DE1956278A1 - Maschinendichtung,insbesondere Flanschendichtung oder Zylinderkopfdichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Maschinendichtung,insbesondere Flanschendichtung oder Zylinderkopfdichtung fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr. V. BUSSE · Dip:. Ing. D. 3USvSE
45 Osnabrück · Mosersfraße 20-24 1956278
Osnabrück, den 7. Nov, 1969 itwan on
VB/Pi *a±± ;5
Direktor, Dipl.-Ing. Eigil Brandt Harby, Klampenborg, Dänemark
Maschinendichtung, insbesondere Flanschendichtung oder Zylinderkopfdichtung
für Brennkraftmaschinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinendichtungen, und zwar solche, die zur Abdichtung zwischen zusammengespannten, völlig
oder hauptsächlich planen Flächen mehr oder weniger komplizierter Form und mit Arbeitsräumen, Kanälen usw. der betreffenden
Maschine entsprechenden Aussparungen verschiedener Art und Grösse Anwendung finden.
Solche Dichtungen werden in der Regel aus einer Kombination von
nachgiebigem Material mit dichtenden Eigenschaften mit einem anderen Material, das hauptsächlich dazu dient, das eigentliche
Dichtungsmaterial zu stützen und zu festigen, ausgeführt, z.B.
in der Form der wohlbekannten Kupfer-Asbest-Dichtungen, die aus einer zwischen zwei dünnen Kupferplatten angebrachten Asbestplatte
bestehen. Auf Grund der steigenden Arbeitsdrücke und -temperaturen, mit denen z.B. moderne Brennkraftmaschinen arbeiten,
zeigt sich eine steigende Tendenz dazu, so dünnes Dichtungsmaterial wie möglich zu verwenden, z.B. zwischen Zylinderblock
und -kopf, und zwar bestehen die Dichtungen beispielsweise aus
dünnem Stahlblech, das mit Perforationen oder Prägungen versehen und auf beiden Seiten mit einer festgeklebten Masse aus Dichtungsmaterial,!
z.BicAsbesfefasern mit verschiedenen Zusätzen, überzogen
ist. Das absolute Federungsvermögen solcher dünner Dichtungen ist jedoch äusserst klein und man kann daher nicht mit Sicherheit
damit rechnen, dass diese Dichtungen die während des Betriebes der Maschine auftretenden Werfungen und kleinen Bewegungen
der zusararaengespannten Flächen, relativ zueinander, die auf Grund
der Elastizität der betreffenden Maschinenteile, der Elastizität der Spannbolzen und ungleichmässige, durch die Hitze bewirkte
Ausdehnungen auftreten,'kompensieren können. Dn-Dichtheit an vitalen
Stellen zu sichern, ist es daher In vielen Fällen erforder-
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lieh, so hohe Zusammenspanndrücke anzuwenden, dass sich dadurch
ernsthafte Nachteile in konstruktion- und betriebsmässiger Hinsicht
ergeben.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die eigentliche Ursache für diese Schwierigkeiten darin zu suchen ist, dass die
Stützschicht der dünnen Dichtung gar nicht oder nur in äusserst geringem Umfang zur federnden Zusammendrückbarkeit der Dichtung
beiträgt und dass das eigentliche Dichtungsmaterial zwar zusammendrückbar
istj aber eine allzu geringe Elastizität besitzt, um
den kleinen Bewegungen der zusammengespannten Flächen weg voneinander zu folgen und einen genügend hohen Anlagedruck aufrecht
zu erhalten, um Dichtigkeit zu gewährleisten.
Auf Grund dieser Erkenntnis besteht das für eine erfindungsgemässe
Dichtung Kennzeichnende darin, dass diese jedenfalls in schmalen Bereichen, die Räume umgeben, in welchen hohe Arbeitsdrücke
und/oder -temperaturen auftreten können, aus Sintermetall besteht.
Hierunter versteht man, wie bekannt, einen Metallgegenstand, der dadurch hergestellt ist, dass ein Pulver aus feinen Metallpartikeln
in eine Form gebracht und in dieser gepresst wird, die dem anzufertigenden Gegenstand entspricht, woraufhin der in dieser
Weise gebildete Körper bei geeignet hoher Temperatur gesintert wird. Hierdurch entsteht ein Metallkörper, der sich dadurch auszeichnetj
dass er eine stereoretikulare Struktur aus einzelnen Metallpartikeln aufweist, welche an ihren Berührungspunkten zusammengeschweisst
oder zusammenlegiert sind, aber im übrigen eine Porösität besitzen, die von der Kornverteilungskurve des angewendeten
Metallpulvers,-dem-angewendeten Pressdruck und zu einem
gewissen Grad auch vom Zusammenfliessen der einzelnen Metallpartikeln während des Sinterns bestimmt ist. Bei richtiger Wahl des
Ausgangsmateriales eignet sich ein solcher Sintermetallkörper ausgezeichnet als Dichtungsmaterial unter den hier geschilderten
Voraussetzungen, da er sich mit fast jedem gewünschten Grad an Elastizität herstellen lässt, die teils . ..' der Deformation der
einzelnen Metallpartikeln unter Druckbelastung, teils und insbesondere der Deformation der Raumnetzstruktur selbst zu verdanken
ist, die das Material bildet. Hieraus folgt wiederum, dass die
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Elastizität permanent ist, so dass das Material bei angemessenem Zusammenspanndruck ohne Schwierigkeiten den relativen Bewegungen
derjenigen Flächen, zwischen denen es eingespannt ist, folgen kann und den vom Elastizitätskoeffizienten des Materiales bestimmten
Anlagedruck aufrechterhalten kann.
Das in sich selbst poröse Sintermetall kann eventuell dadurch, dass es zwischen den betreffenden Flächen eingespannt wird, genügend
fest zusammengedrückt werden, dass es dicht genug dazu wird, als Dichtungsmaterial zu dienen, doch kann man es auch
durchgehend oder stellenweise mit geeigneten porenausfüllenden Substanzen imprägnieren, das,ohne wesentlich auf die Elastizität
des Materiales einzuwirken,für die erforderliche Dichtigkeit sorgt.
Erfindungsgemässe Dichtungen oder Dichtungsteile lassen sich z.B. aus Eisenpulver, Stahlpulver, z.B. Pulver aus-geeigneten rostfreien
Stahlsorten, Messingpulver oder Kupferpulver nach geeigneten pulvermetallurgischen Verfahren herstellen. Durch Abstimmen
der Porösität des fortigeü T seugnisses, was sich durch richtige
Wahl der Kornverteilur,_skurye des Ausgangspulvers sowie des angewendeten
Pressdruckes und Sinterungsbedingungen durchführen lässt, ist es, wie gesagt, möglich, das Elastizitätsmodul des Erzeugnisses
innerhalb weiter Grenzen zu variieren. Man kann somit kompakte oder fast kompakte' Körper herstellen, deren Elastizitätsmodul
die gleiche oder fast die gleiche Grosse wie das des Ausgangsmateriales
hat, d.h. für Eisen von einer Grössenordnung bis zu 20.000 kg/mm , während man auf der anderen Seite bei der Herstellung
von Körpern mit so offener Struktur wie möglich Elastizitätsmodule bis hinunter zu ca. 200 erhalten kann, welches Letztere
fertigen Körpern mit einem Porenvolumen von ca. 70$ entspricht.
Wie bereits angedeutet, kann man durch die Anwendung von Pulvergemischen,
deren Komponenten beim Sintern ganz oder teilweise miteinander legiert werden, besondere Eigenschaften erzielen,
ebenso kann man auf andere Weise die Eigenschaften der hergestell-T
""örper beeinflussen, z.B. durch Hinzusetzen von Additiven zu
den /V-as&angsmaterialien vor dem Pressen zwecks metallurgischer
Beeinflussung des Rohmaterials während des Sinterns, z.B. Berei-
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BAD ORI©fNAL
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ehern von Eisenpulver mit Kohlenstoff.
Das Verfahren bei der Herstellung von erflnduggsgemässen Dichtungen
oder Dichtungsteilen kann, wie bereits angedeutet, dasjenige sein, dass das gewählte Metallpulver oder das gewählte Pulvergemisch
in eine flache Form eingebracht wird, deren Konturen den Konturen der herzustellenden Dichtung oder dem Dichtungsteil mit
den darin befindlichen Aussparungen und Durchbrüchen,entsprechen, woraufhin die Pulvermasse gleichmässig verteilt und mechanisch
gepresst wird, so dass ein Körper entsteht, dessen Festigkeit gross genug ist, um die notwendigen Arbeitsgänge vor dem Sintern
vertragen zu können. Hierzu kann man sich beliebiger, an sich bekannter Hilfsmittel, wie z.B. in die Masse eingebrachte oder
auf diese aufgespritzte Klebemittel, oder mechanische Hilfsmittel in der Form geeignet geformter Stützplatten usw., bedienen.
Danach wird die Sinterung unter den ftiri die gewählten Materialien
und das angestrebte Resultat geeigneten Bedingungen vorgenommen und das Erzeugnis ist daraufhin gebrauchsfertig. Wie bereits
erwähnt, kann jedoch davon die Rede sein, vorher eine totale oder stellenweise Imprägnierung mit geeigneten Füllstoffen vorzunehmen
oder der gebildete Körper kann mit einem dichtenden Metallüberzug auf einer Fläche versehen werden, die rechtwinklig auf den parallelen
Flächen des Körpers steht, die gegen die betreffenden Zusammenspannflachen
anliegen sollen. Der fertig gesinterte Körper kann z.B. am nach innen gekehrten Umfang einer zylindrischen
Oeffnung, der einen Verbrennungsraum in einer Brennkraftmaschine umgeben soll, mit einem Metallüberzug versehen werden.
Auf diese Weise lassen sich, wie gesagt, vollständige Dichtungen zu dem angegebenen Zweck herstellen, doch kann man, wie angedeutet,
sich auch damit begnügen, Teile solcher Dichtungen nach dem angegebenen Verfahren herzustellen, welche Teile daraufhin in
Dichtungen mehr konventioneller Ausführung einverleibt werden.
Es ist z.B. üblich, bei konventionellen Dichtungen zum erwähnten Zweck 0effnungen,2die Räumen entsprechen, iH-.denen während des
Betriebes hohe Drücke und /oder Temperaturen auftreten, mit speziell eingesetzten,^massiven oder kompakt, umbördelten Ringen
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ORIGINAL INSPECTED
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aus Stahl oder anderem, praktisch nicht zusammendrückbarem Metall
zu umgeben, teils um einen genügend hohen Flächendruck unmittelbar um die betreffenden Räume herum zu sichern, teils um die diesen
zugekehrten Kanten der konventionellen Dichtung zu schützen. Wenn ein solcher Dichtungs- und Schutzring gemäss der Erfindung in der
angegebenen Weise aus Sintermetall ausgeführt wird, werden eine Reihe sehr wesentliche Vorteile gegenüber der bisherigen Anwendung
massiver oder kompakter Metallringe erzielt, da sich ein solcher Sintermetallring bezüglich der Elastizität so auf die
ihn umgebende, konventionelle Dichtung abstimmen lässt, dass sowohl ein genügend hoher Dichtungsdruck unmittelbar um den betreffenden
Raum herum als auch eine angemessene Kompression der umgebenden konventionellen Dichtung gewährleistet wird. Die Erfindung
umfasst daher auch als speziell vorteilhafte Ausführungsform einen solchen Ring in einer Maschinendichtung konventioneller
Ausführung oder zum Einsetzen in diese,ader dadurch gekennzeichnet
ist, dass er aus Sintermetall in der oben erläuterten Weise hergestellt ist.
Ganz gleich ob die erfindungsgemässe Dichtung als eine komplette Dichtung oder als ein kleinerer Teil oder Ring zum Einsetzen in
einer Dichtung anderer Art ausgeführt ist, können die zur Anlage gegen die Zusammenspannflächen bestimmten Flächen der erfindungsgemässen
Dichtung oder des Dichtungsteils korrugiert sein, vorzugsweise in der Form von Wellen, die die Oeffnungen im betreffenden
Dichtungsteil umschliessen und hauptsächlich parallel mit den Konturen dieser Oeffnungen verlaufen. Hierdurch wird auf
Grund der Elastizitätseigenschaften des Sintermetalls unter Beibehaltung der Eigenelastizität des Sintermateriales eine zusätzliche
Federung erzielt.
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Claims (5)
- ti,) Maschinendichtung, insbesondere Flanschendichtung oder Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie jedenfalls in schmalen Bereichen, die Räume umgeben, in welchen hohe Arbeitsdrücke und/oder -temperaturen auftreten, aus Sintermetall besteht.
- 2. Maschinendichtung, insbesondere Flanschendichtung oder Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen, die aus einer oder mehreren Schichten eines Stützmateriales, insbesondere Metallblech, und einer oder mehreren Schichten eigentlichen Dichtungsmateriales besteht und in die ein spezieller Druck- und Schutzring um eine Oeffnung eingesetzt ist, die einem Raum entspricht, in welchem während des Betriebes hohe Drücke und/oder Temperaturen herrschen, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ring aus einer Sintermetalldichtung nach Anspruch 1 besteht, bei der die Korngrösse (Kornverteilungskurve), das Pressen und Sintern des Ausgangsmateriales so gewählt sind,dass ihr Elastizitätsmodul von der gleichen Grössenordnung wie das der federnd nachgebenden Mehrschichtendichtung, vorzugsweise jedoch etwas höher als dieses, wird.
- 3. Maschinendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren des Sintermetalls überall oder stellenweise durch Imprägnierung mit einem passiven oder elastischen Füllstoff verschlossen sind.
- 4. Maschinendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet . dass das Sintermetall auf einer Fläche, die eine Oeff*>i nung umschliesst, welche einem Raum entspricht, in dem während des Betriebes hohe Drücke und Temperaturen auftreten, mit einem Metallüberzug versehen ist.
- 5. Maschinendichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder beide Flächen des Sintermetallkörperp, auf die der Zusammenspanndruck wirkt, Korrugationen aufweisen,die eine Oeffnung in der Dichtung umschliessen.0 0 9 8 2 1/15 21OMÖWAL
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