DE2751845A1 - Anlage fuer die biologische abwasseraufbereitung - Google Patents

Anlage fuer die biologische abwasseraufbereitung

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Anlage für die biologische Abwasseraufbereitung
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage für die biologische Abwasseraufbereitung, - mit im Grundriß kreisförmigem Belebungsbecken, Brücke und von der Brücke getragenem Belüftungskreisel, dessen Durchmesser kleiner ist als der Grundradius des Belüftungsbeckens.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Anlagen ist die Brücke eine stationäre Brücke, die diametral über dem Belebungsbecken angeordnet ist. In der Mitte der Brücke ist der Belüftungskreisel montiert, der damit im Zentrum des Belebungsbeckens arbeitet. Dabei ist bei größeren Becken in bezug auf die Sauerstoffeintragung der Wirkungsgrad unbefriedigend: Wird der Quotient aus Wassertiefe und Grundrißradius des Belebungsbeckens zu klein, so kann nach vorliegenden Erfahrungen mit großem Wirkungsgrad keine hohe Sauerstoffeintragung erzielt werden. Der Energieaufwand für die Sauerstoffeintragung einerseits, für die Erzielung einer ausreichenden Umwälz- und Mischströmung andererseits wird zu hoch und damit unwirtschaftlich. Im übrigen ist es bekannt, daß bei einem großen Verhältnis von Wandfläche des Belebungsbeckens zu seinem Volumen höhere Sauerstoffeintragungswerte erreicht werden, da die Sauerstoffeintragung vorwiegend durch die im Wandbereich mitgerissenen Luftblasen erfolgt. Das hat die Probleme um eine Verbesserung des Wirkungsgrades für die Sauerstoffeintragung bei gattungsgemäßen Anlagen mit großem Grundrißradius des Belebungsbeckens bisher nicht beeinflußt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage mit großem Grundrißradius des Belebungsbekkens im Verhältnis zum Kreiseldurchmesser so weiter auszubilden, daß die Sauerstoffeintragung ohne Schwierigkeiten mit gutem Wirkungsgrad erfolgt. - Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Belüftungskreisel in einem Abstand vom Belebungsbeckenmittelpunkt angeordnet ist, der größer ist als der halbe Grundrißradius, und daß zwischen dem Belüftungskreisel und dem Belebungsbeckenmittelpunkt eine Leitwand angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich in einem Belebungsbecken mit kreisförmigem Grundriß und großem Grundrißradius durch exzentrische Anordnung des Belüftungskreisels im gleichsam "äußerem Viertel~ sowie durch Anordnung einer Leitwand zwischen Belüftungskreisel und Belebungsbeckenmittelpunkt ein Intensivbelüftungsbereich aufrechterhalten läßt, der mit gutem Wirkungsgrad und günstigem Verhältnis von wirksamer Wandfläche zu dem zwischen Leitwand und Belebungsbeckenwand teileingeschlossenen Volumen arbeitet, - wobei die erreichte Belüftung im zeitlichen Ablauf des Arbeitens der erfindungsgemäßen Anlage den gesamten Inhalt des Belebungsbekkens induzierend erfaßt. Bei Belebungsbecken mit sehr großem Grundrißradius kann man, einander z. B. diametral gegenüberliegend, zwei Belüftungskreisel mit zugeordneten Leitblechen in der beschriebenen Weise anordnen.
  • Besonders günstig in bezug auf die Belüftung des gesamten Inhaltes des Belebungsbeckens ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Belüftungskreisel auf einer Halbbrücke angeordnet ist, die sich von einem Auflager im Belebungsbeckenmittelpunkt bis zum Beckenrand erstreckt und auch die Leitwand trägt, und daß die Halbbrücke (mit der Leitwand und dem Belüftungskreisel) um das Auflager rotierbar ist. Es wird so ein Intensivbelüftungsbereich geschaffen, der um den Mittelpunkt des Belüftungsbeckens wandert. Selbstverständlich bildet sich stets auch eine entsprechende Zirkulationsströmung um den Belüftungsbeckenmittelpunkt bzw. das Auflager aus.
  • Der Antrieb für die Rotationsbewegung der Brücke oder Halbbrücke kann über einen besonderen Antriebsmotor mit entsprechendem Getriebe erfolgen. Durch Einfachheit in antriebstechnischer Hinsicht, aber gleichzeitig durch besonders intensive Belüftung des gesamten Inhaltes des Belebungsbeckens ausgezeichnet ist jedoch eine Ausführungsform, bei der der Belüftungskreisel mit der Leitwand zugleich als Reaktionsantrieb für die Rotationsbewegung der Brücke oder Halbbrücke ausgebildet ist. Ein anderer Vorschlag der Erfindung, bei dem die für die Rotation aufgewandte Arbeit gleichzeitig die Belüftung des gesamten Inhaltes des Belebungsbeckens wirksam verbessert, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbrücke eine über ihr Auflager in der Belebungsbeckenmitte vorkragende Verlängerung aufweist und die Verlängerung einen Hilfskreisel als Antrieb für die Rotationsbewegung der Brücke oder zur Unterstützung der Rotationsbewegung der Brücke trägt.
  • Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung, daß sich die Belüftungsverhältnisse im Intensivbelüftungsbereich und die Erfassung des gesamten Inhaltes des Belebungsbeckens durch die Leitwand beeinflussen lassen, wenn die Leitwand an zumindest einer vertikalen Seite eine verstellbare Leitfläche oder verstellbare Leitflächen aufweist. Diese Verstellung verändert einerseits die hydrodynamischen Randbedingungen für den Intensivbelüftungsbereich und damit die Intensivbelüftung, sie verändert aber auch die Randbedingungen für die Zirkulationsströmung des Abwassers um den Belebungsbeckenmittelpunkt und/oder für den Reaktionsantrieb. Die erfindungsgemäße Anlage kann so ohne Schwierigkeiten unterschiedlichen Betriebsverhältnissen angepaßt werden. Im allgemeinen wird man die Leitwand um etwa 50 % der Wassertiefe in das Abwasser im Belebungsbecken eintauchen lassen. Die Eintauchtiefe kann ebenso verstellbar sein wie die radiale Anordnung der Leitwand. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, den Belüftungskreisel oder die Belüftungskreisel in radialer Richtung und/oder in vertikaler Richtung zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse verstellbar anzuordnen.
  • Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Anlage die Sauerstoffeintragung ohne Schwierigkeiten mit gutem Wirkungsgrad erfolgt, weil für diesen Wirkungsgrad zunächst die Verhältnisse im Intensivbelüftungsbereich bestimmend sind. Die erreichte Belüftung erfaßt jedoch beim Arbeiten der Anlage gleichsam induzierend den gesamten Inhalt des Belüftungsbeckens.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Anlage, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Draufsicht B auf den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient der biologischen Abwasseraufbereitung. Zur Anlage gehören zunächst und im grundsätzlichen Aufbau ein im Grundriß kreisförmiges Belebungsbecken 1, eine Brücke 2 und ein von der Brücke 2 getragener Belüftungskreisel 3, wobei der Kreiseldurchmesser d kleiner ist als der Grundrißradius R des Belebungsbeckens 1. - Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man ohne weiteres, daß der Belüftungskreisel 3 in einem Abstand A vom Belebungsbeckenmittelpunkt M angeordnet ist, der größer ist als der halbe Grundrißradius R/2. Zwischen dem Belüftungskreisel 3 und dem Belebungsbeckenmittelpunkt M befindet sich eine Leitwand 4 besonderer Funktion. Sie definiert, zusammen mit der Wand 5 des Belebungsbeckens 1 an der anderen Seite des Belüftungsbereichs I einen Intensivbelüftungsbereich I, der durch Kreuzschraffur deutlich gemacht ist. Andererseits entsteht um den Mittelpunkt M des Belebungsbeckens 1 eine Zirkulationsströmung (mit überlagerten Wirbeln und überlagerter Turbulenz, wie durch Pfeile angedeutet ist), so daß die Belüftung, die im Intensivbelüftungsbereich I erfolgt, sich dem gesamten Inhalt des Belebungsbeckens 1 induzierend mitteilt.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Belüftungskreisel 3 auf einer Halbbrücke 2 angeordnet. Diese erstreckt sich von einem Auflager 6 im Belebungsbeckenmittelpunkt M bis zum Beckenrand. Sie trägt nicht nur den Belüftungskreisel B, sondern auch die Leitwand 4. Die Halbbrücke 2 mit dem Belüftungskreisel 3 und mit der Leitwand 4 ist um das Auflager in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles rotierbar. Dabei könnte, z. B. im Lagerkopf 7 der Halbbrücke 2 oder am Beckenrand 11, ein besonderer Rotationsantrieb vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß der Belüftungskreisel 3 mit der Leitwand 4 zugleich als Reaktionsantrieb für die Rotationsbewegung der Halbbrücke 2 ausgebildet ist. Außerdem besitzt die Halbbrücke 2 im Ausführungsbeispiel eine über ihr Auflager in der Belebungsbeckenmitte 6 vorkragende Verlängerung 8. Diese Verlängerung 8 trägt einen Hilfskreisel 9, der einerseits als Antrieb für die Rotationsbewegung der Brücke 2 funktioniert, andererseits aber auch die Belüftung und auch die induzierte Zirkulationsströmung unterstützt. Im allgemeinen ist er kleiner und sogar beachtlich kleiner als der Belüftungskreisel 3 im Intensivbelüftungsbereich I.
  • Insbesondere in Fig. 3 ist angedeutet worden, daß die Leitwand 4 an ihren vertikalen Seiten verstellbare Leitflächen 10 trägt.
  • Die in Fahrtrichtung der Drücke gelegene verstellbare Leitwand 10 kann den Intensivbelüftungsbereich I stärker eingrenzen als die der Fahrtrichtung abgewandte Leitwand. Durch eine Verstellung der Leitflächen 10 lassen sich die Belüftungsverhältnisse im Intensivbelüftungsbereich I, aber auch die Verhältnisse für den Reaktionsantrieb verändern und läßt sich folglich die Anlage insgesamt unterschiedlichen Betriebsbedingungen anpassen.
  • Dabei werden mit den verstellbaren Leitflächen 10 Parameter verändert, die bei klassischen Anlagen fehlen. Die erfindungsgemäße Anlage ist daher besser als bekannte Anlagen unterschiedlichen Betriebsverhältnissen anpaßbar, - denn nach wie vor können auch die sonst üblichen Parameter des Belüftungskreisels 3 verändert werden. Sowohl die Leitwand 4 mit den Leitflächen 10 als auch der Belüftungskreisel 3 können höhenverstellbar sein. Es versteht sich von selbst, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Belüftungskreisels 3 in üblicher Weise einstellbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. patentansprüche: @ Anlage für die biologische Abwasseraufbereitung, - mit im Grundriß kreisförmigem Belebungsbecken, Brücke und von der Brücke getragenem Belüftungskreisel, dessen Kreiseldurchmesser kleiner ist als der Grundrißradius des Belebungsbeckens, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Belüftungskreisel (3) in einem Abstand (A) vom Belebungsbeckenmittelpunkt (M) angeordnet ist, der größer ist als der halbe Grundrißradius (R/2), und daß zwischen dem Belüftungskreisel (3) und dem Belebungsbeckenmittelpunkt (M) eine Leitwand (4) angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskreisel (3) auf einer Halbbrücke (2) angeordnet ist, die sich von einem Auf lager (6) im Belebungsbeckenmittelpunkt (M) bis zum Beckenrand erstreckt und auch die Leitwand (4) trägt, und daß die Halbbrücke (2) um das Auflager (6) rotierbar ist.
  3. 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskreisel (3) mit der Leitwand (4) zugleich als Reaktionsantrieb für die Rotationsbewegung der Brücke (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbrücke (2) eine über ihr Auflager (6) in der Belebungsbeckenmitte vorkragende Verlängerung (8) aufweist und die Verlängerung (8) einen Hilfskreisel (9) als Antrieb für die Rotationsbewegung der Brücke (2) oder zur Unterstützung der Rotationsbewegung der Brücke (2) und zur Unterstützung der induzierten Zirkulationsströmung trägt.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (4) an zumindest einer vertikalen Seite verstellbare Leitflächen (10) aufweist.
DE2751845A 1977-11-19 1977-11-19 Anlage für die biologische Abwasseraufbereitung Expired DE2751845C2 (de)

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