DE1958881A1 - Befestigung einer Zarge,insbesondere einer Tuerzarge an einer Wand - Google Patents

Befestigung einer Zarge,insbesondere einer Tuerzarge an einer Wand

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DE1958881A1
DE1958881A1 DE19691958881 DE1958881A DE1958881A1 DE 1958881 A1 DE1958881 A1 DE 1958881A1 DE 19691958881 DE19691958881 DE 19691958881 DE 1958881 A DE1958881 A DE 1958881A DE 1958881 A1 DE1958881 A1 DE 1958881A1
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DE
Germany
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frame
rails
stop
attached
wall
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Pending
Application number
DE19691958881
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English (en)
Inventor
Karl Bauer
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FRITZ OSTERLOH LADENBAU FA
Original Assignee
FRITZ OSTERLOH LADENBAU FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Befeatigung einer Zarge, insbesondere einer = = Türzarge an einer Wand ====================== Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer Zarge, insbesondere einer TUrzarge an einer Wand. Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Zargenbefestigung derart auszubilden, daß die Zarge leicht und einstellbar befestigt und die Wand schon vor dem Anbringen der Zarge fertig verputzt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der #rfindung dadurch gelöst, daß sowohl an der Rohwand als auch an der Zarge einstellbar befestigte Anschlagwinkel angeordnet sind, die durch Befestigungemittel, z. B. Schrauben, mit ein ander verbunden sind, die in Jeweils um 90 t versetzte Langlöcher in den Ans#ohlagwinkel eingesetzt sind.
  • Durch die Erfindung ist es auf leichte Art möglich, die Zarge genau ausgerichtet zu befestigen und evtl.
  • 3auungenauigkeit en auszugleichen.
  • Die an der Rohwand befestigten Anschlagwinkel können etwa halb so lang wie die Dicke der Rohwand sein und die an der Zarge befestigten Anschlagwinkel können sich Uber die ganze Breite der Rohwand erstrecken.
  • Damit die Wand schon vor dem Anbringen der Zarge verputzt werden kann, ein nachträgliches Ergänzen des Putzes also wegfällt, können an der Rohwand in Richtung gegen die Zarge vorspringende Putzschienen angeordnet sein, die sich seitlich an den an der Zarge befestigten Anschlagwinkeln abstützen.
  • Eine sichere Verankerung der Putzschienen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß an den Putzschienen gegen die Anschlagwinkel gerichtete Ansätze angeordnet sind, die in Einschnitte eingreifen, die an den an der Zarge befestigten Anschlagwinkel vorgesehen sind.
  • Ferner können Abdeckschienen vorgesehen sein, die den Spalt zwischen der Zarge und den vorspringenden Begrenzungen der Putz schiene abdecken.
  • Vorteilhaft können die Abdeckschienen als Winkelschienen ausgebildet sein, die mit einem Schenkel in die Einsohnitte an den Anschlagwinkeln eingreifen, in denen die Ansätze an den Putzschienen angeordnet sind.
  • Um eine klemmende Halterung der Abdeckschienen in den Einsohnitten zu erzielen, können die in die Einschnitte eingreifenden Schenkel der Äbdecksohienen gewellt auagebildet sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel im Querschnitt dargestellt.
  • An der Rohwand 1 ist mit Schrauben 2 der Anschlagwinkel 3 befestigt, dessen Länge etwa der halben Dicke der Rohwand entspricht und dessen nach unten abgeknickter Schenkel gestrichelt dargestellt ist.
  • In dem horizontal abstehenden Schenkel 4 des Anschlagwinkels 3 sind zwei in ihrer Längsrichtung gegen die Rohwand 1 gerichtete Langlöcher 5 angel ordnet. Auf diesem Schenkel 4 liegt der Schenkel 6 des Anschlagwinkels 7 auf. Die Länge des Anschlagwinkels 7 entspricht der Dicke der Rohwand 1. In dem Schenkel 6 sind zwei Langlöcher 8 vorgesehen, die in Längsrichtung des Anschlagwinkels 7 verlaufen.
  • In die Langlöcher 5, 8 sind Schrauben 9 eingesetzt, die den Anschlagwinkel 7 in ausgerichteter Lage zur Rohwand 1 fest mit dem Anschlagwinkel 3 verbinden.
  • Der Schenkel 6 des Anschlagwinkels 7 ist mit seitlichen Einsohnitten 10 versehen. In diese Einschnitte 10 ragen die Ansätze 11 der an die Rohwand 1 angesetzten und von dieser vorspringend angeordneten Putzschienen 12, die den Putz 13 an der Rohwand 1 begrenzen.
  • An dem aufrechtstehenden Schenkel 14 des Anschlagwinkels 7 ist mit Schrauben 15 die im Ausführungsbeispiel aus Holz bestehende Zarge 16 befestigt. Die Schrauben 15 sitzen in Langlöchern 17 von Halteteilen 18, die mit Schrauben 19 an der Zarge 16, die aus Stahl oder Holz hergestellt sein kann, befestigt sind. In dem Schenkel 14 des Anschlagwinkels 7 sind ebenfalls Langlöcher 20 angeordnet, so daß die Zarge 16 in ihrer lage zu dem Mnechlagwinkel 7 ausgerichtet werden kann. Das Festziehen der Muttern 21 auf den Schrauben 15 erfolgt von dem Spalt her, der zwischen der Putzschiene 12 und der Zarge 16 vorhanden ist. Nach dem Montieren der Zarge 16 wird dieser Spalt durch die beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Abdeekschienen 22 abgedeckt, die mit einem Schenkel 23 in den Einschnitt 10 in dem Schenkel 6 des Anschlagwinkels 7 hineinragen. Damit ein Fest klemmen in dem Einschnitt 10 erreicht wird, sind die Schenkel 23 gewellt ausgebildet.
  • In gleicher Weise kann die Befestigung erfolgen, wenn die Zarge als Stahlzarge ausgebildet ist.
  • Auch in diesem Falle kann mittels Putzschienen der Putz Bertiggestellt werden, ehe ein Anschlagen der Zarge erfolgt.

Claims (7)

  1. PatentansprUche
    =============== 1. Befestigung einer Zarge, insbesondere einer Gürzarge, an einer Wand, gekennzeichnet durch an der Rohwand (1) befestigte Anschlagwinkel (3), durch an der Zarge (16) einstellbar befestigte Anschlagwinkel (7) und durch die Anschlagwinkel miteinander verbindende Befestigungsmittel (9), die in JeweiLs um 90 ° versetzte Langlöcher (5, 8) in den Anschlagwinkeln eingesetzt sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rohwand (1) befestigten Anschlagwinkel (3) etwa halb so lang wie die Dicke der Rohwand sind und die an der Zarge (16) befestigten Anschlagwinkel (7) sich Uber die ganze Rohwand erstrecken.
  3. 3. 3efestigung nach den ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohwand (1) in Richtung gegen die Zarge (16) vorspringende Putzschienen (12) angeordnet sind, die sich seitlich an den Änschlagwinkeln (7) abstUtzen.
  4. 4. Befestigung nach den anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Putzschienen (12) gegen die Anschlagwinkel (3, 7) gerichtete Ansätze (11) angeordnet sind, die in Einschnitte (10) eingreifen, die an den an der Zarge befestigten Anschlagwinkeln (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Befestigung nach den Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckschienen (22) vorgesehen sind, die den Spalt zwischen der Zarge (16) und den vorspringenden Begrenzungen der Putzschienen (12) abdecken.
  6. 6.BeSestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbdeckschienen (22) als Winkelschienen ausgebildet sind, die mit einem Schenkel (23) in die Einschnitte (10) an den Anschlagwinkeln (7) eingreifen, in denen die Ansätze (11) an den Putzschienen (12) angeordnet sind.
  7. 7.BeSestigung nach den AnsprUchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einschnitte (10) eingreifenden Schenkel (23) der Abdeckschienen (22) gewellt auagebildet sind, derart, daß eine klemmende Halterung in den Einschnitten gegehen ist.
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DE (1) DE1958881A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359272A1 (fr) * 1976-07-22 1978-02-17 Westland Engineers Ltd Perfectionnements apportes aux ensembles de porte, notamment aux portes de garage
FR2668791A1 (fr) * 1990-11-05 1992-05-07 Magri Systeme d'huisserie et son procede de mise en óoeuvre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359272A1 (fr) * 1976-07-22 1978-02-17 Westland Engineers Ltd Perfectionnements apportes aux ensembles de porte, notamment aux portes de garage
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