AT316931B - Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr

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AT316931B
AT316931B AT792972A AT792972A AT316931B AT 316931 B AT316931 B AT 316931B AT 792972 A AT792972 A AT 792972A AT 792972 A AT792972 A AT 792972A AT 316931 B AT316931 B AT 316931B
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electromagnet
fuel
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Bosch Gmbh Robert
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, in dem ein Messorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind, und dass Messorgan proportional der 
 EMI1.1 
 unverbrannte oder teilverbrannte Kohlenwasserstoffe, die zu einer beträchtlichen Verunreinigung der Luft führen. Um diese schädlichen Teile des Abgases weitgehend in unschädliche Verbindungen umzuwandeln, leitet man unter anderem die Abgase mit Temperaturen um   600 C   über Katalysatoren. Dabei ist es jedoch erforderlich, dass das Abgas eine Zusammensetzung aufweist, die eine praktisch vollständige Umsetzung zu unschädlichen 
 EMI1.2 
 bekanntlich mit einem Luftverhältnis X nahe 1 bezeichnet. 



   Es sind bereits elektronische Kraftstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen eine
Regelung der Kraftstoffeinspritzmenge in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Abgase erfolgt (s. deutsche
Offenlegungsschrift 2010793 und USA-Patentschrift   Nr. 3, 517, 170).   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent beschriebene Kraftstoffeinspritzanlage so zu verbessern, dass das zur Nachverbrennung erforderliche günstige Luftverhältnis X nahe 1 durch zusätzliche Änderung der Rückstellkraft des Messorgans erfolgt. 



   Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorspannung einer der Primärfeder entgegenwirkenden Sekundärfeder durch einen als Federteller dienenden Anker eines Elektromagneten änderbar ist und der Elektromagnet in an sich bekannter Weise von einer in der Abgasleitung angeordneten Sauerstoffsonde in Abhängigkeit vom Luftverhältnis im Abgas der Brennkraftmaschine steuerbar ist. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, dass der Anker des Elektromagneten im Ruhezustand von der Sekundärfeder gegen einen ersten Anschlag und in erregtem Zustand des Elektromagneten entgegen der Wirkung der Sekundärfeder gegen einen zweiten Anschlag gepresst wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. 



   Bei der dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung in ein Saugrohr das einen konischen   Abschnitt--2--mit   einem darin angeordneten   Messorgan --3- aufweist   und weiterhin durch einen   Verbindungsschlauch --4-- und   einen   Saugrohrabschnitt--5--mit   einer willkürlich betätigbaren   Drosselklappe --6-- zu   einem oder mehreren nicht dargestellten Zylindern einer Brennkraftmaschine.

   Das Messorgan ist eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete   Platte--3--,   die sich im konischen   Abschnitt--2--des   Saugrohres nach einer annähernd linearen Funktion der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine konstante am   Messorgan --3-- angreifende Rückstellkraft   sowie einen konstanten vor dem   MeËotgan--3--herrsehenden Luftdruck,   der zwischen dem   Messorgan --3-- und   der   Drosselklappe --6-- herrschende   Druck ebenfalls konstant bleibt. 



   Das   Messorgan --3-- steuert   unmittelbar ein   ZumeË-und Mengenteilerventil--7--.   Zur übertragung der Verstellbewegung des   Messorgans --3-- dient   ein mit ihm verbundener Hebel--8--, der um einen   Drehpunkt --9-- schwenkbar möglichst   reibungsfrei gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung mit einer   Nase --10-- den als   Steuerschieber ausgebildeten beweglichen   Ventilteil --11-- des Zumessventils --7--   betätigt. Die der   Nase --10-- abgewandte Stirnfläche --12-- des Steuerschiebers --11- wird   von Druckflüssigkeit beaufschlagt, die als Rückstellkraft für das   Messorgan --3-- dient.   
 EMI1.3 
 --16-- ansaugtDruckbegrenzungsventil--19--geschaltet ist. 



   Aus der   Leitung--17--gelangt   der Kraftstoff in einen   Kanal --22-- im Gehäuse   des Mengenteilerventils--7--. Der   Kanal --22-- führt   zu einer Ringnut--23--des Steuerschiebers--11-und weiterhin über verschiedene Abzweigungen zu   Kammern--24--,   so dass die eine Seite einer Membran   --25--   durch diesen Kraftstoffdruck beaufschlagt wird. Je nach Stellung des Steuerschiebers--11-- überdeckt die   Ringnut--23--mehr   oder weniger Steuerschlitze--26--, die durch   Kanäle --27-- zu   je einer   Kammer --28-- führen,   die durch die   Membran--25--von   der   Kammer--24--getrennt   ist.

   Aus der Kammer--28--gelangt der Kraftstoff über   Kanäle --29-- zu   den einzelnen nicht dargestellten Einspritzventilen, die in der Nähe der Motorzylinder im Saugrohr angeordnet sind. Die   Membran--25--dient   als beweglicher Teil eines Flachsitzventils, das durch eine   Feder --30-- bei   nicht arbeitender 

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Kraftstoffeinspritzanlage offengehalten wird. Die je aus einer Kammer-24 und 28--gebildeten
Membrandosen bewirken, dass unabhängig von der zwischen der   Ringnut--23--von   den Steuerschlitzen   --26--   bestehenden Überdeckung, also unabhängig von der zu den Einspritzventilen strömenden
Kraftstoffmenge das Druckgefälle an dem   Zumessventil--23, 26--weitgehend   konstant bleibt. 



   Bei der Schwenkbewegung des   Hebels --8-- wird   die Platte des   Messorgans --3-- entsprechend   der durchströmenden Luftmenge in den konischen   Abschnitt--2--des Saugrohres--1--bewegt,   so dass der sich zwischen Platte und Konus ändernde Ringquerschnitt proportional zum Verstellweg des   Messorgans--3--   ist. Falls diese Voraussetzung gegeben ist, besteht eine lineare Abhängigkeit der Stellbewegung des Messorgans und der Verschiebebewegung des Steuerschiebers so dass der durch das Saugrohr strömenden
Luftmenge stets eine proportionale Kraftstoffmenge zugemessen wird. 



   Die auf den Steuerschieber --11-- wirkende Druckflüssigkeit ist Kraftstoff. Hiefur zweigt von der   Leitung --17-- eine Leitung --33-- ab,   die in einen   Druckraum --34-- mündet,   in den der   Steuerschieber--11--mit   seiner   Stirnfläche --12-- ragt. In   der   Leitung--33--ist   eine Drossel--35-angeordnet, die den Versorgungskreislauf --17-- des Zumessventils --7-- von dem Steuerdruckkreislauf --33,36-- des Regelorgans --37-- trennt. Die hinter der   Drossel --35-- von   der   Leitung-33-   abzweigende   Leitung --36-- führt   zu dem Regelorgan-37-, um dann von dort über eine Rücklaufleitung --38-- drucklos zum   Kraftstoffbehälter --16-- zu   gelangen.

   Das   Regelorgan --37-- ist als   Flachsitzventil ausgebildet, bei dem eine   Membran --41-- als   beweglicher Ventilteil mit einem festen Ventilsitz--42-zusammenarbeitet. Es genügt schon eine geringe Bewegung der   Membran-41--,   um den vollen Ventilquerschnitt als Ringquerschnitt zu öffnen. Die   Membran--41--ist   durch eine   Primarfeder--43--   belastet, deren Vorspannung von der Stellung der Drosselklappe --6-- abhängig ist. Hiefür dient im dargestellten Ausführungsbeispiel eine   Kurvenscheibe--44--,   die mit der Welle --45-- der Drosselklappe   --6--   verdrehbar ist.

   Die   Kurvenscheibe --44-- wird   durch einen   Stift --46-- abgetastet,   dessen Stellbewegung über einen   Federteller--47--auf   die   Primärfeder --43-- übertragen   wird. Auf die der Primärfeder --43-- gegenüberliegende Seite der   Membran--41--wirkt   eine   Sekundärfeder-48--,   die sich an einem   Anker --49-- abstützt.   Der   Anker--49--kann   auf einer   Hülse --50-- im   Innern einer   Spule --51-- gleiten   und wird im stromlosen Zustand der Magnetspule gegen einen ersten Anschlag-52gepresst. Im erregten Zustand der   Spule --51-- liegt   der   Anker-49-an   einem zweiten Anschlag-54an.

   Den magnetischen Kreis schliesst ein   Topf-53--.   



   Die Druckbeaufschlagung des   Druckraumes --34-- erfolgt über   eine als Dämpfung dienende Drossel --56--. 



   Die Wirkungsweise der Kraftstoffeinspritzanlage ist folgende : Bei laufender Brennkraftmaschine wird durch die von dem Elektromotor--14--angetriebene Pumpe--15--Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter   --16-- angesaugt   und über die Leitung --17-- dem Zumessventil --7-- zugeführt. Gleichzeitig saugt die Brennkraftmaschine über das Saugrohr--1, 4,   5--Luft   an, durch die das   Messorgan --3-- eine   gewisse Auslenkung aus seiner Ruhelage erfährt. Entsprechend der Auslenkung des   Messorgans --3-- wird über   den   Hebel--8--auch   der   Steuerschieber--11--verschoben,   der dabei einen grösseren Querschnitt der Steuerschlitze--26--freigibt.

   Die direkte Verbindung zwischen dem   Messorgan --3-- und   dem   Steuerschieber --11-- ergibt   ein konstantes Verhältnis von Luftmenge und zugemessener Kraftstoffmenge. 



   Um das Kraftstoff-Luft-Gemisch je nach dem Abschnitt des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine 
 EMI2.1 
   - -3-- in Abhängigkeit   von Motorkenngrössen   z. B.   durch die die Last kennzeichnende Drosselklappenstellung erforderlich. Dies erfolgt dadurch, dass je nach Stellung der Drosselklappe --6-- die Kurvenscheibe --44-den   Stift --46-- unterschiedlich   verschiebt und damit die Vorspannung der   Primärfeder --43-- und   den Druck der Druckflüssigkeit ändert. Um die Wirksamkeit eines in der Abgasleitung angeordneten Katalysators zu gewährleisten, muss ein Luftverhältnis von X nahe 1 eingehalten werden. Dazu ist erforderlich, dieses Luftverhältnis in der Abgasleitung ständig zu überwachen und die Kraftstoffzumessung des Zumessventils-7-entsprechend einzuregeln.

   Zur Überwachung des Luftverhältnisses in der Abgasleitung kann eine nicht dargestellte Sauerstoffsonde dienen, die über eine Verstärkerschaltung den Steuerstrom für das als Zweipunktregler ausgebildete   Regelorgan --37-- liefert.   Dabei wird in erregtem Zustand des Elektromagneten --51,53-- der Anker --49-- an den Anschlag--54--gezogen, wodurch sich die Vorspannung der der Primärfeder --43-- entgegenwirkenden Sekundärfeder --48-- vergrössert und der Druck im   Steuerdruckkreislauf-33, 36-und   damit im Druckraum --34-- sinkt, so dass mehr Kraftstoff zugemessen wird. Der Druck der Druckflüssigkeit und damit die zugemessene Kraftstoffmenge lassen sich durch diese Zweipunktregelung in verhältnismässig engen Grenzen regeln. 



   Die Zweipunktregelung kann auch für die Aufschaltung einer Mehrmenge bei kalter Brennkraftmaschine eingesetzt werden, insbesondere dann, wenn die Forderung nach einem stufenlos gesteuerten Warmlauf entfällt. Für diesen Anwendungsfall arbeitet das   Regelorgan --37-- in   einem zeitlich begrenzten Betriebsbereich nicht als Regelorgan, sondern als Steuerorgan.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, in dem ein Messorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind, und das Messorgan proportional der durchströmenden Luftmenge gegen eine an sich möglichst konstante Rückstellkraft bewegt wird und dabei den beweglichen Teil eines in der Kraftstoffleitung angeordneten Mengenteilerventils für die Zumessung einer der Luftmenge proportionalen Kraftstoffmenge verstellt, wobei als Rückstellkraft Druckflüssigkeit dient, die kontinuierlich und unter an sich möglichst konstantem Druck durch eine Druckleitung gefördert ein die Rückstellung bewirkendes Arbeitsglied EMI3.1 Federteller dienenden Anker (49) eines Elektromagneten (51,53) änderbar ist und der Elektromagnet (51,53)
    in an sich bekannter Weise von einer in der Abgasleitung angeordneten Sauerstoffsonde in Abhängigkeit vom Luftverhältnis im Abgas der Brennkraftmaschine steuerbar ist. EMI3.2 des Elektromagneten im Ruhezustand von der Sekundärfeder (48) gegen einen ersten Anschlag (52) und in erregtem Zustand des Elektromagneten entgegen der Wirkung der Sekundärfeder (48) gegen einen zweiten Anschlag (54) gepresst wird.
AT792972A 1969-12-01 1972-09-15 Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr AT316931B (de)

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DE2146506A DE2146506C3 (de) 1971-09-17 1971-09-17 Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr

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