DE19601241A1 - Motorstartanlage für Kraftfahrzeug - Google Patents
Motorstartanlage für KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19601241A1 DE19601241A1 DE19601241A DE19601241A DE19601241A1 DE 19601241 A1 DE19601241 A1 DE 19601241A1 DE 19601241 A DE19601241 A DE 19601241A DE 19601241 A DE19601241 A DE 19601241A DE 19601241 A1 DE19601241 A1 DE 19601241A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrical
- switch
- line
- key switch
- switching device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0862—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery
- F02N11/0866—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery comprising several power sources, e.g. battery and capacitor or two batteries
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/087—Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
- H02J7/345—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering using capacitors as storage or buffering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N2011/0881—Components of the circuit not provided for by previous groups
- F02N2011/0885—Capacitors, e.g. for additional power supply
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J2310/00—The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
- H02J2310/40—The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
- H02J2310/46—The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Motorstartanlage für ein
Kraftfahrzeug und insbesondere eine Motorstartanlage, die ei
nen großen Strom zu einem Starter führen kann, ohne eine Bat
terie elektrischen Belastungen auszusetzen, wenn ein Motor
gestartet wird.
Fig. 4 zeigt einen Aufbau einer repräsentativen Motor
tartanlage unter Verwendung eines Starters. Allgemein dreht
in der Motorstartanlage das im Starter erzeugte Drehmoment
eine Kurbelwelle über ein Ritzel zum Starten des Motors.
Die Starterbaugruppe 10 weist einen Magnetabschnitt 12
und einen Starter 14 auf. Eine Batterie 16 ist mit einer Ma
gnetspule 22 des Magnetabschnitts 12 über einen Schmelzein
satz 18 und einen Startschalter 20 verbunden. Ferner ist die
Batterie 16 mit einem Anschluß 24a eines Hauptschalters 24
zum Zuführen von Strom zum Starter 14 verbunden. Der Starter
14 ist ein Gleichstrom-Reihenschlußmotor mit einem Ritzel 26,
das an einer Schubwelle eines Ankers 32 angeordnet ist, einer
Erregerspule 28, einer Ankerspule 30 und einem Kollektor 34.
Beim Einschalten des Startschalters 20 wird Strom von
der Batterie 16 zur Magnetspule 22 geführt, und der Einrück
anker 36 wird in die durch einen Pfeil 100 bezeichnete Rich
tung verschoben, um den Hauptschalter 24 des Magnetabschnitts
12 einzuschalten. Dadurch wird Strom von der Batterie 16 zum
Starter 14 über eine Hauptleitung 200 geführt. Zu diesem
Zeitpunkt wird eine Schaltgabel 38 gedreht, um das Ritzel 26
in die durch einen Pfeil 300 bezeichnete Richtung zu bewegen,
wodurch das Ritzel 26 in einen Zahnkranz 40 einspurt. Dadurch
wird das Drehmoment des Starters 14 auf den Zahnkranz 40
übertragen, um die Kurbelwelle zum Starten des Motors zu dre
hen.
Fig. 2 stellt diverse Kennlinien des Starters 14 gegen
über dem durch ihn fließenden Strom dar. In dieser Zeichnung
bezeichnen eine Kurve (a) die Leistungskennlinie, eine Kurve
(b) die Drehzahlkennlinie, eine Kurve (c) die Drehmomentkenn
linie und eine Kurve (d) die Spannungskennlinie. Ist z. B.
die Drehzahl des Starters 14 Null, werden sowohl Strom als
auch Drehmoment maximal. Mit zunehmender Drehzahl nimmt das
Drehmoment ab. Das Drehmoment ist proportional zum Quadrat
des Stroms. In einem Niedrigstrombereich ist die quadratische
Kennlinie prägnant, und in einem Hochstrombereich wird die
Zunahmerate des Drehmoments infolge der Sättigung magneti
scher Flußlinien konstant.
Damit der Starter eine festlegungsgemäße Leistung abge
ben kann, muß die Leistungskennlinie der Batterie größer als
die des Starters sein, d. h., die Kurve (e) muß stets ober
halb der Kurve (d) bleiben.
Fig. 3 zeigt eine Änderung des Starterstroms Id im Ab
lauf vom Zustand des Stillstands zum Startzustand des Motors.
Die Änderung des Starterstroms Id setzt sich aus drei Kompo
nenten zusammen: erstens eine Stromkomponente 50 im Anlaufbe
reich (nachfolgend als Anlaufstrom bezeichnet), zweitens eine
Wechselstromkomponente 52, in der Strom gemäß der Hin- und
Herbewegung des Kolbens pulsiert, und drittens eine Gleich
stromkomponente, die Reibung der mechanischen Teile des Mo
tors entspricht. Hierbei bedeutet der Anlaufstrombereich eine
Periode zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Motor erstmals
durch den Starter gedreht wird, und dem Zeitpunkt, an dem er
die einen Motorstart ermöglichende Drehzahl erreicht.
Zur Gleichstromkomponente gehören eine Stromkomponente
54, die Haftreibung entspricht, die bei der ersten Motordre
hung zu überwinden ist, und eine Stromkomponente 56, die dy
namischen Reibungsvorgängen entspricht, die während der Mo
tordrehung verursacht werden. Bei kaltem Motor wird eine grö
ßere Stromkomponente entsprechend einer erhöhten Haftreibung
zugefügt. In Fig. 3 wird die Periode zwischen Motorstillstand
und Motorstart als Zeit 70 im Anlaufstrombereich bezeichnet,
die eine Periode 58 zwischen Motorstillstand und Einspuren
des Ritzels in den Zahnkranz und eine hauptsächlich Haftrei
bung entsprechende Periode 60 des Stroms aufweist.
Die Entladekennlinie der Batterie sinkt infolge des Al
ters der Batterie, kalten Temperaturen u. a. Im Extremfall
sinkt die Batterieentladekennlinie unter die Spannungskennli
nie des Starters. Zum Überwinden von Reibung und Drehen der
Kurbelwelle muß gemäß Fig. 3 die Größe des Anlaufstroms 50
größer als ein Wert sein, der durch die Batteriekapazität und
den Starterwiderstand bestimmt ist. Im folgenden sind Bedin
gungen aufgeführt, die allgemein bei der Gestaltung der Bat
terie- und Startanlage erforderlich sind.
- 1) Die Batteriekapazität muß einen ausreichenden An laufstrom liefern, um die Haftreibung beim Starten des Motors zu überwinden.
- 2) Die Batterielebensdauer wird besonders durch tiefe Entladebedingungen beeinträchtigt, die bei jedem Motorstart auftreten.
- 3) Bei Zuführung des Anlaufstroms ist ein durch Leiter widerstand verursachter Spannungsabfall zu berücksichtigen. Zur Verringerung des Spannungsabfalls ist ein größerer Lei terdurchmesser notwendig.
Beispielsweise offenbaren die JP-A-2-175350, JP-U-3-
82876 u. a. Techniken zur Lösung dieser Probleme. Diese be
kannten Ansätze sind jedoch noch immer unzureichend, um die
mit dem Anlaufstrom zusammenhängenden Probleme zu lösen.
Die Erfindung soll die vorgenannten Nachteile der be
kannten Ansätze vermeiden, und die Aufgaben der Erfindung
sind wie folgt zusammengefaßt:
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Startan
lage für einen Fahrzeugmotor vorzusehen, die Belastungen der
Batterie bei Zuführung eines Anlaufstroms zum Starter verrin
gern kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Startanlage für einen Fahrzeugmotor vorzusehen, durch die das
Startvermögen des Motors stark verbessert werden kann.
Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche
gelöst.
Im folgenden wird eine spezifische Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Aufbaus einer ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Diagramm elektrischer Kennlinien eines Star
ters;
Fig. 3 ein Diagramm einer Kennlinie von Strom, der durch
einen Starter fließt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer allgemein verwen
deten Startanlage;
Fig. 5 eine Ansicht eines Aufbaus einer zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht eines Aufbaus einer dritten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 eine Ansicht eines Aufbaus einer vierten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 eine Ansicht eines Aufbaus einer fünften erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 9 ein Schaltbild einer Relaissteuerschaltung gemäß
der fünften Ausführungsform von Fig. 8;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Variante der Relaissteuer
schaltung von Fig. 9;
Fig. 11 ein Schaltbild einer Ersatzschaltung der Relais
steuerschaltung von Fig. 8;
Fig. 12 ein Diagramm von Ausgangsspannungskennlinien für
eine Bleibatterie bzw. für einen elektrischen Zweischichtkon
densator;
Fig. 13 ein Diagramm von Kennlinien einer angelegten
Spannung und eines zugeführten Stroms zu einem Starter;
Fig. 14 ein Schaltbild einer Schaltung für eine erfin
dungsgemäße Relaissteuerung;
Fig. 15 ein Schaltbild einer Schaltung für eine erfin
dungsgemäße Relaissteuerung;
Fig. 16 ein Schaltbild einer Schaltung für eine erfin
dungsgemäße Relaissteuerung;
Fig. 17 ein Schaltbild einer Schaltung für eine erfin
dungsgemäße Relaissteuerung; und
Fig. 18 ein Schaltbild einer Schaltung unter Verwendung
mehrerer erfindungsgemäßer elektrischer Zweischichtkondensa
toren.
Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild eines Grundauf
baus einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. In die
sem Schaltbild ist die Verbindung der Starterbaugruppe 10 mit
der Bleibatterie 16 die gleiche wie die in der bekannten Lö
sung von Fig. 4. In dieser Ausführungsform ist zusätzlich ein
elektrischer Zweischichtkondensator 62 parallel zur Bleibat
terie 16 über die Hauptverbindungsleitung 200 verbunden. Un
ter Berücksichtigung der Leiterwiderstände sollte sich der
Verbindungspunkt des Kondensators 62 möglichst nahe an der
Starterbaugruppe 10 befinden. Die Hauptverbindungsleitung 200
ist mit dem Kontaktpunkt 24a (siehe Fig. 4) des Hauptschal
ters 24 verbunden.
Beim Einschalten des Startschalters 20 wird gemäß Fig. 4
der Hauptschalter 24 des Starters 14 durch die Betätigung des
Magnetabschnitts 12 eingeschaltet, wodurch ein Starterstrom
gemäß Fig. 3 fließt und ein Anlaufstrom zum Starter 14 von
der Bleibatterie 16 und dem elektrischen Zweischichtkondensa
tor 62 geführt wird. Da im Vergleich zur Bleibatterie 16 die
gewichtsbezogene Leistungsdichte des Kondensators 62 auffäl
lig groß und zudem sein Innenwiderstand klein ist, wird der
Anlaufstrom zumeist vom elektrischen Zweischichtkondensator
62 zugeführt.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Ersatzschaltung der er
sten Ausführungsform von Fig. 1, worin Eb eine Entladespan
nung der Bleibatterie 16 bezeichnet, R1 einen Innenwiderstand
von ihr, R2 einen Widerstand der Verbindungsleitung zwischen
der Batterie und dem Starter, Ec eine Spannung des elektri
schen Zweischichtkondensators 62, R4 einen Innenwiderstand
von ihm und R5 einen Leiterwiderstand 70. Der Innenwiderstand
72 der Starterbaugruppe 10 entspricht annähernd R3. Ferner
ist der Innenwiderstand der Bleibatterie 16 umgekehrt propor
tional zur Batteriekapazität.
Gemäß Fig. 12 ist die Entladespannung Eb der Bleibatte
rie 16 gemäß der Darstellung durch eine Linie 301 nahezu kon
stant, wenn der Lastwiderstand konstant und die Entladezeit
kurz ist, und die Spannung Ec des elektrischen Zweischicht
kondensators 62 sinkt proportional zur Zeit, was durch eine
Linie 302 gezeigt ist. Im Anlauf strombereich erfüllt die von
der Starterbaugruppe 10 aus betrachtete Impedanz der Strom
quelle die Beziehung R4 + R5 < R1 + R2, während R4 + R5 par
allel zu R1 + R2 verbunden sind.
Der von der Bleibatterie 16 zugeführte Strom ib wird als
ib = Eb/(R1 + R2 + R3) ausgedrückt, und der vom elektrischen
Zweischichtkondensator 62 zugeführte Strom ic wird als ic =
Ec/(R4 + R5 + R3) ausgedrückt, so daß der Starterstrom is als
is = ib + ic gebildet wird.
Somit wird der Anlaufstrom hauptsächlich vom elektri
schen Zweischichtkondensator 62 zugeführt. Die Belastung der
Bleibatterie 16 läßt sich relativ verringern, indem der In
nenwiderstand R1 erhöht wird, d. h., durch Verwendung einer
Batterie mit kleiner Kapazität oder durch Erhöhung des Lei
terwiderstands R2 oder durch Verwendung eines elektrischen
Zweischichtkondensators 62 mit großer Kapazität. Ferner läßt
sich die Belastung der Batterie 16 auch durch Verringerung
des Innenwiderstands des elektrischen Zweischichtkondensators
62 senken.
Ist die Batterie 16 nicht voll geladen oder ist die Ent
ladeleistung infolge altersmäßigen Abbaus verschlechtert,
verringert sich die Entladeleistung der Bleibatterie 16 wie
in der Darstellung durch eine Linie 303 gemäß Fig. 12, und in
diesem Fall steigt ein Scheininnenwiderstand der Batterie,
wodurch die Belastung des elektrischen Zweischichtkondensa
tors 62 groß wird. Auch wenn die Batterie daher einen tiefen
Entladezustand hat oder die Entladeleistung verschlechtert
ist, läßt sich das stabile Starten des Motors gewährleisten.
Da sich in der Ausführungsform von Fig. 1 der elektri
sche Zweischichtkondensator 62 ferner möglichst nahe an der
Starterbaugruppe 10 befindet, kann die Verbindungsleitung 200
zwischen der Bleibatterie 16 und dem elektrischen Zwei
schichtkondensator 62 im Durchmesser des Leitersatzes verrin
gert werden.
Beim Ausschalten des Startschalters 20 wird der Haupt
schalter 24 des Starters 14 gelöst, und der elektrische Zwei
schichtkondensatör 62 wird durch die Stromzufuhr von der
Bleibatterie 16 geladen.
Anhand von Fig. 5 wird im folgenden eine zweite erfin
dungsgemäße Ausführungsform als Verbesserung der ersten Aus
führungsform von Fig. 1 beschrieben.
Ist beim Ausschalten des Startschalters 20 der Innenwi
derstand des elektrischen Zweischichtkondensators 62 kleiner
als der der Starterbaugruppe 10, fließt ein großer Strom von
der Bleibatterie 16 in den Kondensator 62. Dies führt nicht
nur zu einer Belastung der Bleibatterie 16, sondern auch zu
einer abrupten Erhöhung der Motorausgangsleistung, da der Ge
nerator des Motors versucht, mehr Leistung zu erzeugen, um
die verbrauchte Leistung auszugleichen. Diese abrupte Erhö
hung der Motorausgangsleistung führt zu höheren Emissionen
und beeinflußt den Kraftstoffverbrauch negativ.
In der zweiten Ausführungsform ist ein Relaisschalter 74
in Reihe zwischen dem elektrischen Zweischichtkondensator 62
und der Hauptverbindungsleitung 200 verbunden. Der Relais
schalter 74 wird durch eine Relaisspule 76 eingeschaltet, die
beim Einschalten des Startschalters 20 erregt wird.
Andererseits wird beim Ausschalten des Startschalters 20
die Relaisspule 76 entregt, und der Relaisschalter 74 wird
ausgeschaltet.
Ferner ist ein Widerstand 78 parallel zum Relaisschalter
74 verbunden. Beim Einschalten des Startschalters 20 wird der
Relaisschalter 74 eingeschaltet, und der richtige Anlauf
stromwert wird vom elektrischen Zweischichtkondensator 62 zur
Starterbaugruppe 10 geführt. Andererseits wird beim Ausschal
ten des Startschalters 20 der Relaisschalter 74 ausgeschal
tet, um mit dem Laden des elektrischen Zweischichtkondensa
tors 62 durch die Bleibatterie 16 zu beginnen. Da das Laden
über den Widerstand 78 erfolgt, fließt niemals ein großer
Strom in den Kondensator 62, wodurch ein abruptes Laden in
ihm vermieden werden kann. In dieser Ausführungsform ist der
Wert des Widerstands 78 so festgelegt, daß der ihn durchflie
ßende Strom kleiner als der Anlaufstrom ist.
Fig. 6 zeigt einen Grundaufbau einer Schaltung gemäß ei
ner dritten Ausführungsform, in der ein Schlüsselschalter 80
zur zweiten Ausführungsform zugefügt ist. Der Schlüsselschal
ter 80 hat einen mehrstufigen Aufbau mit einem Zündschalter
82 für eine erste Stufe und einem Startschalter 20 für eine
zweite Stufe. Das heißt, bei Einschalten des Schlüsselschal
ters 80 wird zunächst der Zündschlüsselschalter 82 einge
schaltet, und anschließend wird der Startschalter 20 einge
schaltet.
Beim Einschalten des Startschalters 20 in der zweiten
Ausführungsform wird die Relaisspule 76 erregt, und gleich
zeitig wird der Relaisschalter 74 eingeschaltet. Anschließend
wird Hochstrom zur Starterbaugruppe 10 vom elektrischen Zwei
schichtkondensator 62 geführt. Dieser Hochstrom erzeugt
Lichtbogen am Kontaktpunkt des Relaisschalters 74, und auf
grund dessen wird der Kontaktpunkt beschädigt. Die Beschädi
gung des Kontaktpunkts führt nicht nur zur Güteminderung des
Relaisschalters 74, sondern auch zu einer Erhöhung des Kon
taktwiderstands des Kontaktpunkts, wodurch die Startleistung
des Starters negativ beeinflußt wird.
Da in der so aufgebauten dritten Ausführungsform der
Startschalter 20 nach Einschalten des Zündschlüsselschalters
82 und nach Schließen des Relaisschalters 74 eingeschaltet
wird, erfolgt die Hochstromzufuhr zur Starterbaugruppe 10 vom
elektrischen Zweischichtkondensator 62 ohne Lichtbogenerzeu
gung am Kontaktpunkt des Relaisschalters 74. Das heißt, die
dritte Ausführungsform bewahrt den Relaisschalter 74 vor Be
schädigungen und verlängert seine Lebensdauer.
Fig. 7 zeigt eine vierte erfindungsgemäße Ausführungs
form. Die vierte Ausführungsform hat eine ähnliche Funktion
wie die vorstehend beschriebene dritte Ausführungsform. Sie
ist durch den Schlüsselschalter 80 gekennzeichnet, der in
drei Stufen betätigt wird. Ein Zusatzschalter 84 ist zum
Schlüsselschalter 80 der dritten Ausführungsform zugefügt.
Das heißt, erfolgt im zweistufigen Schalter von Fig. 6 der
Schaltvorgang vom Zündschlüsselschalter 82 zum Startschalter
20 zügig, kann es vorkommen, daß der Relaisschalter 74 ge
schlossen wird, wodurch es zu einer Entladung von Hochstrom
aus dem elektrischen Zweischichtkondensator 62 unmittelbar
nach Einschalten des Startschalters 20 kommen kann. Um eine
solche Situation zu vermeiden, dient der Zusatzschalter 84
zum Verzögern einer Betätigung des Startschalters 20.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsformen beschrie
ben, die die Entladung des elektrischen Zweischichtkondensa
tors 62 auf den Anlaufstrombereich begrenzen.
Bei fortgesetzter Stromentladung des elektrischen Zwei
schichtkondensators nach dem Anlauf strombereich verringert
sich die Ausgangsspannung des Kondensators 62 und sinkt unter
Eb gemäß Fig. 12. Danach fließt Strom von der Bleibatterie 16
zurück zum Kondensator 62, was die Belastung der Bleibatterie
16 stark erhöht. Insbesondere bei Steuerung des Relaisschal
ters 74 durch den Zusatzschalter 84 ist der Relaisschalter 74
auch dann noch geschlossen, wenn der Startschalter 20 ausge
schaltet ist. Dies führt zu höherer Belastung des elektri
schen Zweischichtkondensators 62. Daher ist es wünschenswert,
die Strombelastung des Kondensators 62 möglichst auf den An
lauf strombereich zu beschränken.
Gemäß Fig. 8 weist die Motorstartanlage dieser Ausfüh
rungsform eine Relaissteuerschaltung 86 zum Steuern des durch
die Relaisspule 76 des Relaisschalters 74 fließenden Stroms
auf, um den Relaisschalter 74 während der Entladung aus dem
elektrischen Zweischichtkondensators 62 auszuschalten.
Beim Einschalten eines Schalters 88, der mit dem Zünd
schalter oder dem Zusatzschalter gleichwertig ist, wird die
Relaissteuerschaltung 86 so betrieben, daß sie die Relais
spule 76 erregt. Danach wird der Relaisschalter 74 einge
schaltet, und der elektrische Zweischichtkondensator 62 wird
mit der Starterbaugruppe 10 verbunden. Beim Einschalten des
Startschalters wird Strom aus dem Kondensator 62 zur Starter
baugruppe 10 ohne Beschädigung des Relaisschalters 74 entla
den.
Ist eine festgelegte Zeit seit dem Einschalten des
Startschalters 20 abgelaufen oder hat die Motordrehzahl einen
festgelegten Wert erreicht, wird die Relaissteuerschaltung 86
so betrieben, daß die Relaisspule 76 zum Ausschalten des Re
laisschalters 74 entregt wird. Dadurch wird die Entladung aus
dem elektrischen Zweischichtkondensator 62 gestoppt, und es
beginnt ein Laden des Kondensators 62 aus der Bleibatterie 16
über den parallel zum Relaisschalter 74 verbundenen Wider
stand 78.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die Ausführungsform der
vorgenannten Relaissteuerschaltung 86, in der der Relais
schalter nach einer festgelegten Zeit nach Einschalten des
Startschalters 20 ausgeschaltet wird.
Ein Transistor 90 zum Ein- und Ausschalten des Stroms
zur Relaisspule 76 ist an seiner Kollektorseite mit dem
Schalter 88 verbunden, an seiner Emitterseite mit der Relais
spule 76 und an seiner Basisseite mit einer Ausgangsleitung
eines Operationsverstärkers 92. Der Transistor 90 wird einge
schaltet, wenn die Ausgabe vom Operationsverstärker 92 hoch
peglig ist, und er wird ausgeschaltet, wenn sie tiefpeglig
ist.
An der nicht invertierenden Eingangsanschlußseite des
Operationsverstärkers 92 sind ein Widerstand 96 zum Regeln
der von der Verbindungsleitung des Schalters 88 und Teilerwi
derstände 94 bzw. 98 zum Erzeugen einer Vergleichsspannung V1
zum Vergleichen mit der Spannung der invertierenden Seite
verbunden. Ferner ist ein Widerstand 101 mit der Zwischenlei
tung zwischen den Teilerwiderständen 96, 98 und der Ausgangs
leitung des Operationsverstärkers 92 verbunden. Somit ist ei
ne Hystereseschaltung gebildet, die den Zweck hat, die Ausga
be des Operationsverstärkers 92 tiefpeglig zu halten, wenn
der Betrieb des Operationsverstärkers 92 tiefpeglig und der
Transistor 90 ausgeschaltet wird.
Am invertierenden Eingangsanschluß des Operationsver
stärkers 92 sind ein Kondensator 102 und ein Widerstand 104
parallel verbunden, und ein Ende des Widerstands 104 ist mit
dem Startschalter 20 verbunden. Ferner wird beim Einschalten
des Startschalters 20 der Kondensator 102 geladen, wodurch
seine Spannung steigt. Die Spannung dient als Vorspannung für
den invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
92 über einen Widerstand 108, während die Ausgabe des Kon
densators 102 mittels einer Zenerdiode 106 so gesteuert
wird, daß sie nicht die der Schaltungsstromquelle übersteigt.
Da die Spannung des invertierenden Eingangsanschlusses
kleiner als die des nicht invertierenden Eingangsanschlusses
unmittelbar nach Einschalten des Startschalters 20 ist, ist
die Ausgabe des Operationsverstärkers 92 hochpeglig, so daß
folglich der Transistor 90 weiterhin eingeschaltet bleibt, um
den Relaisschalter 74 geschlossen zu halten.
Wird das Durchdrehen fortgesetzt und übersteigt die Spa
nnung des invertierenden Eingangsanschlusses die des nicht
invertierenden Eingangsanschlusses, d. h., ist eine festge
legte Zeit abgelaufen, wird die Ausgabe des Operationsver
stärkers 92 tiefpeglig und der Transistor 90 wird ausgeschal
tet. Dadurch wird der Relaisschalter 74 ausgeschaltet.
Somit erfolgt die Entladung aus dem elektrischen Zwei
schichtkondensator 62 über die festgelegten Zeit, die durch
die durch die Zeitkonstantenschaltung bestimmt wird, die sich
aus dem Kondensator 102 und dem Widerstand 104 zusammensetzt.
Nach Ablauf der festgelegten Zeit wird die Entladung durch
Ausschalten des Relaisschalters 74 auch dann zwangsweise ge
stoppt, während die Entladung anhält. Da folglich auch im
Schließzustand des Startschalters die Entladung aus dem Kon
densator 62 nach Zufuhr eines notwendigen Anlaufstroms einge
stellt wird, kann der elektrische Zweischichtkondensator 62
wirksam mit minimaler Kapazität eingesetzt werden, und ferner
läßt sich die Belastung der Bleibatterie 16 verringern.
Fig. 10 zeigt eine Schaltung der Ausführungsform, in der
der Relaisschalter 74 durch die Motordrehzahl gesteuert wird.
Allgemein kann die Zeitdauer des Anlaufstroms nicht be
liebig festgelegt werden, da sie durch Umgebungstemperatur,
Elektrolyttemperatur der Batterie, Motorreibungsvorgänge,
Batterieentladekennlinie, Starterkennlinie u. ä. beeinflußt
wird. Ferner endet die Zufuhr eines größeren Teils des An
laufstroms während der Periode zwischen Motorstillstand und
Beginn des Durchdrehens. Eine Aufgabe dieser Ausführungsform
besteht darin, die Drehbewegung des Motors als Signal zum Ab
stellen des Anlaufstroms zu verwenden.
Der Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der
Schaltung von Fig. 9 besteht in einem Eingangssignal zum in
vertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 92.
Anstelle des Signals vom Startschalter 20 werden Motorimpuls
signale 110 verwendet. Die Motorimpulssignale 110 werden in
eine Integralschaltung mit einem Kondensator 114 und einem
Widerstand 112 eingegeben. Läuft die Motordrehzahl hoch, wird
die Spannung des invertierenden Eingangsanschlusses geglät
tet, was mit der Zahl 116 veranschaulicht ist, und als Vor
spannung zum Operationsverstärker 92 geführt.
Erreicht die Motordrehzahl nicht einen vorbestimmten
Wert, ist die Ausgabe des Operationsverstärkers 92 hoch
peglig, wodurch der Relaisschalter eingeschaltet wird. Er
reicht die Motordrehzahl den vorbestimmten Wert, wird die
Spannung des invertierenden Eingangsanschlusses höher als die
des nicht invertierenden Eingangsanschlusses, wodurch der Re
laisschalter 74 ausgeschaltet wird.
Die Beurteilung, ob die Motordrehzahl den vorbestimmten
Wert erreicht, erfolgt durch Detektieren einer Motordrehung,
z. B. einer Umdrehungsbewegung der Kurbelwelle. Möglich ist,
eine Zeitkonstante der Integralschaltung so vorzusehen, daß
der Relaisschalter 74 mit mindestens einer Umdrehung der Kur
belwelle ausgeschaltet werden kann.
Da die Schaltungen von Fig. 5 und Fig. 8 zuvor erwähnte
Funktionen haben, kann der Relaisschalter 74 zwangsweise auch
während einer Entladung des elektrischen Zweischichtkondensa
tors 62 ausgeschaltet werden. Daher ist es wünschenswert, den
Kontaktpunkt zu schützen, indem der Kontaktpunkt größer di
mensioniert, die Lücke des Kontaktpunkts erhöht, der Kontakt
punkt im Vakuum oder einem Inertgas oder der Kontaktpunkt mit
hoher Geschwindigkeit betrieben wird, wobei jedoch jede die
ser Gegenmaßnahmen zu größerer Dimensionierung des Relais
schalters, Gewichtserhöhung, Volumenzunahme und Steigerung
der Herstellungskosten führt.
Daher beruht die folgende Ausführungsform auf dem Gedan
ken, daß der Relaisschalter möglichst nicht ausgeschaltet
werden sollte, während der Entladestrom zur Starterbaugruppe
10 fließt.
Das heißt, der Aufbau in dieser Ausführungsform ist so
gestaltet, daß der Relaisschalter ausgeschaltet wird, wenn
detektiert wird, daß der Entladestrom aus dem elektrischen
Zweischichtkondensator 62 klein wird oder zu fließen aufhört,
wodurch nicht nur verhindert werden kann, daß der Anlaufstrom
auf halbem Weg gestoppt wird, sondern auch der Relaisschalter
verkleinert werden kann. Der Relaisschalter hat in dieser
Ausführungsform ein kleines Schaltvermögen, das nur dem Er
wärmungszustand auf der Grundlage des Leiterwiderstands und
des Kontaktwiderstands des Kontaktpunkts entspricht. Bei
spielsweise kann ein kleiner Schalter verwendet werden, der
nur einen Bruchteil oder weniger des Bemessungsvermögens hat.
Ferner ist es praktisch möglich, einen Schalter mit ausrei
chender Lebensdauer auch dann zu erhalten, wenn er für Vor
richtungen für große Ströme, z. B. Starter, verwendet wird.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist die Schaltung von Fig. 8
zur Modellschaltung von Fig. 11 äquivalent, und Entladekenn
linien der Bleibatterie 16 und des elektrischen Zweischicht
kondensators 62 entsprechen der Darstellung von Fig. 12. Bei
Stromzufuhr zu einer Last, d. h., zum Starter, ist der Span
nungsabfall der Bleibatterie 16 nicht so groß wie die Dar
stellung durch eine Linie 302, sondern die Spannung des Kon
densators 62 sinkt proportional zum entladenen Ladungswert.
Soweit die Last keine gegenelektromotorische Kraft er
zeugt und sich der Lastwert nicht stark ändert, entspricht
die Vorspannung einer Linie (A) in Fig. 13. Das heißt, eine
Entladeschlußspannung Ebs der Starterbaugruppe 10 wird als
Ebs = Eb · R3/(R1 + R2 + R3) ausgedrückt, und der Strom 304
(siehe B in Fig. 13) des elektrischen Zweischichtkondensators
62 wird nach Ablauf einer festgelegten Zeit Null. Der Entla
destrom (dargestellt durch eine Linie 306) der Bleibatterie
16 wird abschließend Ib = Eb/(R1 + R2 + R3), und der durch
eine Linie 308 dargestellte Laststrom wird zum Starter 10 ge
führt. Die Entladeschlußspannung Ebs verhält sich unter Be
rücksichtigung des Innenwiderstands R3 der Starterbaugruppe
10 wie die Linie (A) in Fig. 13.
Da die Spannung Ec des elektrischen Zweischichtkondensa
tors 62 oder die Spannung Eb der Bleibatterie 16 nicht gemes
sen werden kann, wird der Relaisschalter z. B. durch Detek
tieren der Lastspannung E1 oder der Entladeschlußspannung Ebs
ausgeschaltet.
Zunächst ist die Schaltung von Fig. 14 ein Aufbau, in
dem der Relaisschalter durch Detektieren eines Spannungsab
falls des elektrischen Zweischichtkondensators 62 gesteuert
wird. Das heißt, die positive Seite des elektrischen Zwei
schichtkondensators 62 ist mit dem invertierenden Eingangsan
schluß eines Operationsverstärkers 120 über Ableiterwider
stände 126 und 128 verbunden. Ferner wird die entgültige Trei
berspannung der Starterbaugruppe 10 am nicht invertierenden
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 120 als Normspann
ung über Ableiterwiderstände 122 und 124 angelegt, und der
Ausgang des Operationsverstärkers 120 ist mit dem invertie
renden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 92 der
Schaltungen von Fig. 9 oder Fig. 10 verbunden, wodurch der
Relaisschalter 74 auf der Grundlage der Detektion der Last
spannung El und der Entladeschlußspannung Ebs ausgeschaltet
werden kann, wenn der Strom vom elektrischen Zweischichtkon
densator 62 Null wird.
Als nächstes ist gemäß einer in Fig. 15 gezeigten Schal
tung ein Hall-Sensor 132 zur Stromdetektion neben der Verbin
dungsleitung des elektrischen Zweischichtkondensators 62 und
des Relaisschalters 74 vorgesehen. Der Hall-Sensor 132 ist
mit einem Operationsverstärker (Vergleicher) 138 über einen
Eingangswiderstand 134 und einen Rückkopplungswiderstand 135
verbunden, um die Ausgabe des Hall-Sensors 132 zu verstärken
und sie am nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Opera
tionsverstärkers (Vergleichers) 140 einzugeben. Andererseits
wird eine festgelegte Normspannung am invertierenden Ein
gangsanschluß des Operationsverstärkers 140 über Ableiterwi
derstände 142 und 144 eingegeben. Ferner ist der Ausgang des
Operationsverstärkers 140 mit dem invertierenden Eingangsan
schluß des Operationsverstärkers 92 der Schaltungen von Fig.
9 oder Fig. 10 auf die gleiche Weise wie in der Schaltung von
Fig. 14 verbunden.
Fließt Strom vom elektrischen Zweischichtkondensator 62
zur Starterbaugruppe 10 (bei Entladung), ist die Ausgabe des
Vergleichers 138 tiefpeglig, und bei Stromfluß in umgekehrter
Richtung wird sie hochpeglig. Ist ferner die Vergleichsspan
nung des Vergleichers 140 auf einen durch die Ableiterwider
stände 142 und 144 bestimmten Wert eingestellt, wird die Aus
gabe des Vergleichers 140 in dem Moment hochpeglig, wenn die
Ausgabe des Vergleichers 138 hochpeglig wird, und diese Aus
gabe wird am invertierenden Eingangsanschluß des Operations
verstärkers 92 der Schaltung von Fig. 9 oder Fig. 10 eingege
ben, wodurch der Relaisschalter 74 ausgeschaltet wird.
Erzeugt die Last eine gegenelektromotorische Kraft oder
ändert sich die Impedanz, kann, da die Spannung der Last
schwankt, ein solcher Fall auftreten, daß die Spannung Ec des
elektrischen Zweischichtkondensators 62 kleiner als die Last
spannung E1 wird. Dabei fließt Strom von der Bleibatterie 16
zurück zum Kondensator 62, und der Kondensator 62 wird gela
den.
Das Merkmal der Ausführungsform von Fig. 15 besteht
darin, den Relaisschalter 74 durch Detektieren eines Zeit
punkts auszuschalten, an dem der durch den elektrischen Zwei
schichtkondensator 62 fließende Strom ic immer dann Null
wird, wenn sich die Stromrichtung ändert.
In einer Schaltung in Fig. 16 ist der elektrische Zwei
schichtkondensator 62 an seiner positiven Seite mit dem nicht
invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers
150 über Widerstände 151 und 153 verbunden, und der invertie
rende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 150 ist mit
einem Kondensator C1 über einen Widerstand 155 verbunden.
Ferner ist der nicht invertierende Eingangsanschluß des Ope
rationsverstärkers 150 in Reihe mit einer Diode 152 an der
Verbindungsleitung von der positiven Seite des elektrischen
Zweischichtkondensators 62 verbunden.
Dieser Aufbau dient dazu, ein Ersatzmodell mit dem Wi
derstand 155, der dem Innenwiderstand des elektrischen Zwei
schichtkondensators 62 entspricht, und der Kapazität C1, die
seiner Kapazität C entspricht, einen dem elektrischen Zwei
schichtkondensator 62 nachgebildeten Betrieb ausführen zu
lassen. Beträgt z. B. die Kapazität des elektrischen Zwei
schichtkondensators 62 200 F und sein Innenwiderstand 5 mΩ,
werden die Kapazität C1 und der Widerstand 155 mit 200 µF
bzw. 5 MΩ festgelegt. Die Spannung der Kapazität C1, die der
Speisespannung des elektrischen Zweischichtkondensators 62
entspricht, wird am invertierenden Eingangsanschluß des Ope
rationsverstärkers 150 eingegeben. Andererseits ist die posi
tive Seite des Kondensators 62 mit dem nicht invertierenden
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 150 verbunden, um
die der Vorspannung im Hinblick auf den Innenwiderstand des
Kondensators 62 entsprechende Spannung anzulegen. Befindet
sich folglich der elektrische Zweischichtkondensator 62 im
Entladezustand, d. h., führt er Strom zur Starterbaugruppe
10, ist die Speisespannung des Kondensators 62 höher als die
Spannung des Starters, und die Ausgabe des Operationsverstär
kers 150 ist tiefpeglig. Befindet sich der elektrische Zwei
schichtkondensator 62 im Ladezustand, ist die Speisespannung
des Kondensators 62 kleiner als die Spannung des Starters,
und die Ausgabe des Operationsverstärkers 150 ist hochpeglig.
Ist die Klemmenspannung des elektrischen Zweischichtkon
densators 62 gleich seiner Speisespannung, fließt kein Strom
zum Starter. In diesem Fall wird die Ausgabe des Operations
verstärkers 150 hochpeglig infolge des Vorwärtsspannungsab
falls der in Reihe mit dem Operationsverstärker 150 verbunde
nen Diode 152 und wird am invertierenden Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers 92 von Fig. 9 oder Fig. 10 eingegeben.
Somit kann der Relaisschalter 74 ohne Beschädigung ausge
schaltet werden.
Die Klemmenspannung E1 des elektrischen Zweischichtkon
densators 62 ändert sich je nach Änderung des Innenwider
stands R3 der Last. Übersteigt die Klemmenspannung E1 die
Speisespannung Ec des Kondensators 62, wird der Kondensator
62 geladen. Der zum Kondensator 62 fließende Strom ändert
sich von Entladen auf Null und von Null auf Laden. Da der
Kondensator 62 einen Innenwiderstand hat, läßt sich die tat
sächliche Steuerung auf der Grundlage der Speisespannung un
ter Verwendung der Klemmenspannung E1 als repräsentativer
Wert nicht realisieren.
Eine Schaltung gemäß Fig. 17 dient zur Lösung dieses
Problems durch Ausnutzung einer Erscheinung, die darin be
steht, daß sich ein Vorzeichen der durch den Kontaktwider
stand abgefallenen Spannung umkehrt, wenn sich die Stromrich
tung ändert.
In dieser Schaltung sind die beiden Anschlüsse des Re
laisschalters 74 mit dem nicht invertierenden Eingangsan
schluß von Operationsverstärkern 160 bzw. 162 verbunden, und
der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
162 ist mit einer Zwischenleitung zwischen Widerständen 164
und 166 verbunden, die mit der Ausgangsseite der Operations
verstärker 160 bzw. 162 verbunden sind.
Werden die Klemmenspannungen V2 und V3 des Relaisschal
ters 74 in einen durch die Operationsverstärker 160 und 162
gebildeten Differentialverstärker eingegeben, wird die Aus
gangsspannung V0 des Differentialverstärkers durch V0 = (1 +
R7/R6) · (V2-V3) ausgedrückt, wobei die Widerstände 164 und
166 R6 bzw. R7 sind. Die Ausgangsspannung V0 wird am inver
tierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 92 von
Fig. 9 oder Fig. 10 eingegeben.
Da das Entladen des elektrischen Zweischichtkondensators
62 erfolgt, wenn die Spannung des Kondensators 62 höher als
die des Starters ist, gilt für die Klemmenspannungen V2 und
V3 des Relaisschalters 74 eine Beziehung V2 < V3, und der
Operationsverstärker 162 gibt ein Signal aus, das die Ausgabe
des Operationsverstärkers 92 tiefpeglig macht. Aufgrund des
sen verbleibt folglich der Relaisschalter 74 im EIN-Zustand.
Da andererseits die Spannung des elektrischen Zweischichtkon
densators 62 im Ladezustand ist, wenn seine Spannung kleiner
als die des Starters ist, und da die Beziehung zwischen V2
und V3 V2 < V3 lautet, gibt der Operationsverstärker 162 ein
Signal aus, das die Ausgabe des Operationsverstärkers 92
hochpeglig macht. Dadurch wird der Relaisschalter 74 ausge
schaltet.
Nach dem Einschalten des Startschalters 20 erfolgen Ent
laden und Laden kontinuierlich. Der Ablauf im elektrischen
Zweischichtkondensator 62 ist dabei Entladen, Nullstrom und
Laden in dieser Reihenfolge. Da der Relaisschalter 74 sofort
ausgeschaltet wird, wenn sich der Strom von Null auf Laden
ändert, wird der Kontaktpunkt nie mit Schaltvorgängen bela
stet.
Die Vorspannung des elektrischen Zweischichtkondensators
62 hat eine obere Grenzspannung Vp. Die obere Grenzspannung
Vp ist gleich einer Spannung auf der Grundlage einer Aktivie
rungsenergie des elektrischen Zweischichtkondensators 62.
Übersteigt daher die Vorspannung diese Spannung Vp, hat dies
eine negative Auswirkung auf die Lebensdauer des elektrischen
Zweischichtkondensators 62. Allgemein ändert sich in Bleibat
terien für Kraftfahrzeuge die Vorspannung Vb entsprechen den
Lasten und der Temperatur, bei denen die Batterien verwendet
werden. Im praktischen Einsatz des elektrischen Zweischicht
kondensators 62 sind mehrere elektrische Zweischichtkondensa
toren miteinander in Reihe gemäß Fig. 18 verbunden.
Werden daher im Zusammenhang mit der oberen Grenzspan
nung Vp n Einheiten des elektrischen Zweischichtkondensators
62 verwendet, ist es absolut erforderlich, daß die Bedingung
Vb n·Vp erfüllt ist. Da n eine Ganzzahl ist, muß bei
Nichterfüllung der Bedingung Vb n·Vp zumindest die Bedin
gung Vb < (n + 1)·Vp erfüllt sein. Bei Erhöhung der Anzahl
der Kondensatoren 62 um eins wird eine Kapazität C der kombi
nierten Zelle als C = C0/(n + 1) ausgedrückt (C0 ist die Ka
pazität einer Einzelzelle), weshalb die Kapazität der kombi
nierten Zelle kleiner als CO/n wird, wenn n Einheiten verwen
det werden. Da die akkumulierte Energie proportional zur Ka
pazität ist, hat folglich die kombinierte Zelle aus n + 1
Einheiten eine kleinere Energie als die aus n Einheiten.
Fig. 18 zeigt einen Aufbau mit einer in Reihe mit dem
Widerstand 78 verbundenen Diode 170. Diese Diode 170 ist so
gestaltet, daß die genannte Bedingung Vb < (n + 1)·Vp auto
matisch erfüllt ist. Das heißt, da die Diode einen Vorwärts
spannungsabfall Vd hat, ist die Bedingung Vb < n·Vp + Vd <
(n + 1)·Vp erfüllt. Auch bei Vb = n·Vp dient diese Diode
170 als Fehlersicherung, falls die Vorspannung der Bleibatte
rie 16 schwankt.
Die Spannung der Bleibatterie 16 schwankt je nach La
sten, Temperatur und Betriebsbedingungen. Besonders im Still
stand des Motors ist die Batteriespannung kleiner als die
Batteriespannung im Betriebszustand des Motors. Ferner sinkt
während des Motorbetriebs die Batteriespannung, wenn die Bat
terie nicht voll geladen wird, eine große elektrische Last
vorliegt oder die Temperatur des Motorraums hoch ist. Die Di
ode 170 dient auch dazu, den elektrischen Zweischichtkonden
sator 62 stets mit höchster Spannung zu laden, während der
Motor betrieben wird, und die Entladung vom Kondensator 62
zur Bleibatterie 16 zu verhindern.
Alle zuvor beschriebenen Ausführungsformen dienen zum
Verringern einer Belastung der Bleibatterie beim Zuführen des
Anlaufstroms zum Starter, wenn der Motor mit Hilfe des elek
trischen Zweischichtkondensators gestartet wird, und zum Ver
bessern des Motorstartvermögens ohne Verwendung komplizierter
Steuergeräte.
Es wurden gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei jedoch verständlich
sein sollte, daß diese Offenbarungen lediglich der Veran
schaulichung dienen und verschiedene Änderungen und Abwand
lungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der
Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen
festgelegt ist.
Claims (10)
1. Motorstartanlage eines Fahrzeugs mit einem Motor, einem
Starter zum Starten des Motors, einer Batterie zum Zu
führen eines Stroms zu dem Starter, einer elektrischen
Hauptleitung zum elektrischen Verbinden der Batterie mit
dem Starter, einem Hauptschalter zum selektiven Öffnen
und Schließen der elektrischen Hauptleitung und einem
Schlüsselschalter zum Betätigen des Hauptschalters, die
aufweist:
eine erste elektrische Verbindungsleitung zum elektri schen Verbinden der elektrischen Hauptleitung mit Masse; und
einen in die erste elektrische Verbindungsleitung einge schalteten Kondensator zum Speichern von Elektrizität, wenn der Hauptschalter geöffnet wird, und zum Zuführen eines Anlaufstroms zu dem Starter, wenn der Hauptschal ter geschlossen wird.
eine erste elektrische Verbindungsleitung zum elektri schen Verbinden der elektrischen Hauptleitung mit Masse; und
einen in die erste elektrische Verbindungsleitung einge schalteten Kondensator zum Speichern von Elektrizität, wenn der Hauptschalter geöffnet wird, und zum Zuführen eines Anlaufstroms zu dem Starter, wenn der Hauptschal ter geschlossen wird.
2. Anlage nach Anspruch 1 mit:
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird, und zum öffnen der elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüssel schalter geöffnet wird;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird, und zum öffnen der elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüssel schalter geöffnet wird;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
3. Anlage nach Anspruch 1 mit:
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen ersten Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung zu öffnen, wenn eine festgelegte Zeit nach Schließen des Schlüsselschalters abläuft;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen ersten Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung zu öffnen, wenn eine festgelegte Zeit nach Schließen des Schlüsselschalters abläuft;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
4. Anlage nach Anspruch 1 mit:
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen zweiten Schaltstromkreiseinrichtung zum Öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung zu öffnen, wenn der Motor des Fahrzeugs eine festgelegte Motordrehzahl nach Schließen des Schlüsselschalters er reicht;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen zweiten Schaltstromkreiseinrichtung zum Öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung zu öffnen, wenn der Motor des Fahrzeugs eine festgelegte Motordrehzahl nach Schließen des Schlüsselschalters er reicht;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
5. Anlage nach Anspruch 1 mit:
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen dritten Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung zu öffnen, wenn eine Entladespannung des Kondensators einen festgelegten Wert nach Schließen des Schlüsselschalters unterschreitet;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen dritten Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung zu öffnen, wenn eine Entladespannung des Kondensators einen festgelegten Wert nach Schließen des Schlüsselschalters unterschreitet;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
6. Anlage nach Anspruch 1 mit:
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen vierten Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung auf der Grundlage eines Zustands von durch die erste Verbindungsleitung fließendem Strom nach Schließen des Schlüsselschalters zu öffnen;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen vierten Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung auf der Grundlage eines Zustands von durch die erste Verbindungsleitung fließendem Strom nach Schließen des Schlüsselschalters zu öffnen;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
7. Anlage nach Anspruch 1 mit:
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen fünften Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung auf der Grundlage einer Spannung zwischen beiden An schlüssen der Schalteinrichtung nach Schließen des Schlüsselschalters zu öffnen;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
einer zwischen den Kondensator und die elektrische Hauptleitung eingeschalteten Schalteinrichtung zum Schließen der ersten elektrischen Verbindungsleitung, wenn der Schlüsselschalter geschlossen wird;
einer mit dem Schlüsselschalter verbundenen fünften Schaltstromkreiseinrichtung zum öffnen der Schaltein richtung, um die erste elektrische Verbindungsleitung auf der Grundlage einer Spannung zwischen beiden An schlüssen der Schalteinrichtung nach Schließen des Schlüsselschalters zu öffnen;
einer zweiten elektrischen Verbindungsleitung, die par allel zu der Schalteinrichtung verbunden ist; und
einem in die zweite elektrische Verbindungsleitung ein geschalteten Regelwiderstand zum Regeln von Strom.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
der Schlüsselschalter einen Mehrstufenschalter zum
Schließen mindestens der Schalteinrichtung aufweist und
der Hauptschalter und der Mehrstufenschalter so aufge
baut sind, daß die Schalteinrichtung geschlossen wird,
bevor der Hauptschalter geschlossen wird.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
der Kondensator mindestens einen elektrischen Zwei
schichtkondensator aufweist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit:
einer in Reihe mit dem Regelwiderstand verbundenen Lade- und Entladesteuereinrichtung zum Steuern eines Ladens und Entladens des Kondensators.
einer in Reihe mit dem Regelwiderstand verbundenen Lade- und Entladesteuereinrichtung zum Steuern eines Ladens und Entladens des Kondensators.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP00523195A JP3516361B2 (ja) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | 車両用電源装置 |
JP7-5231 | 1995-01-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601241A1 true DE19601241A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19601241B4 DE19601241B4 (de) | 2004-07-29 |
Family
ID=11605420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601241A Expired - Fee Related DE19601241B4 (de) | 1995-01-17 | 1996-01-15 | Motorstartanlage für Kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5642696A (de) |
JP (1) | JP3516361B2 (de) |
DE (1) | DE19601241B4 (de) |
GB (1) | GB2297207B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749548A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-10-08 | Volkswagen Ag | Betrieb eines Kraftfahrzeugs |
EP0876554A1 (de) * | 1995-08-31 | 1998-11-11 | ISAD Electronic Systems GmbH & Co.KG | Starter/generator für einen verbrennungsmotor, insbesondere eines kraftfahrzeugs |
DE19752661A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Siemens Ag | Bordnetz für ein Kraftfahrzeug |
EP1044852A2 (de) | 1999-04-16 | 2000-10-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bordnetz für Kraftfahrzeuge |
EP1245452A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Fahrzeug-Bordnetzsystem, insbesondere für einen Lastkraftwagen |
DE10256704B3 (de) * | 2002-12-04 | 2004-02-26 | Siemens Ag | Schaltungs für ein KFZ-Bordnetz und zugehöriges Betriebsverfahren |
DE102004062939A1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-07-06 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Starten eines Verbrennungsmotors |
WO2010089113A1 (de) | 2009-02-04 | 2010-08-12 | Heinz Wenzl | Starthilfesystem für ein fahrzeug |
DE102013221043A1 (de) * | 2013-10-17 | 2015-04-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Notstartvorrichtung |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702932A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung für ein Einrückrelais |
US6034492A (en) * | 1997-04-30 | 2000-03-07 | Nec Corporation | Motor-generator |
JP3285531B2 (ja) * | 1998-03-20 | 2002-05-27 | 三菱電機株式会社 | モータジェネレータ搭載エンジンの始動装置 |
US6520137B2 (en) * | 1998-09-29 | 2003-02-18 | Hitachi, Ltd. | Starting motor |
US6325035B1 (en) | 1999-09-30 | 2001-12-04 | Caterpillar Inc. | Method and apparatus for starting an engine using capacitor supplied voltage |
US6679212B2 (en) * | 2000-03-24 | 2004-01-20 | Goodall Manufacturing, Llc | Capacitive remote vehicle starter |
US20030075134A1 (en) * | 2000-08-31 | 2003-04-24 | Kold Ban International, Ltd. | Methods for starting an internal combustion engine |
US6242887B1 (en) | 2000-08-31 | 2001-06-05 | Kold Ban International, Ltd. | Vehicle with supplemental energy storage system for engine cranking |
US6717291B2 (en) * | 2000-10-10 | 2004-04-06 | Purkey's Electrical Consulting | Capacitor-based powering system and associated methods |
DE10103995A1 (de) * | 2001-01-30 | 2002-08-22 | Epcos Ag | Bordstromspeicher 12Volt und/oder 42Volt Kfz-Bordnetze sowie Vorrichtung zum Starten |
US6888266B2 (en) | 2001-03-08 | 2005-05-03 | Kold Ban International, Ltd. | Vehicle with switched supplemental energy storage system for engine cranking |
US6819010B2 (en) | 2001-03-08 | 2004-11-16 | Kold Ban International, Ltd. | Vehicle with switched supplemental energy storage system for engine cranking |
DE10154158A1 (de) * | 2001-11-03 | 2003-05-22 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Last und Steuergerät |
JP3840097B2 (ja) * | 2001-11-13 | 2006-11-01 | トヨタ自動車株式会社 | 車輌用電源回路装置 |
JP3718769B2 (ja) * | 2001-11-27 | 2005-11-24 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | インテリジェント電池 |
US20050104562A1 (en) * | 2002-06-25 | 2005-05-19 | Ernst Hatz | Device for regulating the voltage in generators by means of coil tapping and a control relay |
DE10247112B3 (de) * | 2002-10-09 | 2004-08-26 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einschalten eines zwischen kapazitiven Elementen angeordneten Leistungsschalters |
US6871625B1 (en) | 2004-01-26 | 2005-03-29 | Kold Ban International, Ltd. | Vehicle with switched supplemental energy storage system for engine cranking |
US7134415B2 (en) * | 2004-01-26 | 2006-11-14 | Kold Ban International, Ltd. | Vehicle with switched supplemental energy storage system for engine cranking |
ES2295715T3 (es) * | 2004-02-16 | 2008-04-16 | Catem Develec Gmbh | Circuito electrico para vehiculos con acumulacion de corriente del generador independiente de la bateria. |
US6988476B2 (en) * | 2004-03-11 | 2006-01-24 | Kold Ban International, Ltd. | Vehicle with switched supplemental energy storage system for engine cranking |
US7319306B1 (en) | 2004-06-25 | 2008-01-15 | Sure Power Industries, Inc. | Supercapacitor engine starting system with charge hysteresis |
JP4641181B2 (ja) * | 2004-08-26 | 2011-03-02 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | バッテリ状態管理装置及びバッテリ状態管理方法 |
TWI246099B (en) * | 2004-12-07 | 2005-12-21 | Luxon Energy Devices Corp | Power supply apparatus and power supply method |
JP2006197766A (ja) * | 2005-01-17 | 2006-07-27 | Toyota Motor Corp | 駆動システムおよびその制御方法 |
JP4111219B2 (ja) * | 2005-12-07 | 2008-07-02 | 三菱電機株式会社 | スタータ |
US7365443B2 (en) * | 2006-06-23 | 2008-04-29 | Jack Delbert Gendron | Generator start/stop controller |
US8134343B2 (en) * | 2007-04-27 | 2012-03-13 | Flextronics International Kft | Energy storage device for starting engines of motor vehicles and other transportation systems |
US7806095B2 (en) * | 2007-08-31 | 2010-10-05 | Vanner, Inc. | Vehicle starting assist system |
US7573151B2 (en) * | 2007-10-11 | 2009-08-11 | Lear Corporation | Dual energy-storage for a vehicle system |
US7977813B2 (en) * | 2008-12-11 | 2011-07-12 | Caterpillar Inc. | System and method for reducing quiescent power draw and machine using same |
FR2966205B1 (fr) * | 2010-10-19 | 2018-01-12 | Psa Automobiles Sa. | Procede pour la mise en œuvre d'un dispositif de demarrage equipant un moteur d'un vehicule automobile |
EP2686195B1 (de) | 2011-03-16 | 2019-10-30 | CPS Technology Holdings LLC | Systeme und verfahren zur steuerung mehrerer speichervorrichtungen |
US8820287B2 (en) | 2012-02-20 | 2014-09-02 | Kold-Ban International, Ltd. | Supplementary energy starting system incorporating a timing circuit |
DE102013000479A1 (de) | 2013-01-14 | 2014-07-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Starteranordnung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Starten |
RU2531807C1 (ru) * | 2013-07-16 | 2014-10-27 | Открытое акционерное общество "Новосибирский завод радиодеталей "Оксид" | Комбинированная система пуска двигателя внутреннего сгорания |
CN103595090A (zh) * | 2013-10-23 | 2014-02-19 | 合肥西玛科电子有限公司 | 自介入汽车电池辅助控制装置 |
US9347415B2 (en) * | 2014-01-24 | 2016-05-24 | GM Global Technology Operations LLC | Driver output encoding systems and methods |
CN105291862B (zh) * | 2015-12-08 | 2017-06-16 | 南车株洲电力机车有限公司 | 一种基于超级电容的汽车启停系统及方法 |
US9915239B2 (en) | 2016-03-22 | 2018-03-13 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle start-stop system |
CN113328655B (zh) * | 2021-05-31 | 2023-11-28 | 三一重机有限公司 | 冷启动电路和挖掘机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421066A1 (de) * | 1993-06-22 | 1995-01-05 | Aisin Seiki | Elektrische Energieversorgungseinrichtung für eine Heizvorrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS516588Y2 (de) * | 1971-04-30 | 1976-02-23 | ||
US4209816A (en) * | 1978-07-07 | 1980-06-24 | Eaton Corporation | Protective control for vehicle starter and electrical systems |
SU1193287A1 (ru) * | 1984-05-31 | 1985-11-23 | Московский автомеханический институт | Система электростартерного пуска двигател внутреннего сгорани |
SU1590617A1 (ru) * | 1988-06-21 | 1990-09-07 | Московский автомеханический институт | Схема электрооборудовани двигател внутреннего сгорани |
US4901689A (en) * | 1988-12-12 | 1990-02-20 | General Motors Corporation | Electronic starting motor control having automatic disengagement and lockout |
JP2518368B2 (ja) * | 1988-12-27 | 1996-07-24 | いすゞ自動車株式会社 | 車両用電源装置 |
SU1638354A1 (ru) * | 1989-04-18 | 1991-03-30 | Краснодарское высшее военное командно-инженерное училище ракетных войск | Система электростартерного пуска двигател внутреннего сгорани |
JP2522060B2 (ja) * | 1989-06-14 | 1996-08-07 | いすゞ自動車株式会社 | エンジン始動装置 |
JP3000598B2 (ja) * | 1989-11-16 | 2000-01-17 | いすゞ自動車株式会社 | 車両用電源装置 |
IT1247766B (it) * | 1990-10-25 | 1994-12-30 | Magneti Marelli Spa | Sistema di avviamento per un motore a combustione interna per autoveicoli |
-
1995
- 1995-01-17 JP JP00523195A patent/JP3516361B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-20 US US08/575,615 patent/US5642696A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-01-15 DE DE19601241A patent/DE19601241B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-16 GB GB9600837A patent/GB2297207B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421066A1 (de) * | 1993-06-22 | 1995-01-05 | Aisin Seiki | Elektrische Energieversorgungseinrichtung für eine Heizvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 5-116571 (A) Abstr. M 1472, Sept. 2, 1993, Vol. 12/No. 483 * |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0876554A1 (de) * | 1995-08-31 | 1998-11-11 | ISAD Electronic Systems GmbH & Co.KG | Starter/generator für einen verbrennungsmotor, insbesondere eines kraftfahrzeugs |
EP0876554B1 (de) * | 1995-08-31 | 2000-11-02 | Continental ISAD Electronic Systems GmbH & Co. KG | Starter/generator für einen verbrennungsmotor, insbesondere eines kraftfahrzeugs |
DE19749548B4 (de) * | 1996-11-20 | 2008-01-10 | Volkswagen Ag | Betrieb eines Kraftfahrzeugs |
DE19749548A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-10-08 | Volkswagen Ag | Betrieb eines Kraftfahrzeugs |
DE19752661C2 (de) * | 1997-11-27 | 2001-09-13 | Siemens Ag | Bordnetz für ein Kraftfahrzeug |
DE19752661A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Siemens Ag | Bordnetz für ein Kraftfahrzeug |
DE19917294A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Volkswagen Ag | Bordnetz für Kraftfahrzeuge |
DE19917294B4 (de) * | 1999-04-16 | 2007-06-14 | Volkswagen Ag | Bordnetz für Kraftfahrzeuge |
EP1044852A2 (de) | 1999-04-16 | 2000-10-18 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bordnetz für Kraftfahrzeuge |
EP1245452A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Fahrzeug-Bordnetzsystem, insbesondere für einen Lastkraftwagen |
US6718927B2 (en) | 2001-03-30 | 2004-04-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Vehicle electrical system, particularly for a truck |
DE10256704B3 (de) * | 2002-12-04 | 2004-02-26 | Siemens Ag | Schaltungs für ein KFZ-Bordnetz und zugehöriges Betriebsverfahren |
US7477040B2 (en) | 2002-12-04 | 2009-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Circuit for a motor vehicle electrical distribution system and an associated operating method |
DE102004062939A1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-07-06 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Starten eines Verbrennungsmotors |
US8276559B2 (en) | 2004-12-28 | 2012-10-02 | Volkswagen Ag | Method and device for the optimized starting of an internal combustion engine |
DE102004062939B4 (de) | 2004-12-28 | 2019-02-21 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Starten eines Verbrennungsmotors |
WO2010089113A1 (de) | 2009-02-04 | 2010-08-12 | Heinz Wenzl | Starthilfesystem für ein fahrzeug |
DE102013221043A1 (de) * | 2013-10-17 | 2015-04-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Notstartvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3516361B2 (ja) | 2004-04-05 |
GB9600837D0 (en) | 1996-03-20 |
US5642696A (en) | 1997-07-01 |
JPH08193564A (ja) | 1996-07-30 |
DE19601241B4 (de) | 2004-07-29 |
GB2297207B (en) | 1997-12-10 |
GB2297207A (en) | 1996-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19601241A1 (de) | Motorstartanlage für Kraftfahrzeug | |
DE69001853T2 (de) | Anlassverfahren fuer verbrennungsmotor. | |
DE4421540A1 (de) | Starter-Gerät für Fahrzeuge | |
WO1998019890A1 (de) | Steuergerät für ein bordnetz | |
DE102004062939B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Starten eines Verbrennungsmotors | |
DE102009047635A1 (de) | Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung | |
EP2386135A1 (de) | Bordnetz für ein fahrzeug mit start-stopp-system | |
EP1069672A2 (de) | Drosselwandler | |
DE19811176A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Maschine | |
DE60023796T2 (de) | Anordnung und Steuerschaltung eines piezoelektrisches Antriebs | |
EP1042767A1 (de) | Einrichtung zum steuern eines elektromechanischen stellgeräts | |
WO2009109415A1 (de) | Vorrichtung zur kopplung mehrerer teilnetze | |
DE102005015993A1 (de) | Vorrichtung zur Kopplung zweier Ladungsspeicher | |
DE102008058646B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Starter für einen Verbrennungsmotor | |
EP0852895B1 (de) | Getaktete stromversorgungsschaltung mit einer von einem verbraucher unabhängigen, zumindest zeitweise wirksamen last | |
DE10015647A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung zumindest eines elektromagnetischen Verbrauchers | |
DE102013008838B4 (de) | Kraftfahrzeug mit Energiespeichereinrichtung | |
EP0551909A1 (de) | Bremsschaltung mit verminderter Belastung des Bremswiderstandes | |
DE10026328B4 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstromes bei Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug | |
EP2504915B1 (de) | Starterversorgungsnetz | |
DE19922485B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung | |
DE2833474C2 (de) | ||
DE102012218591A1 (de) | Bordnetz und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes | |
DE10022953A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung | |
DE10055077A1 (de) | Vorrichtung zum Verpolschutz elektrischer Komponenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130801 |