DE1957768B2 - Vorrichtung zur anbringung an der innenseite eines auto fensters zwecks verhinderung von beschlagen oder vereisung - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung an der innenseite eines auto fensters zwecks verhinderung von beschlagen oder vereisung

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DE1957768B2
DE1957768B2 DE19691957768 DE1957768A DE1957768B2 DE 1957768 B2 DE1957768 B2 DE 1957768B2 DE 19691957768 DE19691957768 DE 19691957768 DE 1957768 A DE1957768 A DE 1957768A DE 1957768 B2 DE1957768 B2 DE 1957768B2
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Der Anmelder Ist
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Thannhuber, Josef, 8380 Landau
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • H05B3/86Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields the heating conductors being embedded in the transparent or reflecting material

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung an der !inu-i'ociic- eines Autofensters zwecks Verhinderung von Beschlagen oder Vereisung mit Hilfe von Heizleitcm.
Hs ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer geschichteten Scheibe mit eingelagerten Heizdrähten bekannt (schweizerische Patentschrift 465 721)). die an eine elektrische Zuleitung angeschlossen werden. Hei diesem bekannten Verfahren werden die Drähte aiii eine glatte Oberfläche gelegt, und die Zuleitung wird aus einem metallischen Streifen hergestellt, der über die Drähte gelegt wird und der dann mit einem Lötmittel überzogen wird. Die Zuleitung wird dann durdi Hotlifrequenzinduktion beheizt, wobei die Drähte mit der Zuleitung so verlötet werden, daß sie vorn erkalteten Lötmittel eingeschlossen werden. Mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens gelingt es zwar, eine geschichtete Scheibe mit eingelagerten Heizdrähten herzustellen, die dann an eine elektrische Zuleitung angeschlossen werden. In der zuvor betrachteten Weise hergestellte geschichtete Scheiben sind jedoch noch relativ aufwendig, und außerdem können sie nicht ohne weiteres an irgendeinem Autofenster angebracht werden.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung geschichteter Platten bekannt (schweizerische Patentschrift 477 797), die Heii'drähte in sich einschließen und erste und zweite starre Schichten sowie eine nachgiebige Zwischenluge aufweisen, wobei die Heizdrähtc zusammen mit zwei verbundenen Stromschienen zwischen der ersten starren Schicht und der Zwischenlage angeordnet sind und wobei die Heizdrähte in dem die zwei Stromschienen aufweisenden Stromkreis parallel geschaltet sind, wobei die Heizdrähte zuerst auf die erste starre Schicht aufgebracht werden, dann die Heizdrähte durch einen Klebmittelbelag festgehalten werden, dann die zwei Stromschienen über die Heizdrahte gelegt werden und dann die
H- zwei starren Schichten und die Zwischenlage miteinander laminiert werden, wobei in dem Stadium, in welchem die Stromschienen über den Heizdrähten angeordnet sind, an die beiden Stromschienen eine Hochfrequenzspannung angelegt wird, so daß eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den Heizdrähten und den Stromschienen erreicht wird. Auch nach dem zuletzt betrachteten bekannten Verfahren hergestellte geschichtete Platten zeigen einen relativ aufwendigen Aufbau, welche zudem nicht ohne weiteres an irgendwelche Autofenster angebracht werden können.
Es ist schließlich auch schon eine elektrisch beheizte Fensterscheibe mit thermisch gesteuerten Zuführleitungen bekannt (USA.-Patentschrifl 3467818).
Bei dieser bekannten elektrisch beheizten Fensterscheibe ist eine lichtdurchlässige Platte mit einer Vielzahl von Längsstreifen aus einem elektrisch leitenden Material überzoeen. Diese Längsstreifen sind an ih/en Enden durch Stromzuleitungsstreifen miteinander verbunden. Das aus den erwähnten Streifen gebildete Heizelement ist dabei im Innern der betreffenden lichtdurchlässigen Platte eingebettet. Auch diese bekannte Heizscheibe erlaubt zwar das Beschlagen oder Vereisen zu verhindern, zeichnet sich aber ebenfalls durch einen relativ hohen Aufwand aus. Außerdem kann die zuletzt betrachtete bekannte Heizscheibe nicht ohne weiteres an irgendeinem Autofenster zum Zwecke der Verhinderung von Beschlagen oder Vereisung angebracht werden.
•»■j Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nachträglich auf einfache Weise am Autofenster befestigt werden kann, um durch Anbringung an irgendeinem Autofenster das Beschlagen oder Vereisen dieses Autofenster zu verhindern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfinduiigsgemäß durch auf einem Papierbogen aufgebrachte Leiterbahnen und einen die Leiterbahnen abdeckenden Übcr/ug aus durchsichtigem, an den Leiterbahnen festhaftenciem Lack, von dem der befeuchtete Papierbogen nach Andrücken der Lackseile an eine Fensterscheibe nach Art eines Abziehbildes unter Zurücklassung der an dem Lack haften-
SS den Leiterbahnen abziehbar ist.
Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Heizscheiben den Vorteil mit sich, daß die das eigentliche Beschlagen oder Vereisen eines Fensters verhindernden Elemente auf relativ einfache und billige Weise hergestellt, gelagert, transportiert und ohne weiteres an irgendein Fenster bzsv. Autofenster angebracht werden können, da lediglich nach dem Prinzip des bekannten Abziehbildes vorgegangen zu werden braucht. Von Vorteil ist ferner.
daß durch den Lackliberzug ein inniger Wärmekontakt mit der jeweils zu beheizenden Scheibe erzielt wird, so daß die in den Leiterbahnen entstehende Stromwärme mit besonders gutem Wirkungsgrad
ausgenutzt wird. Im übrigen wird durch den betreffenden Lacküberzug die Durchsichtigkeit der jeweiligen Scheibe praktisch nicht beeinträchtigt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem Lacküberzug eine Selbstklebstoffschicht und ein Abdeckpapier aufgebracht. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß zwischen dem die Leiterbahnen tragenden Lacküberzug und dem jeweiligen Autofenster eine besonders starke Klebung erzielt wird.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Leiterbahnen aus Silber. Hierdurch wird der Vorteil einer besonders hohen Flexibilität hinsichtlich der Anbringung an der Innenseite irgendeines Autofensters erzielt.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere parallele Leiterbahnen vorgesehen, die an ihren Stirnseiten über einen Cuerleiter miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Anordnung der Leiterbahnen.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind auf gegenüberliegende Seiten der Leiterbahnen, insbesondere auf die Querleiter, Gummisauger mit innenliegenden Kontakten zur Stromzuführung aufgedrückt. Diese Maßnahme bringt den Vorteil einer besonders einfachen Stromzuführung zu den Leiterbahnen mit sich.
An Hand von Zeichnungen wird dl·: Erfindung nachstehend an Ausführuncsbcispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Papierbogen mit aufgedruckten Leiterbahnen in Draufsicht.
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen bedruckten Papierbogen, bei dem zusätzlich eine SelbstklebstofT- «-chicht und ein Abdeckpapi-r vorgesehen sind, und
F i g. 3 die Kontaktierung der an einer Scheibe angebrachten Vorrichtung mittels eines Gummisaugers.
In F i g. 1 ist ein Papierbogen dargestellt, auf dem iieben Leiterbahnen 2 (z. B. nach dem Siebdruckverfahren) aufgedruckt bzw. aufgespritzt sind. Die Leiterbahnen bestehen aus einer dünnen Silberpulverschichi. An ihren Stirnseiten sind die Leiterbahnen 2 über in gleicher Weise angebrachte Querleiter 3 und 4 miteinander verbunden. Der Papierbogen 1 mit den aufgebrachten Leitern ist dann noch mil einem Überzug aus durchsichtigem Lack versehen,
der wegen der Durchsichtigkeit hier nicht erkennbar ist.
Wenn nun den Leiterbahnen 2 über deren gegenüberliegende Enden ein Strom zugeführt wird, insbesondere also durch eine Stromzuführung zu den
ία Querleitern 3 und 4. ergibt sich entsprechend der Stärke des fließenden Stromes eine Erwärmung der Leiterbahnen 2, die sich auf die den Lack mit den Leiterbahnen tragende Scheibe überträgt. Die so bewirkte Erwärmung der Scheibe verhindert dann, daß diese beschlagen bzv vereisen kann.
Fig. 2 zeigt einei, Querschnitt durch eine Vorrichtung der hier betrachteten Art in der Höhe einer ihrer Leiterbahnen. Die betreffende Vorrichtung weist den Papierbogen 1 mit darauf aufgebrachter Leiter-
bahn 2 auf, über die der Lacküberzug 5 liegt. Zusätzlich zu der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung sind hier noch eine Selbstklebstoffschicht 6 und ein Abdeckpapier 7 vorgesehen. Dabei ist die von dem Abdeckpapier? zunächst abgedeckte Selbstklebstofischicht 6
an dem Lacküberzug 5 angeklebt. Vor Anbringen der Vorrichtung an einem Fenster wird also zunächst das Abdeckpapier 7 abgezogen, und sodann wird die betreffende Vorrichtung mit der Selbstklebstoffschicht 6 gegen die in Frage kommende Scheibe gedruckt.
In Fig. 3 ist eine Anordnung der Stromzuführung zu der hier betrachteten Vorrichtung dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Lacküberzug 5 mit den Leiterbahnen 2 und dem Querleiter3. Auf den Querleiter3 ist hier ein Gummisauger 8 aufgedrückt, der in seinem Innern einen Kontakt 9 trägt. Von diesem Kontakt 9 führt eine elektrische Zuleitung 10 weg. Durch das Andrücken des Gummisaugers 8 gegen den Lacküberzug 5 mit dem Querleiter 3 gelangt der Kontakt 9 mit dem
Querleiter 3 und damit auch mit den Leiterbahnen 2 in Berührung, wodurch eine Kontaktgabe erfolgt. In gleicher Weise wird dann auch die andere Seite der Vorrichtung kontaktiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anbringung an der Innenseite eines Autofensters zwecks Verhinderung von Beschlagen oder Vereisung mit Hilfe von Heizleitern, gekennzeichnet durch auf einem Papierbogen (1) aufgebrachte Leiterbahnen (2) und einen die Leiterbahnen (2) abdeckenden Überzug (5) aus durchsichtigem, an den Leiterbahnen festhaftendem Lack, von dem der befeuchtete Papierbogen (1) nach Andrücken der Lackseite an eine Fensterscheibe nach Art eines Abziehbildes, unter Zurücklassung der an dem Lack haftenden Leiterbahnen abziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lacküberzug (5) eine Selbstklebstoffschicht (6) und ein Abdeckpapier (7) aufgebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2) aus Silber bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadfch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Leiterbahnen vorgesehen sind, die an ihren Stirnseiu-ii über eil.en Qi.erleiter (3. 4) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach eintin der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegende Seiten der Leiterbahnen (2). insbesondere die Querleite:: (3. 4). Gummisauger (8) mit innenliet'enclen Kontakten (9) zur Stromzufülmnm aufgedruckt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0304595A1 (de) * 1987-07-15 1989-03-01 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Elektrische Heizeinheit
DE19702794A1 (de) * 1997-01-27 1998-07-30 Ivo Beran Elektrische Kleb-Heiz-Folie für schneefreie Satelliten-Spiegel

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EP0304595A1 (de) * 1987-07-15 1989-03-01 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Elektrische Heizeinheit
DE19702794A1 (de) * 1997-01-27 1998-07-30 Ivo Beran Elektrische Kleb-Heiz-Folie für schneefreie Satelliten-Spiegel

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