DE1958830U - Zange zur herstellung einer sechskantpressung an elektrischen leitern u. dgl. - Google Patents

Zange zur herstellung einer sechskantpressung an elektrischen leitern u. dgl.

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DE1958830U
DE1958830U DE1966P0028404 DEP0028404U DE1958830U DE 1958830 U DE1958830 U DE 1958830U DE 1966P0028404 DE1966P0028404 DE 1966P0028404 DE P0028404 U DEP0028404 U DE P0028404U DE 1958830 U DE1958830 U DE 1958830U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

9.12.1966 ScVGi
Dr. Peters & Go. KG, Wetter/Ruhr, Kaiserstraße 59
Zange zur Herstellung einer Sechskantpressung an elektrischen Leitern u.dgl.
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Zange zur Herstellung einer Sechskantpressung an elektrischen Leitern, insbesondere zum Verbinden von Hülsen, Kabelschuhen u.dgl. mit elektrischen Leitern.
Das Verbinden von Hülsen, Kabelschuhen u.dgl. mit elektrischen Leitern aus Kupfer, Aluminium u.dgl. erfolgt in vielen !Fällen, ohne dass ein Löten vorgenommen wird, mittels der sogenannten Kerbzangen, bei denen zwei Werkzeuge durch die Bewegung der Zangenhebel aneinandergepreßt wer-
Ίο den. Durch die Kerbung beim Pressen erfolgt eine so dichte Verbindung der Hülse o.dgl. mit dem elektrischen Leiter, daß ein einwandfreier Stromübergang und eine ausreichende Zugfestigkeit der Kerbverbindung gewährleistet sind. Man kennt hier bei der Durchführung eine einseitig liegende Kerbung. Es-ist auch bekannt, die Kerbung rundum vorzunehmen, z.B. indem Hülse und elektrische Leiter zu einem Sechskant-Querschnitt verpreßt werden. Bei einer solchen Sechskantpressung benötigt man zur Erzielung einer gleichmäßig wirkenden Eundum-Pressung eine verhältnismäßig hohe Presskraft, als wenn eine einseitige Schlagkerbung vorgenommen wird. Man kennt bereits verschiedene Zangenkonstruktionen für die Durchführung einer Sechskantpres- -..sung. Diese erfüllen gedoch noch nicht die an solche
Pressung zu stellenden Bedingungen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Zange zur Herstellung einer Sechskantpressung an elektrischen Leitern zu schaffen, die bei Handbetätigung eine wirksame Kundum-Pressung in einfacher Weise ermöglicht. Die Zange für die Sechskantpressung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das eine Werkzeug ortsfest und das andere Werkzeug verschiebbar in derselben Halterung vorgesehen und die Zangenhebel an der Halterung schwenkbar gelagert sind, und daß Ίο der eine Hebel und das verschiebbare Werkzeug und die Hebel untereinander verbunden sind. Vorteilhaft wird das verschiebbare Werkzeug von einem in der Halterung geführten Schlitten getragen. Dieser steht zweckmäßig mit dem einen Zangenhebel kniehebelartig mittels einer zwischengeschalet 5 teten Lasche o.dgl. in Verbindung.
Auf diese Weise erhält man eine Zange, bei der die Werkzeuge zum Einlegen des elektrischen Leiters u.dgl. in diese sich bei verhältnismäßig kleinem Weg des Handhebels weit öffnen lass/ Zugleich kann ein erheblicher Schließdruck erzielt werden. Man erzielt im Ganzen einen günstigen Verlauf zwischen Weg und Kraft. Zuerst erhält,; man einen relativ großen und schnellen Schließweg, danach läßt sich eine große Kraft bei kleinem Weg am Werkzeug erzeugen. Bei den Handhebeln selbst benötigt man zunächst einen kleineren Winkelausschlag zum schnellen Heranfahren des verschiebbaren Werkzeuges an das ortsfeste Werkzeug. Bei der Pressung läßt sich eine große Kraft bei einem langen Weg des Handhebels aufwenden.
Zweckmäßig sind die Lagerstellen der beiden Hebel an der Halterung versetzt zueinander angeordnet, wobei die Hebel zwischen den Lagerstellen durch einen Lenker miteinander
sind,
verbunden eeiH-feeasa-e«.. Hierbei können Lasche und Lenker
sowie die Kopfstücke der Hebel als gl ei ciagestaltete Teile ausgebildet sein, wodurch die Herstellungskosten günstiger werden.
Die Werkzeuge selbst sind scheibenförmig und mit Sechskantkontur ausgebildet. Jede Sechskantseite der Scheibe weist eine Gravur auf. Bei kleineren Sechskantabmessungen kann eine Sechskantseite des Werkzeuges zwei oder mehr als zwei Gravuren tragen. Die Werkzeugscheiben können an ihrer äußeren Kontur durch in der Halterung quergelagerte und unter Federdruck stehende Bolzen gesichert werden. Als Lagerbolzen werden insbesondere für den doppelarmigen Handhebel vorteilhaft Exzenterbolzen verwendet, so daß durch Drehen des Exzenterbolzens ein Ausgleich des Spiels herbeigeführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Kerbverpressung auch nach wesentlichem LagerverschMß stets in derselben Güte halten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zange zum Sechskantpressen gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Fig* 2 ist eine Ansicht von unten auf die Zange der Fig. 1.
Fig. J5 stellt eine Seitenansicht der Zange dar.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 veranschaulicht die Zange in geöffneter Stellung im Schema.
Die Zange 1 weist eine Halterung 2 auf, zwischen deren Wangen 2a das eine Werkzeug 3 auf der AchseΆ gelagert ist, die ihrerseits zwischen den Wangen 2a verläuft. Das zweite Werkzeug 5 ist mit seiner Achse 6 fest in Platten 7 gelagert,
die mittels seitlicher Leisten 8 in Nuten 9 der Wangen 2a geführt sind. Die durch den Bolzen 6 verbundenen Platten bilden einen Sehlitten, der das zweite Werkzeug 5 trägt und der in Richtung zu dem ersten Werkzeug 3 hin und her verschoben werden kann.
Die Handhebel 10 und 11 weisen Kopfstücke 12 und 15 auf. Hierbei ist der Hebel 10 mit dem Kopfstück 12 mittels des Bolzens 14 in den Wangen 2b der Halterung schwenkbar gelagert. Der andere Hebel 11 mit dem Kopfstück 13 ist mittels des Bolzens 15 ebenfalls in den Wangen 2b ortsfest gelagert.
Die beiden Hebel 10, 11 bzw. die Kopfstücke 12 und 13 sind durch einen Lenker l6 mittels der Bolzen 17 und 18 gelenkig miteinander verbunden. Weiterhin ist das Kopfstück IJ des Hebels 11 mittels der Lasche 19 mit dem Schlitten 7 in gelenkiger Verbindung, wobei als Gelenkpunkte die Bolzen 19 und 20 dienen. Der letztere Bolzen 20 ist lediglich in dem Schlitten 7 gelagert. Die Kopfstücke 12 und IJ sind vorteilhaft von gleicher Gestalt, ebenso die Hebel 10 und Das gleiche gilt für die Werkzeugscheiben 3 und 5-
Die Sicherung der Werkzeugscheiben 3 und 5 gegen Verdrehen erfolgt an einer Stelle der äußeren Kontur der Werkzeugscheiben. Das Werkzeug 3 ist durch den Bolzen 21 gesichert, der eine der äußeren Kontur der Werkzeugscheibe entsprechende Ausnehmung 22 aufweist und in der Halterung 2 querversehieblich geirrt ist und unter der Wirkung der Feder 23 steht. Auf der anderen Seite der Halterung befindet sich ein Schieber 24, der seinerseits den Bolzen 21 gegen Verdrehen um seine Achse sichert. In gleicher Weise ist das Werkzeug 5 durch den unter Federdruck 26 stehenden Bolzen in seiner Stellung gehalten, wobei der Bolzen 25 in dem Schlitten 7 gelagert ist. Ein Schieber 27 dient zur Drehsicherung des Bolzens 25.
Da der beim Gebrauch von Kerbzangen entstehende Verschleiß in den Gelenken sich dahingehend auswirkt, daß die Kerbverpressung in der Güte nachlaßt, ist es zweckmäßig, daß insbesondere der Lagerbolzen 15 als exzentrischer Bolzen für die Lagerung des Hebels ausgebildet wird. Durch leichtes Verdrehen der Exzenterbolzen kann hierbei ein Ausgleich des entstehenden Spieles vorgenommen werden, so daß die Pressung wieder einwändfrei erfolgen kann. Die Verstellung der Exzenterbolzen kann von der mit der Zange arbeitenden Person.durchgeführt werden.
In der geöffneten Stellung der Zange sind die Hebel 10 und 11 so weit auseinander geschwenkt, daß der Hebel 11 mit dem Kopfstück 13 nahezu in der Verlängerung des Lenkers 16 liegt. Hierbei ist das Werkzeug 5 mit dem Schlitten 7 weit zurückgezogen, so daß der zu verpressende Leiter mit der Hülse o.dgl. leicht in die Gravur des Werkzeuges 3 eingelegt werden kann. Wenn der Hebel 10, 12 um den festen Lagerpunkt 14 in Richtung zu dem anderen Hebel 11 geschwenkt wird, ergibt sich schon bei geringem Schwenkweg des Hebels 10 eine erhebliche Verschiebung des Schlittens 7 mit dem Werkzeug 5 in Richtung zu"dem ortsfesten Werkzeug 3· Alädann wird der Sehlitten 7 nur noch einen kleinen Weg vorgeschoben, während mit den Handhebeln eine große Winkelverstellung zueinander vorgenommen werden kann. Dies wird durch das doppelte KnIehebelsystem mittels der Lasche 19 und dem Lenker 16 verursacht, und auf kleinem Weg des verschiebbaren Werkzeuges erzielt man eine große Preßkraft. Dadurch läßt sich eine saubere Sechskantpressung erreichen, die allen Anforderungen an Genauigkeit, Stromdurchgangswerten und Zugfestigkeit entspricht.

Claims (8)

Ansprüche ^ ^3^3 Ö€J/f\i '
1. Zange zur Herstellung einer Sechskantpressung an elektrischen Leitern, insbesondere zum Yerbinden von Hülsen, Kabelschuhen u.dgl. mit elektrischen Leitern, bei der zwei Werkzeuge durch die Bewegung der Zangenhebel aneinander gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Werkzeug (3) ortsfest und das andere Werkzeug (5) verschiebbar in derselben Halterung (2) vorgesehen, und die Zangenhebel (1o, 11) an der Halterung (2, 2b) schwenkbar gelagert sind, und daß der eine Hebel (11) und das verschiebbare Werkzeug (5) sowie die Hebel (1o, 11) untereinander gelenkig verbunden sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Werkzeug (5) von einem in der Halterung (2a) geführten Schlitten (7) getragen wird und daß der Schlitten (7) mit dem einen Zangenhebel (11,13) kniehebelartig mittels einer zwischengeschalteten Lasche (19) in Verbindung steht.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ortsfesten Lagerstellen (14,15) der beiden Hebel (1o, 11) an der Halterung (2b) versetzt zueinander angeordnet sind und daß die Hebel (1o, 11) zwischen den Lagerstellen (14, 15) durch einen Lenker (16) verbunden sind.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Werkzeuge (3, 5) mit Sechskantkontur ausgebildet sind und daß jede Sechskantseite eine Gravur (3a, 5a) aufweist.
5· Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß mindestens eine Sechskantseite der Werkzeuge 0)5) mit mindestens zwei Gravuren (j5b, 5b) versehen ist.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugscheiben an der äußeren Kontur durch in ihrer Halterung (2a,7) quergelagerte und unter Federdruck stehende Bolzen (21,25) gesichert sind.
7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß Lasche (19) und Lenker (1β) sowie die Kopfstücke (12, l~$) der Hebel (10,11) gleichgestaltete Teile sind.
8. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 7!j- dadurch gekennzeichnet, daß für den Lagerbolzen (15) des Hebels (11) ein verstellbarer Exzenterbolzen verwendet ist.
DE1966P0028404 1966-12-10 1966-12-10 Zange zur herstellung einer sechskantpressung an elektrischen leitern u. dgl. Expired DE1958830U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628752B4 (de) * 1996-07-17 2004-09-09 Gustav Klauke Gmbh & Co Preßzange
US8230715B2 (en) 2008-03-01 2012-07-31 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Head of pliers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628752B4 (de) * 1996-07-17 2004-09-09 Gustav Klauke Gmbh & Co Preßzange
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