DE1958327A1 - Zentralsymmetrisches Belueftungsbecken mit vertikalachsigem Oberflaechenbeluefter - Google Patents

Zentralsymmetrisches Belueftungsbecken mit vertikalachsigem Oberflaechenbeluefter

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DE1958327A1
DE1958327A1 DE19691958327 DE1958327A DE1958327A1 DE 1958327 A1 DE1958327 A1 DE 1958327A1 DE 19691958327 DE19691958327 DE 19691958327 DE 1958327 A DE1958327 A DE 1958327A DE 1958327 A1 DE1958327 A1 DE 1958327A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/16Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
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    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • B01F23/23421Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force the stirrers rotating about a vertical axis
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Description

  • Zentralsymmetrisches Belüftungsbecken mit vertikalachsigem Oberflächenbelüfter.
  • Die Erfindung betrifft ein zentralsymmentrisches Belüftungsbecken mit einem vertikalachsigen Oberflächenbelüfter, dessen Achse insbesondere ortsunbeweglich ist. Derartige Belüflungsbecken werden insbesondere zum Eintragen von Luftsauerstoff in Abwasser verwendet. Unter einem zentralsymmetrischen Belüftungsbecken soll hierbei ein Becken verstanden sein, das einen kreisrunden oder regelmäßig polygonalen Grundriß, z.B. einen quadratisohen Grundriß aufweist.
  • Beim Betrieb von Oberflöchenbelüftern in Beluftungsbeoken mit vorwiegend quadratischem oder kreisrundem Grundriß treten durch Reflexion der vom Zentrum ausgehenden Wellenfronten an den Beckenwänden häufig Sohwingungsersoheinungen des Wassersplegels auf, die zu erheblichen Störungen des Betriebes führen kbnnen. Die hierdurch bedingten starken Schwankungen der Eintauchtiefe des Belüftens können zu Schwankungen in der momentanen Leistungsaufnahme des Beltlftermotors und damit zu Uberbelastungen des im allgemeinen auf eine mittlere Leistungsaufnahme aus gelegten Motors führen. Besonders gefährlich wirkt diese Erscheinung dann, wenn zwischen der Laufzeit der Wellen vom Belüfter zur Beckenwand und zurück und der Umlaufzeit des Belüfters ein ganzzahliges Verhältnis besteht. Diese, Resonanz kann zu einem sehr starken Aufachaukeln der unerwünschten Wellenentwicklung führen.
  • Ein weiterer, bei Oberflächenbelüft6ern in zentralsymmetrisohen Belüftungsbeoken boobachteter Xaoht6'i besteht darin, daß mit der Zeit der gesamte Beckeninhalt an der vom BelUfter erzeugten Retationsströmung teilnimmt und daher auch das vom Belüfter angesaugte Wasser eine mit dem Belüfterumlauf gleichgorichtete Rotationsbewegung ausführt.
  • Hierdurch wird die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Belüfterrad und dem angesaugten Wasser und damit der Wirkungsgrad des Belüfters herabgesetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannten Nachteile in sehr einfacher Weise dadurch vermieden werden können, daß der Oberflächenbelüfter in an sioh benannter Weise im Becken außermittig angeordnet wird, wobei der Abstand zwischen der Belüfterachse und dem Zentrum des Beckens zwischen 1/6 und 1/25 des größten Beckendurohmessers beträgt.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Oberflächenbelüfter, die um ortabewegliche Achsen umlaufen, in einem Rundbecken außermittig anzuordnen, so daß die Be teer eine planetenartige Umlaufbahn beschreiben. Bei derartigen Anordnungen treten die oben genannten Probleme der Wellenresonanz und des Eintrittsdralles gar nicht auf, da der Belüfter wegen seiner dauernden Ortsvoränderung tn Jedem Zoitpurflct anders Wellenverhältnisse und andere Drallverhältnisse vorfindet als im vorhergehenden Zeitpunkt. Die exzentrische anordnung des Belüfters dient in diesen Fällen nur dazu, eine Umlaufbewegung des Belüfters zu ermöglichen, hat aber als solche keinen Einfluß auf die Belürtungsvorgänge im Becken.
  • überdies liegt die Exzentrizität bel den bekannten Anordnungen bei ca. 2/3 des Beokenradius und dalier weit außerhalb des erfindungsgemdß'en Bereichs.
  • Bei einem im 3otrieb nicht ortsbeweglichen Belilfter dagegen ist es allein die erfindungsgemäße außermittige Anordnung, die dafür sorgt, daß die am gesamten Beckenumfang reflektierten Wellen nicht gleichzeitig bzw. mit gleicher Phase am Ort des Beltlfters wieder zusammentreffen, so daß die Gefahr des Aufsehaukeins vermieden wird. Auch die Dämpfung der durch den Belüfter am Becken erzeugten Rotationsströmung sowie die Durchmischung der belüfteten mit den unbelüfteten Wassermassen ist bei außermittiger BelUfteranordnung besser. Diese Vorteile zeigen sich allerdings nur innerhalb des genannten Bereichs der Exzentrizität. Bei kleinerer Exzentrizität ist eine meßbare Auswirkung auf die Okonomie des Belüftungsvorganges nicht festzustellen, während bei einer zu großen Exzentrizität die Bodenströmung im Becken so ungUnstig beeinflußt wird, daß sich insbesondere in den abliegenden Ecken Toträume bilden und die Sohlammablagerungen einstellen. Es zeigt sich, daß ein Exzentrizittswert von 1/6 des Beckendurohmessers etwa als die Grenze angesehen werden kann, bei der diese ungünstigen Auswirkungen die durch die Exzentrizitt erzielten Vorteile überwiegen und insgesamt eine Verschlechtorung der Wirt.
  • sohaftlichkeit und Wirksamkeit der Belüftung mit sioh bringen.
  • Zur weiteren Verbesserung, insbesondere der Dämpfung der Rotationsströmung und der Durchmischung des Wassers ist gemäß eher bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß unmittelbar unter dem Bellifter Leitflächen vorgesehen sind, die zur BelUfterachse mindestens annähernd parallel sind. Hierdurch wird die Rotationskomponente der vom Beltifter angesaugten Aufstiegsströmung gebremst und die Strömung gerade ßeriohtet. Es kann sogar vorteilhaft sein, die Leitfläohon derart gekrümmt auszubilden und/oder schräg anzuordnen, daß sie der Aufstiegsströmung eine der Umlaufrichtung des Belüfterrades entgegengerichtete Rotation verleihen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeiohnungen beispielsweise dargestellt.
  • Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Beluftungsbeeten mit einem Belüftungskreisel.
  • Fig. a zeigt eine Seitenansicht des Beluftungskreisels mit Leitflächen.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein kreisrundes Belüftungsbecken 1 vorgesehen, daß von einer BrUcke 2 überspannt wird, an welcher ein Belüftungskreisel 3 Übhoher Bauart gelagert ist. Der Belüftungskreisel taucht mit einem Schaufelrad in die Wasseroberfläche ein und erzeugt t bei der Rotation des Isreisels Saugwirbel, durch welche Luft in das Wasser hineingorissen und anschließend fein zerperlt wird.
  • Zwischen der Achse 4 des Belüftungskreisels und dem Mittelpunkt 5 des Beckens besteht ein Abstand d, der bei der gezeigten Ausführungsform etwa 1/8 des Beckendurchmessers beträgt. Es kann zweckmäßig sein, den Belüftungakreisel 3 an der Brücke 2 verschiebbar zu lagern, um den Abstand d verändern zu können Beim Betriob des Kreisels lösen sich kreisförmige, sur Achse 4 konzentrisohe Wellenfronton ab, die sich mit der Wellengeschwindigkeit a @usbroiten. Würde Belüfterachse 4 im Mittelpunkt 5 des Beokens angeordnet sein, so Würden die Wellen am gesamten Umfang der um den Abstand R entfernten Beckenwand zum selben Zeitpunkt T n /c reflcktiert worden und nach der Gesamtlaufzeit T n 2 R/c trieder im Zentrum eintreffen. Hierdurch können sehr starke Sohwankungen des Wasserspiegels, dor Eintauchtiefe des Belttfters und damit der Leistungsaufnahme des Belüfters auftreten. Ganz besonders stark könnon diese StSrungen dann werden, wenn die gesamte Laufzeit T zur Umlautzeit des BelUfterrades in einem ganzzahligen Verhältnis steht (wobel auch die Anzahl der Flügel oder Schaufeln des Bel@fterrades eine Rolle spielt). Ähnliche Erscheinungen ergeben sich auch für nicht kreisförmige, jedoch regelmäßig polygnnale Bockonformen, wobel allerdings mit abnehmender Seitenzahl, z.B. also beim quadratischen Becken, die Resonanzempfindlichkeit abnimmt.
  • Wird der Belüfter nun gemäß der Erfindung um den Betrag d außermittig angeordnet, so haben die zu verschiedenen Punkten des Beokenumfangs laufenden Wellen unterschiedliohe Laufstreoken in den Grenzen von R - d bis R + d und damit auch ezltsprechend unterschiedliche Laufzeiten, so daß keine Resonanz über den ganzen Beckenumfang mehr auftreten kann. Die Wirksamkeit einer derartigen Anordnung des Belüfters wird durch den folgenden Vergleichsversuch belegt, IN einem quadratischen Becken mit 6,3 m Seitenlänge und etwa 92 m3 Beckeninhalt wurde ein Belüftungskreisel mit 3 KW Leistung, einer Drehzahl von 75 UpM und einer Eintauchtiefe von 7 cm installiert, der mit 12 Belüftungflügeln bestückt war.
  • Wurde der Kreisel konzentrisch zum Becken installiert, so ergaben sich transversale Wellenschwingungen mit einer Amplitude # 10 cm und einer Schwingungsfrequenz von 0,67 pro Sekunde. Diese Wellen hatten Schwankungen in der Leistungsaufnahme des Belüttera von t 26% zur Folge Wurde dagegen der Belüfter außermittig angeordnet, woei der Abstand zwischen Belüfterachse und Beckenmittelpunkt 1 m betrug, so ergaben sich keinerlei meßbare periodosche Oberflächenschwankungen und die Schwenkungen der Leistungsaufnahme betrugen weniger als ) 3,5,.
  • Darüber hinaus haben die Versuohe mit au3ermittiger Anordnung der Belüfterachse eine wesentlich verbesserte Durchmischung des Beckeninhaltes, d.h. einen besseren Phasenaustausch zwischen saueratoffreichen und sauerstoffarmen Beckenzonen und infolgedessen einen erhöhten Sauerstoffeintrag bei gleicher Belüfterleistung ergebene Bei den eben genannten Versuohsbedingnngen Wurde beim mittigen Einbau des Bclufters bei einer Leistung von 3, o4 kW ein Sauerstoffeintrag von 5,73 kg Saueratoff pro Stunde gemessen, was einem spezifischen Sauer-Stoffertrag von 1,89 kgo2/kwh entsprloht. Dagegen wurde bei der außermittigen Anordnung des Belüfters bei einer Leistungsaufnahme von 2,93 kW ein Sauerstoffeintrag von 6,49 ket Sauerstoff pro Stunde gemessen, was einen spezifisohen Sauerstoffertrag von 2,21 kgo2/kWn ergibt. Die Wirtschaftliohkeit des Sauerstoffeintrages konnte also um ca. 15% gesteigert werden. Es ist zu beaohten, daß diese Werte in einem quadratisohen Becken ormittelt murden, das ohnehin von allen aentralsymmetrischen Beokenformen dis geringate Anfälligkeit gegonüber den oben geschilderton Resonan@ersoheimmgen hat. Bei einem kreisrunden Belüftungsbecken ist mit der orfindungegemäßen außermittigen Kreiselanordnung, eine noch deutlichere Verbesserung der Betriebsbedingungen zu erwarten.
  • Oemäß Fig. 2 besteht der an der Brücke 2 gelagerte Belüftungskreisel aus dem Antriebsmotor 6 mit Getriebe und dem in das Wasser tauchenden Laufrad 7 mit einer geeigneten Anzahl von Schaufeln 8.
  • Unter dem Laufrad 7 sind an Stützen 9 befestigte Xeeitflächen lo vorgesehen, die z.B. kreuz- oder sternförmig angeordnet sein können, Wie Fig. 3 zeigt, können diese Bleche bei einem nur Belüfterachse im allgemeinen annnhernd parallelen Verlauf eine leichte Krümmung oder Schrägstellung aus der achsparallelen Richtung heraus aufweisen derart, daß die durch den Pfeil 13 dargestellte Aufstiegsströmung eine seitliche Ablenkung erfährt, die der durch den Pfeil 11 in Fig 2 bzw. den Pfeil 12 in Fig. 3 dargestellten Umlaufriohtung des Belüfters entgegengerichtet ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß zahlreiche Abweiohungen von der gezeigten Ausführungsform im Rabmen der Erfindung möglioh sind. So kann z.B.
  • der Belüftungskreisel, anstatt an einer das Becken überspannenden Brücke Gelagert zu sein, als schwimmonder Oberflächenbelüfter ausgebildet sein derart, daß er vom Auftrieb eines oder mehrerer Schwimm- oder Tauchkörper getragen Wird.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zentralsymmetrisches Belüftungsbecken mit vertikalschsigem Oberflächenbelüfter, insbesondere mit im Betrieb nicht ortsbeweglicher Achse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Oberflächenbelüfter (3) im Becken (1) in aa sich bekannter Weise außerwittig angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der belüfterachse (4) und dem Zentrum (5) des Beckens zwischon 1/6 und 1/25 des größten Beckendurchmessers bsträgt.
2. Belüftungsbecken nach Anspruch 1, daduroh g e k e n n s e i c h n e t, daß unmittelbar unter dem laufrad (7) des Belüfters zur Belüfterachse mindestens annähernd parallele Leitflächen (10) vorgesehen sind.
3. belüftungsbecken nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitflächen derart gekrümmt ausgebildet uhd /oder schräg angeordnet sind, daß sie der Aufstiegsströmung eine Umlaufrichtung des Belüfterrades entgegengerichtete Rotation erteilen.
L e e r s e i t e
DE1958327A 1968-11-21 1969-11-20 Belüftungsbecken mit kreisrundem oder regelmäßig polygonalem Grundriß und mit einem einzigen vertikalachsigen Oberflächenbelüfter Expired DE1958327C3 (de)

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DE1958327A1 true DE1958327A1 (de) 1970-09-24
DE1958327B2 DE1958327B2 (de) 1974-12-05
DE1958327C3 DE1958327C3 (de) 1975-07-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2337580A1 (fr) * 1976-01-10 1977-08-05 Hartley Simon Ltd Rotor d'aeration et installation pour l'aeration en surface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2337580A1 (fr) * 1976-01-10 1977-08-05 Hartley Simon Ltd Rotor d'aeration et installation pour l'aeration en surface

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