DE1958994A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Richten langgestreckter induktiv erhitzter Werkstuecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Richten langgestreckter induktiv erhitzter WerkstueckeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum !lichten langgestreckter, induktiv
erhitzter "werkstücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten langgestreckter
endseitig eingespannter Werkstücke! die unter axialem Umlauf mittels
Linieninduktor induktiv erhitzt werden, wobei das Richten unter Anwendung von mechriaischen lUchtmitteln, wie Richtrollen, Richtschwertern
und Gleitsehienen erfolgt.
Ks ist bekannt, in dieser Weise langgestreckte Werkstücke zu erhitzen
und gegebenenfalls auch mehr oder minder tief einzuhärten. Hierbei
werden die elektromagnetischen Kräfte ausgenutzt, die die Werkstücke gegen die Richtmittel, vorzugsweise gegen mitlaufende oder angetriebene
Richtrollen pressen, wodurch eine mechanische Richtwirkung erzielt wird. Dieses Verfahren hat sich besonders bewährt für solche Werkstücke,
die praktisch iiher den gesamten Querschnitt auf eine Temperatur oberhalb
des Curiepunktes gebracht werden. Bei dieser Temperatur werden alle im-Werkstück vorhandenen Spannungen abgebaut und die Richtwirkung
des magnetischen Feldes kann sich im Gegenspiel mit den Richtrollen voll auswirken, ohne daß Restspannungen in dem Teil verbleiben.
Wird das Werkstück nur an seiner Oberfläche auf verhältnismäßig geringe
Tiefe z.H. Io bis 25% des Durchmessers erhitzt, um durch anschließendes
Abschrecken eine Oberflächenhärtung zu erzielen, so verbleiben im Kern
des Werkstückes zu starke Eifcenspannungen zurück. Diese führen zusammen
mit den ira nrnetischen Kräften und der Gegenwirkung der Richtrollen
zu Restspannungen, die im gehärteten Stück zurückbleiben und die Wechselbiegefestigkeit und/oder Torsionsfestigkeit herabsetzen. Diese
nachteilige Wirkung kann je nach den gegebenen Verhältnissen auch dann
eintreten, wenn tiefere Bereiche des Werkstückes auf Temperaturen oberhalb des Curiepunktes erhitzt werden.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine
Verfahrensweise anzugeben, din gestattet, auch bei nur teilweiser Erhitzung
zum Zwecke der Oberflächenhärtung die Werkstücke einwandfrei
gerichtet zu erhalten. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß, indem
die umlaufenden Werkstücke frühestens unmittelbar vor dem Abschalten
des Induktors zur Anlage an die mechanischen Richtmittel gebracht werden.
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Während des Abkühlens d.h. also meistens während des Abschreckvorganges
nleiben die Werkstücke unter fortdauerndem Umlauf in der Anlage an
•lie Richtmittel, die im allgemeinen Richtrollen sind» Der genaue Zeitpunki
die Anlegens der Richtmittel wird sich durch Stichversuche für den
."jeweiligen Fall leicht ermitteln lassen. Jedenfalls soll das Anlegen
erst kurz vor dem Abschalten des Induktors erfolgen, es kann aber auch
gleichzeitig oder mit kurzer Verzögerung gegenüber dem Abschalten vorgenommen
werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Eigenspannungen im Werkstück völlig frei abgebaut werden. Erst wenn dies geschehen ist,
setzt die Richtwirkung der Rollen oder der anderen gewählten Richtmittel
ein.
Ein besonderer Vorzug des Verfahrens ist es, daß es mit bekannten Vorrichtungen
ausgeübt werden kann, die mit Richtrollen zum Zusammenwirken mit den Magnetkräften ausgerüstet sind. Die zeitlich steuerbaren ilichtrollen
werden entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung zeitgerecht,
d.h. unter Ausrichtung auf den Abschaltzeitpunkt des Induktors zugestellt.
Wenn es gilt, zwischen beendetem Aufheizen und Beginn des Abschreckens
wenig Zeit vergehen zu lassen, wie dies vornehmlich beim Oberflächenhärten
der Fall ist, wird die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Verwendung vorgeschlagen. Sie besteht aus einer Wippe
mit einer Spannstelle für die beidendige Einspannung des langgestreckten Werkstückes; und Richtrollen, die das Werkstück durch eine einfache
und rasch durchzuführende Schwenkbewegung von der Heizstelle vor dem
ortsfest angeordneten Induktor zur Abschreckstelle vor der Abschreck-.brause
bringt.
In Verbindung mit den schematischen Zeichnungen wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Abbildung 1 eine bekannte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Abbildung 2 die Seitenansicht einer Aufnahmevorrichtung,
Abbildung 3 eine andere Ausführungsform der Aufnahmeeinrichtung und
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Abbildung 4 eine Wippe gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Die bekannte Vorrichtung, die vorteilhafterv.'eise auch für das Verfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, besteht, wie aus
Abb. 1 ersichtlich, aus dem linienf örmigeii Induktor 2 mit seinem rtiickleiter
4. Dieser linienförmige Induktor 2 ist mit einem magnetischen
Rückschluß 3 aus lameliierten Blechen oder einem gepreßten weichmagnetischen Kern versehen» Der Augenblickswert des Stromes im
Induktor 2, ira Rückleiter 4 und in dem im Sinne des Pfeiles 8 umlaufenden
Werkstückes 1 ist durch Kreuze bz\v. umrandete Punkte dargestellt, wobei
die Kreuze Ströme in die Zeichenebene hinein und die umrandeten Punkte Ströme aus der Zeichenebene heraus kennzeichnen sollen, '.fenη das Werkstück
1 aus nichtmagnetisierbarem oder einem solchen Werkstoff besteht, welcher eine oberhalb des Curiepunktes liegende Temperatur aufweist,
so erfährt dieses eine Kraftwirkung in Richtung des Pfeiles 7. Sie kann bekanntermaßen zum Richten des Werkstückes ausgenutzt werden, indem
Ui entrollen 5 und 6 vorgesehen werden, gegen die das umlaufende Werkstück
1 magnetisch angedrückt wird. Erfindungsgemäß soll, insbesondere
wenn es darum geht, Werkstücke, die nur an der Oberfläche erhitzt werden sollen, um sie anschließend oberflächenzuhärten, nicht so
verfahren werden. Vielmehr sollen sich die auftretenden magnetischen
Kräfte bei zurückgezogenen Richtrollen frei auswirken können« Die wie bei 9 angedeutet anstellbaren Richtrollen 5 und 6 werden frühestens
unmittelbar vor dem Abschalten des Induktors 2 in Richtung des Pfeiles "Ip zur Anlage an das umlaxifende Werkstück gebracht.
Der genaue Zeitpunkt der Bewegung Io der Rollen in xVbhängigkeit des
Induktorbetriebes wird durch Stichversuche leicht für die einzelnen
Fälle in der Praxis zu ermitteln sein. Er kann kurz vor dem Abschalten des Induktors, gleichzeitig mit ihm oder auch später liegen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der beschriebenen
Vorrichtung in der Fließfertigung wird zweckmäßigerweise die aus Abb. 2 ersichtliche, ebenfalls bekannte Vorrichtung benutzt. In
einem Behälter ),1, der mit einer Abschreckflüssigkeit 12 gefüllt
ist, ist eine scheibenförmige Aufnahmevorrichtung 13 eingebracht,
welche es gestattet, die langgestreckten Werkstücke 14 in horizon-
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taler Richtung aufzunehmen. In Abb. 2 ist die scheibenförmige
Aufnahmevorrichtung in Seitenansicht dargestellt. Sie soll um
ihre Längsachse drehbar sein und über den Umfang verteilt mindestens
drei oder mehr Spannvorrichtungen enthalten. In jeder Spannvorrichtung sind die Werkstücke 14 durch Rollen 15 abgestützt,
welche die Durchteilbewegung um 12o , 9o , 6o oder 45
je nach Anzahl der Einspannstellen mitmachen. Der Induktor mit
seinem Zubehör ist bei 16 fest angeordnet. In dieser Station wird das Aufheizen zum Richten und Härten durchgeführt. Nach Ablauf
einer beispielsweise an einem Zeitrelais eingestellten festen Zeitspanne oder in Abhängigkeit von der Oberflä'chentemperatur erfolgt
ein Umschalten um 9o in Richtung des Pfeiles 17, wodurch
das Werkstück 14 einschließlich der Richtrollen 15 in das Abschreckmittelbad 12 eintaucht. Eine zusätzliche brause 18 kann dabei zum
beschleunigten Abschrecken des Werkstückes dienen. Das Werkstück
läuft auch während der Abschreckbehandluns; in Richtung des Pfeiles
um, wobei auch eine Rotation in entgegengesetzter Richtung durchaus,
möglich ist. Die Teilzeit für die Aufnahmevorrichtung wird durch die
Aufheizzeit bestimmt, da die Abschreckzeit jeweils mindestens drei
Aufheizzeiten ausmacht, wenn man eine -Aufnahmevorrichtung mit vier
Spannstationen verwendet. Wird dagegen eine Aufnahmevorrichtung mit mehr Spannstellen verwendet, so kann die Abschreckzeit noch erheblich
gegenüber der Aufzeizzeit verlängert werden. Es kann zweckmäßig seint
in umittelbarer Nähe des Induktors 16 eine weitere Abschreckbrause IBa
vorzusehen, um kurzfristig nach dem Aufheizen schon mit dem Abschrecken
beginnen zu können, ohne abwarten zu müssen, bis die Aufnahmevorrichtung durchgeteilt hat. Die Rollen 15 werden bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens erst anläßlich des Abkühl- bzw. Abschreckvorgangs
in die in der Zeichnung dargestellte an das Werkstück angelegte Stellung gebracht.
Es ist deutlich, daß mit einer solchen Einrichtung auch das bekannte
Verfahren des Richtens unter Ausnutzung der magnetischen Kichtkräfte
bei angelegten Rollen 15 ausgeübt werden kann. Die Vorrichtung ist
somit allgemeiner Anwendung fähig.
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Anstelle einer waagerechten Anordnung der Werkstücke wie gem.
Abb. 2 kann sinngemäß atich eine senkrechte Anordnung der Werkstücke
treten, wie in Ahh. 3 gezeigt. Die Werkstücke 14 werden in
der ersten Station der Aufnahmevorrichtung durch den Induktor 2o
aufgeheizt. Xach dem Aufheizen wird das Werkstück unter umlauf in
Richtung des Pfeiles bis zur Abschreckbrause 22 und bei weiterem Drehen der Aufnahmeeinrichtiing zur Brause 23 gebracht. Die Rollen
werden erst an das Werkstück 14 angelegt, wenn der Induktor 2o abschaltet bzw. wenn das Abkühlen bzw» -Abschrecken beginnt.
In Abb. 4 ist eine Einrichtung in Seitenansicht dargestellt, die besonders dann zu verwenden sein wird, wenn es gilt, das Abschrecken
so rasch als möglich nach dem Aufheizen zu beginnen, d.h. also insbesondere in den Fällen, in denen ein Oberflächenhärten durchgeführt
wird. Es handelt sich um eine Wippe 24, die um die Lagerung 25 geschwenkt
werden kann. Die Welle der Lagerung 25 kann senkrecht oder waagerecht angeordnet sein, so daß die Wippe entweder in der Horizontalen
oder in der Vertikalen schwenkt. Auf der Wippe- sind zwei
Aufnahinevorri chtungen für die linden des zu behandelnden Werkstückes
vorgesehen, an das die Hiclitrollen 27 in Richtung der Pfeile 28
angedrückt werden können. In der Aufheizstellung steht das Werkstück 26 gegenüber dem Induktor 29. Nach beendetem Aufheizen wird
die Wippe in Richtung des Pfeiles 3o verschwenktr so daß das Werkstück
26 ohne Verzögerunr in die Abschreckstellung gegenüber der
Ahschreckbrause 31 gelangt. Die Richtrollen 27 werden auch hier im
Augenblick des Abschaltens des Induktors 29 in Richtung der Pfeile zur Anlage an das Werkstück 26 gebracht*
Anstelle eines Verschwenkens in praktisch horizontaler Richtung kann
die Wippe auch so angeordnet werden, daß das Werkstück von oben nach unten, d.h. praktisch in vertikaler Richtung verschwenkt wird.
Diese Anordnung ist dann empfehlenswert, wenn das Abschrecken des
Werkstückes in einem bewegten Flüssigkeitsbad erfolgen soll, dessen
Flüssigkeitsspiegel so hoch steht, daß die Wippe das Werkstück unter
die Fliissi «rkeitsoberf lache bringt.
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Zum Ent- und Beladen der ii'ippe kann diese in eine Nullstellung 32
gebracht werden« ^ier wird das gehärtete und gerichtete Werkstück
entnommen und ein noch nicht behandeltes Werkstück eingelegt. Dabei
sind die Richtrollen 27 zurückgezogen.
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Claims (3)
- l) Verfahren zum Richten langgestreckter, endseitig eingespannter Werkstücke, die unter axialem Umlauf mittels Linieninduktor induktiv, insbesondere an der Oberfläche zum Zwecke des Oberflächenhärtens erhitzt werden» unter Anwendung von mechanischen Richtmitteln wie Richtrollen, Richtsehwertern und Gleitschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmittel frühestens unmittelbar vor dem Abschalten des Induktors zur Anlage an das umlaufende Werkstück gebracht werden und während des Abschreckvorganges unter fortdauerndem Umlauf in Anlage bleiben.
- 2) Vorrichtung zurAusiibung des Verfahrens nach Anspruch I^ insbesondere zum während des Richtens durchgeführten Oberflächenhärten der Werkstücke, gekennzeichnet durch eine Wippe 24 mit einer beidendigen Spannstelle für das Werkstück und Richtrollen 27, mittels der das eingespannte Werkstück 26 von der Ileizstelle vor dem Induktor 29 zur Abschreckstelle vor der Abschreckbrause 31 verschwenkt wird.
- 3) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch mehrere auf einem Teller oder einer Scheibe angeordneten, die Werkstücke zweiendig spannenden Vorrichtungen, zeitabhängig zustellbare Richtrollen sowie eine Teilvorrichtung zum Verschwenken der eingespannten Werkstücke von der Heizstelle zur Abschreckstelle bei gleichzeitigem Verschwenken des in der Abschreckstelle befindlichen Werkstückes zur Entlade- und Beladestelle.109838/0749
Priority Applications (4)
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- 1970-04-14 GB GB1770070A patent/GB1303322A/en not_active Expired
- 1970-04-22 JP JP45034633A patent/JPS4915543B1/ja active Pending
- 1970-11-12 US US00088548A patent/US3723198A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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