einer
Entscheidung über den Anlaßzustand des Motors.
Bei dem erfindungsgemäßen Eingriffsentscheidungssystem für
Automatikgetriebe ist eine genaue Entscheidung über den
Eingriffszustand ohne Fehler gewährleistet.
Ferner enthält bei dem Eingriffsentscheidungssystem für ein
Automatikgetriebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung einen Zähler zum
Durchführen einer Entscheidung über den Eingriffszustand des
Automatikgetriebes und setzt den Wert des Zählers auf einen
festgelegten Wert entsprechend der festgelegten Zeitdauer dann,
wenn eine Entscheidung durchgeführt wird, daß sich der Motor
im Anlaßzustand befindet, während ein Rücksetzen des
Zählerwerts zu Null erfolgt, in Abhängigkeit von einer
Entscheidung, daß der Motorstillstand vorliegt, daß die
Turbinengeschwindigkeit unterhalb des ersten festgelegten
Werts liegt, daß der Geschwindigkeitsänderungszustand des
Automatikgetriebes vorliegt oder das Nullastsignal mit einem
L-Pegel zum Anzeigen des Nullastzustands, und es erfolgt ein
Dekrementieren des Zählerwerts in Abhängigkeit davon, daß
keine Entscheidung gemäß dem Motorstartzustand, dem Stillstand,
dem Geschwindigkeitsänderungszustand des
Automatikgetriebes, das Absenken der Turbinengeschwindigkeit
unter den ersten festgelegten Wert, und dem Nullastzustand
vorliegt, wobei ferner eine Entscheidung dahingehend erfolgt,
daß das Automatikgetriebe im Nicht-Eingriffszustand vorliegt,
wenn der Zählerwert nicht Null ist oder wenn das
Nullastsignal den L-Pegel annimmt, während eine Entscheidung
dahingehend erfolgt, daß sich das Automatikgetriebe im
Eingriffszustand befindet, wenn der Zählerwert Null ist und
das Nullastsignal nicht einen L-Pegel einnimmt.
Zudem gibt in dem Eingriffsentscheidungssystem für ein
Automatikgetriebe gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung die
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung ein
Entscheidungssignal zum Anzeigen des
Geschwindigkeitsänderungszustands des Automatikgetriebes ab,
wenn die Turbinengeschwindigkeit einen zweiten festgelegten
Wert übersteigt, entsprechend einer Geschwindigkeit während
dem Startzustand des Motors nach einem Abwürgen des Motors
und wenn eine der drei folgenden Bedingungen erfüllt ist: die
Turbinengeschwindigkeit unterschreitet einen dritten
festgelegten Wert gemäß einer Geschwindigkeit im
Eingriffszustand, eine Veränderung der
Turbinengeschwindigkeit übersteigt einen vierten festgelegten
Wert und das Nullastsignal nimmt einen L-Pegel an.
Zudem enthält das Eingriffsentscheidungssystem für ein
Automatikgetriebe gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Erfassen der
Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und eine
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung zum
Vergleichen der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem
festgelegten Wert und die Eingriffsentscheidungsvorrichtung
setzt den Zähler auf Null zurück, wenn das Vergleichsergebnis
zeigt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit den festgelegten Wert
übersteigt. Durch das zusätzliche Berücksichtigen dieser
Fahrzeuggeschwindigkeitsbedingung läßt sich der Fall
vermeiden, daß die Entscheidung über den Eingriffszustand
nicht möglich ist.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung
lassen sich deutlicher aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung erkennen; es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung
eines Automatikgetriebe-Eingriffsentscheidungssystems
gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Betriebs des
Eingriffsentscheidungssystems gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm des
Betriebs des Eingriffsentscheidungssystems gemäß
der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Anordnung
eines Automatikgetriebe-Eingriffsentscheidungssystems
gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Betriebs des
Eingriffsentscheidungssystems gemäß der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Darstellung eines bekannten Motorsystems für
ein Motorfahrzeug;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Anordnung
eines Eingriffsentscheidungssystems gemäß dem Stand
der Technik;
Fig. 8 eine Darstellung einer Schaltungsanordnung, die
einen Kurbelvorgang nur dann ermöglicht, wenn sich
ein Nullastschalter im angeschalteten Zustand
befindet;
Fig. 9 ein Schaltbild der Beziehung
zwischen dem Nullastschalter und einem
Anlaßschalter; und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm eines
Hebelpositions-Entscheidungsbetriebs gemäß dem
Stand der Technik.
Unter Bezug auf das Blockschaltbild von Fig. 1 erfolgt nun
eine Beschreibung eines Eingriffsentscheidungssystems für ein
Automatikgetriebe gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 stimmen ein
Kurbelwinkelsensor 8, ein Turbinengeschwindigkeitssensor 17,
ein Nullastschalter 19 und eine Anlaßentscheidungsvorrichtung
24 in Funktion und Aufbau mit den zuvor erläuterten überein.
Ferner weisen eine ECU-Einheit 10A und eine
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25a jeweils eine
entsprechende Beziehung zu der zuvor erläuterten ECU-Einheit
10 und der Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25 auf.
In diesem Beispiel enthält die ECU-Einheit
10A nicht nur die Anlaßentscheidungsvorrichtung 24
und die Eingriffsentscheidungsvorrichtung, sondern auch eine
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 20, eine
Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung 21, eine
Turbinengeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 22 und eine
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 23.
Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 erfaßt eine
Geschwindigkeit V eines Motorfahrzeugs und führt ein Signal
zum Anzeigen der Fahrzeuggeschwindigkeit V der
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 20
innerhalb der ECU-Einheit 10A zu. Der Kurbelwinkelsensor 8
gibt ein Referenzsignal CA entsprechend der
Motorgeschwindigkeit (Drehzahl), Re an die Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung
21 ab, sowie die
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 23 und die
Anlaßentscheidungsvorrichtung 24 in der ECU-Einheit 10A. Der
innerhalb des Automatikgetriebes 18 (vgl. Fig. 6) angeordnete
Turbinengeschwindigkeitssensor 17 führt ein Signal gemäß
einer Turbinengeschwindigkeit Rt der
Turbinengeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 22 und der
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 23 der
ECU-Einheit 10A zu. Der Nullastschalter 19 gibt ein
Nullastsignal NL an die Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung
23 und die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A ab. Die
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 20 leitet
der Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A ein
Entscheidungsergebnis D zum Anzeigen des
Fahrzeugfortbewegungszustands dann zu, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit V eine festgelegte
Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend dem
Fahrzeugfortbewegungszustand übersteigt. Die Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung
21 leitet der
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A ein
Entscheidungsergebnis E zu, zum Anzeigen, daß sich der Motor im Stillstand
befindet, wenn das Bezugssignal CA in Übereinstimmung mit
der Motorgeschwindigkeit Re den Motorstillstand darstellt.
Die Turbinengeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 22
leitet der Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A ein
Entscheidungsergebnis H zu, zum Anzeigen eines
Motorabwürgezustands, dann, wenn die Turbinengeschwindigkeit Rt
unter eine vorgegebene Geschwindigkeit gemäß dem
Motorabwürgezustand absinkt.
Zusätzlich gibt die Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung
23 ein Entscheidungsergebnis G aus,
zum Anzeigen eines Geschwindigkeitsänderungszustands des
Automatikgetriebes 18 dann, wenn die Turbinengeschwindigkeit Rt
eine vorgegebene Geschwindigkeit (zweiter festgelegter Wert)
übersteigt, gemäß einer Geschwindigkeit beim Anlaufen des
Motors nach einem Einrichten des Motors, unter jeder der drei
folgenden Bedingungen: die Turbinengeschwindigkeit Rt sinkt
unter eine gegebene Geschwindigkeit (dritter festgelegter
Wert) gemäß einer Geschwindigkeit im Eingriffszustand ab,
eine Veränderung ΔRt der Turbinengeschwindigkeit Rt
übersteigt eine festgelegte Schwankungsbreite (vierter
festgelegter Wert) bei der Eingriffsveränderung, und das
Nullastsignal NL nimmt einen L-Pegel gemäß einem
Nullastzustand an. Das Entscheidungsergebnis G wird an der
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A eingegeben. Die
Anlaßentscheidungsvorrichtung 24 führt eine Entscheidung über
den Anlaßzustand auf der Grundlage beispielsweise des
Bezugssignals CA (Motorgeschwindigkeit Re) von dem
Kurbelwinkelsensor 8 durch, ohne daß das Signal des
Anlaßschalters 11 (vgl. Fig. 8) benützt wird, und führt ein
Startsignal St als Entscheidungsergebnis der
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A zu, wie oben erwähnt.
Die Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A in der ECU-Einheit
10A entscheidet, ob sich das Automatikgetriebe 18 im
Eingriffzustand befindet oder nicht, und zwar auf der
Grundlage dem Nullastsignals L des Nullastschalters 19 und
den Entscheidungsergebnissen D, E, H und G von den jeweiligen
Entscheidungsvorrichtungen 20 bis 24.
Zweitens erfolgt nun unter Bezug auf das Flußdiagramm der
Fig. 2 im folgenden eine Beschreibung des Betriebs des in
Fig. 1 gezeigten Eingriffsentscheidungssystems. Die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A enthält einen Zähler,
der so entworfen ist, daß er in Übereinstimmung mit dem
Nullastsignal L und den Ausgangssignalen der jeweiligen
Entscheidungsvorrichtungen 20 bis 24 gesetzt, rückgesetzt und
dekrementiert wird, und er dient im Eingriffszustand nach dem
Verstreichen einer festgelegten Zeitdauer (die allgemein der
Zeit entspricht, in der sich der Anlaßschalter 11 im
angeschalteten Zustand befindet) der Durchführung einer
Entscheidung in dem Fall einer Betriebsbedingung, in der das
Ableiten einer Entscheidung über den Eingriffszustand
schwierig ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, entsprechen die
Schritte S1, S3, S4 und S5 jeweils den
Entscheidungsvorrichtungen 24, 21, 20 und 22, und die
Schritte S61 bis S64 entsprechen der
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 23, und
ferner entsprechen die Schritte S71 bis S73, S8, S9, S91 und
S92 der Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A.
Im Schritt S1 entscheidet die Anlaßentscheidungsvorrichtung
24, ob die momentane Betriebsbedingung ein Anlaßzustand ist
oder nicht. Liegt ein Anlaßzustand vor (d. h., ist die Antwort
JA), so geht der Betriebsablauf zu dem Schritt S73 zum
Einstellen des Zählerwerts über (was später beschrieben
wird). Liegt andererseits nicht der Anlaßzustand vor (d. h.,
ist die Antwort NEIN), so geht der Betriebsablauf zu dem
Schritt S3 über. Im Schritt S3 entscheidet die Motorstop-Entscheidungsvorrichtung
21 auf Grundlage des Referenzsignals
CA, ob sich der Motor 1 (vgl. Fig. 6) im Stillstand ist oder nicht. Befindet sich
der Motor 1 im Stillstand (d. h., ist die Antwort JA), so folgt auf
diesen Schritt S3 der Schritt S72 zum Rücksetzen des
Zählerwerts (was später beschrieben wird). Befindet sich andererseits
der Motor 1 nicht im Stillstand (d. h., ist die Antwort NEIN), so
folgt auf denselben Schritt der Schritt S4. Im Schritt S4
entscheidet die Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung,
ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V
einen festgelegten eingestellten Wert VO übersteigt oder
nicht (ob sich das Fahrzeug in einem Fortbewegungszustand
befindet oder nicht). Gilt V VO (d. h., ist die Antwort JA),
so geht der Betrieb zu dem Schritt S72 über, wohingegen dann,
wenn V < VO gilt (d. h., die Antwort NEIN ist), der
Betriebsablauf zu dem Schritt S5 übergeht. Der eingestellte
Fahrzeuggeschwindigkeitswert VO ist ein
Referenzwert für die Entscheidung im Zusammenhang
mit dem Fahrzeugfortbewegungszustand und ist zu ungefähr 2 bis
3 km/h eingestellt.
Im Schritt S5 entscheidet die Turbinengeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung
22, ob die Turbinengeschwindigkeit
R10 unterhalb eines ersten festgelegten Werts Rt1 liegt oder
nicht (entsprechend dem Motorabwürgezustand). Gilt Rt Rt1
(d. h., ist die Antwort JA), so geht der Betrieb zu dem
Schritt S72 über, und gilt andererseits Rt < Rt1 (d. h., ist
die Antwort NEIN), so geht der Betriebsablauf zu dem Schritt
S61 über. Der erste festgelegte Wert Rt1 ist ein
Referenzwert zum Erfassen des Motorabwürgezustands
und zu ungefähr 100 U/min (rpm) eingestellt.
Im Schritt S61 entscheidet die Geschwindigkeitsänderungs-
Entscheidungsvorrichtung 23, ob die Turbinengeschwindigkeit
Rt einen zweiten festgelegten Wert Rt2 übersteigt oder nicht
(Rt t2), zumindest eine Zeiteinheit nach dem Abwürgen des
Motors. Gilt Rt Rt2 (d. h., ist die Antwort JA), so folgt
auf den Schritt S61 der Schritt S62, und anderenfalls (Rt <
Rt2, d. h., die Antwort ist NEIN) folgt auf diesen Schritt
der Schritt S71 zum Dekrementieren des Zählerwerts (was
später beschrieben wird). Der zweite festgelegte Wert ist ein
Referenzwert zum Erfassen des Zustands eines
Anlaufens und zu ungefähr 600 U/min (rpm) festgelegt. Demnach
erfolgt dann, wenn die Entscheidung in dem Schritt S64
positiv ist (JA), eine Erfassung dahingehend, daß der Motor 1
normal ausgehend vom Stillstand gestartet wurde.
Anschließend entscheidet im Schritt S62 die
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 23, ob die
Turbinengeschwindigkeit Rt unterhalb eines dritten
festgelegten Werts absinkt oder nicht, in Übereinstimmung mit
einer Geschwindigkeit im Eingriffzustand (Rt Rt3). Gilt Rt
Rt3 (d. h., ist die Antwort JA), so geht der Betrieb zu dem
Schritt S72 über. Gilt andererseits Rt < Rt3 (d. h., die
Antwort lautet NEIN), so geht der Betrieb zu dem Schritt S63
über. Der dritte festgelegte Wert Rt3 ist ein
Referenzwert zum Erfassen des Zustands in dem
Zeitpunkt, in dem sich das Automatikgetriebe 18 im Eingriff
befindet, und zu ungefähr 600 U/min (rpm) festgelegt.
Zusätzlich können der zweite festgelegte Wert Rt2 und der
dritte festgelegte Wert Rt3 übereinstimmen, wobei sie so
festgelegt sind, daß sie die Beziehung Rt2 Rt3 erfüllen.
Im Regelfall ist die Turbinengeschwindigkeit Rt bei einem
Motorfahrzeug mit Automatikgetriebe im Nullastzustand (beim
Anlassen) höher als im Eingriffzustand, während das
Motorfahrzeug stillsteht, und demnach kann dann, wenn der zweite
und der dritte festgelegte Wert Rt2 und Rt3 zu ungefähr 600
U/min (rpm) festgelegt sind, auf der Grundlage der
Turbinengeschwindigkeit Rt, im wesentlichen eine Entscheidung
durchgeführt werden, ob sich das Automatikgetriebe 18 im
Eingriff befindet oder nicht.
Anschließend entscheidet im Schritt S63 die
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 22, ob
eine Veränderung ΔRt der Turbinengeschwindigkeit Rt einen
vierten festgelegten Wert ΔRtO in Übereinstimmung mit einer
Variation bei dem Gangwechsel (ΔRt ΔtO) übersteigt oder
nicht. Gilt ΔRt Δ RtO (d. h., ist die Antwort JA), so geht
der Betrieb zu dem Schritt S72 über, und andernfalls (ΔRt <
RtO, d. h., die Antwort ist NEIN) geht der Betrieb zu dem
Schritt S64 über. Im Schritt S64 entscheidet die
Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 22, ob das
Nullastsignal NL (das Eingangspotential der in Fig. 9
gezeigten CPU-Einheit) in den L-Pegelzustand übergeht oder
nicht. Weist dieses den L-Pegel auf (d. h., ist die Antwort
JA), so geht der Betrieb zu dem Schritt S72 über, und weist
dieses nicht den L-Pegel auf (d. h., ist die Antwort NEIN), so
geht der Betriebsablauf zum dem Schritt S71 über.
Das heißt, daß die Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung
23 in den Schritten S61 bis S64 das
Entscheidungsergebnis G zum Anzeigen des
Geschwindigkeitsänderungszustands des Automatikgetriebes
ausgibt, und zwar unter der Bedingung, daß Rt Rt2 zumindest
in einem Zeitpunkt erfüllt ist und gleichzeitig eine der
folgenden drei Bedingungen erfüllt ist: Rt Rt3, ΔRt Δ RtO,
und das Nullastsignal liegt auf L-Pegel.
In einem Fall, in dem sämtliche Entscheidungsergebnisse in
den Entscheidungsschritten S3 bis S5 und S61 mit NEIN
entschieden werden oder bei dem das Entscheidungsergebnis des
Schritts S61 JA ist, während alle Entscheidungsergebnisse der
Schritte S62 bis S64 NEIN sind, liegt für die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A ein nicht
entscheidbarer Zustand im Hinblick auf eine Entscheidung über
den Eingriffszustand vor. Hierauf wird im Schritt S71 der
Zählerwert um eins zu Null dekrementiert, so daß die
Entscheidung über den Nullastzustand erzwungenermaßen über
eine vorgegebene Zeitdauer hinweg aufrecht erhalten wird.
Ferner wird in einem Fall, in dem die Entscheidungsschritte
S62 bis S64 mit JA (bestimmbarer Zustand) entschieden werden,
im Schritt S72 der Zählerwert zu Null rückgesetzt (gelöscht),
damit die Entscheidung über den Eingriffszustand ermöglicht
wird. Weiterhin wird dann, wenn das Entscheidungsergebnis
(Anlaßsignal St) der Anlaßentscheidungsvorrichtung 24 auf
einen Anlaßzustand hindeutet, im Schritt S73 der Zählerwert
auf einen festgelegten Wert T so festgelegt, daß
erzwungenermaßen eine Entscheidung gemäß einem Nullastzustand
erfolgt.
Anschließend vergleicht im Schritt S8 die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A zunächst den Zählerwert
mit Null, um zu überprüfen, ob der Zählerwert größer als Null
ist (ob erzwungenermaßen davon ausgegangen werden soll, daß
sich der Motor in dem Nullastzustand befindet, oder nicht)
Ist der Zählerwert < 0 (d. h., lautet die Antwort JA), so
folgt der Schritt S92 zum Durchführen einer Entscheidung, daß
sich das Automatikgetriebe 18 in einem Nicht-Eingriffszustand
(Nullastzustand) befindet. Nach diesem Schritt wird der
Entscheidungsbetrieb beendet. Ist andererseits der Zählerwert
= 0 (d. h., ist die Antwort NEIN), so folgt der Schritt S9 zum
Überprüfen, ob das Nullastsignal NL auf einem L-Pegel liegt
oder nicht. Liegt das Nullastsignal NL auf einem L-Pegel
(d. h., ist die Antwort JA), so wird nachfolgend der Schritt
S92 durchgeführt, um zu entscheiden, daß sich das
Automatikgetriebe 18 in einem Nicht-Eingriffszustand
befindet. Anschließend kommt der Betrieb zu einem Ende.
Zwischenzeitlich kehrt dann, wenn das Nullastsignal NL sich
auf einem L-Pegel befindet (d. h., die Antwort NEIN ist), der
Betrieb zu dem Schritt S91 über, um eine Entscheidung
dahingehend zu treffen, daß sich das Automatikgetriebe in dem
Eingriffszustand befindet. Nach diesem Schritt endet der
Betrieb.
Demnach geht aufgrund der Tatsache, daß der Zählerwert auf
den festgelegten Wert T in dem Zeitpunkt der Entscheidung
über das Anlassen (Schritt S1) gesetzt wird, der Betrieb zu
dem Schritt S92 über, wenn der Zählerwert < 0 ist (Schritt
S8), damit nicht die Entscheidung getroffen wird, daß sich
das Automatikgetriebe 18 in dem Eingriffszustand befindet.
Ferner wird in einem Fall, bei dem nach dem Anlassen des
Motors die Schritte S3 bis S5 zu einer positiven Entscheidung
führen, oder in einem Fall, bei dem der Schritt S61 zu einer
positiven Entscheidung und einer der Schritte S62 bis S64 zu
einer positiven Entscheidung führt, aufgrund der Tatsache,
daß der Betrieb in einen Zustand übergeht, in dem über einen
Eingriffszustand entschieden werden kann, wenn der Zählerwert
unmittelbar zu Null gesetzt wird, die Entscheidung (Schritt
S91) über den Eingriffszustand möglich, und zwar unter den
Bedingungen, daß der Zählerwert = 0 ist (Schritt S8) und daß
sich das Nullastsignal NL auf dem L-Pegel befindet (Schritt
S9). Auch wird in einem Fall, bei dem nach dem Anlassen des
Motors der Zustand, in dem nicht über den Eingriffszustand
entschieden werden kann, länger als eine festgelegte
Zeitdauer vorliegt, und im Schritt S71 ein zu-Null-Setzen des
Zählerwerts bewirkt wird, die Entscheidung (Schritt S91) über
den Eingriffszustand unter der Bedingung möglich, daß sich
das Nullastsignal NL auf dem H-Pegel befindet (Schritt S9).
Bei diesem Beispiel geht selbst dann, wenn im Schritt S8
entschieden wird, daß der Zählerwert = 0 ist, in einem Fall,
wenn im Schritt S9 entschieden wird, daß das Nullastsignal NL
auf L-Pegel (Nullastzustand) liegt, aufgrund des Nullast-Entscheidungsergebnisses
im Schritt S9, der vorab
durchgeführt wird, der Betriebsablauf zu dem Schritt S92
über, wodurch es möglich wird, die fehlerhafte Entscheidung
über den Eingriffszustand zu vermeiden.
Bei einem Motorfahrzeug mit dem Automatikgetriebe 18 (vgl.
Fig. 6) läßt sich durch den oben beschriebenen
Eingriffsentscheidungsbetrieb die fehlerhafte Entscheidung
über den Eingriffszustand im Zeitpunkt des Kurbelvorgangs
vermeiden. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem von einem
Eingriffszustand ausgegangen wird, aufgrund der Tatsache, daß
der Fahrer den Schalthebel während eines Stillstands
betätigt, eine Leistung an ein stillstehendes Rad derart
übertragen, daß die Turbinengeschwindigkeit Rt abgesenkt
wird, und demnach erfolgt in den Schritten S62 oder S63 eine
Entscheidung im Zusammenhang mit dem Absenken oder einer
Variation der Turbinengeschwindigkeit Rt. Demnach ist es
durch das Setzen des Zählerwerts zu Null im Schritt S72
möglich, eine Entscheidung über den Eingriffszustand genau
durchzuführen.
Unter der Annahme, daß der Betrieb nicht die
Entscheidungsschritte S61 bis S64 enthält, geht der
Betriebsablauf zu dem Dekrementierungsschritt S71 über,
selbst wenn der Schalthebel unmittelbar nach dem Anlassen des
Motors (tatsächlich ist eine derartige Betätigung eines
Schalthebels unmöglich) derart betätigt wird, daß das
Automatikgetriebe 18 in den Eingriffszustand übergeht. In
diesem Fall ist eine festgelegte Zeitdauer vorgesehen, bis zu
der der Zählerwert den Nullwert erreicht, und die sich zu
diesem Zeitpunkt ergebende Entscheidung führt zu dem
Eingriffszustand.
Ferner wird dann, wenn die Entscheidung im Schritt S3 ergibt,
daß sich der Motor in einem Stillstand befindet, der
Zählerwert unmittelbar zu Null gesetzt (Schritt S72), damit
keine Möglichkeit besteht, daß bei der Entscheidung ein
Fehler auftritt. Zusätzlich kann aufgrund der Tatsache, daß
die Fahrzeuggeschwindigkeit V tatsächlich dem festgelegten
Wert V0 (Fortbewegungszustand) während des Startzustands des
Motors nicht überschreiten kann, dann, wenn die Entscheidung
im Schritt S4 ergibt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit V
oberhalb des festgelegten Werts V0 liegt, der Zählerwert
unmittelbar zu Null gesetzt werden (Schritt S72), so daß die
Entscheidung über den Eingriffszustand möglich wird. Unter
der Annahme, daß der Betrieb nicht den
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsschritt S4 enthält,
kann aufgrund der Tatsache, daß die Turbinengeschwindigkeit
Rt lediglich von der Fahrzeuggeschwindigkeit V in dem Fall
abhängt, daß der Schalthebel unmittelbar nach dem Anlassen
des Motors betätigt wird, so daß sich das Motorfahrzeug im
Eingriffszustand fortbewegt, die Eingriffszustands-Entscheidung
auf Grundlage lediglich der
Turbinengeschwindigkeit Rt mehr oder weniger ungenau
erfolgen.
Demnach ist eine schnelle und genaue Entscheidung über den
Eingriffszustand derart möglich, daß der Zählerwert zu Null
rückgesetzt wird (Schritt S72), wenn die Bedingung des
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsschritts S4 (V V0)
erfüllt ist.
Ferner erfolgt nachfolgend eine Beschreibung eines Betriebs
zum Vermeiden einer fehlerhaften Entscheidung bei dieser
Ausführungsform unter Bezug auf ein in Fig. 3 gezeigtes
Zeitdiagramm (entsprechend der Fig. 10). In dem Fall, in dem
die Anlaßentscheidungsvorrichtung 24 das
Anlaßentscheidungssignal St auf Grundlage der
Motorgeschwindigkeit Re dann abgibt, wenn (wie in Fig. 3
gezeigt ist) die Motorgeschwindigkeit Re auf einem Wert
größer als der festgelegte Wert Reo ansteigt, erfolgt keine
Entscheidung dahingehend, daß sich der Motor in dem
Anlaßzustand befindet, und demnach unterscheidet sich die
tatsächliche Anschaltzeitdauer (Kurbelzeitdauer) des
Anlassers 9 (vgl. Fig. 6) von der Erzeugerzeitdauer
(Anlaßentscheidungszeitdauer) des Startsignals St. Jedoch
verändert sich der Zählerwert über die instabile Zeitdauer
hinweg, während der sich der Pegel über die Anschaltzeitdauer
des Anlassers 9 von dem Pegel des Anlaßsignals St
unterscheidet, innerhalb der
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A derart, daß er
allmählich von dem anfänglich eingestellten Wert T ausgehend
abnimmt, wodurch es möglich ist, die fehlerhafte Entscheidung
über den Eingriffszustand über eine vorgegebene Zeitdauer
hinweg zu vermeiden. Während der Zeitdauer des Kurbelvorgangs
übersteigt während einer langen Zeitdauer die
Motorgeschwindigkeit Re nicht den festgelegten Wert Reo und
demnach ist dann, wenn der Zählerwert T geeignet festgelegt
wird, die fehlerhafte Entscheidung über den Eingriffszustand
sicher vermeidbar.
Zudem geht dann, wenn der Anlasser 9 abgeschaltet wird, der
Nullastschalter 19 (vgl. Fig. 9) in den Anschaltzustand über,
und der Anlaßschalter 11 geht in den Abschaltzustand über,
was im Ergebnis dazu führt, daß das Nullastpotential En
geerdet wird und das Nullastsignal NL, das bei der CPU-Einheit
innerhalb der ECU-Einheit 10 eingegeben wird, den L-Pegelzustand
annimmt. Demnach entscheidet die CPU-Einheit
(also die Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung
23 und die Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A), daß das
Nullastsignal NL auf einem L-Pegel liegt, und die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A löscht den Zählerwert
zu Null (Schritt S72). Hierdurch wird im Zeitpunkt des
Anlassens des Motors die Entscheidung gezwungenermaßen
durchgeführt, und zwar auf der Grundlage des Zählerwerts T,
unabhängig von dem Pegel des Nullastsignals NL (dem
Eingangspotential der CPU-Einheit), derart, daß sich das
Automatikgetriebe 18 in einem Nicht-Eingriffszustand
(Nullastzustand) befindet, wodurch sich sicher die
fehlerhafte Entscheidung über den Eingriffszustand vermeiden
läßt. Ferner wird in dem Fall, daß die Betriebsbedingung
festgelegt ist, beispielsweise während des Betätigens des
Schalthebels, der Zählerwert innerhalb der
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A unmittelbar
rückgesetzt, in Übereinstimmung mit dem Entscheidungsergebnis
G der Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung 23.
Hierdurch kann dann, wenn das Nullastsignal NL sich auf dem
H-Pegel befindet, eine Entscheidung über den Eingriffszustand
unmittelbar erfolgen, ohne irgendeine Zeitverzögerung.
Weiterhin wird nachfolgend eine Beschreibung einer zweiten
Ausführungsform dieser Erfindung gegeben. Obgleich bei der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 zum Erfassen der
Fahrzeuggeschwindigkeit V und die Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung
20 vorgesehen sind, damit eine
schnelle Entscheidung dahingehend möglich ist, ob der
Eingriffszustand im Zeitpunkt der anormalen Betätigung des
Schalthebels unmittelbar nach dem Anlassen des Motors
vorliegt, kann dann, wenn derartige Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsbedingungen
nicht besonders in Betracht zu
ziehen sind, der Betrieb ohne den Einsatz dieser
Betriebsinformation - d. h., der Fahrzeuggeschwindigkeit V -
durchgeführt werden. Die Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild zum
Darstellen einer Anordnung eines
Eingriffsentscheidungssystems gemäß dem zweiten Aspekt dieser
Erfindung. Die Anordnung stimmt mit der in Fig. 1 gezeigten
mit der Ausnahme überein, daß der Fahrzeugssensor 16 und die
Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung 20 nicht
vorgesehen sind. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, entspricht eine
ECU-Einheit 10B und eine Eingriffsentscheidungsvorrichtung
25B jeweils der zuvor erläuterten ECU-Einheit 10A und der
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25A. In diesem Fall enthält
die ECU-Einheit 10B keine Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung
20, und die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung 25B trifft eine
Entscheidung über den Eingriffszustand auf der Grundlage des
Nullastsignals NL und des Ausgangssignals der
Entscheidungsvorrichtungen 21 bis 24.
Die Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs
des Eingriffsentscheidungssystems gemäß der zweiten
Ausführungsform. Dieser Steuerbetrieb stimmt mit dem in Fig.
2 gezeigten mit der Ausnahme überein, daß keine Maßnahmen
entsprechend dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungsschritt
S4 vorgesehen sind. Gemäß dieser Vorgehensweise geht dann,
wenn im Schritt S3 entschieden wird, daß sich der Motor nicht
im Stoppzustand befindet (d. h., die Antwort ist NEIN) die
Steuerung unmittelbar zu dem Schritt S5 über.
Gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist es
möglich, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, eine
Entscheidung über die Eingriffsinformation mit kaum
verringerter Zuverlässigkeit zu treffen. Demnach läßt sich
dieses System bei einem Motorfahrzeug anwenden, das nicht mit
dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 ausgestattet ist. Dies
bedeutet, daß eine fehlerhafte Entscheidung über den
Eingriffszustand nicht während des Anlassens (des
Kurbelvorgangs) getroffen wird, und eine Entscheidung
darüber, daß sich das Automatikgetriebe 18 in dem
Eingriffszustand befindet, kann unmittelbar dann durchgeführt
werden, wenn der Schalthebel von der N- oder P-Position in
eine unterschiedliche Position übergeht.
Obgleich bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die
Anlaßentscheidungsvorrichtung 24 das Anlaßsignal St auf der
Grundlage des Referenzsignals CA (Motorgeschwindigkeit Re)
abgibt, ist es auch möglich, daß beispielsweise die
Entscheidung auf der Grundlage des Betriebssignals des
Anlaßschalters 11 oder mehrerer weiterer Informationen
erfolgt. Aus diesem Grund läßt sich die Erfindung bei
mehreren unterschiedlichen Motorsteuersystemen einsetzen.
Claims (5)
1. Eingriffsentscheidungssystem für Automatikgetriebe,
enthaltend:
- a) einen Kurbelwinkelsensor (8) zum Ausgeben eines Referenzsignals (CA) gemäß einer Geschwindigkeit
- (Re) eines Motors (1),
- b) einen Turbinengeschwindigkeitssensor (17) zum Erfassen einer Geschwindigkeit (Rt) einer Turbine des Automatikgetriebes (18),
- c) eine Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung (21) zum Durchführen einer Entscheidung über einen Stillstand des Motors (1) auf der Grundlage des Referenzsignals (CA), und
- d) eine Anlaßentscheidungsvorrichtung (24) zum Durchführen einer Entscheidung über den Anlaßzustand des Motors (1),
gekennzeichnet durch
- e) einen Nullastschalter (19) zum Ausgeben eines Nullastsignals (NL) dann, wenn ein zugehöriger Schalthebel derart positioniert wird, daß das Automatikgetriebe (18) in einen Nullastzustand übergeht,
- f) eine Turbinengeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung (22) zum Vergleichen der erfaßten Turbinengeschwindigkeit (Rt) mit einem ersten festgelegten Wert (Rt1) entsprechend einer Geschwindigkeit im Zeitpunkt des Auftretens eines Abwürgens,
- g) eine Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung (23) zum Durchführen einer Entscheidung über einen Geschwindigkeitsänderungszustand des Automatikgetriebes (18) auf Grundlage des Referenzsignals (CA) und der Turbinengeschwindigkeit (Rt), und
- h) eine Eingriffsentscheidungsvorrichtung (25A) zum Durchführen einer Entscheidung, ob sich das Automatikgetriebe (18) in einem Eingriffszustand befindet oder nicht, auf Grundlage der Entscheidungsergebnisse (E, H, G, St) der Motorstopp-Entscheidungsvorrichtung (21), der Turbinengeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung (22), der Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung (23) und der Anlaßentscheidungsvorrichtung (24), wobei die Eingriffsentscheidungsvorrichtung (25A) über eine festgelegte Zeitdauer hinweg entscheidet, daß sich das Automatikgetriebe (18) in einem Nicht-Eingriffszustand befindet, auch dann, wenn der Eingriffszustand des Automatikgetriebes (18) nicht bestimmbar ist.
2. Eingriffsentscheidungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingriffsentscheidungssystem
einen Zähler zum Durchführen einer Entscheidung über den
Eingriffszustand des Automatikgetriebes (18) enthält,
und den Zähler wie folgt steuert:
Einstellen des Zählers auf einen festgelegten Wert (T) entsprechend der festgelegten Zeitdauer dann, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß sich der Motor (1) in einem Anlaßzustand befindet,
Rücksetzen des Zählerwerts zu Null dann, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß sich der Motor (1) in einem Stillstand befindet, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß die Turbinengeschwindigkeit (Rt) einen ersten festgelegten Wert (Rt1) unterschreitet, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß sich das Automatikgetriebe (18) in einem Geschwindigkeitsänderungszustand befindet, oder wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß das Nullastsignal (NL) einen L-Pegel zum Anzeigen des Nullastzustands annimmt, und
Dekrementieren des Zählerwerts dann, wenn keine Entscheidung im Zusammenhang mit dem Motorstartzustand, dem Stillstand dem Geschwindigkeitsänderungszustand des Automatikgetriebes (18), das Absinken der Turbinengeschwindigkeit (Rt) unter den ersten festgelegten Wert (Rt1) und den Nullastzustand getroffen wird, wobei
die Eingriffsentscheidungsvorrichtung (25A) bestimmt, daß sich das Automatikgetriebe (18) in dem Nicht-Eingriffszustand befindet, wenn der Zählerwert nicht Null ist oder wenn das Nullastsignal (NL) einen L-Pegel annimmt, während festgestellt wird, daß sich das Automatikgetriebe (18) in dem Eingriffszustand befindet, wenn der Zählerwert Null ist und das Nullastsignal (NL) keinen L-Pegel annimmt.
Einstellen des Zählers auf einen festgelegten Wert (T) entsprechend der festgelegten Zeitdauer dann, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß sich der Motor (1) in einem Anlaßzustand befindet,
Rücksetzen des Zählerwerts zu Null dann, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß sich der Motor (1) in einem Stillstand befindet, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß die Turbinengeschwindigkeit (Rt) einen ersten festgelegten Wert (Rt1) unterschreitet, wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß sich das Automatikgetriebe (18) in einem Geschwindigkeitsänderungszustand befindet, oder wenn eine Entscheidung dahingehend erfolgt, daß das Nullastsignal (NL) einen L-Pegel zum Anzeigen des Nullastzustands annimmt, und
Dekrementieren des Zählerwerts dann, wenn keine Entscheidung im Zusammenhang mit dem Motorstartzustand, dem Stillstand dem Geschwindigkeitsänderungszustand des Automatikgetriebes (18), das Absinken der Turbinengeschwindigkeit (Rt) unter den ersten festgelegten Wert (Rt1) und den Nullastzustand getroffen wird, wobei
die Eingriffsentscheidungsvorrichtung (25A) bestimmt, daß sich das Automatikgetriebe (18) in dem Nicht-Eingriffszustand befindet, wenn der Zählerwert nicht Null ist oder wenn das Nullastsignal (NL) einen L-Pegel annimmt, während festgestellt wird, daß sich das Automatikgetriebe (18) in dem Eingriffszustand befindet, wenn der Zählerwert Null ist und das Nullastsignal (NL) keinen L-Pegel annimmt.
3. Eingriffsentscheidungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsänderungs-Entscheidungsvorrichtung
(23) ein Entscheidungssignal
(G) zum Anzeigen des Geschwindigkeitsänderungszustands
des Automatikgetriebes (18) dann abgibt, wenn die
Turbinengeschwindigkeit (Rt) einen zweiten festgelegten
Wert (Rt2) übersteigt, entsprechend einer
Geschwindigkeit während dem Startzustand des Motors (1)
nach einem Abwürgen des Motors (1) und wenn eine der
drei folgenden Bedingungen erfüllt ist: die
Turbinengeschwindigkeit (Rt) unterschreitet einen
dritten festgelegten Wert (Rt3) gemäß einer
Geschwindigkeit im Eingriffszustand, eine Veränderung
(ΔRt) der Turbinengeschwindigkeit (Rt) übersteigt einen
vierten festgelegten Wert (ΔRto) und das Nullastsignal
(NL) nimmt einen L-Pegel an.
4. Eingriffsentscheidungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es weiter einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (16) zum Erfassen einer Geschwindigkeit (V) eines Motorfahrzeugs enthält, sowie eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung (20) zum Vergleichen der erfaßten Fahrzeuggeschwindigkeit (V) mit einem vorbestimmten festen Wert (V0), wobei die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung (25A) den Zählerwert dann zu Null rücksetzt, wenn der Vergleich so ausfällt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit (V) den vorbestimmten festen Wert (V0) übersteigt.
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (16) zum Erfassen einer Geschwindigkeit (V) eines Motorfahrzeugs enthält, sowie eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Entscheidungsvorrichtung (20) zum Vergleichen der erfaßten Fahrzeuggeschwindigkeit (V) mit einem vorbestimmten festen Wert (V0), wobei die
Eingriffsentscheidungsvorrichtung (25A) den Zählerwert dann zu Null rücksetzt, wenn der Vergleich so ausfällt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit (V) den vorbestimmten festen Wert (V0) übersteigt.
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