DE19601647A1 - Steckstöpselverschluß - Google Patents
SteckstöpselverschlußInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen
Schnappstöpsel oder Steckstöpsel von dem Typ, der verwen
det wird, um Öffnungen in Automobilkarosserieteilen nach
dem Lackieren zu verschließen.
Eine Reihe von Stöpselanordnungen ist auf dem Fachgebiet
als geeignet bekannt, eine Öffnung, wie zum Beispiel Lö
cher zum Ablaufen der Farbe in einer Automobilkarosserie,
zu verschließen oder abzudichten. Die Öffnungen ermögli
chen, daß Farbe abläuft, nachdem die Automobilkarosserie
in Farbe oder andere Überzüge eingetaucht worden ist, um
Abfall und ungleichmäßige Anbringung der Farbe oder ande
rer Überzüge zu minimieren. Zu typischen bekannten Steck
stöpseln gehören die in dem US-Patent Nr. 4 809 872 be
schriebenen und andere. Die Stöpsel weisen typischerweise
eine Reihe von Greiffingern auf, die an dem Stöpsel ausge
bildet sind, um den Rand einer Öffnung in einer Autokaros
serie zu greifen, und ein wärmeaktiviertes Dichtungsteil
wird in Verbindung damit verwendet. Bisher werden solche
Dichtungsteile typischerweise zwischen dem Stöpselkörper
und der Automobilkarosserie angeordnet und sind ringförmig.
In einigen Fällen wird ein kreisförmiges Dichtungsteil an
dem Stöpsel auf seiner Außenfläche durch Wärme befestigt,
wobei das Dichtungsteil mit dem Metallstöpselkörper in
einem zentralen Bereich des Stöpsels verbunden wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten
Steckstöpsel zu schaffen und ein Verfahren zum Herstellen
des Steckstöpsels, der kostengünstiger herzustellen ist
und stabiler ist als bekannte Stöpselanordnungen.
Ein Steckstöpsel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
weist einen Metallstöpsel und ein Dichtungsflachteil auf,
das an dem Stöpsel durch selbsteinschneidende Vorsprünge
befestigt ist. Insbesondere weist der Stöpsel einen ein
teiligen Metallstöpselkörper mit wenigstens zwei Greifbei
nen und vorzugsweise drei solchen Beinen auf, die sich
allgemein senkrecht von dem Stöpselkörper forterstrecken.
Die Beine haben Greifzungen zum Greifen der Öffnung in
einer Automobilkarosserie. Der Stöpselkörper weist eine
Vielzahl von im wesentlichen dreieckigen spitzen Vorsprün
gen auf, die zwischen den Beinen um einen Umfang des Stöp
selkörpers herum angeordnet sind und sich senkrecht von
dem Stöpselkörper gegenüber von den Beinen forterstrecken.
Das elastomere Dichtungsflachteil ist gegen den Stöpsel
körper anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers ange
bracht, wobei die spitzen Vorsprünge das Flachteil durch
dringen und es an dem Stöpselkörper halten. Die spitzen
Vorsprünge sind umgebogen, um das Flachteil an dem Stöp
selkörper zu halten.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Steckstöpsels gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schritte des
Stanzen eines Stöpselzuschnitts auf. Der gestanzte Stöp
selzuschnitt hat wenigstens zwei und vorzugsweise drei
Greifbeine. Die Beine haben jeweils Greifzungen zum Grei
fen einer Öffnung, die durch den Stöpsel bedeckt werden
soll. Der Zuschnitt weist eine Vielzahl von spitzen Vor
sprüngen auf, die zwischen den Beinen um einen Umfang des
Stöpselzuschnitts herum angeordnet sind. Die Beine werden
nachfolgend in einer Folgeform so gebogen, daß sie sich
senkrecht von dem Stöpselzuschnitt erstrecken, wobei sich
die Greifzungen nach außen von den Beinen erstrecken. Die
spitzen Vorsprünge sind so gebogen, daß sie sich senkrecht
von dem Stöpselzuschnitt weg gegenüber von den Beinen er
strecken. Der Stöpselzuschnitt wird dann in eine Position
gebracht, daß er gegen einen Streifen Dichtungsflachmate
rials angeordnet, und das Flachmaterial wird von den
spitzen Vorsprüngen durchbohrt. Die Vorsprünge werden um
gebogen, um das Flachteil an dem Stöpselzuschnitt zu be
festigen. Das Flachmaterial wird zu einer gewünschten Form
geschnitten, vorzugsweise gleichzeitig mit dem Schritt des
Umbiegens der Vorsprünge, und wird von dem Streifen Flach
materials getrennt.
Weitere Ziele, Aspekte und Eigenschaften der Erfindung zu
sätzlich zu den oben genannten werden herausgestellt durch
die folgende detaillierte Beschreibung, die in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, oder werden
aus ihr heraus verständlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form eines verbesserten Steckstöpsels gemäß der Er
findung.
Fig. 2 ist eine Bodenansicht der Ausführungsform des Steck
stöpsels der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Ausführungsform des Steck
stöpsels der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform
des Steckstöpsels der Fig. 1 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 ist eine Detailansicht der spitzen Vorsprünge des
Stöpsels der Fig. 1, der in Eingriff mit einem
Dichtungsflachteil ist.
In den Fig. 1 bis 5, ,in denen gleiche Bezugsziffern
gleiche Elemente in den Zeichnungen bezeichnen, ist ein
verbesserter Steckstöpsel 10 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Der Steckstöpsel 10 weist einen Me
tallstöpsel 12 und ein Dichtungsflachteil 14 auf, das an
dem Stöpsel 12 durch selbsteinschneidende Vorsprünge 16
befestigt ist. Insbesondere weist der Stöpsel einen ein
teiligen Metallstöpselkörper 18 mit wenigstens zwei Greif
beinen 20 auf, die sich allgemein senkrecht von dem Stöp
selkörper 18 forterstrecken. Vorzugsweise sind drei sol
cher Greifbeine 20 zur Verwendung bei den meisten Öffnungs
größen vorhanden, obwohl in einigen Fällen, zum Beispiel
wenn der Stöpsel 10 bei einer relativ kleinen Öffnungs
größe zu benutzen ist, nur zwei solcher Greifbeine 20 wün
schenswert sein können.
Die Beine 20 haben Greifzungen 22 zum Greifen der Öffnung
in einer Automobilkarosserie. Vorzugsweise sind zwei Grup
pen von Greifzungen 22 auf jedem Bein zum Greifen der Öff
nung vorhanden. In solch einem Fall ist eine Gruppe von
Zungen 26 zwischen dem Rumpf 18 und freien Enden 28 der
Beine 20 angeordnet, wodurch eine erste Befestigungsposi
tion gegeben ist, wenn die Stöpselbeine in die Öffnung
eingeführt werden. Eine zweite Gruppe von Zungen 30 ist
benachbart zu den freien Enden 28 der Beine 20 angeordnet,
wodurch eine endgültige Befestigungsposition gegeben ist,
in der der Stöpselkörper 18 bündig gegen die Öffnung der
Automobilkarosserie anliegt.
Der Stöpselkörper 18 weist eine Vielzahl, vorzugsweise
drei, von im wesentlichen dreieckigen spitzen Vorsprüngen
16 auf, die zwischen den Beinen 20 um einen Umfang des
Stöpselkörpers 18 herum angeordnet sind. Vorzugsweise sind
die drei Vorsprünge 16 um ungefähr 120° voneinander ent
fernt angeordnet. Die spitzen Vorsprünge 16 erstrecken
sich senkrecht von dem Stöpselkörper 18 in einer Richtung
fort, gegenüber von der Richtung, in der sich Beine 20 er
strecken. Das elastomere Dichtungsteil 14 ist gegen den
Stöpselkörper anliegend auf einer Seite 24 des Stöpselkör
pers 18 angeordnet, wobei die spitzen Vorsprünge 16 das
Flachteil 14 durchdringen und das Flachteil 14 an dem
Stöpselkörper 18 halten. Die spitzen Vorsprünge 16 sind
umgebogen, um das Flachteil 14 an dem Stöpselkörper 18 zu
halten.
Das elastomere Flachteil 14 wird durch Wärme so beeinflußt,
daß nachfolgendes Erwärmen des Flachteils 14 bewirkt, daß
es an die Automobilkarosserie angeschweißt wird, um eine
sichere, wasserdichte Dichtung zu ergeben.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Steckstöpsels 10 gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schritte des
Stanzens eines Stöpselzuschnitts auf. Der gestanzte Stöp
selzuschnitt hat einen Körper 18 und wenigstens zwei, vor
zugsweise drei Greifbeine 20. Die Beine 20 haben jeweils
Zungen 22 zum Greifen einer Öffnung, die durch den Stöpsel
10 zu bedecken ist. Der Zuschnitt 10 weist eine Vielzahl
spitzer Vorsprünge 16 auf, die zwischen den Beinen 20 um
einen Umfang des Stöpselzuschnitts herum angeordnet sind.
Die Beine 20 werden in einer Folgeform so gebogen, daß sie
sich senkrecht von dem Stöpselzuschnitt forterstrecken,
wobei die Greifzungen sich nach außen von den Beinen 20
erstrecken. Die spitzen Vorsprünge 16 sind so gebogen, daß
sie sich senkrecht von dem Stöpselzuschnitt gegenüber der
Beine 20 forterstrecken. Der Stöpselzuschnitt wird dann so
plaziert, daß er gegen einen Streifen eines elastomeren
Dichtungsflachmaterials anliegt, und das Flachmaterial
wird mit den spitzen Vorsprüngen 16 durchbohrt. Die Vor
sprünge 16 werden umgebogen, um das Flachteil an dem Stöp
selzuschnitt zu befestigen. Das Flachmaterial wird zu
einer gewünschten Form geschnitten, vorzugsweise gleich
zeitig mit dem Schritt des Umbiegens der Vorsprünge, und
wird von dem Streifen des Flachteilmaterials getrennt.
Die vorliegende Erfindung verbessert Vorrichtungen des
Standes der Technik durch Beseitigung der Notwendigkeit
des Schweißschrittes, der nötig ist, um das Dichtungsteil
an dem Stöpsel bei Vorrichtungen des Standes der Technik
zu befestigen. Dadurch werden Stromverbrauchskosten redu
ziert und eine sichere mechanische Befestigung gegeben.
Außerdem sieht die Erfindung die Dichtung auf der Augen
seite des Stöpsels vor, um eine ungewöhnlich sichere und
wasserdichte Dichtung zu ergeben.
Es ist zu sehen, daß das Vorhergehende erläuternd und
nicht erfindungslimitierend ist und daß verschiedene Än
derungen und Modifikationen der bevorzugten oben beschrie
benen Ausführungsformen für die Fachleute offensichtlich
sind. Solche Änderungen und Modifikationen können gemacht
werden, ohne von dem Wesen und Umfang dieser Erfindung ab
zuweichen, und es ist daher beabsichtigt, daß solche Ände
rungen und Modifikationen durch die folgenden Ansprüche
abgedeckt werden.
Claims (10)
1. Steckstöpsel mit:
einem einteiligen Metallstöpsel (12) zum Verschließen
einer sich durch ein Fahrzeugkarosserieteil erstrecken
den Öffnung, der einen Stöpselkörper (18) mit wenig
stens zwei Greifbeinen hat, die sich allgemein senk
recht von dem Stöpselkörper (18) forterstrecken, wobei
die Beine (20) jeweils zwei Gruppen von Greifzungen
(26, 30) zum Greifen der Öffnung haben, eine Gruppe von
Zungen zwischen dem Körper (18) und freien Enden (28)
der Beine (20) angeordnet ist, wodurch eine erste Befe
stigungsposition gegeben ist, und eine zweite Gruppe
von Zungen benachbart zu den freien Enden (28) der
Beine (20) angeordnet ist, wodurch eine endgültige Be
festigungsposition gegeben ist, der Stöpselkörper (18)
eine Vielzahl von im wesentlichen dreieckigen spitzen
Vorsprüngen (16) aufweist, die zwischen den Beinen (20)
um einen Umfang des Stöpselkörpers (18) herum angeord
net sind und sich senkrecht von dem Stöpselkörper (18)
gegenüber von den Beinen (20) forterstrecken;
einem elastomeren Dichtungsflachteil (14), das gegen den Stöpselkörper (18) anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers angeordnet ist, wobei die spitzen Vor sprünge (16) das Flachteil (14) durchdringen und es an dem Stöpselkörper halten.
einem elastomeren Dichtungsflachteil (14), das gegen den Stöpselkörper (18) anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers angeordnet ist, wobei die spitzen Vor sprünge (16) das Flachteil (14) durchdringen und es an dem Stöpselkörper halten.
2. Steckstöpsel nach Anspruch 1, bei dem Enden der spitzen
Vorsprünge (16) umgebogen sind, um das Flachteil (14)
an dem Stöpselkörper (18) zu halten.
3. Steckstöpsel nach Anspruch 1, bei dem drei Greifbeine
(20) vorhanden sind.
4. Steckstöpsel mit:
einem einteiligen Metallstöpsel (12) zum Verschließen einer sich durch ein Fahrzeugkarosserieteil erstrecken den Öffnung mit: einem Stöpselkörper (18) mit wenig stens zwei Greifbeinen (20), die sich allgemein senk recht von dem Stöpselkörper (18) forterstrecken, wobei die Beine (20) jeweils Greifzungen zum Greifen der Öff nung haben, der Stöpselkörper (18) eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen (16) aufweist, die zwischen den Beinen (20) um einen Umfang des Stöpselkörpers (18) herum angeordnet sind und sich senkrecht von dem Stöp selkörper (18) gegenüber von den Beinen (20) forter strecken;
einem elastomeren Dichtungsflachteil (14), das gegen den Stöpselkörper (18) anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers angeordnet ist, wobei die spitzen Vor sprünge (16) das Flachteil durchdringen und es an dem Stöpselkörper halten.
einem einteiligen Metallstöpsel (12) zum Verschließen einer sich durch ein Fahrzeugkarosserieteil erstrecken den Öffnung mit: einem Stöpselkörper (18) mit wenig stens zwei Greifbeinen (20), die sich allgemein senk recht von dem Stöpselkörper (18) forterstrecken, wobei die Beine (20) jeweils Greifzungen zum Greifen der Öff nung haben, der Stöpselkörper (18) eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen (16) aufweist, die zwischen den Beinen (20) um einen Umfang des Stöpselkörpers (18) herum angeordnet sind und sich senkrecht von dem Stöp selkörper (18) gegenüber von den Beinen (20) forter strecken;
einem elastomeren Dichtungsflachteil (14), das gegen den Stöpselkörper (18) anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers angeordnet ist, wobei die spitzen Vor sprünge (16) das Flachteil durchdringen und es an dem Stöpselkörper halten.
5. Steckstöpsel nach Anspruch 4, bei dem Enden der spitzen
Vorsprünge (16) umgebogen sind, um das Flachteil (14)
an dem Stöpselkörper (18) zu halten.
6. Steckstöpsel nach Anspruch 4, bei dem drei Greifbeine
(20) vorhanden sind.
7. Steckstöpsel mit:
einem einteiligen Metallstöpsel (12) zum Verschließen einer sich durch ein Fahrzeugkarosserieteil erstrecken den Öffnung mit: einem Stöpselkörper (18) mit wenig stens zwei Greifbeinen (20), die sich allgemein senk recht von dem Stöpselkörper (18) forterstrecken, wobei die Beine (20) jeweils Greifzungen zum Greifen der Öff nung haben, der Stöpselkörper (18) eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen (16) aufweist, die zwischen den Beinen (20) um einen Umfang des Stöpselkörpers (18) herum angeordnet sind und sich senkrecht von dem Stöp selkörper (18) gegenüber von den Beinen (20) forter strecken;
einem elastomeren Dichtungsflachteil (14), das gegen den Stöpselkörper (18) anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers angeordnet ist, wobei die spitzen Vor sprünge (16) das Flachteil (14) durchdringen und umge bogen sind, um das Flachteil an dem Stöpselkörper hal ten.
einem einteiligen Metallstöpsel (12) zum Verschließen einer sich durch ein Fahrzeugkarosserieteil erstrecken den Öffnung mit: einem Stöpselkörper (18) mit wenig stens zwei Greifbeinen (20), die sich allgemein senk recht von dem Stöpselkörper (18) forterstrecken, wobei die Beine (20) jeweils Greifzungen zum Greifen der Öff nung haben, der Stöpselkörper (18) eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen (16) aufweist, die zwischen den Beinen (20) um einen Umfang des Stöpselkörpers (18) herum angeordnet sind und sich senkrecht von dem Stöp selkörper (18) gegenüber von den Beinen (20) forter strecken;
einem elastomeren Dichtungsflachteil (14), das gegen den Stöpselkörper (18) anliegend auf einer Seite des Stöpselkörpers angeordnet ist, wobei die spitzen Vor sprünge (16) das Flachteil (14) durchdringen und umge bogen sind, um das Flachteil an dem Stöpselkörper hal ten.
8. Steckstöpsel nach Anspruch 8, bei dem drei Greifbeine
vorhanden sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Steckstöpsels, das auf
weist: die Schritte des Stanzens eines Stöpselzuschnitts
mit wenigstens zwei Greifbeinen, wobei die Beine je
weils Greifzungen zum Greifen der Öffnung aufweisen und
der Stöpselzuschnitt eine Vielzahl von scharfen Vor
sprüngen aufweist, die zwischen den Beinen um einen Um
fang des Stöpselzuschnitts herum angeordnet sind;
Biegen der Beine, so daß diese sich senkrecht von dem Stöpselzuschnitt erstrecken;
Biegen der spitzen Vorsprünge, so daß diese sich senk recht von dem Stöpselzuschnitt gegenüber von den Beinen forterstrecken;
den Stöpselzuschnitt in eine Position bringen, daß er gegen einen Streifen eines elastomeren Dichtungsflach materials anliegt;
Durchdringen des Dichtungsflachmaterials mit den spitzen Vorsprüngen und Umbiegen der Vorsprünge, um das Flach teil an dem Stöpselzuschnitt zu befestigen;
Schneiden des Flachmaterials zu einer gewünschten Form und Trennen des geschnittenen Flachmaterials von dem Streifen Flachmaterials.
Biegen der Beine, so daß diese sich senkrecht von dem Stöpselzuschnitt erstrecken;
Biegen der spitzen Vorsprünge, so daß diese sich senk recht von dem Stöpselzuschnitt gegenüber von den Beinen forterstrecken;
den Stöpselzuschnitt in eine Position bringen, daß er gegen einen Streifen eines elastomeren Dichtungsflach materials anliegt;
Durchdringen des Dichtungsflachmaterials mit den spitzen Vorsprüngen und Umbiegen der Vorsprünge, um das Flach teil an dem Stöpselzuschnitt zu befestigen;
Schneiden des Flachmaterials zu einer gewünschten Form und Trennen des geschnittenen Flachmaterials von dem Streifen Flachmaterials.
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