DE1956109U - Wagen fuer horden zum ablegen von kleinkaese od. dgl. - Google Patents
Wagen fuer horden zum ablegen von kleinkaese od. dgl.Info
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- DE1956109U DE1956109U DE1966V0019314 DEV0019314U DE1956109U DE 1956109 U DE1956109 U DE 1956109U DE 1966V0019314 DE1966V0019314 DE 1966V0019314 DE V0019314 U DEV0019314 U DE V0019314U DE 1956109 U DE1956109 U DE 1956109U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/16—Devices for treating cheese during ripening
- A01J25/162—Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
* Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEISZ NICKELS
48 BIEIiEFEIiD/WESTF.
Detmolder Str, 23. 8. 1966 Sie
Fa, Vauth-Sagel KG., 3^91 Beller, Kreis Höxter/Westf.
" Wagen für Horden zum Ablegen von Kleinkäse od» dgl., "
Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Wagen für Horden
zum Ablegen von Kleinkäse od. dgl, während der Lagerung und des Reifeprozesses, bestehend aus einem vier-, rechteckigen
od, dgl. Rahmen mit abgerundeten Ecken und unterseitig
angeordneten, drehbeweglichen Laufrädern,
Vorrichtungen in Form von Horden für das Ablegen von Kleinkäse,
d, hV, Weich- und Sauermilchkäse,-während^ der Lagerung,
und des ;Reifeprozesses sind allgemein bekannt. Die
Horden Ve^pCehen dabei im allgemeinen aus einem Rahmen, der
kreuzweise od. dgl, mit einem Rohrgeflecht od. dgl, bespannt ist, auf welches der Kleinkäse nebeneinander gelegt wird,
um während des Reifeprozesses tage- bzw» wochenlang
in den sogenannten Schimmelräumen abgestellt zu werden.
Damit die Horden rationell trasportiert und auch in den Schimmelräumen gestapelt werden können, ist
es erforderlich, diese Horden auf einem sog. Hordenwagen abzustellen* Der Hordenwagen ist fahrbar und
kann je nach Höhe der Schimmelräume eine Anzahl übereinander angeordnete Horden tragen, Hordenwagen sind
zwar bekannt; die bisher bekannten weisen aber gewisse
Nachteile auf, die durch den Gegenstand der Neuerung verbessert werden sollen.
Zu diesem Zweck ist der Hordenwagen dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinen Ecken durch eingesetzte Bleche
versteift ist, wobei die Bleche Ausnehmungen und entsprechend gestanzte Lochungen, injdie die Stützfüße der
aus Holz od. Metall bestehenden Horden eingreifen bzw. rasten, aufweisen.
Der Rahmen weist einen rohrartigen Querschnitt auf, und kann aus Stahl, Leichtmetall, Leichtmetall mit
Kunststoffüberzug od» Kunststoff bestehen. Hierbei
sind in den Ecken des Rahmens dreieckige Bleche angeordnet
und mit den Rahmenwangen verschweißt. Die Ver-
steifungsbleehe zum Eingriff der Hordenstützfüße
weisen Vertiefungen und Lochungen auf, wobei die Lochungen einen rechteckigen, quadratischen od. dgl.
Querschnitt besitzen können. Hierdurch ist gewährleistet,
daß die aufeinander gestapelten Horden gegen seitliches Verschieben gehaltert sind.
Die Neuerung beschränkt sich nicht nur auf die vorstehenden Merkmale, sondern ähnliche oder äquivalente
Mittel sind denkbar, die gleichzeitig unter Schutz gestellt sein sollen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung
ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemässen Hordenwagens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Hörde^ dessen Metallrahmen einen rohrartigen
Querschnitt aufweist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Horde, dessen Rahmen aus Holz besteht.
Gem. Fig. 1 ist der Rahmen des Hordenwagens, der einen
rohrartigen Querschnitt aufweist, mit 1 bezeichnet.
Die Ecken 1' des Rahmens 1 sind abgerundet. Zur Versteifung
des Rahmens 1 sind in den Ecken 1' Bleche 2 eingeschweißt. Unter den Blechen sind drehbare Laufräder
3 angeordnet, und zwar derart, daß der Hordenwagen verfahr- und steuerbar ist. In den Metallblechen
2 sind Ausnehmungen 2f und entsprechend eingestanzte
Loehungen 2t! angeordnet.
Gemäß Fig. 2 besteht die eigentliche Metallhorde aus
einem Rahmen 4 und einem kreuzweise gespannten Gitter 5. An den Ecken sind Füße 6 angeordnet. Biese Füße 6
sind so vorgesehen, daß sie in die Loehungen 2'' beim
Aufsetzen auf den Hordenwagen eingreifen.
Gemäß Fig. 3 ist der Rahmen einer anderen ausgebildeten
Srde aus Holz gefertigt. Auch der Holzrahmen 4'
weist ein Gitter 5' auf. An den Ecken sind ebenfalls Füsse 6'
gleichfalls aus Holz vorgesehen. Da die Holzfüße 6f einen
größeren Querschnitt aufweisen, besitzt der Rahmen l.gem.
Fig, 1 an den Ecken Ausnehmungen 2', Diese Ausnehmungen
2' dienen dazu, um die Holzhorden gem. Fig. 3 auf dem
Hordenwagen zu haltern.
Es besteht auch die Möglichkeit, die aus Metall bestehenden
Rahmen, sei es für den Hordenwagen, sei es für die Horde selber, mit einem Kunststoffbezug zu versehen.
Claims (3)
1. Wagen für Horden zum Ablegen von Kleinkäse od. dgl. während der Lagerung und des Reifeprozesses, bestehend
aus einem vier-, rechteckigen od» dgl. Rahmen mit abgerundeten Ecken und unterseitig angeordneten, drehbeweglichen
Laufrädern, dadurch gekennzeichnet , daß der Sahoien (l) an seinen Ecken
(1r) durch eingesetzte Bleche (2) versteift ist, wobei
die Bleche (2) Ausnehmungen (2f) und entsprechend gestanzte
Lochungen (2I!), in die die Stützfüße (6,6')
der aus Holz od. Metall bestehenden Horden (4,4·,5,5')
eingreifen, bzw. rasten, aufweisen.
2. Wagen nach ikispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) einen rohrartigen
Querschnitt aufweist und aus Stahl, Leichtmetall, Leichtmetall mit Kunststoffbezug od. Kunststoff besteht.
3. Wagen nach den Ansprüchen Iu. 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in den Ecken (l1)
des Rahmens (i) angeordneten Bleche (2) dreieckig ausgebildet und mit dem Rahmen (l) verschweißt sind»
Wagen nach den Ansprüchen Iu. 3» dadurch ge·
k e η η ζ e i c h η e t , daß die Versteifungsbleiche (2)
zum Eingriff der Hordenstützfüße (6,6·) Vertiefungen (21)
und Lochungen (2tf) aufweisen, derart, daß die darauf
abgestellten Horden (4,4',5,5') gegen Verschieben gehaltert
sind*
Dr. Heinz Nidels-
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966V0019314 DE1956109U (de) | 1966-08-25 | 1966-08-25 | Wagen fuer horden zum ablegen von kleinkaese od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966V0019314 DE1956109U (de) | 1966-08-25 | 1966-08-25 | Wagen fuer horden zum ablegen von kleinkaese od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956109U true DE1956109U (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=33387632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966V0019314 Expired DE1956109U (de) | 1966-08-25 | 1966-08-25 | Wagen fuer horden zum ablegen von kleinkaese od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956109U (de) |
-
1966
- 1966-08-25 DE DE1966V0019314 patent/DE1956109U/de not_active Expired
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