DE1959910A1 - Einrichtung zum Waschen,Glaetten und Trocknen von Waesche - Google Patents

Einrichtung zum Waschen,Glaetten und Trocknen von Waesche

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Waschen, Glätten und Trocknen von Wäsche.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Waschen, Glätten und Trocknen von Wäsche, insbesondere fllr Haushaltszwecke, mit in einem schrankförmigen Gehäuse angeordneten stangenförmigen Trägern zum Aufhängen der Wäschestücke, Düsen zum Besprühen der Wäschestücke mit Wasch- und SpUlfInssigkeit und einer Vorrichtung zum Umwälzen von Trockenluft.
  • Es sind derartige Einrichtungen bekannt, bei denen die Wäschestücke an rechteckigen Rahmen aufgespannt und mittels zwischen den Rahmen U-förmig angeordneter Dosen von der Seite besprüht werden (DBP 447 827). Bei anderen bekannten Einrichtungen werden die Wäschestflcke auf in vertikaler Richtung schwingenden Trägern frei aufgehängt und sòn oben mit aus ortsfesten DII-sen austretenden Flüssigkeitsstrahlen besprüht (USA 3 114 919), Bei allen diesen bekannten Einrichtungen hat es sich gezeigt, daß eine ausreichende Reinigungswirkung insbesondere von Kochwäsche, niht erreicht werden kann. Dies ist insbesondere darauf zurflckzuführen, daß durch das alleinige Besprühen der Wäsche von oben oder von der Seite das einwandfreie Waschen nicht erzielt werden kann. Dies wir dadurch bestätigt, daß -wie dies bei der zweiten erwähnten Art von bekannten Einrichtungen der Fall ist- die Wäschestflcke gleichzeitig durch eine Schwingbewegung der Träger etwas geschüttelt werden müssen, damit die unerlässliche mechanische Wirkung herbeigeführt wird.
  • Die Reinigungswirkung dieser Einrichtungen hängt weitgehend von dem angewandten Waschmittel und der M£eschebeschaffenheit ab.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Möglichkeit des Durchschüttelns der aufgehängten Wischestücke durch eine Schwingung der Träger nicht nur sehr beschränkt ist, da sich diese Schwingung in unerwUnschter Weise auf das Maschinengehäuse überträgt und unangenehmen Lärm herbeiführt, sondern daß eine derartige Ausführung auch einen erheblicheii aufbaumäßigen Aufwand, einen störanfälligen Betrieb und erhöhte Kosten mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die die auf kleinstem Raum frei hängend angeordneten Wäsch@-stücke intensiv reinigt und auch bei nicht pflegeleichten Textilien eine genügende Waschmechanik erzeugt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ober- und unterhalb der frei auf Trägern aufgehängten Wäschestücke bewegliche Dllsen mit im wesentlichen vertikal gerichteten Strahlen angeordnet sind.
  • Insbesondere können sowohl die oberen als auch die unteren Düsen kreisförmig rotierend angeordnet werden, so daß die Wäschestücke durch die Drehbewegung der Düsen von den Flüssigkeitsstrahlen gleichmäßig bestrichen und gleichzeitig intensiv durchachüttelt werden. Bei einer derartigen Aus bildung ergibt sich eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über die Wäschestücke sowie eine inten@ive mechanische Waschwirkung dank der Schütteibewegung die die Wäschestücke erfahren.
  • Ua diese sechanische Wirkung noch zu vergrößern, können erfindungsgealß die unterhalb der Wäsche angeordneten beweglichen Diesen eine größere Strahlintensität als die oberhalb angeordneten aufweisen. Durch diese erhöhte Aussprühung von Flüssigkeit werden die Wäsche stücke auch in den von den Wasserstrahlen nicht direkt beaufschlagten Zonen mechanisch bearbeitet, so daß derselbe Effekt wie bei der in einer Tromaelw-chnaschine auftretenden Stauchwirkung eintritt.
  • Durch die aus den unteren beweglichen Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen wird ferner ein Zusammenkleben der nassen Wäschestücke während des Waschvorganges vermieden.
  • Dabei wird gleichzeitig durch die von oben nach unten sprühenden Düsen ein gleichnißiges Befeuchten der Wäschesttlcke bewirkt, wobei die Flüssigkeitsstrahlen auf die gesamte innere und äußere Oberfläche derselben gelangen. Die gelösten Schmutzteilchen werden durch die abtropfende Waschflüssigkeit nach unten abgeführt und können aus der Lauge ausgefiltert werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Besihreibung der beiliegenden Zeichnung eines Ausführungsbeispieli dargelegt.
  • Fig.1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 und 3 stellen schematisch zwei um 900 gegeneinander verdrehte Schnitte durch die Einrichtung nach Fig01 dar und ~Fig.4 stellt schematisch eine Ausführungsvariante einer Einzelheit der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Einrichtung dar.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung umfasst einen Schrank 10 (Fig.1), dessen Innenraum auf einer Seite durch eine Tür 11 zugänglich'ist und in dem die zu behandelnden Wäschestflkke 12 auf entsprechenden Trägerstangen 13 frei aufgehängt untergebracht werden, Die Wäschestücke 12 werden auf den Trägern 13 so ausgebreitet aufgehängt, daß sie keine unerwünschten Falten, Wellen oder Kräuselungen bilden. Die geformten Wäschestücke, z.B.
  • Hemden, werden in an sich bekannter Weise auf Trägern aufgehängt, deren Form dem Profil des Wäschestückes entspricht.
  • Wäschestücke von größeren Abmessungen, z. B. Bettücher, können entsprechend gefaltet werden, wodurch einerseits Nutzraum im Aufhängerawn gespart und andererseits die Wäschestücke nach Abschluß der Behandlung in der zur Aufbewahrung erforderlichen Form aus der Vorrichtung kommen, Beim Aufhängen deren die Wäschestücke 12 keine nach oben gerichteten Säcke oder Taschen bilden, die den Schmutz auffangen, der von anderen, darüber liegenden Teilen gelöst wird. Mit anderen Worten müssen alle in vertikaler Richtung angeordneten Oberflächen der Wäschestücke nach unten offen sein, damit der Schmutz ungehindert abgeschwemmt werden kann.
  • Der Abstand zwischen zwei benachbarten Trägern 13 muß so bemessen sein, daß genügend Zwischenraum zwischen den aufgehängen Wäschestücken bleibt, um des.Reinigungs- und der Spülflüssigkeit freien Durchlauf zu gewähren und das Trockenfluidum leicht durchströmen zu lassen, Die Wäschestücke 12 können an den entsprechenden Trägern mittels irgend eines bekannten Befestigungsmittels befestigt werden, so daß sie nicht auf den Boden des Aufhängeraumes im Schrank 10 herabfallen können.
  • Die Träger 13 sind vorzugsweise auf einem Wagen 14 montiert (Fig2) der auf Schienen 15 läuft und herausziehbar ist,um das Einbringen und die Entnahme der Wäschestücke 12 zu erleichtern.
  • Das Reinigen der Wäschestücke wird mittels zweier Gruppen beweglicher Spritzdüsen 16 und 17 erzielt, von denen die erste innen an der Decke des Schrankes 10 über den Trägern 13 und die zweite am Boden des Schrankes 10 unter einem Schutzrost 18 angeordnet ist. Der Schutzrost 18 ist durchlöcher und erlaubt das Durchströmen der Reinigungs- und der Spülflüssigkeit sowie des Trocknungs-Fluidums, hält aber eventuelle von den Trägern herabfallende Wäschestücke auf.
  • Die obere Gruppe von Spritzdüsen 16 gewährleistet eine gleichmäßige Berieselung der zu behandelnden Wäschestücke 12 mit Reinigungs- bzw. mit Spülflüssigkeit, so daß sich dieselben vollständig damit vollsaugen können und durch die nach unten ablaufende Flüssigkeit eine gewisse Glättungswirkung erfahren.
  • Die aus den oberen Spritzdüsen 16 austretenden Fiüssigkeitsstrahlen sind vorzugsweise offen oder fächerförmig, um die vollständige Berieselung der Wäschestücke zu gewährleisten.
  • Die Spritzdüsen 17 der unteren Gruppe haben außer der selbstverständlich bestehenden Aufgabe der Flüssigkeitsbenetzung, auch noch die besondere Aufgabe, durch die dynamische Wirkung der Flüssigkeit auf die aufgehängten Wäschestücke deren Schüttelbewegung zu bewirken. Diese Wirkung ist unerlässlich zur Erzielung der Ablösung und Entfernung bestimmter Schmutzarten aus den Geweben der zu behandelnden Wäschestücke. Die nahezu vertikal gerichteten Flüssigkeitsstrahlen der unteren Spritzdüsen 17 sind vorzugsweise kräftiger und konzentrierter als die der oberen Spritzdüsen 16. Dadurch, daß sich sowohl die unteren als auch die oberen Spritzdüsen bewegen, wird ein kräftiges Durchachütteln der auf den Trägern 13 aufgehängten Wäschestücke 12 erreicht Bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform gehören sowohl die unteren als auch die oberen Spritzdüsen drehbaren Sprüharmen an, die in an sich bekannter Weise durch die Reaktionswirkung der aus den Düsen austretenden Strahlen um eine vertikale Achse in Drehung versetzt werden.
  • Bei der in Fig.4 gezeigten Au#führungsvariante wird den un teren Spritzdüsen 17 mittels eines Kurbeltriebes und geeig nete Hebel eine Hin- und Herbewegung erteilte In diesem Fall muß darauf geachtet werden, daß die Flüssigkeitsstrahlen bei ihren Hin- und#Herbewegungen nicht mit den nicht durchlöcherten Stellen des Rostes 18 zusammentreffen und zu diesem Zweck muß die Anordnung und die Form der Oeffnungen des letzteren in zweckmäßiger Weise studiert werden. Natürlich können auch die oberen Spritzdüsen 16 mit einer Hin- und Herbewegung analog wie in Figo für die unteren Spritzdüsen gezeigt ausgestattet werden.
  • Außerdem hat es sich experimentell erwiesen, daß die Reinigungawirkung besonders gut ist, wenn die Betätigung der Spritzdüsengruppen 16 und 17 intermittierend und/oder alternativ ist.
  • Die Spritzdüsen 16 und 17 werden durch eine Pumpe 19 (Fig.3) gespeist, welche die Flüssigkeit vom Boden des Schrankes 10 aufsaugt und mittels eines Dreiwegventils 20 abwechselnd zu besagten Dussengruppen leitet. Das Umlaufsystem der Flüssigkeit ist versehen mit einem ersten Filter 21, der am Boden des Schrankes 10 angebracht ist und alle Schmutzteile und Gcwebefasern zurückhält, und mit einem zweiten Filter 22,der eine feinere Filtrierung der zur Berieselung von oben bestimmten Flüssigkeit bewirkt.
  • Das Waschprogramm läuft in herkömmlicher Weise ab und umfasst eine Vorwäsche, eine Hauptwäsche und eine oder mehrere Spülungen. Die vorzugsweise aus einer wässrigen Lösung eines normalen Waschmittels bestehende Reinigungsflüssigkeit wird in der bekannten Art und Weise erwärmt, z.B. mittels eines im Boden des Schrankes 10 untergebrachten Heizelementes 23. Zu Ende des Spülganges wird vorzugsweise eine weitere Operation der Glättung durchgeführt, und zwar lediglich mittels der aus den oberen Düsen 16 austretenden Flüssigkeitsstrahlen. Am Ende jeder Wasch- und Spülphase wird die Flüssigkeit mittels einer Pumpe 24 (Fig.2) über eine Leitung 25 ausgepumpt.
  • Auf diese Weise tragen die zu behandelnden Wäschestücke während des Waschvorganges keine Falten und Verknitterungen davon und außerdem werden durch die Wechselwirkung der oberen und unteren Flüssigkeitsstrahlen auch die Falten entfernt, die vor der Behandlung an den Wäschestücken vorhanden waren, da die Waschflüssigkeit und#die#Spülflüssigkeit beim Herablaufen über und durch die Gewebe eine ausgesprochene Glättewirkung auf die Wäschestücke ausüben. Das DurchschUtteln des Reinigungsgutes mittels der von unten kommenden Flüssigkeitsstrahlen verhindert außerdem, daß sich die nach unten rinnende Flüssigkeit bevorzugte Wege sucht, so daß dadurch eine gleichmäßige Behandlung der Wäschestücke begünstigt wird.
  • Die Trocknung wird vorzugsweise mittels eines Luftumlaufes bewirkt, wobei die Luft durch einen Ventilator 26 (Fig.2) dem Raum entnommen, durch ein Heizelement 27 erhitzt und nach dem Durchzug durch den Innenraum des Schrankes 10 durch eine mit einem zwecks~3igen Sieb versehene Austrittsöffnung 28 wieder in den Raum entlassen wird. Während einer ersten Trocknungsphase ist es zweckmäßig, die aufgehängten Wäschestück,e einfach abtropfen zu lassen, wodurch sie schon einen Teil der im Gewebe festgehaltenen Flüssigkeit verlieren0 Darauf wird der Ventilator 26 für eine entsprechende Zeitdauer eingeschaltet, so daß die Trocknung gleichmäßtg erfolgt und vermieden wird, daß übermäßig viel Feuchtigkeit in den Raum gelangt. Die für die Trocknung erforderliche Zeit ist natürlich verschieden und hängt ab von der'Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der Luft in dem Raum, in dem die,Reinigungseinrichtung untergebracht ist.
  • Nach Beendigung des vollständigen Behandlungszyklus können die Wäschestücke aus ~dem Schrank 10 herausgenommen und sofort verwendet oder ihren Aufbewahrungsorten zugeführt werden, ohne daß eine Bügeloperation erforderlich wAre, da sie sich bereits in dem für den Gebrauch erforderlichen Aussehen darbieten.
  • Natürlich macht die beschriebene Einrichtung die Verwendung von Steuer- und Kontrollorganen erforderlich, z.B. ein Programmsteuergerät, ein Wassereinfüllmagnetventil, einen Druckwächter und weitere Zusatzeinrichtungen, z.B. einen Waschmittelverteiler von bekannter Type; diese zusätzlichen Organe fallen nicht in den Rahmen der Erfindung.
  • Die Bewegung der oberen und unteren Düsengruppen 16, 17 kann natürlich auch auf andere Weise als bisher beschrieben verwirklicht werden. So ist es beispielsweise auch möglich SprUharme an mechanisch um eine vertikale Achse in Drehung versetzten Trägern anzuordnen, wobei die Sprilharme ihrerseits in bezug auf diese Träger durch Reaktionswirkung drehbar sein können.
  • Ferner ist es möglich, die Bewegung der Spritzdüsen in zweckmäßiger Weise mit einer Bewegung der Träger zu kombinieren, auf denen die Wäschestücke aufgehängt sind.
  • Wesentlich ist es für die Erfindung jedenfalls, daß den zu behandelnden Wäschestücken durch die auf sie auftreffenden bewegten Flüssigkeitsstrählen eine energische Schüttelbewegung aufgedrückt wird, welche eine intensive mechanische Wirkung hervorruft, durch die eine hervorragende Reinigung des Gutes erzielt wird.

Claims (8)

Pate'ntansprüche
1. Einrichtung zum Waschen, Glätten und Trocknen von Wäsche, insbesondere für Haushaltszwecke, mit in einem schrankföraigen Gehause angeordneten, stangenförmigen Trgern zum Aufhängen der Wäschestücke, Düsen zum Besprühen der Wäschestücke mit Wasch- und Spülflüssigkeit und einer Vorrichtung zum Umwälzen von Trockenlufts dadurch gekennzeichnet, daß oberen und unterhalb der freien auf den Trägern (13) auf gehängten Wischestücke (12) bewegliche Düsen#(16,17) mit ii wesentlichen vertikal gerichteten Strahlen angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die oberen al8 auch die unteren Düsen (16, 17) Sprüharmen angehören, die durch Reaktionswirkung der austretenden Strahlen um vertikale Achsen drehbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin# und Herbewegung der oberen und unteren Gruppe von Düsen (16, 17) ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Wäsche angeordneten Düsen (17) eine größere Strahlenintensität aufweisen, als die oberhalb der Wäsche angeordneten Düsen (16).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die oben und unten angeordneten Düsen (16>17) intermittierend und/oder abwechselnd mit Flüssigkeit beaufschlagt werden,
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum abwechselnden Beaufschlagen der Düsen (16,17) mit Waschflüssigkeit eine Umschalteinrichtung (20) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den unteren Düsen (17) ein durchlöcherter Schutzrost (18) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) mit einer Bewegungseinrichtung versehen sind.
L e e r s e i t e
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