DE1959448U - Steckbefestigung fuer auswechselbare laufteile an schuhen. - Google Patents

Steckbefestigung fuer auswechselbare laufteile an schuhen.

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DE1959448U DE1964F0026397 DEF0026397U DE1959448U DE 1959448 U DE1959448 U DE 1959448U DE 1964F0026397 DE1964F0026397 DE 1964F0026397 DE F0026397 U DEF0026397 U DE F0026397U DE 1959448 U DE1959448 U DE 1959448U
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Werner Froer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Steckbefestigung für auswechselbare Laufteile an Schuhen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steckbefestigung für auswechselbare laufteile an Schuhen, z.B. Stollen oder Spikes an Sportschuhen.
Is sind schon Steckbefestigungen bekannt geworden, "bei denen die Pestteile mit sieh radial erstreckenden Handflächen aus der Sohle ragen. Eine außen an der Sohle liegende Randfläche ist jedoch unerwünscht, da der Festteil bei Zubeanspruchung leicht aus der Sohle gerissen werden kann. - . ·
Bs sind weitere Steckbefestigungen bekannt geworden, bei denen beispielsweise Absatzflecke durckknopfartig in Damenabsätzen, gegebenenfalls unter Yerwendung von zusätzlichen Führungsstiften, gehalten sind. Eine solche druckknopfartige Befestigung wird sich nach kurzer Zeit ausleiern, sodas der laufteil entweder herausfällt öder zumindest wackelt.
Bei den bekanntgewordenen Steckbefestigungen sind die Festteile in fertige Sohlen nachträglich eingearbeitet und an diesen befestigt, wobei.außer der aufwendigeren Herstellung ins. der üfachteil gesteht, daß die Laufteile unmittelbar auf die Festtteile
b.w.
Werner Fror · Erlangen Blatt 2
drücken, so daß keine gleichmäßige Druckverteilung und damit örtlich hohe Drucke auf die Lauffläche auftreten.
Bei"-schraubbaren Lauf teilen ist es zwar bekannt geworden, die Pestteile riegelartig auszubilden,, um mehrere Laufteile daran befestigen zu können, jedoch drücken auch hier die Laufteile auf die Festteile, so daß trotzdem eine sehr ungleichmäßige Druckverteilung, bestehen, bleibt. Darüber hinaus haben.Schraubverbindungen den lachteil, daß sie nur mit besonderem Werkzeug befestigt werden können. Bei nicht ganz sorgfältiger Verschraubung besteht leicht die Gefahr, daß der Laufteil während des Laufens verloren gehen kann. .'"".._".
Diese bei steck- und schraubbefestigten Laufteilen bekannter Art vorhandenen Nachteile werden beim Gegenstand der Erfindung jedoch leicht dadurch vermieden, daß bei in Formen hergestellten Sohlen, die die Laufteile haltenden Festteile unter^Freihaltung der Stecköffnung für die Laufteile bei der Sohlenherstellung-in die Sohle und/oder daran angeformte Hocken vollständig versenkt -eingebettet sind. Die sohlenseitige Laufteilfläche und/oder die den Festteil umgebende Sohlen- oder Mockenoberfläche ist vorteilhaft nach der Erfindung so zu gestalten, daß der Laufteil auf der Sohle hzw. den Uockenfnur in dem den Festteil umgebenden Bereich anliegt, so daß die Druckübertragung unmittelbar vomLaufteil auf die Sohle erfolgt und der Festteil druckentlastet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dasgestellt sind. Gleiche Teile sind dabei in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle des kegelstumpfförmigen Laufteiles, beispielsweise für Fußballstiefel, können auch Spikes für Rennsehuhe oder andere Laufteile für Schuhe vorgesehen sein. Die aufgeführten Beispiele . beziehen sich auf Sportschuhe mit- ,Nockensohlen, in die die Festteile eingelassen sind..
- 4
In lig. 1 ist in einem locken, der an der Sohle angeformt wird, ein Festteil 2 vollständig eingebettet, und zwar derart, daß
Werner Fror'Erlangen Blatt
die Steckmündung frei bleibt. Die die Stectoündung umgebende Sandzone des lestteiles ist durch den Zwischenraum. 12 a vom Laufteil 4 getrennt. Der Lauf teil 4 liegt nur auf den Rand. 12 des Hockens 2 auf. In einem zylindrischen Teil 2 a befindet sich die Stecköffnung für den Steckzapfen 3 des Laufteiles 4· Der Pestteil 2 ist an seinem schuhseitigen Ende mit einer sich im. wesentlichen radial erstreckenden Randfläche 2 b zur Verankerung in der Sohle versehen, wobei.die Teile 2 a und 2 b zu einem Stück ■vereinigt sind. Senkrecht aus der RancLfläche 2 b ragt um die durchgehende Stecköffnung für den Steckzapfen 3 ein Kragen 2 c hervor. Das schuhseitige. Ende der Steeköffnung weist zwei mit 10 und 11 bezeichnete treppenförmige Erweiterungen auf, von denen die treppenförmige Erweiterung 10 in Verbindung mit einer Abschlußscheibe 7 eine Ringnut für eine geschlitzte Ringfeder 6 "bildet.
Die Abmessung der. Ringnut in radialer Sichtung ist so bemessen, daß die entspannte:-Ringfeder 6 etwa halftigt in die Ringnut und zur anderen Hälfte ihres Durchmessers in eine Ringvertiefung 5 in Steckzapfen 3 ragt*: Dadurch wird eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Laufteil und dem Pestteil gebildet unter der Voraussetzung, daß die Absehlujscheibe 7 durch TJmbördeln des Eragens 20 fest gegen den Treppenabsatz 11 gedrückt und in dieser Lage festgehalten ist.. Damit das schuhseitige Ende des Steckzapfens 3 nicht auf die Abschlußscheibe 7 drücken kann, ist diese mit einem höherstehenden. Rand versehen, so daß zwischen der Scheibe und den Steckzapfen ein Zwischenraum 13 verbleibt bei eingefügtem Laufteil, der mindestens gleich der Höhe des Zwischenraumes. 12 a ist. .
Eine Weitergestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist in Pig. gezeigt, die herstellungsgemäß. besonders günstig ist, da sie aus einfach gestateten Dreh- und Preßteilen herstellbar ist. Die Wirkungsweise der in Pig. 2 dargestellten Steckbefestigung ist genau wie die vorbeschriebene, jedoch wird hier die Wirkung der Abschlugscheibe 7 mit dem höherstehenden Rand gemäß Pig. I durch einen Ring'8 in Verbindung mit einer glatten Abschlußscheibe 7 a erreicht. Das Pestteil 2 hat an der Unterseite seiner Randfläche 2 b einen Kragen 20 von solcher Höhe, daß bei eingelegtem Ring 8 und AbSchlußscheibe 7a diese mit dem Kragen etwa
Werner Fror · Erlangen Blatt
abschließt. Die Befestigtrag der Abschluß scheibe und des Ringes erfolgt durch, einfaches Verstemmen des· Kragens auf seinen Umfang. Die Handfläche 2 b ist-hier im Gegensatz zu der kegelstumpfförmig ausgebildeten Randflache 2 b nach flg. 1 scheibenförmig und kann,.. ebenso wie die andere, mit Durchbrechungen oder hervorstehenden Teilen versehen sein, die in nicht dargestellter Weise ein event. Verdrehen des Pestteiles im locken verhindert.
Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung, des Pestteiles ist in Pig. 3 gezeigt, bei der die stufenförmige Erweiterung nicht am schuhseitigen Ende des Pestteils angeordnet - ist, sondern an dem. des Laufteil zugeordneten Ende. Bei dieser Anordnung kann bei durchgehender Grundfläche des Pestteils 2 die Ringnut für -~ 'die Haltefeder 6 durch einen trommeiförmigen Hohlkörper 16 gebildet werden, der von oben eingeführt gegen die Treppe 15 gedrück und durch Umbördeln des überstehenden Randes 2 e in dieser Lage fixiert wird. Zwischen der Stirnseite des Teiles 16 und dem treppenförmigen Absatz 14 liegt die geschlitzte Ringfeder 6. Bei dieser Anordnung, die eine etwas !breitere Hülse 2 a des Pestteils 2 erfordert, kommt man aber mit nur zwei Teilen, nämlich den Teilen2 und 16, zur Halterung der Peder 6 aus,
Eine weitere Biöglichk&it der Ausgestaltung einer Steckbe— festigung nach der Erfindung, ist in Pig. 4 im Schnitt und in Pig. 5 als Draufsicht auf das in Pig. 4 gezeigte Pestteil dargestellt. Das Pestteil ist wiederum mit einem hülsenartigen " Teil 2 a zur führung des Steckzapfens 3 des Laufteiles 4 versehen und hat an seinem schuhseitigen Ende eine nach unten offene Randfläche 2 b, in die innen eine fiingnuz*fr 22 zum Halten einer Haltefeder 20 eingeformt ist. Die Haltefeder 20 ist im Gegensatz zu den Pig« I bis 3 benutzten geschlitzten Ringfedern eine in ihrem überwiegenden Teil ringförmig'gestalteten Peder, deren beide Enden 20 a nach innen vorspringen, derart, daß sie in den Querschnitt der Stecköffnung für den Steckzap^n ragen. Damit z.B. beim Umspritzen der Pestteile kein Sohlenmaterial in das Innere des Pestteiles von. der Unterseite Eer eindringen kann auch bei eingefügtem Steckzapfen, ist die offene Unterseite durch eine Scheibe 23 abgedeckt, die nach oben ab-
b.w.
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gewinkelte lasen 24 aufweist, die in Randausnehmungen 21 eingreifen, um eine richtige Lage der aufliegenden AbschlnBscheibe zu gewährleisten. Die Ausnehmungen 21 verhindern ebenfalls eine Verdrehung des eingelassenen Festteils im locken oder dergl.. Das Umspritzen od,dergl. der in eine Vorrichtung eingelegten Jestteile erfolgt bei abgeschlossener Steckmündung durch eingefügte, den Laufteilen entsprechende Körper so, daß die StecMlffnung frei bleibt und der Zwischenraum 12 a erhalten wird»
Damit eine federnde Halterung des Laufteils im Festteiliin allen Ausführungsarten erreicht wird und ein sicherer Sitz auch bei Verringerung,der Höhe des Zwischenraumes 12 a gewährleistet ist, ist die Mantelfläche der Ringvertiefung 5 in bezug auf eine zur Steeklängaehse senkrechte: Mittellinie unsymmetrisch, derart, daß die: Ringvertiefung an ihrem unteren Teil einen größeren Durchmesser hat, als an ihrem oberen Teil, so daß normalerweise bei nicht ,ganz eingefügtem Steckzapfen die Haltefeder etwas gespannt wird und dabei versucht,- den ¥ Steckzapfen mitsamt dem Laufteil in den Pestteil hineinzudrücken* Bei dieser Ausbildung der Ringvertiefung würde auch bei weiterer Verringerung des Zwisohenraunies-12 a und entsprechend weiterem Hineinragen der Steckachse in den Pestteil eine einwandfreie Verbindung zwischen Lauf- und Iestteil hergestellt, die keine Lose zuläßt*
Die auf lockensohlen bezogene Ausgestaltung läßt sich selbstverständlich ebenso gut auf glatte Sohlen anwenden. Bei glatten Sohlen ist dann die äußere Sohlenfläche, sie in fig, I strichpunktiert angedeutet, in Höhe des lockens liegend zu denken. Hierbei sind bei entsprechend reduziert und denkender Sohlenstärke die Abmessungen der Festteile und der Steckzapfen der Laufteile kürzer gewählt. Eine entsprechende Druckverteilung kann auch erreicht werden, wenn der IPestteil bis zur Steckmündung von Sohlenmaterial umgeben ist. In diesem Pail muß durch entsprechende Gestaltung der Laufteilunterseite dafür gesorgt werden, daß der Laufteil nur in einer außerhalb des Pestteilbereiches leigenden Randzone mit dem locken bzw* der Sohle in Berührung kommt.

Claims (11)

Werner Fror · Erlangen Blatt
1. Steckbefestigung für auswechselbare laufteile an Schuhen, z. B. Stollen oder Spikes an Sportschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Formen hergestellten Sohlen die die Laufteile haltenden Festteile unter Freihaltung der Stecköffnung für die laufteile bei der Sohlenherstellung in die Sohle und/oder daran angeformte Hocken vollständig versenkt eingebettet sind.
2. Steckbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche ^MSgestaltung der sohlenseitigen Laufteilflächen und/oder der den Festteil· umgebenden Sohlen- bzw. Ήοckenoberflache, daß das laufteil auf der Sohle bzw. dem locken nur in dem den Festteil umgebenden Bereich anliegt, so daß die Druckübertragung
' unmittelbar vom laufteil auf die Sohle erfolgt.
3. Steckbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Festteil und laufteil im Bereich des Festteils ein vom Sohlenmaterial freier Zwischenraum (12a) gelassen ist.
4. Steckbefestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem schuhseitigen Ende mit einer sich radial erstreckenden Handfläche (2b) versehener Festteil (2) an seinem anderen Ende, bei freibleibender fflündung der Stecköffnung für den Steckzapfen (3) des !aufteile, soweit in der Sohle bzw. in locken (l) versenkt, ist daß der laufteil (4) durch die Haltefeder (6) auf die Sohle bzw. den Hocken (1) gedruckt wird, daß der Steckzapgen (3) kurzer als die freie länge der Stecköffnung gewählt und die Eingvertiefung (5) im Steckzapfen (3) mindestens so hoch wie die Versenkung (12) des Eestteiles (2) in der Sohle bzw. dem Nocken bemessen ist.
5.Steckbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung gegen das schuhseitige Ende zu treppenförmig (14,15) erweitert ist zur Aufnahme der Haltefeder (6) und eine diese abstützende- AbSchlußscheibe (7) mit höherstehendem Rand, die durch Verstemmen ober Umbördeln eines aus der Festteilunterseite axial vorstehenden Kragens (20) befestigt
Werner Fror · Erlangen Bjatt γ
ist (fig. I. ).
6· Steckbefestigung nach Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, daß anstelle der Abschlußseheibe (7) mit höherstehendem Rand ein Hing (8) zusammen mit einer glatten Abschlußscheibe (7a) zur Abstützung der Haltefeder (6) vorgesehen ist. (Pig.J)
7· Steckbefestigung nach Anspruch. 4> dadurch, gekennzeichnet, daß ■ das Pestteil an seinem äuSeren Ende eine sich, treppenförmig (14,15) verkleinernde öffnung zur Aufnahme der Haltefeder (6) vund des Abschlußringes (16) zum Abstützen der Haltefeder aufweist, die durch die umgebördelte Randzone (2e) des Pestteiles befestigt ist (Pig.3).
8. Steckbefestigung nach Anspruch 7» dadurch, gekennzeichnet, daß das Pestteil ah seinem inneren, mit der Randfläche (2b) versehenen Ende durchgehend geschlossen ist (Mg. 3)
9· Steckbefestigung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß das Pestteil an seinem mit der Randfläche (2b) versehenen Ende offen ist und randseitig eine Ringrille (22) zur Aufnahme einer Haltefeder (20) trägt, deren beide Enden (2Oa]) nach innen in den Stecköffnungsquerschnitt ragen (Pig. 4 und 5)·
10. Steckbefestigung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (2b) an ihrem Umfang Einbuchtungen (21) aufweist, in die umgebogene Hasen (24) einer das Innere des Peststückes (2) abdeckenden Abschlußscheibe (25) ragen (Pig. 4 ) und 5■).
11. Steekbefestigung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (6) eine geschlitzte Ringfederist, die in einer Ringnut solcher Abmessung im Pestteil (2) gelagert ist, daß sie in entspannten Zustand am ganzen Umfang teilweise in die Stecköffnung ragt und bei Einführungen des Steckzapfens ganz in die Ringnut zurückgedrückt werden kann (Pig.Ibis 3)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346624A2 (de) * 1988-06-15 1989-12-20 ICARO OLIVIERI & C. S.P.A. MINUTERIE METALLICHE Sportschuh mit Dornen für Fussball und ähnliche Spiele
DE10163999A1 (de) * 2001-12-28 2003-07-17 Roland Jungkind Sportschuh mit Stollen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346624A2 (de) * 1988-06-15 1989-12-20 ICARO OLIVIERI & C. S.P.A. MINUTERIE METALLICHE Sportschuh mit Dornen für Fussball und ähnliche Spiele
EP0346624A3 (de) * 1988-06-15 1990-03-14 ICARO OLIVIERI & C. S.P.A. MINUTERIE METALLICHE Sportschuh mit Dornen für Fussball und ähnliche Spiele
DE10163999A1 (de) * 2001-12-28 2003-07-17 Roland Jungkind Sportschuh mit Stollen

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