DE1959446A1 - Ventileinrichtung zur Umwandlung von ueberhitztem Hochdruckdampf in Dampf niedrigeren Druckes und niedrigerer Temperatur - Google Patents
Ventileinrichtung zur Umwandlung von ueberhitztem Hochdruckdampf in Dampf niedrigeren Druckes und niedrigerer TemperaturInfo
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Description
PatontPnvv.ilt
Dipl.-!ng. Walter Jackiir»
7 Stuttgart N, MeraaleUflfte 40 1959446
Aktiebolaget Källe-Regulatorer
Säffle, Schweden
Säffle, Schweden
26, Nov. 1969
A 31 375 - sz
Ventileinrichtung zur Umwandlung von überhitztem Hochdruckdampf in Dampf
niedrigeren Druckes und niedrigerer Temperatur
Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zur Umwandlung von überhitztem Hochdruckdampf in Dampf niedrigeren Druckes
und niedrigerer Temperatur, umfassend ein Dampfventilgehäuse
mit einem ringförmigen Ventilsitz, eine in diesem Gekuse axial
bewegliche, mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Ventilspindel, wenigstens einen sich axial durch mindestens einen
Teil der Ventilspindel erstreckenden und stromabwärts von dem Ventilsitz endenden Kanal sowie ein die Zuströmung zu
diesem Kanal steuerndes Hasserventil, welches einen von der Ventilspindel des Dampfventils getragenemmit einem ortsfestenSitz
zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist. Die Wirkungsweise einer solchen Ventileinrichtung berut auf der
Zuführung einer entsprechend bemessenen Hassermenge·
Eine Ventileinrichtung der genannten Art für den vorliegenden-Zweck
der Dampfzustandsumwandlung ist bekannt. Diese Ventileinrichtung umfasst ein Ventilgehäuse mit einer darin
axial beweglich gelagerten Ventilspindel, die mit einem ringförmigen Ventilsitz zusammenwirkt und die Dampfzuströmung
von einer mit dem Ventilgehäuse verbundenen Dampfleitung
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steuert. Ferner ist hler wenigstens ein sich durch mindestens einen Teil der Ventilspindel erstreckender und stromabwärts
von dem Dampfventilsitz mündender Kanal vorgesehen, dessen Zuströmende über ein der Wasserzuführung dienendes Ventil
mit einer Druckwasserquelle in Verbindung steht. Das letztgenannte Wasserventil weist einen Ventilkörper auf, der
von der Dampfventilspindel getragenwird und mit einem ortsfesten Ventilsitz zusammenwirkt. Das Wasserventil wird somit
in Abhängigkeit von der Bewegung der Dampfventilsindel mehr
oder weniger geschlossen bzw. gedrosselt. Diese Einrichtung soll in der Weise arbeiten, daß die Wasserzuführung in
genauem Verhältnis zu der das Ventilgehäuse passierenden DampfjAnenge bemessen wird. Dies ist jedoch in der Praxis
oft nicht der Fall, da die vom Dampf zugeführte Wärme eine bezüglich der von dem durchströmenden Wasser gekühlten
Ventilspindel um ein gewisses Maß stärkere Auiehnung des Ventilgehäuses zur Folge hat. Vor allem hat dies aber den
Nachteil, daß die Wasserzuführung beim Schliessen des Dampfventils
nicht vollständig unterbrochen wird. Das sich infolgedessen im Ventilgehäuse ansammelnde Was3er ruft oft
Störungen hervor, da es nur langsam verdampft und beispielsweise zu unerwünschten Stößen führen kann. Bei einer umgekehrten
Einstellung mit um ein geringes Maß früher schliessendem Wasserventil würde sich andererseits eine unvollständige
Schließung des DampfVentils ergeben»
Aufgabe der Erfindung ist daher die Scltffung einer Ventileinrichtung,
bei der die erwähnten Nachteile der üblichen Ausführung überwunden sind. Die erfindungsgemässe Lösung '
dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Ventileinrichtung der eingangs erwähnten Art hauptsächlich dadurch, daß
der Ventilkörper des Wasserventils in bezug auf die Ventilspindel des Dampfventils in dessen Axialrlchtng beweglich
angeordnet sowie in Richtung auf seineaJlHeßstellung durch
eine Federkraft beaufschlagt ist und daß der Ventilkörper des
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Wasserventils derart ausgebildet ist, daß dieser Ventifcörper
bei einer Bewegung der Ventilspindel des Dampfventile in
>ihlleBrichtung um ein geringes Maß vor dem Dampfventil in die
Schließstellung an seinem Sitz gelangt.
Wenn bei einer solchen Ventileinrichtung das Wasserventil schließt, so kann die Dampfventilspindel die Bewegung in
ihre Schließstellung unabhängig von dem Wasserventil fortsetzen. Hierdurch wird erreicht, daß auftretende Temperaturdifferenzen
einen Wasseraustritt bei geschlossenem Dampfventil nicht zur Folge haben können. Die Relativbewegung des Ventilkörper·
des Wasserventils 1st hierbei vergleichsweise gering,
da die durch Temperaturdifferenzen bedingten Längenänderungen im allgemeinen unter einem Millimeter liegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben 3ich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt
Pig. 1 einen Axialschnitt einer erflndungsgemässen Verteileinrichtung und
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 mit der federnden Verbindung zwischen dem
Wasserventilkörper und der Dampfventilspindel, während
Maßstab, die beiden Ventile in einer Stellung bei gerade geschlossenem Wasserventil
wiedergibt.
tutet:
Ventilgehäuse einen Einlaßstutzen 5 und/zu letzterem rechtwinklig
angeordneten Auslaßstutzen 6 auf. Der Einlaßstutzen 5
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wird mit einer Hochdruckdampfquelle und der Aus&atutzen
mit einer Verbraucherleitung für die Abnahme von Dampf
verminderten Druckes und verminderter Temperatur verbunden.
Ferner 1st ein zum AuslaSstutzen 6 fluchtender, rohrartiger
Gehäuseabschnitt 57 vorgesehen, der ein zylindrisches, durch Flanschringe 9 und 10 sowie Spannschrauben 11 befestigte
Rohr 8 aufnimmt. Letzteres dient als Gehäuse für ein Wasserventil. Ferner ist eine Dampfventilspindel vorgesehen, die
sich axial durch das Rohr 8 erstreckt und aus einem zylindrischen, in das Dampfventilgehäuse 4 hineinragenden Teil 12
grösseren Durchmessers und aus einem stangenförmigen Spindelelement 13 besteht, welch letzteres mit einem Gewindeabschnitt
in eine entsprechende Bohrung im rückwärtigen, d.h. bezüglich Fig. 1 im oberen Ende des Spindeltellee 12 eingeschraubt
ist. Der stärkere Spindelteil 12 ist in einem in das Rohr 8 eingesetzten Mantel 14 geführt und weist ein Im
Durchmesser vergrossertes,(unteres) Vorderende auf, welches
als Ventilkörper 15 ausgebildet ist. Letzterer wirkt mit einem am Inneren Ende des AuslaBstutzens 16 befestigten,
ringförmigen Ventilsitz 16 zusammen. Ein Vorderabschnitt des Vonti!körpers 15 erstreckt sich durch denVentilaitz
und let kegelstumpfförmig ausgebildet, während der rückwärtige
Abschnitt des Ven ti !.körpers einen an der inneren Endfläche
dee Ventilsitzes 26 ftng^lf enden Ringaneatz bildet. In dem
vorderen Spindelt® 11, 12 sind ferner mehrere Kanäle 17 eingeformt, die sich in Achsrichtung erstrecken und an der
im Bereich des Afüel&ßstutsene 6 liegenden Oberfläche dieses
Spindelteiles münden.
Das stangenförmige Spindeleiment 13 let mit möglichst geringest
Spiel in einen Mantel 18 eingesetzt, der seinerseits axial beweglich in einer Stopfbüchse 19 geführt ist. Letztere
iet in einen am äuseeren Endflansch des Rohre« 8 rait
Schrauben 20 befestigten Deckel 21 eingesetzt. Der innere Endabschnitt des Mantels 18 ist als Ventilkegel 22 ausgebildet
und wirkt mit einem ihn umgebenden. Innerhalb dee
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am
Rohfes β befestigten Sitzring 23 zusammen. Der Innendurchmesser
des Sitzringes 23 1st wenig grosser als der grösste Durchmesser des Ventilkegels 22 bemessen. Vor den Sitzring
23 1st der Ventilkegel radial zu einem Ringabschnitt 22* verbreitertf der an der äusseren Endfläche des Sitzringes
23 angreift. Zwischen dem Sitzring 23 und dem Deckel 21 steht das Rohr 8 mit einem weiteren Rohrstutzen 24 in Verbindung,
der radial angeordnet und zur Verbindung mit einem Druckwasseranschluss vorgesehen ist.
Das äussere Ende des stangenfönnigen Spindelelenöntea 13
ist ebenfalls mit Gewinde versehen und in eine entsprechende
Axialbohrung einer Platte 25 eingeschraubt. Die entgegengesetzte Seite dieser Platte ist mit einem stangenartigen
Axialansatz 26 versehen, der seinerseits durch-geeignete
Befestigungsmittel, z.B. durch Schrauben, mit einem Ende einer koaxialen Steuerstange 27 und hierüber mit einer Steuervorrichtung
verburien ist.
des Mantels 18 mit Abstand von der Platte 25 angeordnet.
29 mit einem im Durchmesser grosseren Ring 30 verbunden, der
seinerseits in dieser Weise dicht an der Endfläche des Mantels gehalten wird. Eine Anzahl von Tellerfedern 32 ist zwischen
den Ring 30 und einen weiteren, hierzu koaxialen Ring 31 angeordnet, welch letzterer von der Platte 25 abgestützt
gönnen
wird. In nicht näher dargestellter Weise/Schrauben durch diese Platte geführt werden, um eine Einstellung der Lage des Ringes
und damit eine Spannungseinstellung der Tellerfedern 32 zu
ermöglichen. Die letztgenannten Federn lassen einen ringförmigen Spielraum 4 rings um das stangenförmige Spindelelement 13
frei, worin ein dieses Spindelelement umgebender Balg 33 angeordnet ist. Letzter ist an einem Ende dicht mit dem Ring
30 verbunden und an seinem anderen Ende mit Hilfe eines
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weiteren Ringes 34 an den stangenförmigen Spindelelement 13
angeklemmt. Der Balg 33 verhindert einen Wasseraustritt durch
ein mögliches Spiel zwischen dem Spindelelement 13 und dem Mantel 18.
Die federnde Verbindung zwischen dem atangenförmigen Spindelelement
13 und dem Mantel 18 ist innerhalb ehes zylindrischen
Gehäuses 35 angeordnet, welches an einem Ende durch die Schrauben
20 mit dem Deckel 21 verbunden ist. An seinem entgegengesetzten
Ende geht das Gehäuse 35 in einen hülsenförmigen Ansatz 36 über, der eine Stopfbüchse 37 zur Abdichtung und
Führung der Steuerstange 27 aufnimmt. Ein in seiner Länge
einstellbarer Lenker 39 ist einseitig an einer use 38 des P hülsenförmigen Ansatzes 36 und andererseits an einem Ende
eines Hebels 40 angelenkt. Mit Abstand von der letztgenannten
Anlenkstellung des Lenkers 39 ist der Hebel 40 gelenkig mit der Steuerstange 27 und an seinem entgegengesetzten Ende
gelenkig mit einer Kolbenstange 6 41 eines doppeltwirkenden,
druckmittelbetriebenen Stellzylinders 42 verbunden. Mit Hilfe dieses Stellylindera kann die beschriebene Ventileinrichtung
in ihre öffnungä- und Schließstellung gebracht
werden. Ein an der Steuerstange 27 befestigter Zeiger 43,
der sich längs einer Skala 44 innerhalb des Gehäuses 35 bewegt,
ermöglicht eine Ablesung der jeweiligen Ventilstellung· Das Gehäuse 35 ist dazu mit einem nicht dargestellten Beobachtungsfenster vesehen.
Hie erwähnt werden die beiden Ventile so eingestellt, daß
die Schließstellung des Wasserventils (22 etc) um ein geringes Maß vor der Schließstellung des Dampfventils (15 etc)
erreicht wird. In der Stellung gemäss Fig. 3 nehmen der Spindelteil 12 und das Spindelelement 13 sowie der Mantel
eine Lage ein, bei welcher der Ventilkörper 22 de3
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Wasserventils gerade an seinem Ventil 23 angreift, während das Dampfventil noch um ein geringes Maß offen ist. Bei
weiterer Bewegung der Spindel 12, 13 in Schließrichtung
(d.h. in Richtung auf die Lage gemäaa Fig. 1) wird der Mantel
festgehalten, so daß nun die Tellerfedern 32 und der Balg 33 zusammengepresst werden. Die Differenz zwischen den Schließstellungen
der beiden Ventile nimmt mit steigender Temperatur zu. Bei einer Temperatur des Hochdruckdampfes von etwa 350°
bis 550° C erwärmt sich das Ventilgehäuse 4 beispielsweise derart, daß der Abstand zwischen den Ventilsitzen 16 und
geringfügig stärker zunimmt ala die Länge der Spindel 12,
Die Spindel ist zwar teilweise von Dampf umgeben, gleichzeitig unterliegt sie jedoch der Härmeableitung infolge des kälteren,
das Rohr 8 und die Kanäle 17 durchfließenden Wassers. Wenn dieses Wasser von einem Heizkessel zugeführt wird, so kommen
hierfür Temperaturen von beispielsweise 110° bis 250° C in Betracht.
Wenn beide Ventile geschlossen sind (Flg. 1), so sollte
vorzugsweise ein geringes Spiel von z.B. 0,3 bis 0,8 mm zwlsehen dem rückwärtigen Ende des stärkeren Spindelteiles
12 und dem Vorderende des Mantels 18 bestehen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Bei der Bewegung der Spindel 12, 13
aus ihrer Schließstellung in Richtung nach ausaen wird
zuerst das Dampfventil geöffnet, während unmittelbar danach der Spindelteil 12 mit dem Hantel 18 in Berührung tritt und
diesen in Bewegung setzt, so daß nun auch das Wasserventil geöffnet wird. Während der anachlieasenden Bewegung in
Öffnungsrichtung halten die Tellerfedern 32 den Mantel 18
in Berührung mit dem Spindelteil 12, so daß beide Ventile
in gleichem Maße geöffnet sind und somit die Wasserzuführung durch die Kanäle 17 in der vorgesehenen Beziehung zu der
durch den Auslafistutzen 6 tretenden Dampfmenge steht.
— 8 ·»
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Infolge der konischen Form der Ventilkörper nehmen die Öffnungsquerschnitte der Ventile bei einer Bewegung in
Öffnungsrichtung vergleichsweise langsaun zu, wodurch ebenfalle eine genaue Verhältnisbemessung von Wasser und DAmpf erleichtert wird. r
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Claims (4)
- Ansprüche( 1·/Ventileinrichtung zur Umwandlung von überhitztem Hoch- ^dfuckdampf in Dampf niedrigeren Druckes und niedrigerer Temperatur, umfassend ein Dainpfventilgehäuse mit einem ringförmigen Ventilsitz, eine in diesen Gehäuse axial bewegliche, rait dem Ventilsitz zusammenwirkende Ventilspindel, wenigstens einen sich axial durch mindestens einen Teil der Ventilspindel erstreckenden und stromabwärts von dem Ventilsitz endenden Kanal sowie ein die Zuströmung zu diesem Kanal steuerndes Wasserventil, welches einen von der Ventilspindel des Dampfventil3 getragene^, mit einem ortsfesten Sitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Wasserventils in bezug auf die Ventilspindel des Dampfventile in dessen Axialrichtung beweglich angeordnet sowie in Richtung auf seine Fließstellung durch eine Federkraft beaufschlagt ist und daß der Ventilkörper des Wasserventils derart ausgebildet ist, daß dieser Ventilkörper bei einer Bewegung der Ventilspindel des Dampfventils in SdfLießrichtung um ein geringes Maß vor dem Dampfventil in die Schließstellung an seinen Sitz gelangt.
- 2. Ventileinrichtung nach Anpruch X1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilspindel des Dampfventils in ein zweites Gehäuse erstreckt, welches für den Anschluß an eine Druckwaaserquelle vorgesehen ist und durch das Wasserventil mit dem Dampfventilgehäuse in Verbindung steht, daß der Ventilkörper des Wasserventils an einem Hantel angeformt ist, welcher den innerhalb des zweiten Gehäuses befindlichen Ventilspindelabschnitt umgibt und in Axialrichtung bezüglich der Ventilspinde).beweglich angeordnet ist,009824/0159und daß dieser Mantel federnd mit der Ventilspindel des Dampfventils verbunden ist.
- 3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindelbewegung in das Dampfventilgehääe mit einer Schließbewegung beider Ventile verbunden ist, daß sich der für die WasserzufUhrung vorgesehene Kanal durch einen verdickten Ventilspindelabschnitt erstreckt, der in das zweite Ventilgehäuse hineinragt und dort mit einem dünneren, den Mantel tragenden Spindelelement verbunden ist, und daß das rückwärtige Ende des verdickten Ventilspindelabschnitts im Schließzuatand beider Ventile mit geringem Abstand von dem benachbarten Ende des Mantels angeordnet ist.
- 4. Ventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der Ventilspindel und des Mantels durch eine den Spielraum zwischen diesen beiden Teilen abdichtende Balgvorrichtung miteinander verbunden sind·009824/0159ι ■■*·♦Leerseite
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