AT314910B - Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr

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AT314910B
AT314910B AT425672A AT425672A AT314910B AT 314910 B AT314910 B AT 314910B AT 425672 A AT425672 A AT 425672A AT 425672 A AT425672 A AT 425672A AT 314910 B AT314910 B AT 314910B
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AT
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fuel
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valve
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AT425672A
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Bosch Gmbh Robert
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete
Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, in dem ein Messorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind, und das Messorgan proportional der durchströmenden Luftmenge gegen an sich eine möglichst konstante Rückstellkraft bewegt wird und dabei der bewegliche Teil eines in der Kraftstoffleitung angeordneten Mengenteilerventils für die Zumessung einer der
Luftmenge proportionalen Kraftstoffmenge verstellt und als Rückstellkraft Druckflüssigkeit dient, die kontinuierlich und unter an sich möglichst konstantem Druck durch eine Druckleitung gefördert ein die
Rückstellung bewirkendes Arbeitsglied beaufschlagt, nach Patent Nr. 306449. 



   Bei der gegenständlichen Kraftstoffeinspritzanlage kommt es im Schiebebetrieb, während dem sich die
Drosselklappe in ihrer Leerlaufstellung befindet, jedoch die Drehzahl der Brennkraftmaschine grösser als die
Leerlaufdrehzahl ist, zu einer geringen Auslenkung des Messorgans im Saugrohr und damit zu einer unerwünschten, wenn auch geringen Kraftstoffzumessung am Zumessventil. Eine Unterbrechung der
Kraftstoffzumessung im Schiebebetrieb würde sowohl eine Kraftstoffersparnis als auch eine Reduzierung der
Schadstoffemission und eine Erhöhung der Bremswirkung der Brennkraftmaschine in diesem Betriebszustand zur
Folge haben. 



   Es ist bereits bekannt, durch einen Bypass die Drosselklappe zu umgehen. Durch das Umgehen der
Drosselklappe jedoch wird die Bremsleistung des Motors aufgehoben, da über den Bypass Luft nachströmen kann. Würde der Bypass im Querschnitt nicht ausreichend sein, so würde wieder auch im Schiebebetrieb bei den bekannten Anlagen Kraftstoff angesaugt werden. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kraftstoffeinspritzanlage nach dem Stammpatent so zu verbessern, dass eine Kraftstoffzumessung während des Schiebebetriebes vermieden wird. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Schiebebetrieb die Luftzufuhr zur
Brennkraftmaschine unterbrochen wird und die Saugrohrabschnitte vor und nach dem Messorgan durch einen Bypass miteinander verbindbar sind, wodurch vor und nach dem Messorgan im Saugrohr der gleiche Luftdruck herrscht. 



   Ferner wird vorgeschlagen, dass bei Betriebszuständen der Brennkraftmaschine ausserhalb des
Schiebebetriebes der Bypass durch ein Ventil abhängig vom in Stromrichtung unmittelbar hinter der Drosselklappe herrschenden Saugrohrunterdruck oder abhängig von der Drosselklappenstellung und der Motordrehzahl verschliessbar ist. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass bei ausgeschalteter Zündung das Ventil den Bypass öffnet. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. 



   Bei der in der Zeichnung dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung aus einem nicht dargestellten Luftfilter in einen   Saugrohrabschnitt --1--,   in dem ein Messorgan   --2-- in   einem   Konus--3--angeordnet   ist und weiterhin durch einen   Saugrohrabschnitt--4--und   einen Verbindungsschlauch --5-- in einen   Saugrohrabschnitt--6--mit   einer willkürlich betätigbaren   Drosselklappe--7--zu   einem oder mehreren nicht dargestellten Zylindern einer Brennkraftmaschine.

   Das   Messorgan --2-- ist   eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte, die sich im   Konus--3-des   Saugrohres nach einer annähernd linearen Funktion der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine konstante am   Messorgan--2-angreifende Rückstellkraft   sowie einen konstanten vor dem   Messorgan --2-- herrschenden   Luftdruck der zwischen dem   Messorgan --2-- und   der Drosselklappe herrschende Druck ebenfalls konstant bleibt. 



   Das   Messorgan-2-steuert   unmittelbar ein   Zumess-und Mengenteilerventil-10--.   Zur Übertragung der Verstellbewegung des   Messorgans --2-- dient   ein mit ihm verbundener Hebel der um einen Drehpunkt --12-- möglichst reibungsfrei gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung mit einer Nase   --13--   den als Steuerschieber ausgebildeten beweglichen   Ventilteil--14--des Zumessventils--10--   betätigt. Die der Nase --13-- abgewante Stirnfläche --15-- des Steuerschiebers --14-- wird von Druckflüssigkeit beaufschlagt, die als Rückstellkraft auf das Messorgan --2-- dient. 
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    --18-- angetriebeneDruckbegrenzungsventil--23--geschaltet   ist. 



   Aus der Leitung --21-- gelangt der Kraftstoff in einen Kanal--26--im Gehäuse des Mengenteilerventils--10--. Der Kanal --26-- führt zu einer   Ringnut--27--des   Steuerschiebers --14-- und weiterhin über verschiedene Abzweigungen zu Kammern-28--, so dass die eine Seite einer   Membran--29--durch   diesen Kraftstoffdruck beaufschlagt wird. Je nach Stellung des Steuerschiebers - überdeckt die   Ringnut --27-- mehr   oder weniger Steuerschlitze-30--, die durch Kanäle   --31-- zu   je einer Kammer --32-- führen, die durch die Membran von der   Kammer --28-- getrennt   ist. 



  Aus der   Kammer--32--gelangt   der Kraftstoff über   Einspritzkanäle--33--zu   den einzelnen nicht 

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 dargestellten Einspritzventilen, die in der Nähe der Motorzylinder im Saugrohr angeordnet sind. Die Membran --29-- dient als beweglicher Teil eines Flachsitzventils, das durch die   Feder--34--bei   nicht arbeitender Kraftstoffeinspritzanlage offengehalten wird. Die je aus einer   Kammer--28   und 32--gebildeten Membrandosen bewirken, dass, unabhängig von der zwischen der   Ringnut--27--und   den Steuerschlitzen -   -30-- bestehenden überdeckung,   also unabhängig von der zu den Einspritzventilen strömenden Kraftstoffmenge, das Druckgefälle an dem   Zumessventil--27, 30--weitgehend   konstant bleibt.

   Damit ist gewährleistet, dass der Verstellweg des Steuerschiebers--14--und die zugemessene Kraftstoffmenge proportional sind. 



   Bei einer Schwenkbewegung des   Hebels --11-- wird   die   Platte-2-des Messorgans-2-in   den Konus --3-- des Saugrohres --1-- bewegt, so dass der sich zwischen Platte und Konus ändernde Ringquerschnitt proportional zum Verstellweg des Messorgans --2-- ist, wodurch eine lineare Abhängigkeit der Stellbewegung des Messorgans --2-- und der Verschiebebewegung des   Steuerschiebers --14-- und   dieser entsprechend eine proportionale Kraftstoffzumessung gewährleistet ist. 



   Die als konstante Rückstellkraft auf den Steuerschieber--14--wirkende Druckflüssigkeit ist Kraftstoff. 
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Leitung-37-ab,ragt. In der   Leitung--37--ist   eine   Drossel --39-- angeordnet,   die den   Versorgungskreislauf-21-des     Zumessventils-10-von   dem Steuerdruckkreis --37, 40-- des Regelorgans --41-- trennt. 



   Hinter der   Drossel --39-- zweigt   von der Leitung --37-- eine Leitung --40-- zu dem Regelorgan - ab, um dann von dort über eine Rücklaufleitung --42-- drucklos zum Kraftstoffbehälter zu gelangen. Das   Regelorgan --41-- ist   als Flachsitzventil--43--ausgebildet, bei dem eine Membran-44als beweglicher Ventilteil dient. Die   Membran --44-- ist   durch eine   Feder--45-belastet,   deren Vorspannung durch von Motorkenngrössen abhängige Stellgrössen änderbar ist. Hiefür dient ein Raumnocken   - -46--,   der mit der Drosselklappe --7-- verdrehbar und in Abhängigkeit von dem stromabwärts der Drosselklappe im Saugrohr herrschenden Unterdruck axial verschiebbar ist.

   Der   Raumnocken --46-- ist hiefür   
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 --47-- der Drosselklappe --7-- axial- wird durch einen   Mitnahmewinkel-48-auf   den Raumnocken --46-- übertigbar, Der   Raumnocken--46--ist   mit seiner einen Stirnseite an einer   Membran --49-- einer   Unterdruckkammer - drehbar befestigt. Die   Unterdruckkammer--50-ist   durch eine   Leitung--51--mit   einer stromabwärts der Drosselklappe gelegenen Stelle des Saugrohres verbunden. Bei ausreichendem Unterdruck wird der   Raumnocken--46--durch   die Membran --49-- entgegen der Kraft einer Rückstellfeder --52-- axial verschoben.

   Der Raumnocken wird durch einen   stift --53-- abgetastet,   dessen Stellbewegung über einen 
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 Rückstellkraft des   Messorgans-2-bestimmt.   



   Die Druckbeaufschlagung des   Druckraumes --38-- erfolgt   über eine   Drossel-57--.   Diese Drossel ist zur Begrenzung des Überschwingens des   Messorgans --2-- beim   Gasgeben und zur Begrenzung der Wirkung von Saugstössen der Brennkraftmaschine als Dämpfung erforderlich, da ein Schwingen des Steuerschiebers - 14-zu einer unerwünschten ungleichen Kraftstoffzumessung und damit zu einem ruckartigen Fahren führen würde. 
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 Zündung in Offenstellung befindet. Der bewegliche   Ventilteil-62-des Stoppventils-61-ist   entgegen einer   Feder --63-- von   einem Elektromagneten --46-- betätigbar, der an einen von einer   Batterie--B--   gespeisten Stromkreis--65--angeschlossen ist.

   Der Stromkreis --65-- kann durch einen Zündschalter - oder durch einen in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck stromabwärts der Drosselklappe-7-betätigbaren   Schalter--67--unterbrochen   werden. Der   Schalter --67-- wird   dabei durch einen Stift --68-- betätigt, der mit einer   Membran-69-einer Druckmessdose-70-fest   verbunden ist. In der Kammer --71-- der Druckmessdose --70-- herrscht der gleiche Unterdruck wie im Saugrohr unmittelbar hinter der Drosselklappe--7-. Dieser Unterdruck wird der   Kammer --71-- über   eine Leitung-72-zugeführt. 



   Die Kraftstoffeinspritzanlage wirkt folgendermassen :
Bei laufender Brennkraftmaschine wird durch die von dem   Elektromotor --18-- angetriebene   Pumpe - 19-- Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter --20-- angesaugt und über die   Leitung --21-- dem   Zumessventil --10-- zugeführt. Gleichzeitig saugt die Brennkraftmaschine über das Saugrohr-l-Luft an, durch die das   Messorgan --2-- eine   gewisse Auslenkung aus seiner Ruhelage erfährt. Entsprechend der Auslenkung des Messorgans --2-- wird über den   Hebel--11--auch   der Steuerschieber-14verschoben, der dabei einen grösseren Querschnitt der Steuerschlitze --30-- freigibt.

   Die direkte Verbindung zwischen   Messorgan --2-- und   dem   Steuerschieber --14-- ergibt   ein konstantes Verhältnis von Luftmenge und zugemessener Kraftstoffmenge. 

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   Um das Kraftstoff-Luft-Gemisch je nach dem Abschnitt des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine reicher oder ärmer halten zu können, wird die an sich konstante Rückstellkraft des   Messorgans -2-- in   Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und dem Saugrohrunterdruck geändert. Dies erfolgt dadurch, dass je nach Höhe des Druckes im Saugrohr nach der Drosselklappe durch entsprechendes Verdrehen bzw. axiales 
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 als   Rückstellkraft   des   Messorgans-2-wirkt,   wird also an sich konstant gehalten und nur in Abhängigkeit von Motorkenngrössen geändert. Dabei wird der Steuerdruckkreis-37, 40-durch die   Drossel --39-- von   der   Versorgungskraftstoffleitung --21-- getrennt..   



   Das   Stoppventil --61-- ist im   Schiebebetrieb geöffnet, so dass von der Brennkraftmaschine Luft durch den Bypass--60--angesaugt werden kann, ohne auf das   Messorgan--2--zu   wirken. Dadurch wird erreicht, dass das   Messorgan --2-- im   Betriebszustand des Schiebebetriebes keine Auslenkung erfährt,   d. h.   die   Steuerschlitze--30--werden   vom   Steuerschieber--14--verschlossen,   es erfolgt also keine Zumessung. Das   Stoppventil--61--wird   von dem Elektromagneten --64-- betätigt, der an den Stromkreis--65-angeschlossen ist.

   Der Stromkreis--65--kann durch einen   Schalter--67--unterbrochen   werden, der von 
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    -7-- den schalter --67-- imLeitung--72--,   unmittelbar hinter der Drosselklappe--7--, wirkt die   Druckmessdose--70--nur   in Leerlaufstellung der Drosselklappe. 



   Der   Stromkreis --65-- wird   ebenfalls bei abgeschalteter Zündung unterbrochen, so dass der   Elektromagnet --64-- stromlos   wird und die Federnden beweglichen   Ventilteil --62-- in   öffnungsrichtung verschiebt. Dadurch wird erreicht, dass bei Brennkraftmaschinen, die zum Nachlaufen neigen, weil sich das angesaugte Gemisch trotz abgeschalteter Zündung an der heissen Brennraumwand entzündet, mit dem Abschalten der Zündung auch die Kraftstoffzumessung unterbrochen wird.

   Beim Einschalten der Zündung betätigt der   Elektromagnet-64-das Stoppventil-61-entgegen   der   Feder-63-in   Schliessrichtung, wodurch die zur Brennkraftmaschine strömende Luftmenge auf das   Messorgan-2-wirken   kann und eine 
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 von der Drehzahl der Brennkraftmaschine betätigt werden, so dass das Stoppventil--61--z. B. geöffnet ist, wenn die   Drosselklappe-7-ihre Leerlaufstellung einnimmt   und die Brennkraftmaschine eine bestimmte Drehzahl überschreitet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, in dem ein Messorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind, und das Messorgan proportional der durchströmenden Luftmenge gegen eine an sich möglichst konstante   Rückstellkraft   bewegt wird und dabei den beweglichen Teil eines in der Kraftstoffleitung angeordneten Mengenteilerventils für die Zumessung einer der Luftmenge proportionalen Kraftstoffmenge verstellt und als Rückstellkraft Druckflüssigkeit dient, die kontinuierlich und unter an sich möglichst konstantem Druck durch eine Druckleitung gefördert ein die Rückstellung bewirkendes Arbeitsglied beaufschlagt, nach Patent Nr.306449, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

   dass im Schiebebetrieb die Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine unterbrochen wird und die Saugrohrabschnitte (1, 4) vor und nach dem Messorgan (2) durch einen Bypass (60) miteinander verbindbar sind, wodurch vor und nach dem Messorgan im Saugrohr der gleiche Luftdruck herrscht. 
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Claims (1)

  1. Betriebszuständen der Brennkraftmaschine ausserhalb des Schiebebetriebes der Bypass (60) durch ein Ventil (61) abhängig vom in Stromrichtung unmittelbar hinter der Drosselklappe (7) herrschenden Saugrohrunterdruck oder abhängig von der Drosselklappenstellung und der Motordrehzahl verschliessbar ist. EMI3.5
AT425672A 1969-12-01 1972-05-16 Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr AT314910B (de)

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DE2124553A DE2124553C3 (de) 1971-05-18 1971-05-18 Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr

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