DE19601108A1 - Verfahren zur gasdichten Herstellung eines Türrahmens einer Koksofenbatterie und eine solche Türrahmenanordnung - Google Patents

Verfahren zur gasdichten Herstellung eines Türrahmens einer Koksofenbatterie und eine solche Türrahmenanordnung

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DE19601108A1
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Jacobus Hermanus Maria Egmond
Hendrik Willem Smits
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Tata Steel Ijmuiden BV
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Hoogovens Staal BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türrahmenanordnung einer Kokso­ fenbatterie und ein Verfahren zur gasdichten Herstellung eines Türrahmens einer Koksofenbatterie, die eine feuerfeste Anordnung aufweist, an der eine Panzerplatte befestigt ist, an der der Türrahmen angebracht ist.
Eine solche Türrahmenanordnung und eine solche Koksofenbatte­ rie sind aus der. DE-C 38 75 340 bekannt.
Jahrzehntelang ist nach Mitteln gesucht worden, um die Umweltverschmutzung, die durch Koksofenanlagen verursacht wird, zu bekämpfen. Ein Beispiel für ein Problem sind die Emissionen in die Atmosphäre, die als Ergebnis von Leckagen auftreten.
Eine Koksofenbatterie ist mit einer Reihe von Brennkammern und Kokskammern versehen, die im Wechsel angeordnet und auf­ einander abgestimmt sind. Während des Betriebs werden die Kokskammern mit Verkokungskohle, die zu Koks verfeuert wer­ den soll, gefüllt, und während des Feuerungsprozesses durch Türen verschlossen. Die Türen, welche die Kokskammern abdich­ ten, sind in Rahmen eingesetzt. Um eine gute emissionsfreie Abdichtung zu erhalten, ist es wichtig, daß diese Rahmen ge­ rade und flach sind. Je größer die Deformation ist, desto größer sind die Abdichtungsprobleme. Durch den relativ losen Aufbau des Rahmens nimmt dieser die Form der hinter ihm lie­ genden Montagefläche an. Allgemein kann gesagt werden, daß eine gute Abdichtung nicht länger möglich ist, wo die Abwei­ chung 25 mm überschreitet.
Eine Deformation der Stahlkonstruktion (der Panzerplatten) von Koksofenbatterien wird durch das langsame "Wachsen" der dahinterliegenden feuerfesten Anordnung verursacht. Das Wach­ sen wird verursacht, weil sich Graphit in den (haarförmigen) Rissen in der feuerfesten Anordnung bildet. Dieser Vorgang wird dadurch beeinflußt, ob das feuerfeste Material in ange­ messener Weise eingepreßt oder zurückgehalten wird oder nicht. Auf diese Weise wird eine anfangs leckagesichere Tür­ rahmenanordnung beginnen, Leckagen zu zeigen.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik ist eine gasdichte Re­ paratur der Anordnung nur möglich, indem die Montagefläche wieder gerade gemacht wird, da der Rahmen ihrer Form folgt. Dies erfordert eine verständnisvolle Erneuerung der Anord­ nung, die um die Tür herumliegt, wobei sowohl die feuerfe­ sten Anordnungen als auch die Stahlkonstruktionen oft ausgetauscht werden müssen. Dies bedeutet hohe Reparaturko­ sten. Weiterhin muß der Ofen für eine lange Zeit, teilweise mehrere Wochen lang, außer Betrieb gesetzt werden, was eben­ falls gleichbedeutend mit hohen Produktionsverlusten ist.
Mit der Erfindung wird nun beabsichtigt, eine Lösung für die gasdichte Reparatur zu schaffen, wobei die oben genannten Nachteile vermieden werden sollen.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, weil die Seite des Türrahmens, die der feuerfesten Anordnung zugewandt ist, an der Fläche der Panzerplatte ausgebildet ist, an der der Türrahmen befestigt ist.
In der Praxis wird diese Anordnung hergestellt, indem
  • - das Oberflächenprofil der Panzerplatte an der Stelle, an der sie dem Türrahmen in seinem montierten Zustand ge­ genüberliegt, gemessen wird,
  • - ein Profil an einer Seite des Türrahmens, die in seinem montierten Zustand der Panzerplatte zugewandt ist, ent­ sprechend dem Profil der Oberfläche der Panzerplatte, das in dem vorangehenden Schritt gemessen worden ist, auf eine solche Weise ausgebildet wird, daß der Türrahmen in seinem montierten Zustand im wesentlichen an der Panzer­ platte anliegt, und
  • - der so angepaßte Türrahmen an der Panzerplatte plaziert wird.
Wenn einmal diese Schritte ausgeführt worden sind, ist die Vorderseite des Türrahmens ausreichend gerade und flach, um eine gute Abdichtung zwischen Türrahmen und Tür zu ermögli­ chen, so daß Gasleckagen zur Umgebung während des Betriebs effektiv entgegengewirkt wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung dargestellt werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt eines Teils einer Koksofenbatterie an der Stelle der Türöffnungen in einer Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Detail der Dichtungsanordnung der Panzerplatte und des Türrahmens gemäß dem Stand der Technik, und
Fig. 3 eine Einzelheit einer alternativen Dichtungsanord­ nung von Panzerplatte und Türrahmen gemäß dem bekannten Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Koksofenbatterie mit einer Mehrzahl von Kokskammern 1 und Verbrennungswänden 2, die zwischen den Kokskammern 1 liegen. Die Verbrennungswände 2 sind aus feuerfesten Ziegelsteinen hergestellt, in die die Brennkammern 3 eingelassen sind.
Verkokungskohle wird in den Kokskammern 1 zu Koks verfeuert.
Während des Betriebs werden die Kokskammern 1, die dann noch mit Verkokungskohle gefüllt sind, durch Koksofentüren 4 geschlossen, die in die Kokskammern mit einem Türstöpsel 5 hineinragen.
Die Vorderseiten der Verbrennungswände 2 sind mit Metallpan­ zerplatten 6 bedeckt, die gegen das feuerfeste Ziegelwerk durch Armierungen 19 und Verankerungen 20 gedrückt gehalten werden, um das feuerfeste Ziegelwerk zu stützen und zusammen­ zuhalten. Die Öffnungen der Kokskammern 1 sind von Metalltür­ rahmen 7 umrahmt. Die Türrahmen 7 werden durch die Preßvor­ richtung 8 gegen die Panzerplatten 6 gedrückt gehalten. Lec­ kagen treten an solchen Stellen auf, wo der Türrahmen und die Panzerplatte sich nicht gut aneinanderfügen. Eine weite­ re Dichtungsanordnung ist zwischen die Türrahmen 7 und die Koksofentüren 4 eingesetzt, die Messer 9 umfaßt, deren Mes­ serkanten gegen die Türrahmen 7 durch die Federanordnung 10 gedrückt gehalten werden. In dem Fall der besonderen Ausfüh­ rungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Messer 9 gas­ dicht mit der Koksofentür 4 durch ein Diaphragma 11 verbunden.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik ist eine Dichtungs­ anordnung 16, 17 zwischen die Türrahmen 7 und die Panzerplat­ ten 6 eingesetzt, um zu verhindern, daß Gas aus den Kokskam­ mern 1 in die Umgebung durch den Spalt, der zwischen den Tür­ rahmen 7 und den Panzerplatten 6 verbleibt, austritt.
Die Fig. 2 zeigt die bekannte Dichtungsanordnung zwischen Türrahmen 7 und Panzerplatte 6 gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform. Die Türrahmen 7 werden durch Leisten 12, Hammer­ kopfbolzen 13 und Tellerfedern 14 gegen die Panzerplatten 6 gepreßt gehalten. Ein Gewebe ist üblicherweise zwischen den Türrahmen 7 und den Panzerplatten 6 angeordnet, um dafür zu sorgen, daß die Anordnung gut liegt. Nachdem der Türrahmen 7 in die Öffnung einer Kokskammer 1 eingesetzt worden ist, wird der keilförmige Spalt 15 üblicherweise mit einer Dich­ tungsschnur 16 gefüllt, die in den keilförmigen Spalt hinein­ gehämmert wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Dichtungsanordnung zwischen Türrah­ men 7 und Panzerplatte 6. Hinter dem Türrahmen 7 ist das Dichtungsmittel 17 zwischen Türrahmen 7 und Panzerplatte 6 an der Stelle eingesetzt, wo der Türrahmen 7 und die Panzer­ platte 6 liegen. In dem Fall dieser Ausführungsform sind die Dichtungsmittel 17 vorzugsweise eine Schnur, die in eine Rille 18 des Türrahmens 7 eingelegt ist. Es ist möglich, die Rille 18 wegzulassen, um dem Dichtungsmittel 17 zu erlauben, direkt an dem Türrahmen 7 und der Panzerplatte 6 anzuliegen (vgl. Einzelheit von Fig. 3A).
Während des Betriebs dehnt sich die feuerfeste Anordnung 2 in einer unregelmäßigen Weise aus, so daß die Panzerplatten 6 eine Form annehmen, die nicht länger gegen den Türrahmen 7 schließt. Es treten dann Leckagen zwischen Panzerplatte 6 und Türrahmen 7 auf.
Gemäß der Erfindung kann dies geheilt werden, indem das folgende Verfahren ausgeführt wird, bei dem
  • - das Oberflächenprofil der Panzerplatte an der Stelle, an der sie dem Türrahmen in seinem montierten Zustand ge­ genüberliegt, gemessen wird,
  • - ein Profil an einer Seite des Türrahmens, die in seinem montierten Zustand der Panzerplatte zugewandt ist, entsprechend dem Profil der Oberfläche der Panzerplatte, das in dem vorangehenden Schritt gemessen worden ist, auf eine solche Weise ausgebildet wird (beispielsweise durch ein Metallabtragungsverfahren), daß der Türrahmen in sei­ nem montierten Zustand im wesentlichen an der Panzerplat­ te anliegt, und
  • - der so angepaßte Türrahmen an der Panzerplatte plaziert wird.
Es wird angenommen, daß die Türrahmenanordnung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, für einen Fachmann klar ist und nicht in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung gezeigt zu werden braucht.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung hat sich herausgestellt, daß die verbleibende Abweichung der reparier­ ten Anordnung, an der der Türrahmen angelegt wird, weniger als 2 mm bezüglich einer geraden Linie sein kann. Mit dieser Abweichungsspanne kann ein optimales Ergebnis hinsichtlich der Gasdichtigkeit wegen der anderen Genauigkeitstoleranzen in der Anordnung erreicht werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur gasdichten Herstellung eines Türrahmens einer Koksofenbatterie, wobei die Koksofenbatterie eine feuerfeste Anordnung aufweist, an der eine Panzerplatte befestigt ist, an der der Türrahmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Oberflächenprofil der Panzerplatte an der Stelle, an der sie dem Türrahmen in seinem montierten Zustand gegenüberliegt, gemessen wird,
  • - ein Profil an einer Seite des Türrahmens, die in sei­ nem montierten Zustand der Panzerplatte zugewandt ist, entsprechend dem Profil der Oberfläche der Pan­ zerplatte, das in dem vorangehenden Schritt gemessen worden ist, auf eine solche Weise ausgebildet wird, daß der Türrahmen in seinem montierten Zustand im we­ sentlichen an der Panzerplatte anliegt, und
  • - der so angepaßte Türrahmen an der Panzerplatte pla­ ziert wird.
2. Türrahmenanordnung für eine Koksofenbatterie, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seite des Türrahmens, die der feu­ erfesten Anordnung zugewandt ist, entsprechend der Ober­ fläche der Panzerplatte, an der der Türrahmen befestigt ist, ausgebildet ist.
DE19601108A 1995-01-17 1996-01-13 Verfahren zur gasdichten Herstellung eines Türrahmens einer Koksofenbatterie und eine solche Türrahmenanordnung Withdrawn DE19601108A1 (de)

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NL9500081A (nl) 1996-09-02
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