DE1958325A1 - Schaltanordnung,um zwei Druckregler in Kaskade zu schalten - Google Patents
Schaltanordnung,um zwei Druckregler in Kaskade zu schaltenInfo
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Description
Schaltanordnung, um 2 Druckregler in Kaskade zu schalten»
.Ui e .Erflndnng ■ bezieht sich auf Schaltanordnungen um iswei
Druekluftregler in Kaskade au schaltens mit deren Hilfe
wiiitj.siid dar üraschalfcvorgänge eine selbsttätige Ausrich-'.I/-''.;-;
oder ein selbsttätiger Abgleich und damit eine leichte
und schnalle Regelung einer Anlage möglich wird. Insbesondere
betrifft die Erfindung Sehaltanordnungen, um -'.wei
Regler in Kaskade zu schalten» derart, daß die Umschaltung
MMÜJBI^^===*KASKABE und die irmsch'altungen MANÜELI^rfAUTO-MATIK
des Srimäri'eglera der Kaskade und EXKIjüSIV^=^IMLIJSIV ■
des Seku.r./lärreglera ohne Drucksprünge während der Ümschaltnge
und damit im Auslaßdruck der Korabinationsanordaus
den beiden Heglern möglich v/erden.
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BAD
"Verwendet werden awei Regler, und zwar iiser dann, wenn beim
Regeln einer Variablen T1 (Temperatur, Dcucfej illveau, Durchfluß
j 'Diente usw,), die spezifisch für eine An]^e sind, es
notwendig wird, eine abreite Variable Yp au "berücksichtigen,"
die streng von T^ im "Verfahren abhängt. Die Kaskadenaehaltung
besteht darin, einfach, den Auslaß des Priiaärreglers als Beaugsoder-Einstellwert
des aweiten f.'feglers abzugeben, wo~
gegen der Auslaß aus der Kombination der beiden Regler der
des Sekundärregiere ist,
.Beim Regeln einer Anlage ist es oft notwendig, die zu regelnden
Parameter zn verändern, wobei dies insgsamt bedeutet,
daß "(Jm schal tvorgänge im System der öeiäen is kaskadegeschal·»
teten -Kegler durchgeführt werden müssen. Die am meisten gewünschten
UmschaltVorgänge sind diejenigen, die es ermöglichen
von Handbetrieb auf automatischen Betrieb (Kaskade) überzugehen Lind diejenigen, die die Betriebsweise mit Handbe~
trieb oder die Betriebsweise im automatischen Zustand des Primärreglers ermöglichen9 wobei der Sekundärregler ausgeschlossen
is"^ und den Betrieb im. automatischen Zustand des
PrimSrrsglers ermöglichen, wenn der Sekundärregler eingeschaltet
ist (Easkadenbetrieb). Dagegen muß üer Scaaltvorgang
IHIXUSIY—> EXKLUSIV des Selraadöxreglera, wenn der
Primärregler im automatischen Betriebssustand sich befindet,
gesperrt werden, da dies einer nicht abgagliehenen Situation
entspricht und so Sprünge-) im Dmachalworgang erzeugt werden,
da der AuslaiJ des PrimM.rreglers nicht gleich dem des
Sekundärreglerss es sei denn sufällig,' werden kann. Auch der·
Betriebszustand, bei dem der .PriiBän?sgler liAHUEEL· und
der Selcimdärregler EIlifeHSOBIiüSSIaT iat, aiUssen unterbunden
warden., da diese ohne Ausgleich erfolgen.
Boim Sys-cem mit Ln JfaakGdngöavjhialtyt-?» Drucliluftreglern der be
kannten Art nun, können die oboofercji^i-sii-en -Schaltvorgänga erst
nach einem Haadabglaich dos Dz.'uckea i?äbr-3iid der Umschaltung
tliirohgefUbJ't ver.i'dfet).,, uo'I'-pI clic,-. -\dj v" :;i^-?rdü;. ο ines l?-;-ch-»
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BAD
iaannes eowie dessen dauernde ermüdende Überwachung erfordert,
und awar über lange BeiträiMie, bevor der notwendige Betriebs-»
zustand einer Umschaltung ohne Sprünge erreicht ist.
JSrfindungsgemäß sollen die obengenannten Ifachteile beseitigt und
damit Kaskaäengehsltungen sweier Regler geschaffen werden,
bei «jenen uie Regler sich immer selbst abgleichen (self-aligned),
7.0 laß die Uisschaltungen. schnell5 einfach und ohne Fehler9
eelba^ THi eines- einfachen Arbeite^ vorgenommen werden können.
KrfLnriungsgemäS werden Druekltiftregler einer Bauart verwendet»
wie in clez* hiermit zusammenhängenden Patentanmeldung P .....
voif g'-.sieken Tage (entsprechend" italienischer Patentanmeldung
•Mo« I? 501 A/69 vom 29. Kai 1969) mit dem !Titel "Schaltanordm:r«';
x'ür Drncfcluf üregler mit einer selbsttätigen Stellanordrr-.'-jj-g:
:cü:.:· die ümstöllung von Automatik auf Hand und umgekehrt"
(inteniae Alctenzeiclien: Gase 297) beschrieben, wobei diese
Regler eine "J3r-uelrlu£irtf9.age" mit Kräftegleichgewicht, ein Dü-•?eri--KlappensyßteiB;.
t/elehea' ein Verstärkerrelais- führt, und
s/.nen variabfen Bchrägrampengenerator für die Handeinstellung
des Druckv.'erteß aufi7sisenf eier mittels eines variablen PoIarisationsintegraliaverters
aagescalossen ietj weiterhin vorgesehöti
iöt €iin ^ :1~¥erstärl:er (repeater«aniplxfier) sowie Umschs-ltör,
derart- daS eine Schaltanordnung mit selbsttätigem Abgleich in der Umschaltung von AIiTOMAi1IS - ,HAID herbeigeführt
wird.
Oao Kuppeln der beiden Eegleij, derart, daß der Auslaß des
Primärreglers als Besugs- oöer Stellwert dem zweiten Regler
eingegeben wird, würde also bereits den selbsttätigen Ab- ^ - -.
gleich der beiden in Kaskade befindlichen Regler ohne Sprünge in der;. ITm s ehalt drücken .während cl.es Umsohaltena von
kaö.o
ErfindungsgemUBe soll auch- eine ScV).a3.taiJOrdnung vorgeschlagen
wr^-ieDj r,m »v/ei Diuskluftregler- ia.Ka^kadö su schalten, wodurch
gewinse ElemeBte Torgllahen mit dei* genannten Kopplung»
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fortfallen und eine höhere Vereinfachung im Aufbau sowie eine
gesteuerte Wirtschaftlichkeit herbeiführen.
Erreicht wird dies, indem der variable Sohrägrampengenerator und der 1:1-Verstärker (repeater-amplifier) in der Schaltanordnung
des ersten Reglers (Primärreglers), der variable Polarißationsintegral-inverter
in der Schaltanordnung des aweiten Reglers (Sekundärregler) eliminiert werden und die zweite
Variable V0 beiHandbetrieb angelegt wird,beides-um den variablen. PolarisationBintegralimrerter dee Primärreglers und als
Stellwert an den Einlaß des Sekundärreglers zu geben, wogegen der manuelle Auslaß des Sekundärreglers direkt an die Falten™
balgen der positiven Reaktion gegeben wird, wobei die Balgen der negativen Reaktion mit dem Auslaß doa Veratärkerrel<ais
dee Sekundärreglerß beaufschlagt werden. Auf diese Weise ist,
während der Sekundärregler völlig abgeglichen arbeitet/als
Verstärker (repeater) mit einem Einlaßfehler von Null gehalten wird, der Primärreglert obwohl mit einem Eingangsfehler
zwischen dem Primärwert V-. und dein Stellwert behaftet, immer
zur-umschaltung- bereit und liefert an seinem Ausgang V„, d.h.
gerade den Wert des su liefernden Druckes» damit keine Drucksprünge
während der Umschaltung auftreten»
Erfindungsgemäß- ist auch eine Schaltanordnung bekannt, um zwei
Druekluftregler mit'einer Anordnung sum selbsttätigen Abgleich
in Manuell ^: .!.!»Kaskade au schalten, der geeignet ist,
wenn die beiden Regler nicht benachbart sind, der Sekundärregler sich vielmehr im Feld und der -Priraärregler im Regelraum
befinden. !Diese Schaltanordnung unterscheidet eich von der
obengenannten im wesentlichen nur dadurch, daß, da im Regelraum die manuelle Einheit, die den 1ί1-Verstärker und den
variablen Schrägrarapengenerator des Sekmidfirreglers erforder*-
lich sind, ein Betätigungsglied vorgesehen ist, welches durch
einen Dreiwegumschalter mit swei Stellungen ferngesteuert ist,
um die Umschalter .des Sekundärreglers ieriißuverbinden, und
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unterscheidet sich weiter durch die Tatsache, daß zwischen
dem Auslaß des Primärreglers und der Stelldruckkammer des Sekundärreglers ein zweiter Breiwegumschalter mit zwei
Stellungen sswis eingeschaltet ist, der in einer der "beiden
Stellungen durch eben diese Sekundärvariable Vp beaufschlagt
und durch dieses Betätigungsglied "betätigt wird und
dient, die Verzögerungszeiten der in frage kommenden Verbindung.bis
zum PeId zu eliminieren.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf eine Schaltanordnung,
um swei Druckluftregler in Kaskade au schalten, die, wenn man
das Merkmal der "baulichen Einfachheit und Wirtschaftlichkeit
in Betracht zieht, den automatischen Abgleich während der
Umschaltungen MMUSLL^r--^ΑϋΐΟΜΑΤΙΚ des Primärregiere und
EXKLUSIVE^—-»INKLUSIVE des Sekundärreglers ermöglicht.
Dies wird erreicht, indem man den variablen Schrägrampengenerator
und den 1:1-Verstärker in der Schaltanordnung des Sekundärreglers
eliminiert und immer den Ausgang des Verstärkerrelais des Primärreglere als ein Stellsignal öes Sekundärreglere
benutzt und den Auelaß des Primärreglers sowohl an
die handbetätigte Einheit, die im Sekundärregler vorgesehen ist und mit einem variablen Schrägramp'engenerator und durch
einen 1:1--Verstärker ausgebildet ist, als auch an den Auslaß
U der Gruppe aus den beiden Kaskadenregler durch einen Dreiwegumschalter
mit zwei Stellungen legt9 wobei die zweite
Stellung des letzteren mit dem Auslaß des Verstärkerrelais des Sekundärreglers verbunden wird. Auf diese Weise wird
EXKLUSIVE des Sekunrlrärreglers der Umschalter eniseder den
.manuellen Auslaßdurck U abgeben um denvariabeln PolarisatioriBintegralinverter
des Primärreglers zu polarisieren, wenn dieser sich in Handbetrieb befindet und hierdurch diesen
für die Umschaltung auf den Automatikbetrieb abgleicht oder an den Ausgang U der Gruppe den Auegang aus dem Primärregler
Übertragen.;wenn dieser sich in Automatikstellung befindet.
Wenn, dagegen der Sekundärregler inklusiv Let, überträgt der
Umschalter auf den Auslaß U der Gruppe den Auslaß- des Ver-
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Stärkerrelais des Sekundärreglers.
Nach einem besonders wichtigen Merkmal der !-'rfindung ist bei
der obengenannten Schaltung in Kaskadenanordnung ein System zur mechanischen Versperrung der verschiedenen Umschalter vorgesehen,
welches, obwohl es diese Umschaltvorgänge ermöglicht, ,iedoch die nicht abgeglichene Umschaltung IBXLUSIVE—^EXKLU-*
SITE des Sekundärreglers mit dem Primärregler im axitomoti sehen
Betrieb ermöglicht und die nicht abgeglichene Anordnung des Primärreglers im manuellen Zustand, wenn der Sekundärregler
eingeschlossen ist, möglich macht.
Die Erfindung soll nun anhand einer beispielsweisen Ausführungsform anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden,
in denen
Fig. 1 eine Schaltanordnung zeigt, um zwei Pruckluftregler
in Kaskade mit einem System des selbsttätigen Abgleiche beim Umschalten von MAMIIEIJj
KASKADE nach der Erfindung su schalten;
Pig. 2 zeigt eine solche Schaltanordnung, wobei der R--gIer
im Feld oder in der ftreeke liegt;
Pig. 3 zeigt eine Schaltanordnung entsprechend Fig. 1 des
Primärreglers und die EXKLÜSIVE^ZZ^IHKLUSIVE Schaltung
des Sekundärreglers nach der Frfindung.
In sämtlichen Mg. ist mit A die Beaufschlagung mit den Einzelkomponenten
und mit S das Austragen in die Atmosphäre bezeichnet.
Nach Pig. 1 wird die zu regelnde Hauptvari-sble V1 durch einen
Verteiler 1 an eine "Druckluftwaage" 2 mit Kräfte-gleiehgewicht des .Primärreglers gegeben» wogegen der gegenüberliegende Balgen
mit dem gewünschten Γτuckwert beaufschlagt wird, der durch
den von Hand einstellbaren Generator 3 (SET) beaufschlagt wird.
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Der Auslaß des Verstärkerrelais 4, welcher durch das System
Düse 5 - Platte 6 betätigt wird, wird an einen Dreiwegumschalter 7 mit zwei Stellungen bzw. an den Einlaß des variablen
Polarisationsintegralinverters 8 gegeben, wobei diese
letzteren im Schaltkreis des Primärregiere entsprechend da?
Anordnung wie in der obengenannten Patentanmeldung beschrieben, geschaltet sind. Die Auslaßleitung 9 fies Primärreglers ist
im Gegensatz zur Schaltung nach der Patentanmeldung an eine
manuelle Gruppe angeschlossen, durch den Verteiler 10 jedoch direkt an einen Balgen der Druckluftwaage 11 mit Kräftegleichgewicht
des Sekundärreglers, wobei in deren gegenüberstehenden Balgen die Sekundärvariable V2 geget)en wirdt aie naeh eiüeffi
wesentlichen Merkmal der Erfindung darüber hinaus an den Umschalter 7 gelegt ist* Der Auslaß aus dem Verstärker-Relais
des Sekundärreglers, wobei dieses Relais durch das Syetem
DUse 13 - Klappe 14 betätigt wird, beaufschlagt dagegen direkt
den Balgen der negativen Reaktion 15 und durch die Einschnürung
16 den Balgen der positiven Feaktion 17 und wird weiterhin, an den Auslaß U durch den Dreiweguinschalter 18 mit zwei Stellungen
gegeben. An diesen letzteren ist auch der Auslaß 19 des Verstärkers 20 (repeater- amplifier) der manuellen Gruppe
gelegt, die aus einem Schrägrampengenerator 21 besteht, wogegen der Dreiwegumschalter 22 mit zwei Stellungen es ermöglicht,
den Auslaßdruck U entweder an die Polarisationsleitung
23 des Verstärkers 20 (repeater amplifier) oder direkt an den Balgen der positiven Reaktion 17 zu legen. Die vier
Dreiwegumschalter 7, 24, "18 und 22 mit zwei Stellungen sind starr verbunden und werden durch einen einzigen Hebel 25
betätigt. Befinden sich die Umschalter in Stellung I, so liegt Kaskadenregelung vor, befinden sie sich in Stellung II, so
handelt es sich um Handregelung.
Da bei solch einer "chaltanordung keine Drucksprünge in der
Umschaltung vorhanden sind, zeigt sich, daß im Kaskadenbetrieb, d.h., wenn die Umschalter sich in Stellung 1 (wie in Fig. 1)
befinden, der Auslaßclruck U, d.li. der Druck in der Leitung 26,
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der durch den Umschalter 22 in die Leitung 23 gegeben wird, den
Verstärker 20 polarisiert, der hierdurch in der Auslaßleitung 1g einen Druck gleich dem der Polarisierung, d.h. gleich dem
Druck in der Leitung 26 gibt. Da der Umschalter 18, der von der Stellung I (EASDADE) in die Stellung Il (MANUELL) den Auslaß
U anstatt mit dem Auslaßdruck des Beiais 12, das ist der
Druck in der Leitung 26, nun mit dem Druck in der Leitung 19
beaufschlagt, ist es klar, daß die Umschaltung von Kaskade—>
Hand ohne Sprünge des Auslaßdruckes erfolgt. In ähnlicher Weise gibt bei Handbetrieb, d.h. wenn die Umschalter sich in Stellung II befinden, der Umschalter 7 die zweite Variable V2 als
^ Stellwert an den Einlaß des Sekundärreglers, um durch die Leitung 27 den variablen Polarisationsintegralinverter 8 zu
polar-isieren, wodurch sich auf diese Weise in der Leitung
ein Druck .28 gleich Vp einstellt.
Andererseits wirkt der Sekundärregler", der in beiden gegenüberstehenden
Balgen den gleichen Druck V^, dae heißt keinen
Eingangsfehler, aufweist, als Verstärker (repeater) , was bedeutet, daß der Wert des manuellen Ausgangsdruckes U der
in die Balgen 17 durch den Umschalter 22 gegeben wird, sich auch im Balgen 15 und damit in der Leitung 26 einstellen "wird·
Da also in den leitungen 28 und 29, 26 und 19, 23 und 30 ähn-
L·, liehe Druckwerte gegeben sind, erfolgt also die Umschaltung
MANUELL »KASKADE, d.h. die Umschaltung der Umschalter aus
der ..,teilung II in die Stellung I ohne Drucksprünge.
Schließlich soll daraui hingewiesen werden., daß, da der Sekundärregler
als Verstärker (repeater) während der Handregelung arbeitet, es nicht mehr notwendig ist, den Auslaß des
Verstärkerrelais 12 an einen variablen Polarisationsintegralinverter zu legen, um den Druckabglei eh zu erreichen.
• Die Schaltanordnung nach Fig. 2 ist awar -durchgehend ähnlich
der in Pig. 1, es wird also die gleiche Bezeichnung für entsprechende
Elemente gewählt.
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Diese Schaltanordnung unterscheidet sich nur darum, weil, da
ft or Sekundärregler im PeId oder auf der Strecke sich befindet,
d^h. weit vom Primärreglers der dagegen im Kegelraum zusammen
mit der Handeinheit sich befindet, und einen Verstärker 20 und einaavariablen Schrägrampengenerator 21 aufweist, ein Betätigungsglied
32 vorgesehen ist, welches durch den Dreiwegumschalter 33? mit zwei Stellungen ferngeregelt ist, um
für die Fernverbindung des Umschalters 31 des Sekundärregler
β KU sorgen., wobei dieser Urnschalter ein Dreiwegura se halber
mit zwei Stellungen ist und den Auslaß U von der Leitung '26 auf die Leitung 20 und umgekehrt umschaltet. Dieses Betätigungsglied
wird, einfach durch einen Zylinder gebildet,
bei dem ein Kolben 35? der starr mit dem Umschalter 31 verbunden
ist, verschiebbar eingeführt und durch eine Feder 34
rückgestellt wird. Der aus der Ferne geregelte Umschalter das Bexätigungsgliedes 3? wird dann starr an die Umschalter
24 und 7 und an den Umschalter 36 angeschlossen, um von
der Polarieationöleitung 33 des Verstärkers 20 (repeater amplifier) auf die Auelaßleitung 19 eben dieses Verstärkers
und umgekehrt umzuschalten.
Bei allen diesen fandelt es sich um Dreiwegums ehalt er mit zwei
.Stillungen, die mittels eines einzigen" Hebels 25 betätigt
werden.
Per Au;:laß 9 dee Primärreglers ist nicht mehr direkt mit der
E L na teilkammer des fekun dar regler ο verbunden.; vielmehr durch
»inen fireiwegumschalter mit zwei Siellungen 37 verbunden, in
dessen zweiter Stellung eben diese Sekundärvariable Y2 Mittels einer Leitung 38 Über Rohrleitungen angeschlossen ist.
Di.oap.-r ntarr mit dem Umschalter 'Vl verbundene Uras ehalt or,
'Or dahij/1 durch cTog obengenannte Brbätigunp;sgli.ed 32 betätigt
UiH, l:r:; ein Verstärker: 'le« DrerwogUüischalterB 7 mit zwei
wt'j-1 iun^f-n ah/] dient daüu-, die VerzögerungBzrüten der jeweii.igon
Verbi.sj/lung bis zun. Fold ν;υ ο LImInIeKOn5 wo der Sekun-
• Y\rec;{y <■·■ tin' C-:ordnet i.-jt, "1I^ Αι-'ο^ΐ ^ο\κ\\~)β LfJ"I: off rmaichtlich«.
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„ ίο -
Wird beispielsweise der Primärregler von üaskaäenregelung zur
Handregelung durch Umschaltung der Umschalter 36, 7j 24 und
aus eier Stellung I in die Stellung II überführt, so wird das
Betatigimgsglied durch den Umschalter 33 durch, einen Beaufsehlag.ungs
druck A beaufschlagt; v/elcher die Rucks teilung der. Feder
34 überwindet und den rechten Kolben 33 bewegt und auf diese
V/eise auch die Umschalter 37 und "31 de^ Sekuadärr-eglers dasu
bringt, aus der Stellung I (KASKADE) in die Stellung II (MANUELL) umausehalten.
Fach Fig. 3 schließlich wird die Hauptvariable Y1 und der Stelldruck,,
welche von Hand mittels eines Druckgenerators 39 eingeführt werden, v/ie gewöhnlich in den beiden 85 eh. gegenüberstehenden
Balgen, der Druckluftwaage 40 mit Kräftegleichgewicht
dea Primä.rreglers verglichen,. Hierbei wird der Ausgang des
Verstärkerrelais 4"! nicht nur an den !»reiveguasehalter 42 mit
ZV/ei Stellungen und an den "ingang des variablen Polarisations™
intsgreliiwertera A3 gegeben sonder auch nach einem herausra—
genöön Merkmal der Erfindung übex* die Leitung 44 und den Verteiler.
45 in einen Balgen der Druckluftwaage 46 wit Kräftegleichgewicht des Sekundärreglers, in deren sich gegenubersbehende
Ealgen die sekundäre Variable Ϊ, gegeben wird«
Der obengenannte Uaischalter 42 und der variable Polarisationsintegralinverter
43 werösn dann au die Balgsu 47 positiver
Rejection und die Balgen 48 negativer Reaktion des Priiaärreg·».
lers entsprechend tier Schalfennordnung angeschlossen, wie sie
in der obengenannten Pateatanmeldung: Tora gleichen Tage erläutert
Is f..
Di^ AualaiBle Ltung 49 &ee P:t~i Barre ir ι ?>;>
ä;ri; liefet äirekt' mit
:;oia iiualaß Ό und der manuellen Einheit verbunden, die i.u den
Xx'iii'i (.133 Selcunö.ärraglerß eli'geführt und. dnx-ch einer* vs'a'iab-Ioix
SchragrEiiipengeneraior 50· νιοι ϊιη Ve.fstärkoi: 5' (repeater
,'mm;'].ί.Γiv.-i?) gobilüet Viurde, öouder:= di.>
oh einen BiO-ivreguinschal
fco·: ■:■? ΰ·i j zwei Stc-lluni-eii;, an den Bi\ch dor «iip.feiinj? dea Ve-r—
109 8 30/0779 bad obiginal
atärkerrelais 55 dee Sekundärreglers angeschlossen ist»
Dieses Relais 55 und der variable Polaristaionsintegralinveri.er
54 sind an den Schaltkreis des Sekundärreglers entsprechend
den Schaltanordnungen gelegt, wie sie in der "bereits genannten Fatentanineldaag· erläutert wurden.
Dr eiwe glasschalter mit zwei Stellungen 42* 55 und 56 führen
in fieo. Stellungen I bzw. II die Hand- und AutomatikarbeIts-
^eIBe des PriaSrreglers durch, Vfogegen die Dreiwegumschalter
mit zwei Stellungen. 52 und 57 in den Stellungen III bzw. IY
die X1XiLlTJSIY- und IHKLUSIV-Steilungen des Sekundärreglers
"urchlUhren.
'Ooτ obengenannte Breiwegumschalter mit swei Stellungen 52
erfüllt eine dreifache Funktion, Befindet sich der Sekundärx'feglar
in der EXE&IISIT-Stellung5 so überträgt der Umschalter
aui den Auslaß U den Ausgang des Primärreglers, wenn dieser
eich ils autoaatBchen Arbeitszustand befindet oder gibt den
manuellen AuslaSdrucfc XS, der mittels dar handbetätigten Einheit
auferlegt mirde, in die Leitung 58, um den variablen
Polarisationsintegralinverter 43 des Primärreglers zu polarisieren,
wenn dieser sich im manuellen Arbeitszustand befindet, wobei auf diese Weise der Regler zur Umschaltung im
Automatikbetrieb abgeglichen wird: steht der Sekundärregler im Inklusivsiistand, so überträgt dieser Umschalter dagegen
auf den Ausgang U den Ausgang des Verstärkerrelais 53» wobei
der Abgleich des Sekundärreglers durch den variablen Polarisationsintegralinverter 54 sichergestellt ist, dessen
Wirkung derart ist, daß in der Leitung 59 immer ein Druck gleich dem in fler Leitung 60 herrschenden vorhanden ist. Sämtliche
Dreiwegumschalter 42 f 55, 56, 52 und 57 mit zwei Stellungen
v/erden dann mittels einer mechanischen Einepannung miteinander
verbunden, die die obengenannten Arbeitsvorgänge ermöglicht, ,iedoch die Möglichkeit ausschließt, daß die Nicht-
Abgleiohsumsehaltung IiiELUSIVE »EXKLUSIVE des Sekundärreg-
lei'ö ausgenommen v/ird, wobei der Primärregler im automatischen
Arhoitszustaud iat und der Hicht-At&eichszustand ebenfalls
109830/0779 BAD
ausgenommen wird, in-dem der Primärregler sich im manuellen
Arbeitszustand und der Sekundärregler im inklusiven Zustand
befindet.
Diese mechanische Einspannung erhält man, indem die drei Umschalter
42, 55 und 56 des Primärreglers einfach mittels eines
Verankerungsdrahtes 61 verbunden werden, der an seinem Ende einen offenen Kasten 62 aufweist, wobei in ein Loch seines
Bodens ein "törankerungsdraht 63 eingeführt ist, der die Umschalter
52 und 57 des Sekundärreglers regelt. Auf diese Weise
weist der Kasten 62, der den Knopf 64 des Einspannungsdrahtes
63 enthält und unzugänglich macht, die Elcht-Abgleichsumschal-
W tungen auf. Beginnt man nämlich von dem Zustand, wo der PrI-& to
regier
märtsgler im Handbetrieb und .der Sekundär/ im Exklusivezustand
steht, wie in Pig« 3 gezeigt, so zeigt sich, daß keine Umschaltung
von dem Exklusive» in den Inklusive-Zustand für den
Sekundäregler möglich wird, da der Knopf 64 unzugänglich ist*
Es wird daher der Fehler eines Umschaltens ohne Abgleich von
EXKLUSIVE—> INKLUSIVE des Sekundärreglers vermieden, da der Primärregler sich in Manuellbetrieb befindet. Die einzig
mögliche Umschaltung ist die des Primärreglers von Manuellauf Automaüikbetrieb, wobei eine Verschiebung am Kasten 62
nach rechts, (Stellung in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet) *. vorgenommen wird. An dieser Stelle ist der Knopf 64, der aus
dein Kasten 62 vorragt, zugänglich und darum kann die Umschaltung
EXKLUSIVE-»—j. IMLUSIVE des .:ekundärreglers vorgenommen
werden. Befindet sich nun der Primärregler im Automatik-Arbeitszustand
und der Sekundärregler im Inklusivezustand, ist
der Knopf 64 wieder unzugänglich und es ist daher der Fehler
einer Umschaltung IHKLUSIVE —* EXKLUSIVE ohne Abgleich des
Sekundärreglers ausgeschlossen, wenn der Primärregler sich im automatischen Arbeitssustand befindet. Es ist dagegen die
Umschaltung AUTOMATIK »HAND des Primärreglers möglich,
wobei eine Verschiebung am Kasten 62 nach links erfolgt,
gleichzeitig und selbsttätig «jedoch erfolgt auch die Umschal-
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tung INKLUSIVE ^ EXEIUSIVE des Sekundärreglers, während
der Knopf 64 durch den Kasten 62 gezogen\«Lrd. Es ist hierdurch
die Möglichkeit eines Nicht-Abgleichszustand ausgeschlossen,
wobei der Primärregler sich im manuellen Arbeitsaustand und
der Sekundärregler im inklusivsn Zustand befindet.
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Claims (1)
- Oase 326 * - H ..-Patentansprüche1.) Schaltanordnung um zwei Druckluftregler- in KaBkade zu schalten9 von denen jeder durch eine "Druckluftwaage" mit Kräftegleichgewicht und ein Verstärkerrelais gebildet wird, welches durch ein Düsen- Klappensystem betätigt wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen, für den selbsttätigen Abgleich des Druckes bei der MANUELL «rzz^KASKADE-ümschaltung und bei den Umachaltvorgängen MANUELL $z=z£ AUTOMATIK der Primärreglerkaskade und EXKLUSIV <—-^INELÜSIV der Sekundärreglerkas>ade,2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den selbsttätigen Abgleich des Druckes bei der MABUELL7~r"»KASKADE~Umschaltung darin bestehen» daß der Ausgang des Verstärkerrelais des Primärreglers an den Eingang eines variablen Polarisationsintegralinverters und an einen Dreiwegumschalter mit zwei Stellungen gelegt wird, wobei letzterer auch die Sekundärvariable des Sekundärreglers aufnimmt, indem der variable Polarisationsintegralinverter und der Umschalter mit dem Auslaß des Primärreglers derart geschaltet werden, daß als . instellwert für den Sekundärregler der Ausgang des Verstärkerrelais während des Kaskadenbetriebes oder von eben dieser Sekundärvariablen während des Handbell teebes Gebrauch gemacht wird und wobei direkt an die positive Roaktion des Sekundärreglers der manuelle Ausgang der Gruppe aus den beiden Kaskadenreglern gegeben wird, die von Hand durch einen variablen Schrägrampengenerator und einen 1:1-Verstärker eingestellt sind,"3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-· net, daß der Auslaß des Primärreglers in die Stellkammer des Sskundärreglers durch einen Dreiwegumschalter mit zwei Stellungen gegeben wird, wobei in der zweiten Stellung eben dieee Sekundärvariable des Sekundärreglers angelegt wird, und daß sowohl dieser Umschalter und der Dreiwegunischalter mit zwei109830/0779Stellungen des Sekundärreglers durch ein Betau igungsglied betrieben werden, welches durch einen Dreiweguraschalter mit zw?:L Stellungen ferngesteuert is-b, der starr mit den Dreiwegini schaltern mit zwei Stellungen-des Primärreglers verbunden ist.4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ferngesteuerte Betätigungsglied ein Dmu "irluftzyllnder ist5 dessen Kolben durch eine Feder rückgestellt ist.5» Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den selbsttätigen Abgleich des Druckes bei den Um schalt vorgängen von MANUELL «rrz» AUTOMATIK des Kaskadenprimärreglers und EXKLUSI?^=±INKLUSIV des Sekunäär-KgIera so ausgebildet sind, daß der Ausgang des Verstärkerr-jlais des Primärreglers nicht nur an einen Dreiwegumschalter mit zwei. Stellungen und an den /Finganglsines variablen Polarisationsintegralinverters, sondern direkt als Einstellwert des Sekundärreglers gegeben wird und daß de^usgang des Primärreglers an einen Dreiwegumsehalter mit zwei Stellungen gegeben wird, de^nit dem Ausgang der Gruppe der beiden Kaskadenregler verbunden ist, daß an diesen Umschalter und an einen variablen Polarisationsintegralinverter der Ausgang des Verstärkerrelais des Sekundärreglers gegeben wird, indem der variable Schrägrampengenerator und der 151-Yerstärker der für die Händeteteilung des Druckes erforderlich ist, direkt mit dem Ausgang der Gruppe der Kaskadenregler verbunden werden und die Umschalter des Primärreglers und die Umschalter des Sekundärreglers durch eine mechanise!» Einspannung miteinander verbunden werden.6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Einspannuoggebildet wird durch einen Yerankerungsdraht, der starr die Dreiwegumschalter mit zwei109830/0779 Bad or*QtNAL1958323.Stellingen des Primärreglers verbindet und in einem offenen Kasten endet, wobei in einem Loch, in desßen Boden ein anderer Verankerungsdraht eingeführt iet, der die Dreiwegumschalter mit zwei Stellungen des Sekundärregiere verbindet, wobei der Verankerungsdraht durch einen Knopf unbeweglich ist.7. Schaltanordnung, um zwei Druckluftregler in Kaskade mit Systemen für den selbsttätigen Druckabgleich bei der MANUELL*=*' KASKADE - Umschaltung und bei den Umsehaltvorgängen manuell selbsttätig des Kaskadenprimärreglers und INKLUSIVE ^EXKLUSIVE des Sekundärreglers zu verbinden, im wesentlichen wie beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.109'830/077.9
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DE6945057U Expired DE6945057U (de) | 1969-11-08 | 1969-11-20 | Schaltanordnung, um 2 druckregler in kaskade zu schalten. |
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-
1970
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |