DE1957540U - Halter fuer mauerschnuere. - Google Patents
Halter fuer mauerschnuere.Info
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- DE1957540U DE1957540U DEF31023U DEF0031023U DE1957540U DE 1957540 U DE1957540 U DE 1957540U DE F31023 U DEF31023 U DE F31023U DE F0031023 U DEF0031023 U DE F0031023U DE 1957540 U DE1957540 U DE 1957540U
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- holder
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Be s ehr eibung.
Das Hochziehen von Mauern wird bislang praktisch ausschließlich
unter Benutzung von Mauersehnüren bewerkstelligt. Diese v/erden
an ihren beiden Enden an einfachen Nägeln befestigt, die jeweils provisorisch in die frischen Fugen der zuvorjaufgemauerten Mauerecken
gesteckt werden.
Dieses Verfahren hat sich zwar an sich bewährt. Jedoch hat
es nach den Erkenntnissen des Erfinders Nachteile, die sich vermeiden
lassen.
Einerseits ist der Halt der Nägel im frischen Mörtel vielfach nicht ausreichend. Dann müssen die Nägel unter entsprechendem Zeitverlust
nachgesetzt werden. Häufig ist es in solchen Fällen sogar notwendig, die Schnur an Nägeln in tieferliegenden Fugen, festzulegen,
in denen der Mörtel schon etwas mehr abgebunden hat und dementsprechend einen besseren Halt bietet. Von hier aus muß man die
Schnur dann über andere Hagel an die zu mauernde Stelle umlenken.
Als nachteilig wird es in Fachkreis-en außerdem betrachtet, daß
man die durch die Nägel in den Mauerfugen erzeugten Löcher sieht, falls diese nicht nachträglich verstrichen oder durch Klinker oder
ähnliches
ähnliches wertvolleres Material abgedeckt werden.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel
su vermeiden. Gemäß der Neuerung ist dies in ebeaso einfacher
wie vollkommener lieise durch einen Halter für Mauerschnüre möglich
gexfforden, der in Form eines als Angriffselement für das eine
Schnurende dienenden winkelförmigen Anschlagstucksausgebildet ist,
dessen einer, vorzugsweise kleinerer Schenkel eine nach innen weisende
Stütznase und zumindest am freien Ende des anderen Schenkels
eine gegen dessen Innenfläche offene Führung für die Schnur aufweist.
Die einfachste Ans führungsform der Neuerung besteht darin,
daß das Anschlagstuck in Form eines spitzen Winkels ausgebildet ist,
dessen einer, vorzugsweise kürzerer Schenkel die Stütznase trägt.
Dabei kann der Winkel aus einem Rund- oder noch zweckmäßiger aus einem Flacheisen gebogen sein, dessen einer, vorztigsweise kürzerer
Schenkel am Ende in Form einer Stütznase zugeschärft und dessen anderer Schenkel am freien Ende in Form einer nach außen gebogenen
Führungsschlaufe ausgebildet ist.
Bine bevorzugte Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß
der vorzugsweise kürzere Schenkel eines aus Holz oder Kunststoff bestehenden Winkels als Haltekopf für das eine Schnurende ausgebildet
ist.
Zur Festlegung der Schnur ist es hierbei zweckmäßig, daß der
Haltekopf einen der Schnurstärke entsprechenden Längsschnitt aufweist, bzw. im Winkelscheitel in einer dem Schnurdurchmesser entsprechenden
Stärke unterschnitten ist.
Anhand
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert.
Ss zeigen:
Fig. i und 2 das neue Anschlagstück aus einem Hund- oder
Flaoheisea bzw. aus Holz je in Seitenansicht, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 das Anschlagstück in Draufsicht und
Fig. k im Schaubild einige Ausführungsbeispiele in ihrer
Gebrauchssteilung«
Gemäß Fig. 1 ist das Eisen spitzwinklig gebogen. Sein kürzerer
Schenkel 1 ist am freien SSnde in Form einer Stütznase 2 zugeschärft,
öer andere, wesentlich längere Schenkel 3 trägt an seinem freien
BnCIe1IIaCIi außen gebogene Führungsschlaufe 4. Durch diese ist eine
an einer öse 5 dieses Schenkels befestigte Hauerschnur 6 derart
geführt, daß sie mit der Innenkante bzw. -fläche 7 des längeren
Ifiiikelschenkels 3 i11 einer Ebene liegt.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Anschlagstück besteht
aus Holz oder Kunststoff. Sein kleinerer Schenkel ist in Form
eines Haltekopfes 8 ausgebildet, dessen Innenkante 9 eine Stütznase
bildet.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist dieser Kopf 8 mit
einem Längsschlitz 10 und im Wiiikelscheitel isiit einer Unterschiieidung
11 versehen. Der längere Schenkel 12 weist an der Innenflache
seines freien Endes eine Längsnut 13 auf.
Bei diesem Änschlagstück wird die Mauerschnur Ö zu ihrer
Halterung in die Unterschneidung 11 und durch den Längsschlitz
geschlungen und dann in die Längsnut I3 eingelegt. Hier liegt ihre
Innenkante in der gleichen Ehene wie ihre Innenfläche.
S cfautzansprüche.
Claims (6)
1. Halter für Mauerschnüre, gekennzeichnettdurch ein als
Angriffselement für das eine Schnürende dienendes xvinkelf örmiges
Anschlagstück (1,3)8,12), dessen einer, vorzugsweise kleinerer
Schenkel (1,8) eine nach innen weisende Stiitanase (2,9) und zumindest
am freien jSnde des anderen Schenkels (3,12) eine gegen
dessen Innenfläche offene Führung (4,13) für die Schnur (6) aufweist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aiischlagstück (1,3! 8, 12) in Form eines spitzen Winkels ausgebildet
ist, dessen einer, vorzugsweise kürzerer Schenkel (1,8) die Stütznase (2,9) trägt.
3· Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (1,3) aus einem Rund- oder Flacheisen gebogen ist, dessen
einer, vorzugsweise kürzerer Schenkel (1) am Ende in Form einer Stiitznase (2) zugeschärft und dessen anderer Schenkel (3) am freien
Slide in Form einer nach außen gebogenen. Führungsschlaufe (4) ausgebildet
ist.
4, Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorzugsvieise kürzere Schenkel (8) eines aus Holz oder Kunststoff
bestehenden Winkels (8,12)als Haltekopf für das eine Schnurende ausgebildet ist.
5· Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltekopf einen der Schnurstärke entsprechenden Längsschnitt (10) aufweist.
Anspruch 6
6. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteliopf im ifinkelscheiteX in einer dem Schnur durchmesser
entsprechenden Stärlce unter schnitten ist.
Bo. (Dr.
Pa tent aiii? aJLt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31023U DE1957540U (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Halter fuer mauerschnuere. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31023U DE1957540U (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Halter fuer mauerschnuere. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957540U true DE1957540U (de) | 1967-03-23 |
Family
ID=33334784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31023U Expired DE1957540U (de) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Halter fuer mauerschnuere. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957540U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604906U1 (de) * | 1996-03-16 | 1996-07-25 | Gehrke, Dietrich-Eckhardt, 27616 Stubben | Maurerschnuranschlagvorrichtung |
DE19642169A1 (de) * | 1996-10-12 | 1998-04-23 | Emil Tippmann | Maurerschnuranschlagvorrichtung |
-
1966
- 1966-11-02 DE DEF31023U patent/DE1957540U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604906U1 (de) * | 1996-03-16 | 1996-07-25 | Gehrke, Dietrich-Eckhardt, 27616 Stubben | Maurerschnuranschlagvorrichtung |
DE19642169A1 (de) * | 1996-10-12 | 1998-04-23 | Emil Tippmann | Maurerschnuranschlagvorrichtung |
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