DE1957510C2 - Handgeführtes Schlagbohrgerät - Google Patents
Handgeführtes SchlagbohrgerätInfo
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- DE1957510C2 DE1957510C2 DE19691957510 DE1957510A DE1957510C2 DE 1957510 C2 DE1957510 C2 DE 1957510C2 DE 19691957510 DE19691957510 DE 19691957510 DE 1957510 A DE1957510 A DE 1957510A DE 1957510 C2 DE1957510 C2 DE 1957510C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein handgeführtes Schlagbohrgerät, bei dem das Werkzeug in einer
Werkzeugaufnari.ne beweglich geführt ist. Solche Schlagbohrgeräte werden z. B. von Handwerkern im
Baugewerbe eingesetzt.
Bei bekannten Geräten dieser Ar steckt der Bohrer mit einem Sechskant- oder Vierkanteinsteckende in
einer passenden Ausnehmung der Werkzeugaufnahme des Bohrhammers. Wird die Werkzeugaufnahme durch
den eingebauten Antriebsmotor des Schlagbohrgeräts in Umdrehung versetzt, so nimmt der Innensechs- oder
Innenvierkant der Werkzeugaufnahme das darin stekkende Werkzeug mit. Unter der Wirkung eines
Schlagwerks, das dem Werkzeug axiale Schläge erteilt, führt das Werkzeugeinsteckende während seiner
Rotation gegenüber der Werkzeugaufnahme eine längsgerichtete Bewegung aus.
Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß die Sechskant- bzw. Vierkanteinsteckenden der
Werkzeuge ebenso wie die Innenflächen der Werkzeugaufnahmen sehr schnell verschleißen. Das kommt
einerseits daher, daß die das Drehmoment bildenden Umfangskräfte spitzwinklig zu den sie übertragenden
Flächen des Werkzeugeinsteckendes bzw. der Werkzeugaufnahme stehen. Dadurch nehmen die tatsächlich
wirkenden, sich aus der Umfangskraft ergebenden Kräfte, die senkrecht zu dsr übertragenden Fläche der
Werkzeugaufnahme wirksam werden, z. B. bei Sechskanten Werte an, die das Doppelte der sich aus dem zu
übertragenden Moment ergebenden Umfangskraft betragen. Mit anderen Worten: Es ergeben sich sehr
große »Blindkräfte«. Andererseits kommt noch hinzu, daß selbst bei neuer Werkzeugaufnahme und neuem,
unverschlissenem Werkzeugeinsteckende zwischen beiden Teilen ein Spiel vorliegen muß. Bei Drehmomentübertragung
verdrehen sich die Teile um dieses Spiel gegeneinander und kommen derart zur Anlage, daß die
Kanten des Sechskants bzw. Vierkants des Werkzeugeinsteckendes auf den ebenen Flächen des Innensechs-
bzw. InnenvierMnts der Werkzeugaufnahme zu liegen
kommen. Eine Berührung kommt natürlich nur in den Bereichen in der unmittelbaren Nähe der Kanten des
Werkzeugeinsteckendes zustande. Damit stehen zur Übertragung der Umfangskräfte nur sehr geringe
Berührflächen zur Verfügung, wodurch sich sehr große Flächenpressungen ergeben. Demzufolge wird also der
Verschleiß der ineinandersteckenden Teile von denen das Werkzeug durch den Hammerbären des Schlagwerks
des Schlagbohrgeräts zusätzlich zu der Drehung fortwährend durch längsgerichtete Schläge bewegt
wird, sehr groß.
Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß die Längsbewegungen des Werkzeugs in der Werkzeugaufnah.me
durch die starke Reibung behindert werden. Bei zunehmendem Verschleiß von Werkzeugeinsteckende
und/oder Werkzeugaufnahme wird sich nämlich das Werkzeugeinsteckende immer mehr in der Werkzeugaufnahme
verdrehen. Dadurch werden die erwähnte »Blindkraft« und mit ihr die Reibung immer größer.
Schließlich wird die Bohrleistung — da Schlagenergieverluste von 15 bis 20% auftreten — immer stärker
beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Schlagbohrgerät der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Werkzeugeinsteckende wirkenden
Kräfte so gering wie möglich gehalten sind.
Das wird gemäß der Erfindung durch die im
Das wird gemäß der Erfindung durch die im
J0 kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale eireicht. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die von der Werkzeugaufnahme auf das
Einsleckende des Werkzeugs zu übertragenden Kräfte auf die Größe herabgesetzt werden, die tatsächlich an
den Werkzeugschneiden wirksam wird. Der zwischen Werkzeugaufnahme und Einsteckende des Werkzeugs
auftretende Verschleiß, der von den zwischen diesen beiden Elementen tatsächlich auftretenden Kräften
abhängig ist, wird dadurch minimiert. Der Bohrfortschritt des Schlagbohrgeräts wird dadurch um bis zu
20% gegenüber den bekannten Schlagbohrgeräten verbessert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schlagbohrgeräts möglich. Besonders vorteilhaft und
zugleich einfach herstellbar wird das Schlagbohrgerät, wenn das Einsteckende des Werkzeugs und die
Werkzeugaufnahme, mit einem Keilwellenprofil versehen sind, das aus Kreisbögen um die Drehachse des
Werkzeugs und aus annähernd radialen Flanken zusammengesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in schematisierter Form dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur stellt einen normal zur
Werkzeugachse liegenden Querschnitt durch einen Werkzeughalter eines handgeführten Schlagbohrgeräts
mit darin eingeführtem Werkzeugeinsteckende dar.
In einer Werkzeugaufnahme 1 eines handgeführten
Schlagbohrgeräts ist ein Einsteckende 2 eines Werkzeugs eingeführt.
Die Werkzeugaufnahme 1 ist in der Regel am vorderen Ende eines handgeführten Schlagbohrgeräts,
h5 etwa eines Bohrhammers, angeordnet; dabei ist die
Werkzeugaufr.ahme 1 an der Werkzeugspindel des Schlagbohrgeräts angebracht, die die Werkzeugbewegungen
»Rotation« und »Axialschläge« ausführt. Die
Werkzeugaufnahme I hat im wesentlichen die Form einer Hülse.
Von der Hülse sind in der Zeichnung nur die Aufnahmebohrung 3 und die Wandung 4 des Hülsenkörpers
dargestellt.
Das in der Aufnahmebohrung 3 der Werkzeugaufnahme 1 erkennbare Einsteckende 2 stellt das hintere, dem
Schlagbohrgerät zugewandte Ende eines Bohrers dar, das auswechselbar in der Werkzeugaufnahme 1
gehalten ist.
Am Umfang des zylindrischen Einsteckendes 2 sind Erhebungen (Keile 5) angeordnet, die zumindest
annähernd radial zur Werkzeugachse liegende Flanken aufweisen. Insgesamt hat das Einsteckende 2 also ein aus
Kreisbögen um die Werkzeugachse und aus radialen Flanken zusammengesetztes Keilwellenprofil. Die Keile
5 des Werkzeugeinsteckendes 2 greifen in zugeordnete, in der Wandung 4 der Aufnahmebohrung 3 der
Werkzeugaufnahme 1 eingearbeitete Nuten 6 mit ebenfalls zumindest nahezu radialen Flanken ein. Somit
ist in der Aufnahmebohrung 3 ein au: den Flanken und Kreisbögen bestehendes Keilnutenprofil gebildet.
Im Betrieb des handgeführten Schlagbohrgeräts führt die Werkzeugspindel und mit ihr die Werkzeugaufnahme
1 eine in Richtung des Drehpfeiles 7 verlaufende drehende Bewegung aus. Dabei kommen die in
Drehrichtung gesehen hinteren Flanken der Nuten 6 an den hinteren Flanken der Keile 5 des Einsteckendes 2
des Werkzeugs zur Anlage. Die einander berührenden Flanken bilden also Mitnehmerflächen 8,9, über die das
an den nicht dargestellten Schneiden des Werkzeugs wirksam werdende Drehmoment übertragen wird.
Die aus dem Drehmoment herrührenden Umfangskräfte stehen senkrecht auf den Mitnehmerflächen 8, 9.
Es werden also nur die Kräfte übertragen, die für die Schneidwirkung des Werkzeugs notwendig sind.
Der Drehbewegung sind — wie oben erwähnt —
Axiulschlägem die dem Werkzeugeinsteckende 2 an seiner rückwärtigen, den Schneiden des Werkzeugs
abgewandten Stirnseite von einem im Schlagbohrgerät angeordneten Schlagwerk erteilt werden. Dabei führt
das Einsteckende 2 gegenüber der Werkzeugaufnahme 1 eine axiale Relativbewegung aus.
Da die Umfangskräfte auf das kleinstmögliche. durch den Schneidvorgang des Werkzeugs bestimmte Maß
abgesenkt sind, wird auch der von den auf den Mitnehmerflächen 8, 9 wirkenden Normalkräften
bestimmte Verschleiß an den Mitnehmerflächen minimiert.
In der Zeichnung sind ein neues, u.nverschlissenes
Werkzeugeinsteckende und eine ebensolche Werkzeugaufnahme dargestellt. Es ist aber ersichtlich, daß ein
Verschleiß an den Mitnehmerfläch.;;, der sich in eimer Vergrößerung des radialen Spalls ίθ zeigen würde,
keine Änderung der vorteilhaften Verhältnisse bezüglich der Kraftübertragung hervorrufen kann.
Wenn die Keile 5 des Profils als Steilgewinde ausgebildet sind, kann je nach Wahl der Werkzeugdrehrichtung
erreicht werden, daß das Werkzeug beim Drehen ständig in die Werkzeugaufnahme 1 hereingezogen
wird. Hierdurch befindet sich das Einsteckende 2 immer in der Axialstellung, in der optische Schlagübertragungsverhältnisse
erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Handgeführtes Schlagbohrgerät, bei dem das
Werkzeug in einer Werkzeugaufnahme beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsteckende (2) des Werkzeugs und die Werkzeugaufnahme (1) mit annähernd radial zur
Werkzeugachse verlaufenden Mitnehmerflächen (8, 9) versehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (2) des Werkzeugs und die
Werkzeugaufnahme (1) mit einem KeilwellenproPI
versehen sind, das aus Kreisbögen um die Drehachse des Werkzeugs und aus annähernd radialen Flanken
zusammengesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (2) des Werkzeugs und die
Werkzeugaufnahme (1) mit einem keilwellenähnlichen Profil versehen sind, das aus etwa in
Umfangsrichtung verlaufenden Linien beliebiger Form und aus annähernd radialen Flanken zusammengesetzt
ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (5) ein Steilgewinde
bilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957510 DE1957510C2 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Handgeführtes Schlagbohrgerät |
FR7039256A FR2066787A5 (de) | 1969-11-15 | 1970-10-30 | |
GB5407570A GB1326600A (en) | 1969-11-15 | 1970-11-13 | Percussion drills |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957510 DE1957510C2 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Handgeführtes Schlagbohrgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957510A1 DE1957510A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1957510C2 true DE1957510C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=5751189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957510 Expired DE1957510C2 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Handgeführtes Schlagbohrgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2066787A5 (de) |
GB (1) | GB1326600A (de) |
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-
1969
- 1969-11-15 DE DE19691957510 patent/DE1957510C2/de not_active Expired
-
1970
- 1970-10-30 FR FR7039256A patent/FR2066787A5/fr not_active Expired
- 1970-11-13 GB GB5407570A patent/GB1326600A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1326600A (en) | 1973-08-15 |
DE1957510A1 (de) | 1971-05-27 |
FR2066787A5 (de) | 1971-08-06 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |