DE1959073U - Tragetasche aus thermoplastischem kunststoff. - Google Patents

Tragetasche aus thermoplastischem kunststoff.

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DE1959073U
DE1959073U DES59181U DES0059181U DE1959073U DE 1959073 U DE1959073 U DE 1959073U DE S59181 U DES59181 U DE S59181U DE S0059181 U DES0059181 U DE S0059181U DE 1959073 U DE1959073 U DE 1959073U
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Karl H Dr Sengewald
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

'.·-. G.e bra u c t}_s_m_u_s_t- e_r__a n_m_e_l_d u_n_g
Dr. Karl H. Sengewald, 48oi Künsebeck/Westfalen
"Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff"
Die.iNeuerung bezieht sich auf eine' Tragetasche,_ die aus
einem Schlauch aus thermoplastischer Kunfetstoffolie hergestellt, ist. _.-,-..
BiecNeuerung geht von der Aufgabe .aus,, eine Tragetasche zu schaffen,- die bei einfacher Herstellung eine große. Formsteifigkeit. und Tragfähigkeit bestitzt., sehr gut zu "stapeln ist und; zugleich ohne Schwierigkeiten allseitig bedruckbar ist. ZuräLösung dieser Aufgabe wird bei einer Tragetasche, hergestellt aus.einem, Schlauch aus. .thermoplastischer^^ Kunststofffolie mit an, beiden Längsseiten angebrachten.Seitenfalten
unfeiner am oberen Tragetaschenrahd angebrachten Griffloohau^stanzung neuerungsgemäß -Vorgeschlagen, daß/die beiden
Wartungen, der Tragetasche bei;;ebener;Ausbildung der Außen- \
ν*:':.' Bankkonto ι Stadtsparkasse Köln 28/2560 · Postscheckkonto ι
Köln 185590 =
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fläche an ihren einander zugekehrten Innenseiten mit einer einstückigen Verstärkung versehen sind., die sich bei gleichbleibender Dicke über die gesarate Höhe der Tragetasche erstreckt und eine Breite "aufweist., die etwa bis zu den Seitenfalten an den längsverlaufenden Rändern der Tragetasche reicht und wobei am oberen Tragetaschenrand innerhalb der Verstärkung Grifflochausstanzung vorgesehen ist. -
Eine Tragetaseheamit diesen neuerungsgemäßen Merkmalen, die ,ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststofffolie hergestellt ist und wobei die Verpackung der Tragetaschenwandung djuaöh entsprechende bemessene Erweiterungen im Extrud'erkopf erhalten ist, einfach in der Herstellung, weil zunächst der Schlauch ohne Schwierigkeiten vor seiner Verarbeitung su Tragetaschen-zu einer Rolle aufgewickelt werden kann. Die.gleichbleibende Verdickung des Schlauches an gegenüberliegenden Flächen hat -nämlich eine.solche Breite, daß die Flächen des Schlauches auf überwiegender Fläche einander dicht anliegen, da bei der fertigen Tragetasche die gleichbleibende Verdickung jeweils bis zu den Seitenfalten im Bereich der Ränder sich erstreckt. Da weiterhin die Flächen des Schlauches und auch der Tragetasche, die außen liegen, eben sind, können diese in einfacher Weise bedruckt werden.
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen daß die Dicke der verstärkten Wandung einer Tragetaschenseite entspricht der nicht verstärkten Wandung im; Bereich der Seitenfalten an den Tragetaschenrändern und zusätzlich der Dicke
_■ 3 -
einer Seitenfalte, Durch diesen "Vorschlag ergibt sich, daß ein Schiauchj der vor seiner Verarbeitung - zu Tragetaschen bedruckt wird und ganz flach liegt, über seine gesamte Breite eine gleichmäßige Dicke des Gesamtschlauehes aufweist, da die Verdickungen der Schlauchwandungen genau so dick sind wie die insgesamt vier Lagen, die am Schlauchrand vorhanden sind. Dadurch ist das aufwickeln und auch Bedrucken besonders einfach. Diese Ausbildung ist jedoch ebenfalls vorteilhaft zum Stapeln von Tragetaschen, weil diese über ihre gesamte Breite eine gleiche Dicke haben und somit ein packungsdicktes Anliegen aufeinandergestapelter Tragetasehen oder Beutel gewährleistet ist. Zugleich rutschen zufolge der vollflächigen Anlage auf-■einandergestapelter Tragetaschen diese nicht einander ab.
Es ist jedoch auch möglich, für besondere Fälle die Verdickung größer zu wählen. Da diese sich über die größte Breite eines Schlauches oder der daraus hergestellten Tragetaschen erstreckt, ist ebenfalls ein einfaches Aufwickeln und Bedrucken sowie ein gutes AufeinanderstapeIn fertiger Tragetaschen möglich, ' - ■';.;- ."-""-■■■. .-.■_" . -.
Nach einem-weiteren neuerungsgemäßen Merkmal sind die Ränder der Verstärkungen abgeschrägt, vorteilhaft mit einer konvexen Krümmung, " . . - - ..... .
Die Neuerung ist.in der Zeichnung an Hand.eines Ausführungsbeispieles nahes erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Neuerung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig.l eine neuerungsgemäße Tragetasche in Seitenansicht,
Fig.2 eine Tragetasche nach Fig. 1 im vertikalen Schnitt., entsprechend der dortigen Linie II - II.
Die Tragetasche 10 ist aus thermoplastischer Kunststoffolie, ausgehend von einem Schlauch., hergestellt. Sie hat die vordere Tragetasohemandung 11, die hintere Tragetaschenwandung- 12 und an den längsverlaufenden Rändern die Seitenfalten 1J> und l4 auf der einen Seite und die Seitenfalten 15 und ΐβ auf der anderen Seite.
Nach der Neuerung ist die Tragetasche -in..der Weise verstärkt., daß die Wandungen 11 und 12 im Bereich zwischen den Seitenfalten. 15 und l4 des einen Tragetaschenwandes und den Seitenfalten 15 und l6 im Bereich des-gegenüberliegenden Tragetaschenrandes verstärkt sind in der Weise., daß die Folie verdickt ausgebildet istj wobei -diese Verdickung über- die Länge der .Tragetasche vom Boden bis zum oberen Tragetaschenrand reicht und . auch über die Breite der Verstärkung zwischen den Seitenfalten paaren 1J5, l4 und 15/ ΐβ gleich ist. Die Verstärkung oder Verdickung der vorderen und rückwärtigen Wandung ist vorhanden an den innenliegenden bzw, einander zugekehrten Wandungen 11 und 12, so daß die Außenflächen der Wandungen 11 und 12 über die -gesamte Breite- der Tragetaschen und auch über die gesamte Höhe der Tragetaschen eben sind. Dies sind die wichtigen Merkmale der Neuerung., weil es mit diesen möglich ist, die Tragetasche an den .Außenflächen - der Wandungen 11 und 12 zu bedrucken wobei dieses Bedrucken vorzugsweise vor dem Herstellen der .■■■-■. . - - 5 - "
Tragetasche auf dem Schlauch stattfindet, aus dem die Tragetasche durch die Querabschweißungen 17 in Verbindung mit einem Trennschnitt hergestellt ist. Die gleichmäßige Dicke der Verstärkung über die wesentliche Breite der Tragetasche bis zum nahen Bereich der Faltlinien l8 der Seitenfalten 15 und l4 und der Faltlinie 19 der Seitenfalten 15 und ΐβ läßt auch ein gutes Aufwickeln des Schlauches sowie ein Aufeinanderstapeln fertiger Tragetaschen zu.
Die Dicke der Verstärkung ist/nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal vorteilhaft so bemessen, daß die Dicke der verstärkten Wandung 12 entspricht der nicht verstärkten Wandung 12a im Bereich der Seitenfalten und einer Seitenfalte IJ, Das Gleiche gilt für die Verstärkung der Tragetaschenwandung 11« Dann hat die Tragetasche mit einander anliegenden Wandungen 11 und 12, wobei dann auch die Seitenfalten IJ und 1.4- einander anliegen, über die gesamte Breite eine gleichmäßige Dicke. Dadurch kann die Tragetasche auf der gesamten Breite entsprechend und auch in gesamter Länge sehr einfach bedruckt werden. Die Kante 20 der Verdickung am Übergang von verdickter Wandung 12 zu üblicher Wandung 12a ist besonders vorteilhaft abgeschrägt, und nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal mit konvexer Schrägung, wie das aus Fig.2 hervorgeht. : ; . " ." . ■
Die Verdickungen der Wandungen 11 und 12 im Bereich der gegenüberliegenden Seitenfalten an den Tragetaschenseitenrändern wird erhiaten beim Blasen des Schlauches durch eine entsprechende Gestaltung des Ixtruderkopfes.
.'■■■■... - β -
Die Tragetasche 10 ist zugleich, wie aus Fig.l hervorgeht, mit einer Grifflochausstanzung 21 versehen, die nach dem Ausführungsbeispiel aus einer ovalen Ausstanzung besteht. Die Grifflochausnehmung kann jedoch auch aus einem Einschnitt bestehen, der nicht zu einem Ring geschlossen ist.
Nach dem in Pig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Tragegriff 22 über den oberen Tragetaschenrand 2;? hervor und die SymmetrieMngsachse der ovalen Grifflochausstanzung 21 liegt dabei in Höhe des Tragetaschenrandes 23. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Grifflochausnehmung 21 unterhalb des unteren Tragetaschenrandes 23 vorzusehen und den oberen Tragetaschenrand 2J ausschließlich horizontal· verlaufend auszubilden. Wesentlich ist, daß die Grifflochausnehmung im verdickten und somit verstärkten Bereich der Wandungen 11.und 12 vorgesehen ist. .. . "
Ansprüche:

Claims (5)

  1. _ 7 ■-
  2. Sch u_t z_a η s p_r. ü c_h e. r
  3. Ii. Tragetasche., hergestellt aus einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie mit an beiden Längsseiten angebrachten Seitenfalten-j d a :d u _r c h gekennzei.ohn e tj daß die beiden Wandungen -(I L, 121)" der Tragetasche (10) bei ebener Ausbildung der Außenfläche an ihren einander zugekehrten Innenseiten mit einer einstückigen Verstärkung versehen sind 3 die sich bei gleichbleibender Dicke über die gesamte Höhe der Tragetasche erstreckt und auch eine Breite aufxtfelst, die etwa bis _zu den Seitenfalten (-IJ, 14 und 15, an den längsverlaufenden Händern der Tragetasche reicht und wobei am oberen Tragetaschenrand innerhalb der Verstärkung die GriffIochausstanzung (21) vorhanden ist.
  4. ■2» Tragetasche - nach Anspruch 1, d a d\u r c h g e k e η η ζ: e i c h η et, laß die Dicke der verstärkten. Wandung (12) einer Tragetaschenseite entspricht dem nicht verstärkten Wandungsteil.(12a) im Bereich der Seitenfalten [IJ3 l4) an den TragetasQhenrändern zusätzlich der Dicke einer Seitenfalte (13). ■ .■■■■'
  5. 5. Tragetasche nach Anspruch I^ dadur c h ge k e nn z e 1 c h η;.e tj daß die picke der verstärkten Wandung (12) einer Tragetaschenseite größer ist als die Dicke der nichtverstärkten Wandung (I2a) im Bereich der Seitenfalte an den Tragetaschenrändern zusätzlich der Dicke einer Seitenfalte
    (13). .■'■■;
    - 8 -■
    Ψ. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch g e k e η η ζ e i c h n-e t3 daß die Ränder (20) der Verstärkungen abgeschrägt-sind, . " . .. -
    5. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis %, d a d u r c h g e k e η η ζ e i ohne t3 daß. die Abschrägung (20) mit einer konvexen Krümmung verlauf t.:
    6« Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 3s dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t3 daß. der Griff rand (22) über den oberen. Rand (23) der Tragetasche vorsteht und die horizontal verlaufende. Symmetrieachse der ovalen Grifflochausstanzung (21) in Höhe des oberen Tragetaschenrandes (23) angeordnet ist, . -
    7· Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie außen mit einem Druck versehen ist, ..
DES59181U 1966-11-23 1966-11-23 Tragetasche aus thermoplastischem kunststoff. Expired DE1959073U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312925A1 (de) * 1983-02-14 1984-08-16 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Ventilsack
DE3721335A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-05 Stiegler Maschf Gmbh Verfahren zum herstellen von tragetaschen mit laengsverlaufender verdickung und seitenfalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312925A1 (de) * 1983-02-14 1984-08-16 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Ventilsack
DE3721335A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-05 Stiegler Maschf Gmbh Verfahren zum herstellen von tragetaschen mit laengsverlaufender verdickung und seitenfalten

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