DE1957667U - Wuerfelspiel mit verschieb- und auswechselbaren nachbildungen natuerlicher und kuenstlicher objekte. - Google Patents

Description

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- \ ■■:■' ^{: ;} '^::'·.:": :^'^/[- - ν. ?. Januar I967

Horst Jericliow, 7 Stuttgart,- AbelBbergstr.66

Würfelspiel mit verschieb-'und auswechselbaren Nachbildungen natürlicher und künstlicher Objekte. - ",

Die Erfindung bezieht;sich auf ein Würfelspiel zwischen 2 und mehreren Parteien,vorzugsweise Indianern und weißen Siedlern, wobei sich der Spielverlauf-zwischen Nachbildungen natürlicher und künstlicher ObjektevabwicKelt·*: . .;

Erfindungsgemäß besteht das aus beliebigem Material hergestelte neue· Spiel aus einer in vorzugsweise: Quadrate eingeteilten 'Spielfläche, Zum Spiel gehören im Maßstab der Quadrate natürlich nachgebildete; Geländedarstellungen wie Flüsse, Seen, ;Bäume ■und Berge in- verschiedenen Ausmaßen. Zur Charakterisierung der beiden: Parteien wird das Lager der Indianer mit Zelten und eine Siedlung der Bleichgesichter mit Blockhäusern dargestellt. Als Spielfiguren können sogenannte Halmafiguren in unterschiedlichen Farben oder natürliche. Figuren verwendet werden.

Der Aufbau einer-SpielsBene ist; an kein Schema gebunden, wodurch das Spiel immer -wieder-neue Akzente; und der Phantasie keine Grenze gesetzt-xst. Die Anzahl der Spielfiguren und Geländedarstellungen, steht in' eiaeoi bestimmten; Verhältnis. zur _- Größe der S".pielflächey so -daß genügend:-Raum zum-, eigentlichen Spiel vorhanden ist. ■ .'::-//

Das Spiel. wir.d;_:mit 1,- 2 öder mehreren Würfeln gespielt. Ziel des Spieles ist es., Ti-guren der Gegenpartei gefangen zu nehmen, was durch, .überspringen gescjixeht/ Die gewürfelte: Punktzahl kann -vorwärts:,' rückwärts;., -seitlich- und schräg gezogen werden* Dadurch laßt;,"sich. z.B. das\.ÄusschiGken von Kundsehaftern auf verschiedenen Wegen" nachspielen.⁷ - -

Der Ablauf.eines..Spieles richtet sich/ganz nach der Eigenart: und Phantasie - der Spieler. / . . - ;

An dem Spiel können auch h Parteien oder mehr teilnahmen etwa Siedler^: und Soldaten sowie .2 verbündete Indianerstämme,

Claims (2)

Das neue;; Spiel: ist:\β;^0·1ΐ3Ϊ^©Αάν3ή1ί;&Α4;' eines in.;der- 2eichnung:: dargestellten VÄusäf.üliruhgsbeispieles näher erläutert .-' - ν V : Die Ze±0jBXüxg:.zeigt..eine/ in;:tiereeke. -eing&teilte Spielfläche; a, die lia-cKTsilduag: eines Ge^ir^e:4:"'^.-..:-e:inen-;"|ilTißlauf "cy wobei: die frei bieüasMen-Egläer als'Biniiäce .dieneB.,. ein durch aneinander gelegte jFitißiaü£.^üc&e^ Bäume e, : BlockhäusÄf: f :rVZ€l$e ;.§^-Bie:die^~S;j)ieliiguren: h und-Indiäner-Spielfig:üren i,;.v";;\-Vv-,-'.;.-"1 ;;:: :;i r : ^ ";- V;; "■"■-"■ _;"-._-".-"■ . . . ν -..' ' "■;' Im übrig-en VKa'nii die; Äpielilaehe'"auöh "andere" geometrische": lOrjnen aufweise^v=:Entspre:Ciieii:ä: -;e±ae^; geMiin-schteii:- Sr Öße- der:Spielf lache können :die-- hatüriic:hen: ^.tijid^iMnstlicleif la.chbildunge:n in: ihren. Ausmaßen;/abgewandelt^ werden-«; Äch ist das Spiel nicht, auf das. beschriebejtte .Beispiel^; Indianer;--Bleiöhgesichter^ beschränkt.; Der Vorteil; des .jaeixenv^ürielsp^ daß durch, die:;-liariationsmpglich^ d&n: - - immer /wietiei anders artigen:'Spielablauf die; Phantasie angeregt wirä und-manrrsich ^ zusammenstel

1. lsTür:felspiei iür zwei und mehrere. Parteien^, dadurch gekennzeichaet j·;. daß ■-auf eine; Quadratisch oder

gestellt

2. Wurfelsplelvnach Anspruch"1, dädur_;c;h;;geke3iiizeiohn#t,' daß .

der Aufbau;;einer; S^pielszeherie; au::fcein;eV Vorläge; gebunden ist.