DE1960144B - Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr

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DE1960144B
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Konrad Dipl.-Ing. Dr. 7000 Stuttgart; Knapp Heinrich Dipl.-Phys. Dr. 7250 Leonberg; Schwartz Reinhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Eckert
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Die !''ii'iiuluMg hc/.ielH sich auf eine Ktallsiittl-.■iiisphi/nnlagc für gemiscln erdichtende Iremdge/ün-.lete Brennkraftmaschinen mil kontinuierlicher I. i 11 ■ipnizung in das Saugrohr, in dem ein Meßorgan sowie eine willkürlich heiäüghare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind und das Meßorgan entsprechend der durchsiörnieiiden Luftmenge über ein Arbeiisulied gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und dabei das bewegliche Teil eines in der KraltstolT-leitung angeordneten Ventils für die Zumessung einer der L.iil'lmenue proportionalen Kraflstoll'menue verstellt.
Bei derartiuen Kraftstoll'einspritzanlageii soll der vom Meßorgan zurückgelegte Weg möglichst proportional der durch das Saugrohr strömenden LuItmenge sein, so daß mit einfachen Mitteln am Zumeßventil eine dieser Lul'tdurehströmmenge proportionale KraftslolTmenge zugemessen werden kann. Hierzu ist es notwendig, iLi3 die Rückstellkraft auf das Meßorgan in jeder Stellung des Meßorgaiis möglichst konstant gehalten wird.
Bei einer bekannten KraftstofTeinspritzanlage dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1234 917) wird zwar bereits \orgeschlagen, als Rückstellkraft auf das Meßorgan eine Feder od. dgl. zu verwenden, also beispielsweise auch eine hydraulische Kraft, jedoch ist dabei nicht vorgesehen, die Rückstellkraft über den Verstellweg des Meßgliedes konstant zu halten. Um eine möglichst ge 1I1Ue Messung der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge zu erhalten, soll die Auslenkung des Meßorgans mögliche groß sein. Da sich jedoch gerade bei einer Fecier die Rückstellkraft mit dem Weg ändert, muß die Feder für eine befriedigend konstante Rückstellkraft sehr weich und lang sein. d. Ii. eine flache Charakteristik haben. Dies hat jedoch konstruktiv den Nachteil, daß die gesamten Ausmaße der KraftstofTeinspritzanlage verhältnismäßig groß werden. Außerdem kann sich dann die Federkraft durch Ouerschwingungen der Feder ändern, die durch Schüttelbewcgungen des Motors hervorgerufen werden.
Soll nun das Verhältnis zwischen Luftmenge und zugemessener Kraftstoff menge geändert werden, z. B. durch »Anreichern;' dieses Gemisches beim Starten der Brennkraftmaschine, so kann dies durch Andern der Rückstellkraft des Meßorgaiis in Abhängigkeit von irgendwelchen Motorkenngrößen erfolgen. So dient bei einer weiteren bekannten KraftstofTeinspritzanlage (deutsche Auslegeschrift I 281 746) als Rückstellkraft auf das Meßorgan eine Feder, deren Kraft auf das Meßorgan dadurch konstant gehalten wird, daß sich der Hebelarm, über den die Feder auf das Meßotgan wirkt, ändert. Bei Vollast erfolgt durch Verringerung der Rückstellkraft eine KtaftstofTanreicherung. Bei einer anderen bekannten Kraftstolfeinsprilzanhige dieser Art (USA.-Patentschrift 2 583 406) wirkt als Rückstellkraft auf das Meßorgan eine leder, deren Vorspannung temperaturabhängig änderbar ist. Bei der deutschen Auslcgcsclirift 1 281 746 und der USA.-Patentschrift 2 583 406 ist ausschließlich an die Verwendung einer Federkraft als Rückstellkraft gedacht, wodurch sich die bereits oben aufgeführten Nachteile ergeben. Würde man die Federn durch eine hydraulische Rückstellkraft ersetzen, so müßten die Vorrichtungen vorgesehen werden, die in Abhängigkeit vom Verstellweg des Meßorgans den Druck der flüssigkeit korrigieren, um eine konstante Rückstellkraft zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine KraftstolTeinsprilzaiilage zu entwickeln, bei der die zugemessene Krafisiollmeiige möglichst proportional der durch das Saugrohr strömenden Lufimenge ist, λ wobei das Verhältnis zwischen zugemessener Kraltstolfmeiige und Lufimenge in Abhängigkeit um Motorkenngiößen änderbar ist.
Diese Aufgabe wild erfindungsgemäl.1. dadurch gelöst, daß als Rückstellkraft Druckflüssigkeit dient, die
jo kontinuierlich und unter konstantem, jedoch willkürlieh änderbaren·» Druck durch eine Druckleitung gefördert das Arbeitsglied beaufschlagt.
Der die Rückstellkr ifi des Meßorgaiis bewirkende r>ruek der Flüssigkeit wird an sich konstant gehalten.
Jedoch kann in Abhängigkeit von Motorkenngrößen eine Änderung des Hydraulikdruckes und damit der Rückstellkraft erfolgen, wobei dann dieser den Erfordernissen der Brennkraftmaschine entsprechende neue Druck konstant gehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß der die Rückstellkraft erzeugende Druck der Flüssigkeit durch mindestens ein in Abhängigkeit von Motorkenngrößen gesteuertes Drucksteuerventil änderbar ist und daß das Drucksteuerventil stromabwärts des Arbeitsgliedes in der Druckleitung angeordnet ist.
Eine derartige KraftstofTeinspritzanlage hat insbesondere den Vorteil, daß die Änderung des die Rückstellkraft erzeugenden Flüssigkeitsdruckes nicht in der Nähe der Drosselklappe erfolgen muß, sondern durch entsprechende Leitungen übertragen an einer beliebigen Stelle erfolgen kann. Soll z. B. die Drosselklappenstellung mit als Motorkenngröße bei dieser Änderung des Druckes berücksichtigt werden, so kann das Drucksteuerventil in der Nähe der Drosselklappe angeordnet werden, ohne daß die Drosselklappe ihrerseits wieder in der Nähe des Meßorgans sein muß, was zur Vermeidung von strömungstechnischen Einflüssen zwischen Drosselklappe und Meßorgan erforderlich sein kann. Damit ist es ohne weiteres möglich, das Meßorgan mit dem Zumeßventil seiner verhältnismäßig großen Ausmaße wegen unmittelbar an den Luftfilter anzubauen, hingegen die Drosselklappe selbst vorteilhifterweise unmittelbar vor dem Hauptsauerohrabschnitt anzuordnen, von dem die einzelnen zu den Motorzylindern führenden Rohrstutzen abzweigen. Auch die Tnkompressibilität einer Flüssigkeit als Rückstellkraft kommt einer exakten Regelung zugute.
5" Fine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß das Arbcitsglied mit dem beweglichen Teil des als Mengentcilcrvenlils gestalteten Ventils gekoppelt ist und daß das Arbeitsglied als Kolben ausgebildet ist. der in einer Zylinderbohrimg arbeitet, in deren Anschlußkanal zur Druckleitung hin eine Drossel angeordnet ist.
Hierdurch wird eine Dämpfung der Stellbewegimg des Meßorgans erreicht, wodurch ein gleichmäßigerer Lauf des Motors erreicht wird.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist der durch das Drucksteuerventil bewirkte an sich konstante Druck in Abhängigkeit entweder von der Drosselklappenstellung und oder vor. dem stromabwärts der Drosselklappe im Saugrohr sich einstellenden Druck und oder in Abhängigkeit von mindestens einer Temperaturkenngröße änderbar. Als Übertragungsglied der Motorkennurttßcn auf das Drucksteuerventil können eine
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kurvenscheibe, ein Raumnockcii oder elektrische Größen dienen.
!■.ine bevorzugte Ausgestaltung tier Erfindung Ί··ΐ, daß die Stelle im Mengenteiler, an der die Finsprit/-nienge zugemessen wild, und die Stelle, an tier die Fläche des Arbeitsliedes beaufschlagt wird, in Slrömuugsrichiung hintereinandergeschaltet sind, wobei /wischen die uenannle'i Stellen ein Druckminderventil zumindest in Form einer Drossel geschalte! isl. Es entstehen somit zwei 1 lydraulikkreise unterschiedlichen Drucks für die Rückstellung und für die Zumessung, wodurch Driieksehwankungen z. B. durch abströmenden kraftstoff in einem System wenig F.inlluß auf den Druck und damit die Regclgenauigkeil im /weilen System haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. I ein Beispiel der gesamten Anlage,
F i g. 2, 3 und 4 verschieden ausgeführte Druck-Meuerventile,
F i g. 5 eine Anordnung mit einem Druckminderventil im Kraftstoffkreislauf,
F i g. ft eine hydraulische Dämpfungseinrichtimg des beweglichen Teils des Zumeßventils,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIIl in F i g. 8 durch ein Drucksteuerventil, das mit einem temperaturabhängig gesteuerten Glied arbeitet, welches gleichzeitig einen ßypaß des Saugrohres steuert,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in F i g. 7.
in der in Fig. 1 dargestellten Kraflstoffeinspritzanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung durch einen in einem Gehäuse 1 angeordneten Luftfilter 2, einen Saugrohrabschnitt 3, in dem ein Meßorgan 4 angeordnet ist, einen Verbindungsschlauch 5 und ei^en Saugrohrabschnitt 6 mit einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe 7 zu einem oder mehreren nicht dargestellten Zylindern einer Brennkraftmaschine. Das Meßorgan 4 ist eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte, es könnte jedoch auch ein quer zur Strömungsrichtung verschiebbarer Kolben oder eine um ein; das Saugrohr durchquerende Achse drehbare Klappe sein. In jedem Fall bewegt sich das Meßorgan 4 im Saugrohrabschnilt 3 nach einer annähernd linearen Funktion der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge, wobei für eine konstante am Drosselorgan 4 angreifende Rückstellkraft sowie einen konstanten vor dem Drosselorgan 4 herrschenden Luftdruck, der zwischen Meßorgan 4 und Drosselklappe 7 herrschende Druck ebenfalls konstant bleibt.
Das Meßorgan 4 steuert unmittelbar ein als Zumeßvcntil 8 ausgebildetes Mcngenteilervcntil.
Zur übertragung der Versteübewegung des Meßorgans 4 dient ein mit ihm verbundener Hebel 10. der auf einer Welle 9 möglichst reibungslos gelagert isl und bei seiner Schwenkbewegung mit einer Nase 11 das als Schieber ausgebildete bewegliche Ventüteil 12 des Zumeßventils 8 betätigt. Die der Nase 11 abgevvandte Stirnseite 13 des Schiebers 12 wird von Druckflüssigkeit beaufschlagt, die als Rückstellkraft für das Müßorgan 4 dieti·.. Die Ruhelage des Hebels 10 wird durch eine Stellschraube 14 bestimmt.
Die Kraftstoffversorgung erfolgt über eine Kraftstoffpumpe 16, diu, durch einen Elektromotor 17 angetrieben, den Kraftstoff aus einem Behälter 18 ansaugt und ihn über eine Leitung 19 dem Zumeßvcntil 8 zuführt. Von der Leitung 19 zweigt eine RULkIaIiHeIUUIu-I(I ab, in die cii, Driicl.hegreii/untfsveniil (Druckhalteventil) 21 geschähet isl. Aus ilei Leitung 19 gelangt der Kraltsioff in einen im Gehäuse des Zumel.UenlilsS «.erlaufenden K;mal22. Dieser Kanal 22 mündet in eine Ringnut 22«, die im Gehäuse des Zumeßventils 8 angeordnet ist. von dei Bohrungen 22/> zur Zylinderbohrimg 23 führen, in der der Schieber 12 möglichst dicht axial verschiebbar geführt isl. Die Bohrungen 22 b münden dabei in
lu die Zylinderbohriing 23 an einer Slelle, an der der Schieber 12 eine Ringnut 24 hat, die somit ungedrosselt mit der Ringnut 22« in Verbindung steht und je nach Lage des Steuerschiebers 12 mehr oder weniger die Sieuerschlii/.e 25 überdeckt. Aus den Steuerschlitzen 25 gelangt der Kraftstoff in Kanäle 26, die zu den einzelnen nicht dargestellten Finspriizventilen im Saugrohr der Brennkraftmaschine führen. Aus der Ringnut 22« strömt der nicht in die Kanäle 2f> gelangende Kraftstoff in den KiMaI 22c· zu einer Ringnut
an 22<7 und von dort über Bohrungen 22e in eine Leitung 27, die /.Li einem Drucksteuerventil 28 führt und von der eine Verbindung zur Zylii.derbohrung 23 fl.es Schiebers 12 auf dessen Stirnseite 13 besteht. In dieser Verbindung ist eine Drossel 23« vorgesehen, durch weiche die Bewegungen des Schiebers 12 gedämpft werden im Kanalabschnitt 22<· ist ebenfalls eine Drossel vorgesehen, um den Einfluß on Druckänderungen im Zumeßsystem auf das Rückstellsystem so gering wie möglich zu halten. Das Drucksteuerventil 28 ist als Membranventil, und zwar als Flachsitzventil 27« ausgebildet, bei dem eine Membran 29 als bewegliches Vontilleil dient. Es genügt schon eine ganz geringe Bewegung der Membran 29, um den vollen Ventilquerschnitt als Ringquerschnitt zu öffncn. Der überströmende Kraftstoff gelangt dann durch eine Leitung 30 drucklos zurück in den Kraftstoffbehälter IH. Die Membran 29 ist durch eine Feder 31 belastet, deren Vorspannung durch von Motorkenngrößen abhängige Stellgrößen änderbar isl.
Hierfür dient in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Raumnocken 32, der mit der Drosselklappe 7 verdrehbar und in Abhängigkeit von dem stromabwärts der Drosselklappe 7 im Saugrohr herrschenden Unterdruck axial verschiebbar ist.
Der Raumnocken 32 ist hierfür auf der Welle 33 der Drosselklappe 7, die über einen Hebel 34 willkürlich verdrohbai ist, axial verschiebbar gelagert. Die Drehbewegung der Welle 33 wird durch einen Mitnahmewinkcl Γ<5 auf den Raumnocken 32 übertragen.
Der Raumnocken 32 ist mit seiner einen Stirnseite an der Membran 36 einer Unterdruckkammer 37 drehbar befestigt. Die Unierdruckkammer 37 ist durch eine Leitung 38 mit einer stromabwärts der Drosselklappe gelegenen Stelle des Saugrohrs verbunden. Bei ausreichendem Unterdruck wird der Raumnocken 32 durch die Membran 36 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 39 axial verschoben. Der Raumnocken wird durch einen Stift 40 abgetastet, dessen Stellbewcgung über einen Federtcller 41 auf die Feder 31 übertrager wird, deren Vorspannung den Druck für die Rückstellkran des Meßorgans 4 bestimmt.
Von der Leitung 27 zweigt eine Leitung 67 ab, die zu einem zweiten Drucksteuerventil 68 führt, um dann von dort über einen Rücklauf 69 drucklos zum Kraftstoffbehälter 18 zu gelangen. Durch das Drucksteuerventil ist der Druck für die Rückstellkraft des Schiebers 12 bzw. des Meßorgans 4 in Abhängigkeit von der Motortemperatur steuerbar. Als Druck-
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steuerventil dient ein Flachsitzventil 70, dessen 32 die Kraft der Feder 31 des Drucksteuervcntils 28 Durchfluß durch eine Membran 71 gesteuert wird, geändert wird. Steht beispielsweise bei Vollast die welche wiederum durch eine Feder 72 in Schließrich- Drosselklappe in einer Stellung, in der das Saugrohr tung des Ventils belastet ist. Der Kraftstoff strömt voll geöffnet ist, so wünscht man die höchste Leialso über die Leitung 67 und das Ventil 70 in einen 5 stung, d. h. ein relativ reiches Gemisch. Da die VorRaum 73 und von dort drucklos über den Rücklauf spannung der Feder 31 des Drosselregelventils 28 69 zum Kraftstoffbehälter 18. den Druck des Kraftstoffes bestimmt, der die Stirn-
Der Kraftstoffbehälter 18 steht unter atmosphäri- scitc 13 des Schiebers 12 beaufschlagt, muß die am
schein Druck, so daß auch im Raum 73 annähernd Meßorgan 4 angreifende Rückstellkraft gering vcr-
Atmosphärendruck herrscht. Der vom Raum 73 io ringert werden, so daß der Schieber 12 in eine Stel-
diirch die Membran 71 abgetrennte, die Feder 72 auf- lung verschoben wird, in der die Steuerschlitz^1 25
nehmende Raum 74 ist ein Teil einer die Drossel- weiter geöffnet sind und eine entsprechend größere
klappe des Saugrohrcs umgehenden Bypaßleitung 75. Kraftstoffmenge zur Einspritzung gelangt. Umgekehrt
75a. von der nur die Mündungen in das Saugrohr erfolgt im Teillastbetrieb durch einen relativ höheren
und in das Drucksteuerventil 68 dargestellt sind. In 15 Druck auf der Stirnseite 13 des Schiebers 12 ein re-
diesem Raum 74 ist ein Kolbenschieber 76 angeord- lativ kleiner Ausschlag des Meßorgans 4. wodurch
net. der den Querschnitt der Bypaßluftlcitung 75, 75« das Gemisch verarmt wird.
steuert und der außerdem als Federteller der Feder Im Schiebebetrieb hingegen wird auf Grund des
72 dient. ken Unterdrucks im Saugrohr der Raumnocken 32
Die Verstellung dieses Kolbenschieber 76 erfolgt 20 sehr weit entgegen der Kraft der Feder 38 verschodurch ein temperaturabhängig arbeitendes Glied 78 hen, so daß die Feder 31 des Druckregclvcntils stark (Dehnstoffregler), wodurch bei kaltem Motor die Fc- angespannt wird. Dadurch wird die Rückstellkraft der 72 weniger zusammengedrückt und der Bypaß 75 des Meßorgans 4 entsprechend erhöht, so daß trotz weiter geöffnet ist. als bei warmem Motor. Dem- der geringen »Leckluftmengen«, die an der an sich zufolge strömt bei kaltem Motor mehr Flüssigkeit 25 geschlossenen Drosselklappe vorbeiströmen, keine durch das Ventil 70 und damit ist der Druck der als Auslenkung des Meßorgans 4 und somit keine Kraft-Rückstellkraft wirkenden Flüssigkeit geringer und die stofTeinspritzung erfolgt.
eingespritzte KraftstofTmenge im Verhältnis zur Luft- Solange der Motor kalt ist. wird durch das Druckmenge größer. steuerventil 68 eine Anreicherung des Kraftstoffs im
Die Wirkungsweise der beschriebenen Kraftstoff- 30 Kraftstoff-Luft-Gemisch erzielt, da der als Rückstcll-
einspritzanlage im betriebswarmen Zustand des Mo- kraft dienende Druck verringert ist. Dadurch, daß ein
tors ist folgende: Teil der Luft durch den Bypaßkanal 75 strömt, wird
Bei laufender Brennkraftmaschine wird durch die das Meßorgan 4 stärker ausgelenkt als der Drossel-
s on dem Elektromotor 17 angetriebene Pumpe 16 klappenstellung entspricht, so daß entsprechend die-
Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 18 angesaugt 35 scr Auslenkung schon an sich mehr Kraftstoff zuge-
und über die Leitung 19 dem Zumeßventil 8 züge- messen wird.
führt. Gleichzeitig wircl durch die Brennkraftmaschine Der Druck des Kraftstoffs, der die Stirnfläche 13
über das Saugrohr 3. 5. 6 Luft angesaugt, durch die des Schiebers 12 beaufschlagt und als Rückstellkraft
das Meßorgan 4 eine gewisse Auslenkung aus seiner des Meßorgans 4 wirkt, wird also an sich konstanl
Ruhelage erfährt. 40 gehalten und nur in Abhängigkeit von Motorkcnn-
Entsprechend dieser Auslenkung des Meßorgans 4 größen, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird über den Hebel 10 auch der Schieber 12 vcr- von der Stellung der Drosselklappe, also lastabhän-
schoben. der dabei einen größeren Querschnitt der gig. sowie von dem Unterdruck im Saugrohr, also
Steucrschlitze 25 freigibt. Die hierdurch zu den Mo- auch drehzahlabhängig, geändert,
torventilen gelangende Kraftstoffmenge entspricht so- 45 In Fig. 2 ist der das Drucksteuerventil enthaltende
mit der Stellgröße des Meßorgans 4. Aus der Ringnut Teil der Kraftstoffeinspritzanlage dargestellt. Bei die-
24 strömt der restliche Kraftstoff weiter zur Stirn- sem Ausführungsbeispiel wird die Vorspannung dei
<cite des Schiebers 12 und von dort zu den parallel- Feder 31 des Drucksteuerventils 28 durch eine Kur·
geschalteten Drucksteiierventilen 28 und 68. venscheibe 43 geändert, die ledialich durch der
Die direkte Kopplung des Meßorgans 4 mit dem 5° stromab der Drosselklappe im Saugrohr herrschender
Steuerschieber 12 ergibt ein konstantes Verhältnis Druck axial \erschoben wird. Hierzu ist die Kurven·
von Luftmenge und zugemessener Kraftstoffmenge. scheibe 43 auf Rollen 44 gelagert. Die Stellbewecuni
sofern dieser die Kennlinien dieser beiden Organe wird ebenfalls durch einen Stift 40 auf den Feder
hinreichend linear sind, was an sich angestrebt wird. teller 41 übertragen. Die Drosselklappe steht aW
Das Luft-Kraftstoff-Verhältnis würde dann über den 55 hier in keinerlei Verbindung mit der Kurvenscheibe
ganzen Betriebsbereich des Motors konstant sein. Es Die Änderung der Vorspannung tier Feuer 31 um
ist aber, wie eingangs angeführt, erforderlich, je nach damit die Änderung der Rückstellkraft des MeB
dem Abschnitt des Betriebsbereichs des Motors das organs 4 erfolgt also drehzahlabhängig und last
Kraftstoff-Luft-Gemisch reicher oder ärmer zu hai- abhängig.
ten. was erfindungsgemäß durch Änderung der 60 In dem in Fi g. 3 dargestellten Ausführunesbeispic
Rückstellkraft des Meßorgans 4 erfolgt. wird hingegen der Stift 40 durch eine Kur. cnscheiK
Meßgrößen für Last und Drehzahl sind Drossel- 46 verstellt, die auf der Welle 33 der Drosselklappe "
klappenstellung und Saugrohrunterdruck, so daß die befestigt ist. so daß bei Verstellen der Drossel
Rückstellkraft zweckmäßig in Abhängigkei' von die- klappe 7. also Verdrehen der Welle 33 durch der
sen geändert wird. Dies erfolgt dadurch, daß je nach 65 Hebel 34. der Stift 40 durch die Kurvenscheibe 4(
Stellung der Drosselklappe 7 bzw. je nach Höhe des verstellt wird. Hier erfolgt also eine nur lastabhäncic<
Druckes im Saugrohr durch entsprechendes Ver- Änderung der Rückstellkraft des Meßoreans 4.
drehen bzw. axiales Verschieben des Raumnockens Bei dem in F i g. 4 dargestellten Drucksteuerventi
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wird wie in Fig. 1 clic Vorspannung der Feder 31 durch einen Raumnockcn 32 geändert. Im Unterschied jedoch zu dem in Fig. I dargestellten Ausführimgsbcispiel ist in der Membran 29 eine Öffnung 48 vorgesehen, über die der Kraftstoff nach Austritt aus der Leitung 27 aus dem \on der Membran begrenzten Raum 49 in den Raum 50 strömen kann, der die Federal aufnimmt, und von dort über die Leitung 3(1 zurück zum Kraftstoffbehälter 18. Hierdurch ist erreicht, daß der im Kraftstoffbehälter 18 herrschende Druck auf beiden Seilen der Membran 29 herrscht und damit eine mögliche Änderung des Druckes im Kraftstoffbehälter keine SlellwirkuiV! auf die Membran ausübt.
lim izrößere Korreklurfaktorcn am Drucksteuer- '5 ventil steuern zu können, ist bei dem in F i g. 5 dargestellten Zumeßventil im Kanalabschnitt 22c ein Druckminuer\enlil52 zwischengeschaltet. Das Druckminder\entil ist hier als einfaches Membranventil dargestellt, dessen Membran 53 einerseits durch den zuströmenden Kraftstoff beaufschlagt wird und andererseits durch die Kraft einer Feder 54 sowie den durch die Öffnung 55 einströmenden atmosphärischen Druck.
Um zu verhindern, daß der Schieber 12 des Zu- 2S meßvcntils 8 durch irgendwelche im Saugrohr herrschenden Luftdruckstöße, die sich über das Meßorgan 4 auf ihn übertragen würden, ungewünscht hin- und hergeschoben wird, was zu ungleicher Kraftstoffeinspritzung und damit ruckartigem Fahren führen würde, ist in F i g. (S ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem über eine Scheibe 57. die stirnscitig am Schieber 12 angebracht ist. die Bewegung des Schiebers 12 und damit des Meßorgans 4 gebremst und gedämpft wird. Der Schieber 12 taucht hierfür mit seiner Stirnseite 13 in einen zylindrischen Raum ein. der annähernd den Durchmesser der Scheibe 57 hat und durch die Scheibe 57 in zwei Raumabschnitte 58« und 58 b geteilt wird. Die beiden Raumabschnitte 58« und 58/) sind durch Drosselbohrungen 23 a bzw. 60 mit dem Kanal 22 c verbunden. Da die vom Kraftstoff im Raum 58« beaufschlagte Fläche der Scheibe 57 größer ist als die im Raum 58 b beaufschlagte Fläche, müssen die Bohrungen 23« und 60 so bemessen sein, daß die Dämpfungswirkung in beiden Bewegungsrichtungen des Schiebers 12 gleich ist.
Bei dem in F i g. 7 und in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drucksteuerventile 28 und 68 der F i g. 1 zu einem Drucksteuerorgan 28' zusammengebaut. Auch hier ist die Feder 31' wie im ersten Alisführungsbeispiel durch einen Raumnocken 32' in ihrer Kraft änderbar. Zusätzlich wirkt jedoch zur Übertragung der Temperatur als Motorkenn iröße noch ein Dehnstoffregler 62 auf die Feder 31'. Dieser DehnstolTrcgler wirkt dabei mittelbar über den Schicher 63 auf den einen Arm eines doppelarmigen Hebels 64. der mit seinem Drehpunkt 64« auf die Feder 31' wirkt und auf dessen anderen Arm der Raumnockcn 32' wirkt. Zur Führung des Hebels 64 ist dieser mit der Lasche 65 im Gehäuse befestigt. Durch den Schieber 63 wird außerdem ein Lecrlaufkanal 66 gesteuert, der wie beim Beispiel nach F i g. 1 den stromaufwärts der Drosselklappe gelegenen Abschnitt des Saiii:rohi\> mit dem stromabwärts der Drosselklappe gelegenen Abschnitt verbindet. Mit steigender Temperatur wird der Schieber 63 in eine I.acc \er- ^clioben. in der die Vorspannung der Feder 31'. aho auch die Rückstellkraft des Meßorcans 4. zunimmt.

Claims (21)

Patentansprüche:
1. KraftstofTcinsprit/anlagc für gemisehverdich tende frenidge/.ündcte Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher F.inspritzung in das Saugrohr, in dem ein Meßorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind und das Meßorgan entsprechend der durchströmenden 1 uftmeniie über ein Arbeitslied gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und dabei das bewegliche Teil eines in der Kraftstoffleitung angeordneten Vcntih für die Zumessung einer der I.uftmenge proportionalen KraftstolTmeiiiie verstellt, d a d u r c h g e k e η n τ c i c h net. daß als Rückstellkraft Druckflüssigkeit dient, die kontinuierlich und unter konstantem, jedoch willkürlich änderbarem Druck durch eine Druckleiniiv gefördert das Arbeitsglied beaufschlag;.
2. kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückstellkraft erzeugende Druck der Flüssigkeit durch mindestens ein in Abhängigkeit von Motorkenngrößen gesteuertes Drucksteuerventil (28. 68) änderbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (28. 68) stromabwärts des Arbeitsgliedes (12) in der Druckleitung angeordnet ist.
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied (12) mit dem beweglichen Teil des als Mengentcilervcntil (8) gestalteten Ventils uekoppelt ist.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied (12) als Kolben ausgebildet ist. der in einer Zylinderbohrung (23) arbeuet. in deren Anschlußkanal zur Druckleitung (22c. 22«". 22r. 22«) hin eine Drossel (23 a) angeordnet ist.
6. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Drucksteuerventil (28) bewirkte an sich konstante Druck in Abhängigkeil von der Drosselklappenstellung (7) änderbar ist
7. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß de· durch das Drucksteuerventil (28) bewirkte an ski konstante Druck in Abhängigkeit von dem strom abwärts der Drosselklappe (7) im Saugrohr (6 sich einstellenden Druck änderbar ist.
S. Kraftstoffeir Spritzanlage nach einem der An Sprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß de durch das Drucksteuerventil (28. 68) bewirkte a> sich konstante Druck in Abhängigkeit von min destens einer Temperaturkenngröße (62. 78) an derbar ist (F i g. 1 und 7. R).
Q. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ar sprüchc 6 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß al Übertragungsglied der Motorkenngrößen auf dr Drucksteuerventil (28) eine Kurvenscheibe (4." dient (Fig. 2).
10. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem di Ansprüche (S bis S. dadurch gekennzeichnet, da als Übertragungsglied der Motorkenngrößen ai das Drucksteuerventil (28) ein Raumnocken (3; dient (z. B. Fig. 1).
11. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkem
großen durch elektrische Größen auf das Drucksteuerventil übertragen werden.
12. KraftstofTeinspritzanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (24. 25) im Ventil, an der die Einspritzmenge zugemessen wird, und die Stelle (22/;, 23«), an der die Fläche (13) des Arbeitsgliedes (12) beaufschlagt wird, in Strömungsrichtung hintereinandergeschaltet sind.
13. Kraflstoffeinspritzanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die ge- ίο nannten Stellen ein Druckminderventil (52) zumindest in Form einer Drossel (23 λ) geschaltet ist (Fig. I und 5).
14. KraftstofTeinspritzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsglied (12) und bewegliches Teil (12) des Mengentcilervcntils (8) aus einem Stück als Steuerschieber ausgebildet sind, der über eine Ringnut (24) und in seiner Laufbuchse (23) angeordnete Steuerschlitze (25) den Kraftstoff zumißt, und dessen von Druckflüssigkeit beaufschlagte Stirnfläche (13) in einen Raum insbesondere größeren Durchmessers (58) (F i g. 6) taucht und zur Bewegungsdämpfung mit einer Scheibe (57) versehen ist, die nahezu den Raumdurchmesser hat.
15. Kraflstoffeinspritzanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (58«. 58/?) beiderseits der Scheibe (57) über jeweils leinen Drosselkanal (23«, 60) mit dem Kraftstoffsystem verbunden sind.
16. KraftstofTeinspritzanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Drucksteuerventil (28, 68) ein Flachsitzventil dient, insbesondere mit einer Membran (29, 71) als bewegliches Ventilteil, bei dem die Vorspannung einer das bewegliche Ventilteil belastenden Feder (31, 72) in Abhängigkeit von Motorkenngrößen änderbar ist.
17. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten dei Membran (29) unter gleichem Kraftstoff druck stehen (F i g. 4).
18. Kral'tstoffeinspritzanlagc nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturabhängig arbeitendes Steuerelement (62, 78; außer einem Drucksteuerventil (28. 68) eir Schließorgan (63, 76) für einen die Drosselklappe (7) des Saugrohres (6) umgehenden Bypaß (66 75) betätigt und den Bypa"ß (66, 75) nach Erreichen der normalen Arbeitstemperatur des Motors schließt.
19. KraftstofTeinspritzanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Meßorgan (4 eine Scheibe dient, die quer zur Strömungsrich Hing an dem einen Ende eines ortsfest und nahezu reibungsfrei gelagerten Schwenkhebels (10) be festigt ist und proportional der durch das Saug rohr (3) strömenden Luftmenge in einen cntspre chenden in Strömungsrichtung sich trichterförmig erweiternden Abschnitt des Saugrohres taucht.
20. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebe (10) zur Übertragung der Auslenkung des Meß organs (4) unmittelbar am beweglichen Teil (12 des Mengenteilerventils (8) angreift.
21. KraftstofTeinspritzanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückstell kraft erzeugende Druck der Flüssigkeit durcl ein in Abhängigkeit von der Drosselklappenslel lung (7) und dem Druck im Saugrohr (6) strom abwärts der Drosselklappe (7) gesteuertes Druck steuerventil (28) und durch ein zu diesem par allelgeschaltetes in Abhängigkeit von einer Tem peraturkenngröße (78) gesteuertes Drucksteuer ventil (68) änderbar ist (Fig. 1).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691960144 1969-12-01 Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr Pending DE1960144B (de)

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DE1960144B true DE1960144B (de) 1971-12-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011647A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr bei einer brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3011647A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr bei einer brennkraftmaschine

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