DE1959219U - Tarnzelt fuer jagd- und fotografierzwecke. - Google Patents
Tarnzelt fuer jagd- und fotografierzwecke.Info
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- DE1959219U DE1959219U DER34364U DER0034364U DE1959219U DE 1959219 U DE1959219 U DE 1959219U DE R34364 U DER34364 U DE R34364U DE R0034364 U DER0034364 U DE R0034364U DE 1959219 U DE1959219 U DE 1959219U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/44—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
- E04H15/48—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
-
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Tarnzelt für Jagd- und Fotografierzwecke
20
Die Erfindung betrifft ein Tarnzelt für Jagd- und Fotografierzwecke
mit einem aus Stangen oder Eohren zusammengesetzten Traggestell und einer Bespannung aus faltbarem Material,
das auf kleinstem Raum zusammenlegbar ist.
Bei der Jagd und auch-bei fotografischen Aufnahmen in der
E"atur ist es bekannt, zusammenlegbare Abschirmungen zu verwenden,
die dem Jäger bzw. dem Fotografen eine bessere Dekkung ermöglichen sollen» Diese Abschirmungen bestehen im
allgemeinen aus in den Erdboden einsteckbaren Stäben und einer an diesen befestigten Bespannung, wobei bei Verwendung
von zwei Stäben, wie es allgemein üblich ist, nur eine Abschirmung nach; einer Seite erzielt wird. Gegen Witterungseinflüsse bieten die bekannten Abschirmungen nach der Seite
und auch andere Ausführungen-, - bei denen eine obere Bespannung
vorhanden ist, keinen bzw. nur einen unzureichenden Schutz. . : ;
Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, ein Tarnzelt
für Jagd- und Fotografierzwecke zu schaffen, das ein geringes' Gewicht besitzt-^ieoiOht-aufstellbar ist und einen, all--.seitigen-Schutz
gegen Witterungseinflüsse bietet.
Gemäß der Erfindung_ist ein solches Tarnzelt dadurch gekenn-_
— 2 -
zeichnet, daß das Gestell aus drei oder mehreren senkrecht aufzustellenden Stützstangen und zwischen diesen quer -verlaufenden
Stäben besteht, die jeweils an einer Stützstange schwenkbar, dagegen an der benachbarten Stützstange lösbar
befestigt sind, wobei die Bespannung an den Stützstangen befestigt ist, daß weiterhin ein oberer haubenartiger Teil des
Zeltes mit an den Ecken der Bespannung befestigten Rohrstücken abnehmbar auf den oberen Enden der Stützstangen aufgesetzt
ist und daß in den Seitenwänden der Bespannung Öffnungen (Einstieg- und Beobachtungsöffnungen) enthalten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Gestell
vier senkrecht stehende Stützstangen, wobei an einer Seite der Bespannung eine von oben nach unten verlaufende, vorzugsweise
mittels eines Reißverschlusses verschließbare Einstiegöffnung vorhanden ist.
Die Beobachtungsöffnungen werden zweckmäßigerweise an allen vier Seiten vorgesehen und in ihrer Höhe so angeordnet, daß
ihre Unterkante mit der oberen Begrenzung der Querstäbe etwa bündig liegt. Die BeobachtungsÖffnungen können von innen
durch eine Klappe aus dem gleichen Material wie die Bespannung verdeckt werden« Je nach der Höhe des Zeltes können die
Beobachtungsöffnungen aus einer sitzenden oder stehenden Stellung benutzt werden. Hach der weiteren Erfindung können
auch unterhalb der Querstäbe BeobachtungsÖffnungen vorhanden
sein, die entweder mit einem durchsichtigen Kunststoffmaterial abgedeckt oder ebenfalls durch eine von innen zu
öffnende Klappe aus faltbarem Material verschließbar sind.
An den senkrecht stehenden Stützstangen sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ¥erbindungsglieder fest angebracht,
die einerseits eine Gabel für die schwenkbare Lagerung des
zugehörigen Querstabes und andererseits ein U-förmiges Auflager
für die Halterung des Querstabes der nächstfolgenden
Stützstange aufweisen. Nach dem Einlegen der schwenkbaren Querstäbe sind die senkrechten Stützstangen in einem solchen
gegenseitxgen Abstand voneinander gehalten, daß die"an
diesen Stützstangen angebrachte Bespannung straff verläuft.
Die Dachfläche des Oberteiles wird zweckmäßigerweise nach
einer Seite geneigt ausgebildet. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Bespannung des Oberteiles in der Grundfläche
gegenüber der Bespannung des Unterteiles allseitig übersteht. Hierdurch wird eine gute Belüftung des Innenraumes gewährleistet
und außerdem verhindert, daß das Regenwasser an den Seitenwänden des Unterteiles entlanglauft»
Die Bespannung des Unterteiles kann aus einem Stück bestehen und wird von außen um die Stützstangen soweit herumgeführt,
daß die beiden abgehenden Seitenwände auf der Innenseite der Stützstange miteinander durch Nähen,oder Kleben
befestigt werden können« Bei dem Oberteil wird die Bespannung dagegen von innen nach außen um die Rohrstücke herumgeführt
und außen durch Nähen, Eleben o.dgl». so befestigt, daß
die Rohrstücke in der Bespannung einen festen Halt haben.
Dadurch, daß das Gestell nur.aus senkrechten Stützstangen und
an diesen schwenkbar befestigten Querstäben besteht, läßt sich das Unterteil zusammen mit den Stützstangen und Querstäben
zu einem Bündel einrollen« Das gleich gilt für das Oberteil, das ebenfalls'nur die an den Ecken befestigten Rohrstücke
enthält, !"ach dem Einsetzen der Stütz stangen in den
Erdboden ergibt sieh durch die hochgeklappten Querstäbe ein
in sich starres Traggestell, das ohne zusätzliche Seilabspannungen
o.dgl» eine hohe Standfestigkeit besitzt.
Durch die Beobachtungsfenster im Oberteil kann das Gewehr
bzw. der Fotoapparat geschoben werden, wobei der darunter verlaufende Querstab als Auflage benutzt werden kann. Die
Befestigung der Stützstangen und der- Rohrstücke durch das
Umlegen des Zeltstoffes gewährleistet nicht nur ein schnelles Aufstellen des Zeltes, sondern bietet auch die Gewähr,
daß beim Aufstellen Geräusche (Klappern) durch aneinanderschlagende Metallteile vermieden werden« Da im übrigen alle
Teile des Traggestells an der Bespannung befestigt sind, ist die Gefahr von Verwechslungen oder des Verlierens einzelner
Teile beseitigt= Für die Bespannung wird zweckinäßigerweise
ein dunkelgrüner imprägnierter Zeltstoff verwendet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tarnzeltes
mit vier senkrecht stehenden Stützstangen,
Fig. 2 eine Schnittansicht an einer Ecke des Oberteiles in der Ebene A-B der Figur 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht an einer Ecke des Unterteiles
in der Ebene G-D der Figur 1,
Fig. 4- eine Seitenansicht auf. zwei nebeneinanderstehende
Stützstangen mit dem zugehörigen Querstab in einem
vergrößerten Maßstab und
Fig» 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsgliedes
mit den zugehörigen Teilen als Ausschnitt»
Das Tarnzelt besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2.
In der Bespannung des Unterteiles ist an einer Seite eine
von oben nach unten-verlaufende Einstiegöffnung enthalten,
die durch einen Reißverschluß 3 verschließbar ist.
Das Traggestell des Unterteiles besteht aus vier senkrecht aufzustellenden Stützstangen 4, die aus Bohren gebildet werden»
An den unteren Enden der Rohre sind Spitzen 5 befestigt,
die beim Aufstellen des Gestells in den Erdboden gedrückt werden. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, haben die Stützstangen
4· an ihren oberen Enden einen kleineren Durchmesser. An diesen verjüngten Enden 6 -sind 'Verbindungsglieder 7 aufgeschrumpft.
Jedes Verbindungsglied enthält eine Gabel 8 und ein Ü-förmiges Auflager 9· -In der Gabel 8 ist ein Querstab
10 mit Hilfe eines Bolzens 11 schwenkbar gelagert. Beim Aufstellen
des Tarnzeltes werden die einzelnen Querstäbe 10. hochgeschwenkt und von oben in das Auflager 9 cLes benachbarten
Verbindungsgliedes 7 eingelegt.
Die gegenüber den Verbindungsgliedern 7 nach oben überstehenden
Enden dienen zur Aufnahme der Bohrstücke 12 des Oberteiles 2 ο Der Zeltstoff ist um die Bohrstücke 12, wie aus
Figur 2 ersichtlichTistj von innen nach außen herumgeführt ""
und'lBifiten durch H"ähe_nra,>ö-gl» befestigt. In Seff-Seitenwandun-^
^ ,r_ gen Ües Oberteiles sind öffnungen 1| enthalten, die durch ,
eine-auf "der Innenseite angenähte Elappe verschließbar sind.;
- 6
Die Befestigung der Stützstangen 4 des Unterteiles 1 an dem
Zeltstoff erfolgt dadurch, daß dieser von außen nach innen
um die Stange herumgeführt ist und auf der Innenseite miteinander vernäht ist (Figur 3).
Im zusammengelegten Zustand sind die Querstäbe 10 heruntergeklappt,
so daß sie an der jeweiligen Stützstange anliegen. In dieser Form können die Stangen und Stäbe mit dem Zeltstoff
zu einem Bündel zusammengerollt werden. Der Oberteil des Tarnzeltes wird in ähnlicher-Weise zusammengelegt.
In einer Seitenwand oder auch in mehreren Seitenwänden des
Unterteiles können außerdem Fenster aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial angebracht sein, Ferner können einzelne
der Spitzen 5 oder auch alle Spitzen - teleskopartig verlängerbar
sein, um. auf einem geneigten oder unebenen Boden das Aufstellen des Tarnzeltes zu erleichtern.
Durch die unterschiedliche Befestigung des Zeltstoffes an
den Stützstangen einerseits und den Rohrstücken andererseits entsteht an der Übergangsstelle von dem Unterteil 1 zum Oberteil
2 rund herum ein nach unten offener Spalt, durch den eine gute Belüftung des Innenraumes sichergestellt ist.
Schutz an Sprüche
Claims (6)
1. Warnzeit für Jagd- und Fotografierzwecke mit einem, aus
Stangen oder Eonren zusammengesetzten Traggestell und einer Bespannung aus faltbarem Material, d-.a d u r c Ii g e ke
η η ζ e i c h η e t , daß das Gestell aus drei oder
mehreren senkrecht aufzustellenden Stützstangen (4) und zwischen diesen quer verlaufenden Stäben (10) besteht, die jeweils
an einer Stützstange schwenkbar, dagegen an der benachbarten Stützstange lösbar befestigt sind, wobei die Bespannung
an den Stützstangen befestigt ist, daß weiterhin ein oberer haubenartiger Teil (2) des Zeltes mit an den Ecken
der Bespannung befestigten Rohrstücken (12) abnehmbar auf den oberen Enden der Stützstangen (4) aufgesetzt ist und daß
in den Seitenwänden der Bespannung Öffnungen (Einstieg- und Beobachtungsöffnungen) (13, 15) enthalten sind. .
2. Tarnzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell vier senkrecht stehende Stützstangen (4) enthält.
:
3» Darin ζ elf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an.einer Seite in der Bespannung eine von oben nach.unten verlaufende, vorzugsweise mittels eines
Reißverschlusses (3) verschließbare Einstiegöffnung vorhanden ist. . ,
4. Tarnzelt nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß an allen ,Seiten Beobachtungsöffnungen (13) vorgesehen sind, die mit ihrer-Unterkante etwa in der Höhe
""""der Quersta&S (10) liegenliind von innen"durch eine TOrappe
verdeckbaE sind. -■ ""'"'"/' :;~ >v .-"" . ^ -_- .i-
5. Warnzeit nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß an den senkrechten Stützstangen (4-) Verbindungsglieder. (7) angebracht sind, die einerseits eine Gabel
(8) für die schwenkbare Lagerung des zugehörigen Querstabes
(10) und andererseits ein U-förmiges Auflager (9) für die Halterung des Querstabes (10) der nächstfolgenden Stützstange
(4-) enthalten.
6. Tarnzelt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachfläche des" Oberteiles (2) geneigt verläuft. ■ .
.7· larnzelt nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bespannung des Oberteiles (2) in der Grundfläche gegenüber der Bespannung des Unterteiles (1)
allseitig übersteht.
ο» Tarnzelt nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß
die Bespannung am Oberteil (2) von innen nach außen um das Rohrstück (12) und am Unterteil (1) von außen nach innen um
die Stützstange (4) herumgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER34364U DE1959219U (de) | 1967-01-26 | 1967-01-26 | Tarnzelt fuer jagd- und fotografierzwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER34364U DE1959219U (de) | 1967-01-26 | 1967-01-26 | Tarnzelt fuer jagd- und fotografierzwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959219U true DE1959219U (de) | 1967-04-27 |
Family
ID=33370988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER34364U Expired DE1959219U (de) | 1967-01-26 | 1967-01-26 | Tarnzelt fuer jagd- und fotografierzwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959219U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304783A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-18 | Roland Schmittke | Zerlegbares Beobachtungshäuschen, insbesondere für Sicherungsposten |
-
1967
- 1967-01-26 DE DER34364U patent/DE1959219U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304783A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-18 | Roland Schmittke | Zerlegbares Beobachtungshäuschen, insbesondere für Sicherungsposten |
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