DE1959283C3 - Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung einer Hartmetallauflage - Google Patents

Description

¹ ^30/oKoh.ensto«,
13 bis Π«/» Chrom,
3 bis 7·/. Nickel,
2,25 bis 7 »/o Silizium,
0,2 bis 0,5·/. Mangan,

«5 n ^^J_mft J_n, Werkstück.

Diese Verfahrensweise ist sehr aufwendig, msbesondere erweist sich die Herstellung zweier Legierun-„_{en in} Pulverform als sehr kostenträchtig Außerdem

65 bis 750/0 Eisen

mit bis zu 3 «/ο eines Flußmittels aus einem Gemisch von Kaliummetaborat und Kaliumtetraborat-Pentahydrat, wobei der Gehalt an Kal.umme- « taborat doppelt so hoch ist wie der an Kalium*- traborat-Pentahydrat, mit 1·/. Bentonit als bus-Pensionsmittel und mit 8 bis 15V. Wasser angepastet und verarbeitet wird.

^P 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmitte, pulverförmig

3Verfatn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallauflage als eine einzige Schicht mit einer Dicke von 0,025 bis 1,143 mm aufgetragen und zusammen mit der Metallbasis auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, um die Schicht mit der Metallbasis zu verschmelzen, ohne die Schmelztemperatur dieser

ih ^5S be/ BeLpruchung aus dem Verband der Metaliauflage zu -ösen, wodurch die Abnutzung be⁵^""'⁶'*^ιί°· _{H t dahcr} die Aufgabe zugrunde, Der hritodung cgt da ^ ^ ^ ^,

eine ^H^^a'^^u"^_{f das} Werkzeug aufzubringen zigen Arbeitsgang aui α»

und d*e« «nd,lc.W«t g. _{d£m erfindungsgemäßen}

^l"^e!>1· "^ . „,,=,., ^_nR Pv.lver aus einer einzi-Verfahren dadurch g^Most daß PUver ms einer e,na^

gen Legierung a«s 1 _? bis ^^f 7 o!„ sS'i! ZiUm! 0.2 bis'o.5.. Mangan 2 bis; 4^^r und bis ^,t ,sen ^{mit b} ^^

TÄiwSJÄrfahicn. nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf eine Legierung aus 2·/. Kohlenstoff, 14·/. Chrom, 6·/. Nickel, 2,25°/«

^{3i25O/o Bor} ^ _u^^S_iuT

tetraborat ^nianytua Kaliumte-

metaborat doppelt so hoch _IS wie: der^rι Kaimmte traborat-Pentahydrat m> 1 /. Bebonit als^Suspen s.onsmittel und mit 8 bis 15 ,0 Wasser angepastet und verarbeitet wird.

. -m eine Har.metal.auf.agc> d.eser Art »> erzogen,

wird die aus ^f™"^^.^™^¹^⁸^¹ und Suspens.onsmmel Stehende Paste ab eine em

5 AnwemSng des Verfahrens nach einem eier Ansprüche 1 bis3 auf eine Leg.erung aus 1,25·/. Kohlenstoff 14·/· Chro.n 5,75 ·/. Nickel, Ss o/S z'iuni, 0 25 Vo Mangan, 2,5 ·/. Bor und 71

5<>

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hersteleiner Hartmetallauflage, bei dem ein Pulver mit

äs= snfnr e= r^{versehende werkzeug aufgetra}" beschichtete Werkzeug wird danach auf eine Tetnperatur erhitzt, die ausreicht um die Sch.ch,^m,t de Metallbasis zu verschmelzen, wobei die emperatur unter der Schmelztemperatur dieser MeUUb»..^hegt. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erziel- ^ Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß an Stelle mehrerer durch zwischengeschaltete Verfahrensschritte, wie Mischen, Schmelzen, Vergießen und Zerkleinern gewonnener Legierungspulver nur ein einziges Legierungspulver verwendet wird, das sich aus Kohlenstoff, Chrom, Nickel, Sd.zium Mangan,

^g BeT einem bekannten Verfahren d.eser Art (USA.-Patentschrift 2 611710) wird eine Hartmetallauflage auf ein metallisches Werkstück aufgebracht, wobei die Hartmetallauflage im Prinzip aus zwei verschiedenen Legierungen besteht. Legierung 1 besieht aus 10 o/„ Kobalt, 42Vo Ferrochrom (50 bis 70 ·/. Chrom), 180/0 Ferromangan (70 bis 85o/₀ Mangan), 10·/. Bor 10·/. Ferrosilizium (80 bis 90»/« SiIi-Trocknen mit dem Werkzeug direkt auf Verschmelzungstemperatur erhitzt wird. Es werden somit Verfahrensschrilte eingespart, die nach dem bisherigen Siand der Technik erforderlich waren; dadurch ist das erfindungsgemäße Verfahren wirtschaftlicher: Ferner ergab eine Härteprüfung eine Rockwellnärte von 72, womit eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit gewährleistet ist. Diese hohe Verschleißfestigkeit

vtvrde noch durch Standzeitversuche, insbesondere an landwirtschaftlichen Geräten, wie Pflügen, bewiesen, wobei ein Absplittern einzelner Teile der Hartmetallauflage weitgehend unterblieb.

Vorteilhafte Zusammensetzungen der oben allgemein angegebenen Legierung sind nachstehend aufgeführt:

Die Legierung kann in üblicher Weise hergestellt werden. Ein günstiger Teilchengrößenbereich liegt zwischen 147 und 44 μΐη. Eine Teilchengrößenverteilung, die zu guten Ergebnissen führt, ist die folgende:

Kohlenstoff

Chrom

Nickel

Silizium ...
Mangan ...

Bor

Eisen

Gewichtsprozent

8 j C

1,25 14,00 5,75 3,25 0,25 2.50 73,00

100,00

Teilchengröße, μΐη	Anteil, °/o
>147 147 bis 105 105 bis 74 74 bis 44 <44	1 8 22 30 39

Pflugscharen, die mit erfindungsgemäß hergestellten Hartmetallauflagen versehen waren, sind in Versuchen, in denen etwa 800 000 Ar verschiedenen Bodens umgepflügt wurden, geprüft worden. Sie zeigten ausgezeichnete Verschleiß- und Abriebfestigkeit; es trat praktisch kein Absplittern der Kanten auf.

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   7iuml 10·/. Ferromolybdän (50 bis 75 % Molybdän! Legierung 2 besteht aus 80·/. N.ckel und 20»/. SrosSm (80 bis 90 ·/. «!«ium^« B^ t-ile der einzelnen Legierungen

   .. Verfahren zu, Η,«™,»,,^» He, , stellung einer Hartmetallauflage, bei dem em Pulver mit einem Flußmittel und einem Suspensionsmittel versetzt und mit Wasser angepasiet. auf das mit einer Hartmetallauflage zu versehende Werkzeug aufgetragen und erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver einer einzigen Legierung aus

   erhaltenen Legic s ^ Aufbereitung der beiden tet. AnschliwBcna & Flußmittel (Kieselgur

   Legierungspulver ηlit ^ei _{ßorsäure 2}6.66·/., Kalzi-4,io ,., ^ü0™ "' j'_t wasser sowie mit einem Suumchlond lö.oo /.;,, sämtliche Besland-

   »pension«.. ^j_tf^_sc^_werden, _die danach auf Ii « zu behandelnde Werkstück aufgetragen wird.