DE1960022A1 - Verfahren und Schaltungsanordnungen fuer dessen Durchfuehrung zur Anzeige der Senderfeldstaerke am Signaleingang eines Empfaengers fuer frequenzmodulierte hochfrequente Schwingungen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnungen fuer dessen Durchfuehrung zur Anzeige der Senderfeldstaerke am Signaleingang eines Empfaengers fuer frequenzmodulierte hochfrequente Schwingungen

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DE1960022A1 DE19691960022 DE1960022A DE1960022A1 DE 1960022 A1 DE1960022 A1 DE 1960022A1 DE 19691960022 DE19691960022 DE 19691960022 DE 1960022 A DE1960022 A DE 1960022A DE 1960022 A1 DE1960022 A1 DE 1960022A1
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

GRUNDIG E. M. V. Ftirth, 25. 11.1969 Elektro-Mechanische Versuchsanstalt 789/Bs/ech Inh. ; Max Grundig E Nr I1JQ1S
8510 Ptirth, Kurgartenstraße 37 Reg.* 151fr
Verfahren und Schaltungsanordnungen für dessen Durchführung zur Anzeige der Senderfeldstärke ata Signaleingang eines Empfängers für frequenzmodulierte hochfrequente Schwingungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungsanordnungen für dessen Durchführung zur Anzeige der Senderfeldstärke am Signaleingang eines Empfängers für frequenzmodulierte hochfrequente Schwingungen mittels eines Gleichspannungsindikators. Ein aus dem Scott-Empfänger 312/D und dem Marantz-Empfanger Modell 18, 1968/69 bekanntes Verfahren zur Feldstärkenanzeige über einen weiten Bereich von kleinen zu großen Antenneneingangsspannungen geht davon aus, die an den Primär- oder Sekundärkreisen bzw. an den Ausgängen aperiodischer Stufen des Zwischenfrequenzverstärker stehenden Signalspannungen einzeln mittels
Dioden gleichzurichten und die so erhaltenen Gleich-
. »■■■■''.
spannungen nach Addition einem Anzeieeinstrument zuzuführen. Diese LÜsung bedingt einen unvorteilhaften Ein« griff in den hochfrequenten übertragungsweg innerhalb des Empfänger·. Bei Ableitung der Signalspannungen an den Primär- oder S#kundarkreisen dee ZF-Veretärkers tritt auch bei Verwendung von Germaniumdioden, die wegen ihrer gegenüber Siliziumdioden geringeren ElgenkapaxittU und
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Reg.
der früher einsetzenden Gleichrichtung bevorzugt verwendet werden, eine spannungsabhängige Verstimmung der Schwingkreise auf, die eine unerwünschte Phasenmodulation und damit eine Verschlechterune der AM-Unterdrückung hervorruft. Auch ist eine Bedampfung und demzufolge Verringerung der Güte der Kreise durch die Dioden nicht zu umgehen. Diese Nachteile treten zwar bei einer Abnahme der Signalspannungen an den Stufen eines aperiodischen ZF-Begrenzungs-Verstärkers nicht auf, Jedoch ist zumindest hier wegen des großen Einflusses der Umgebungstemperatur auf die Eigenschaften insbesondere von Gertaaniumdioden eine thermische Abhängigkeit der Anzeige kaum zu vermeiden. Xn allen Fällen ist der Aufwand an Dioden und Schaltmitteln einschließlich der Elemente für die Entkopplung der einzelnen Denodulationskreise bei der Addition der einzelnen Spannungswerte verhältnismäßig hoch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die geschilderten. Kachteile su vermeiden«
Zu ihrer Lösung werden ein die Empfangseigenschaften
nicht beeinträchtigend·· und zugleich exaktes Verfahren
' \ -■ . ■ ■ ■■■■■■.·-..» -. . ■■■■ und Schaltungsanordnungen tür dessen Durchführung »ur Anzeige der Senderfeldβtärke an Signaleingang eine« Empfängers für frequentmodulierte hochfrequente Schwingungen mittels «in·» Gleiohspannungaindikator« vorgeachla-
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gen', bei dem erfindungsgjemäß die Kollektoren der als Verstärker arbeitenden Traneistoren des Zvischenfrequeiizverstärkers über mindestens einen gemeinsamen Widerstand an die Speisespannungsquelle angeschlossen sind, so daß bei zunehmender Eingangsfeldstärke die infolge zunehmender Begrenzung ebenfalls zunehmenden Kollektorströme einiger oder aller Stufen des Verstärkers einen zunehmenden Spannungsabfall an dem gemeinsamen Widerstand verursachen, der von dem Gleichspannungsindikator angezeigt wird und ein eichbares loga-
Maß
rithmiechee für die am Eingang des Empfängers auftretende
Senderfeldstärke darstellt.
Von der Überlegung .ausgehend, daß der mittlere Kollektor— gleichstrom entsprechend dimensionierter Begrenzerstufen des ZF-Verstärkers bei zunehmender Basisweohselepannung Infolge der bei Begrenzung einsetzenden Gleichrichtung an der Basis-Enitterstrecke ansteigt, sowie daß dieser Vorgang in allen Begrenzeretufen nicht gleichzeitig sondern nacheinander in Abhängigkeit von der Höhe der Antenneneingange spannung einsetzt, läßt eich aus der Gesamtheit
der Kollelctorstromänderungen, sofern man die Ströme z.B. über einen gemeinsamen Widerstand fließen läßt und den Spannungsabfall an diesem Widerstand auf einen Indikator für Gleichspannungen zur Anzeige bringt, ein eichbares logarithmische« Maß für ein in weiten Grenzen veränderliches Signal an Eingang des Empfängers gewinnen.
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Ren.
Da dieses auf einer reinen Gleichepannungsmessung beruhendes Verfaliren den eigentlichen Signalübertragungsweg unangetastet läßt, werden die Empfangseigenschaften de» Empfänger« nicht beeinflußt. Wie aus der vorstehenden Schilderung und den in Figur 1 und 2 dargestellten Aueführungebeispielen ohne weiteres ersichtlich ist, erfordert das erfihdungsgemäße Verfahren bei größerer Genauigkeit einen wesentlich geringeren technischen Aufwand als das bekannte Verfahren.
Die Erfindung sei anhand der Ausführungsbeispiele nach Figur 1 und 2 näher erläutert. In
Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gezeichnet.
Fig. 2 zeigt auszugsweise eine Variante der
■ ■■■■■ ·
Schaltung nach Fig. 1.
Der Darstellung nach Fig. 1 eind zunächst vier aufeinander folgende, mit Begrenzung arbeitende Stufen eines Zwischenfrequenzverstärker entnehtnhar, von denen die erste Stufe J, ausführlich, die nachfolgenden Stufen 2^ 2jl !L ale Block dargestellt sind. Das Eingangssignal wird de« aus de» Kondensator 7 und der Induktivität 8 gebildeten Resonanskreis zugeleitet, der einerseits mit der Basis des Transistors 9 verbunden ietr andererseits an den aus den
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Widerstanden 5,6 gebildeten Spannungsteiler für die Zuführung der Baeievorspannung'sowie Über den Kondensator 12 hoehfrequenauäßig an den Emitter des Transistors 9 angeschlossen ist, der mittels des Widerstandes 11 und des Kondensators 10 an das Bezugspotential geführt ist. In der Kollektorleitung des Transistors 9 liegt ein weiterer aus den Kondensator \k und der Induktivität 13 gebildeter Resonanzkreisy der Über den Kondensator 16 hochfrequenzuäßig auf Masse bezogen ist und über den Widerstand 15 mit der Leitung 17 verbunden 1st, deren Bedeutung später noch erläutert wird.
Die Stufen 2 bis J^ sind ähnlich aufgebaut und daher als Block dargestellt. Der Jeweilige Kollektorkreis dieser Stufen ist - wie bei der Stufe J. geschildert - ebenfalls ■it der Leitung 17 verbunden« während die jeweiligen Basisspannungsteiler zwischen Masse und den positiven Pol 33 der Speisespannungsquelle angeordnet sind·
Die Leitung 17 iet über den Einstellwiderstand 20 und den ■it ihn in Serie liegenden Widerstand 21 an den positiven Pol 33 der Speisespannungsquelle geführt. Das Gleichapannungsneflinstrument 23 liegt über die Kontakte 25, des Sehaltere Sf, den Einstellwiderstand 18 und die in Flußrichtung geschaltet« Siliziuaaiode \9 einerseits an
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Re«.
den Verbindungepunkt der Leitung 17 «it dee Wideretand 20 r andererseits über die Kontakte 31, 32 an positiven PoX 33 der Speisespannungequelle. Die freien Anschlüsse des Basisspannungetoilerwiderstandes 5 und der äquivalenten Widerstände« in den Stufen 2 bis Λ sind «it den positiven Pol 33 der Spannungequelle duroh die Leitung 2h verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung sei daran erinnert, daß die Kollektoratröne der Stufen ± bis *» bei wachsender Feldstärke au Eingang nach dem in Stufe V beginnenden Übergang in den Begrenzungsbereich ebenfalls ansteigen. Die Sunme der Kollektoratrume der vier Stufen des ZF-Verstärkers erzeugt nun be,!» Durchfließen der Widerstände 20, 21 einen Spannungsabfall, dessen allmählich ansteigender Betrag von dem Meßinstrument 23 angezeigt wird und somit ein eichbares Maß für die Eingangsfeldstärke bildet» Der Einstellwideretand 20 dient in Verbindung mit der Anlaufspannung der Diode 19 zur Einstellung des Nullpunktes, der Einstellwiderstand 18 zur Einjustierung des Endaueschlage an Instrument 23 bei vollständiger Begrenzung. Wenn nan unterstellt, daß die letzte Stufe jb des ZF-Verstärkers wie üblich einen Frequenzdiskrininator enthälft, so laut sich das Instrument 23 nach Umschaltung der Schalter S^, S3 auch als Ahstimalndikator verwenden. Dieser Betriebsfall ist durch die Zonerdiode 2? und .den Einst eilwideretand 28, sowie durch die aur Stufe 4, und au die Sohalterkentakten 27, 30 führenden β··trichelten Leitungen sohesatlsoh angedeutet.
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Die' in Figur 2 unvollständig gezeichnete Variante der Anordnung nach Figur 1 unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß die Leitungen 17 und 2k miteinander verbunden sind, so daß auch die Baaisspannungsteilerströme über die Widerstände 20, 21 fließen, wobei der Widerstand 20 als Potentiometer geschaltet 1st. Die Anzeigeempfindlichkeit ist naturgemäß etwas geringer als bei der Anordnung nach Figur 1, dafür ist die Stabilität der Anzeige wegen der Gegenkopplung etwas größer.
-■8 -
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Claims (2)

  1. Reg. ...t. 5.1 fr
    Patent an s ρ rüc h e
    .)Verfahren und Schaltungsanordnungen für dessen Durchführung zur Anzeige der Senderfeidstärke am Signaleingang eines Empfängers für frequenzmodulierte hochfrequente Schwingungen mittels eines GIeichspannüngsindikators«
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der als Verstärker arbeitenden Transistoren des Zwischenfrequenzverstärker β über mindestens einen gemeinsamen Widerstand (20, 21) an die Speisespannungequelle angeschlossen sind, und daß bei zunehmender Feldstärke des Eingangssignals der infolge zunehmender Begrenzung auftretende Anstieg der Kollektorströme einiger oder aller Stufen des Verstärkers einen zunehmenden Spannungsabfall an dem gemeinsamen Widerstand (20, 21) verursacht, der von dem GIeichspannungsindikator (23) angezeigt wird und ein eichbares logarithmisches Maß für die am Eingang des Empfängers auftretende Sendefeldstärke darstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein GIeichspannungemeOinetrument dient.
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    Reg. 15\k
    3· Verfahren und Schaltungsanordnungen für dessen Durchführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet* daß der eine, Anschluß des Meßinstrumentβ unmittelbar nit dem gleichnamigen Anschluß der Speisespannungsquelle verbunden 1st, und daß der andere Anschluß des Meßinstruments über «inen ersten Elnstellwiderstand (18) zur Einstellung des Endanschlags und über eine in Flußrichtung geschaltete Siliziumdiode nit dem Schleifer eines mit dem gemeinsamen Widerstand (21) in Reihe liegenden zweiten Einstellwiderstand (20) verbunden ist, der unter Berücksichtigung der Anlaufepannung der Diode zur Einstellung des Nullpunktes dient.
    109828/1018
    Leerseite
DE1960022A 1969-11-29 1969-11-29 Schaltungsanordnung zur Anzeige der Senderfeldstarke am Signaleingang eines Empfangers für Frequenzmoduherte Hochfrequente Schwingungen Granted DE1960022B2 (de)

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