DE1955784A1 - Verfahren zur Gewinnung von Mischacetalen und hierdurch gewonnene Erzeugnisse,insbesondere nicht ionische oberflaechenaktive Mittel - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Mischacetalen und hierdurch gewonnene Erzeugnisse,insbesondere nicht ionische oberflaechenaktive MittelInfo
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- DE1955784A1 DE1955784A1 DE19691955784 DE1955784A DE1955784A1 DE 1955784 A1 DE1955784 A1 DE 1955784A1 DE 19691955784 DE19691955784 DE 19691955784 DE 1955784 A DE1955784 A DE 1955784A DE 1955784 A1 DE1955784 A1 DE 1955784A1
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Description
, den 30.10.1969
I/Doe
Ref.: 1316/69
Societfe Anonyme dito ι UGIITE KUHKIAHN
10, Rue du Gimferal SOy PARIS VIII Frankreich
hierdurch gewonnene Erzeugnisse, insbesondere
nicht ionische oberflächenaktive Mittel
unter der P,V.Ho. 1?3 815
in Frankreich
Die Erfindung hat ein neues Terfahren zur Gewinnung von
Sfiachacetalen zum Gegenstande und betrifft außerdem die
dabei erhaltenen Erseugnisee, inabeaondere sieht ionieohe
oberflächenaktive Verbindungen, die in alkalischem Milieu beetändig gind und Wenig schäumen.
00Ö82W2OO1
1BAD
oxyalkylenverbindungen als oberflächenaktive Mittel bei verschiedenen Reinigungsmaßnahmen weitverbreitet ist.
Diese Erzeugnisse haben jedoch bei gewissen Anwendungsfällen erhebliche Mängel. Einerseits zersetzt sich eine
große Anzahl von ihnen in Gegenwart alkalischer Mittel, und dieser Abbau macht sich insbesondere durch Auftreten
einer Verfärbung und Verlust der oberflächenaktiven Eigenschaften bemerkbar. Andererseits bilden aie 3ehr
häufig übermäßige Schäume, die zu erheblichen Störungen
bei Reinigungsvorgängen führen, v/au mit der modernen
Technik nicht vereinbar ist.
Um diese Mängel zu beheben, sehen zahlreiche Vorschläge den Ersatz der endständigen Hydroxylfunktionen von nicht
ionischen oberflächenaktiven Mitteln durch Äthergruppen vor. Um zu diesem Ziel zu gelangen,ist es notwendig,
langwierige und schwierige Maßnahmen durchzuführen, die
in der Herstellung des Natriumderivates der nicht ionischen Verbindung in liiJaungsmittelumgobuiig, Umsetzung eines Alkylhalogenides
mit diesem Nötriumdörivat und anschließende
Abtrennung des SratriulshalogeTis und des1 Löaungimltteis von
dem so gebildeten nicht ioniöefcen oberflächenaktiven Kittel
bestehen.
Ein« andere .Maßnahme aum Era ätz der endständigen Hydroiyl-
009924/2001
, BAD ORIGINAL
·· 3 —
funktionen Yon nicht ionieahen oberflächenaktiven Mitteln
besteht darin, daß sum zwei Moleküle desselben auf ein
Molekül Aldehyd oder auf ein Molekül Keton einwirken läset, ma so daa Aoetal oder das Ketal hiervon zu erhalten. Dieee Reaktion ist beispielsweise in der französJaohen Patentschrift 1 434 981 beschrieben. Es ist zu
bemerken, dafl bei dieser Reaktion jedes neu gebildete
Molekül zwei Moleküle der nicht ionischen Auergangsverbindong umfaeat, die Bjmotrisoh angeordnet sind, »as
durch, folgende formel wiedergegeben werden kann;
hierin bedeutet A irgendeinen nicht ionischen Rest.
ptm Verbindungen dieser Art sind a&>
keine liieehaoetale.
/ndere frühere Vorschläge betreffen Mischacetale. Ale
Beispiel sei die USA-Patentschrift 3 244- 727 genannt, die la wesentlichen ein Verfahren.zur Herstellung von
rieht ionischen oberflächenaktiven Aoetalen der Monofther von Mono- oder Polyalkylenglyoolen betrifft, das
darin besteht, daß man auf einen Vinyläther Glycoläther
als Qydrozylverbindungen einwirken lässt ait der Besonderheit, dass spezifische Mittel auf Grundlage von Phosphor-
0098 24/2001
eiageeetet werden» um die Verfärbung des
Beafetionsgemisches zu verhindern. Die anfallenden SÄieehaoetale
»ind einzig Acetalderivate dee Acetaldehyde im
Hinblick auf die Einsetzung eines Vinyläthere, Daeeölbe
gilt für die in der französischen Patentschrift 1 395
besekriebenen Produkte, die nicht ionische oberflächenaktive
Mischaeetale von schwacher Sohaumkraft sind.
Andererseits sind die Reaktionsfähigkeit von Ä-Halogenätnern
und ihre Reaktionen mit einfachen Alkoholen bekannt und werden z.B. in dem TTerk "Methoden der orgsuaieohen
Cheraie" von Houl)en-Weyl f Teil 6, Band 3, Seite 237 beaohrleben.
Die ITmsetzung von flf-Halogenäthern mit Alkoholen
von hohem Molekulargewicht oder mit Polyolen iat
jedoch viel schwieriger. Ebenso hat die ÜSA-Patenteehrift
3 300 413 ein Herstellungsverfahren für Äther von organieohen Polyhydroxyverbindungen sum Gegenstände, bei
dem man |$->HalGgenäth@r einsetzt. Nach einer Anwäaosg
dieser Patentschrift erfordert die Umsetzung eines eolohen
Si -Halogenäthers insbesondere auf Zucker swingesi die
Durchführung im Bade eines nich. wässrigen Lösungsmittels
wie eines polaren aprotischen Löaungsmittele wie Diieethylformamidf
Dimethyleulfoxyd und so weiter. Es ist also
nloht möglich vorauszusehen, welch-er Heaktionsablau^
bei Abwesenheit solcher Lösungsmittel zwischen CT-Halogenäthern
und besonderen Gruppen von Polyhydroxy}.verbindungen
wie den Koaidansationsprodukten von Polyolen und
00982 4/2001
oacyöen auftretö» wird.
Zur weiteren Erläuterung ties Standest der Secliaik aei
die deutsche Patentschrift 9Π 488 genaimf, öle eis.
Verfahren beschreibt ? bei dem &i& TTfflsetniuag τοπ vf-5Ja
gen&them in Abwesenheit tos I-öau8S3RiittGl2i srfolgt5
•Iber ledigllfili mit ©iafsoiien *51kohc?Xen oder- Crlyaolea
•/on relativ nieörig-ssi Moislailiirg^Iuitie BXe, USA--Pe*oe2.re~
scitriften 2 903 7tβ, 2 905 71S9. 2 $05 720 aaö S 905 72'*
oin Terf&lireaibsl äG:i man
n Alkohol, isi ßegenil/art. ·:=1β©ο
Kittela exnwirkeii- lässt» -^leaea YeTrfshremi lze®Xtzt ^l
c-.ieselljen Klingel wie öle vox'sielianci füre clis
eier Äther
HIe Ei^irnlung fee trifft- eins ?i3i%eassriiKß eines Eer
für- M
d^r E;:finclu2ig besteht dsxiii, ü»-£ iaaii alncleetens sinea
Dialfeylätiier, deia ein Kalogeraaaom ist Alplia-Stellung
aufweist, auf eins Verbindung ia.lt einer oder malircereii
Hydrpxylfunlroionen in Cfsgenwart eines Alkylenoxydee
einwirken lässt, aaß die Holle dos Hydracidacceptora
snielt.
D.i9 Yerfakren nach der Brifindusg stellt einen beträchtlichen
Portochritt gegenüber dem Stande der Technik dar>
denn bei einem aolchen Verfahren erhält man ohne Verwendung von
00982A/2001
1355784
Lösungsmittel und ohne langwierige und schwierige Maßnahmen
liiachacetale in sehr hoher Ausbeute. Es ist zu
bemerken, daß die USA-Patentschrift 2 991 313 schon
die Verwendung einea Alkylenoxydee ala Hydracidaceeptor
für eine Reaktion zwischen Dichlormethylverbindungen mit (X- und ß~ ungesättigten Kohlenstoffatomen beschreibt,
wo Halogenhydrin aus dem Reaktionegemiach
durch Destillation nach Maßgabe seiner Bildung frei von anderen leichten Produkten entfernt wird. .
Im Gegensatz hierau ist daa Verfahren nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß man einen (Z-Halogenäther
von irgendeinem Siedepunkt auf eiwe Verbindung
lit I^droxylfimktioia bei ein>«r Temperatur zwischen 0
und 15ö°C bei gleichzeitiger oder anschließender Umsetzung
m.it mindestens einem Alkyl«noxyd einwirken
läeat* 'to 1SSm. den (£ -Halogenäther auf die Hydroxylverbindung
-Ια. etöchiometrischen Mengen einwirken lassen,
abgr Torzwgi^gige verwendet mar einen Überschuß an
U-Halogsnätfcer.
Während■der Umsetzung hält man einen ausreichenden Druck
aufrecht, um die Reaktionspartner bei der Reaktionatemperatur flüssig zu halten, wozu man beispielsweise ein
inertes Gas wie Stickstoff verwendet.
Bei kontinuierlicher Betriebcweise besteht das /erfahren
009824/2001
8AD ORIGINAL
atoll fie* Ärfindung darin, daß stan einen
«Bf ein· Texbindung mit Hjdroxylfujuii'tionen la einer
ernten geetrec&ten ReektioneEone bei einer fempsminr
O oüd 15O0O einwirken lässt, wobei die
•ktiompartaar eich im weaentliahen in
Anteilen befinden« voraa^aTreloe aber ein Überschuß an
vorhanden ist, und aaxm lEost man im
daß Alkylenoxyä aaf Saß unißesetatö Geaiiaoli
Halogen&ihsr und HydroxyIver^iiiavmg in «iner
Reaitionezona bsi oiaer Temperatur sswioohen
O end 1500C einwirken. Bei einem adciien Yerfahran liegt
die Verweilsseit in Jeder Reaktienssozie bei etwa 1 bis
30 ttinuten» Toreugoweise 5 bis 15 Minuten, Ia den
aktionseonen aöOLt maa eines Druok von Inertgass
«eise Stioketoff aufrecht, so das öle Raaktlonspartnsr
flUsjöiger Torm gehalten werden können;
ein Bruok von 5 bis 10 kg/cvl .
Ane dee ReeSrtionagemiBoh entfernt man die
Heektionepartner und das Halogenhjdrin von dom gebildetes
AUcylengljool mit bekannten Maßnahmen, beiepiels^Qiee
dmrab. Beetillation im Vakuum, and man isoliert so dae
gebildete Hieonaoetal. Bei kontinuierlioner Arbeitsweise
erfolgt die Destillation beispielsweise in Kolonnen isit
Bei kontinuierlicher Betriebsweise wird die Reaktion
00 9824/200 1
195578Λ.
vorteilhafterweiße In Reaktorrohren durchgeführt, die
einen kleinen Querschnitt im Verhältnis zu ihrer Läng© besitz»en wie Rohre von Durchmessern zwischen 1 und
30 mn und einer Länge von 0,5 bis 20 m.
Wach einem wesentlichen vorteilhaften Merkmal der Erfinriung
gestattet die Einsetzung von Alkylenoxyd die Ers lelung hoher Ausbeuten an. Ilischacetalen aowie die
Entfernung der Halogenhydrineäure in Form von Alkylengl.ycolhalogenhydrin,
v/elchea sieh leicht aus dem Rea^tlonsgemisch
abtrennen läat.
Für die Zwecke der Erfindung geeignete £f-Halogenäther
können durch folgende Formel -wiedergegeben werden?
R- O- -CH ^-R»
hierin bedeutet R eine Alkylgruppe von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R1 ein vTasserstoffatoni oder eine Alkylgruppe mit 1 bia
5 Kohlenatoffatomen und
X Halogen, insbesondere Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Chlor.
Was denCf-Halogenäther betrifft, so verwendet man vorzugsweise Chlormethyl-Methyläther. Unter den für das Verfahren
009824/2001
der Erfindung brauchbaren Alkylenoxide», aalen g<atmmts
Äthylenoxyd, Propylenoxyd oder Buiylenoxyd.
Die durch das Verfahren der Srfiudung erhaltenen
äther entsprechend der allgemsin«m Formeis
R* OH:"'*
V/iiDesratofJt oäer oiri© Alkjlgnippö Mit 1
H oiiis A15£yl-g:vuppe ait " biß 5 AoliXonsto£fatome
-mrsttgsvreise ©ine Methylgsuppa,
Ä den Heat einer ¥erbinduiig iaifc g3ji oder
Hydro?:ylfiiktioBen der ffonael"A-OH, die.unter
iolgonden Produkten ausgewäiSt siirdi
ι» eis gasättigter aliphatischr llonoalicoliol mit
5 bis 20 EohlenatoffalToiBSa natürlicher odar künstlicher
Herkunft,alt geradem oder ^ersweiger Satte
wie ein OxoaLkoholj ein geradkettiger Alkohol, t
den man duroh das Ziegler-Verfahrea oder ein ·
aonatigoo Verfahren erhält vmn sein
produkt*
009824/2001 BADOBIGINA..
- ίο -
2m £Lb Polyol «1® g.B« Athylengljcol, Slyoeria, ?ria*thlol
propan, Pf&taerythrlj;, gwsker bsw. dessen
prodokt«
5* Bin Pölj^xjalkylsneljGoI wit Polyoxjätiiylesigljrool,
oder Kischver&induogea g.B.
yäthjleEgXycol, wl® colöh«
atxf den Karkt ontor der Beseioknuag PluTonio eröllA Ulf^.
alnd.
4. Phenol odex* sufeetJjauisries PMaol »ie Ootyl- oder
phenol e@wi© dessen
5· Älkoxyi.iemm£Bp5ioaafct einer Oarbone&üxe τοη laager Kette
alt ssiisdett€iis 10
6. AUEosylienaaaepxOdokt eines Mercaptane lasgtr Kette sit;
aisdeetenB 10 Cohlenstöffatonea.
7. AlluHqrliera&gapTodukt eines pflanaliotien oder tierischen
ölee»
bewiese i» voritehenflen definiert· MisQhaoetale steilem
aeue PiOdukte <Stx*f die an« ehe inend nooh nioht la der Litnttar
be«Qiinab#n worden sind. So aind die Hieohaoetale» di« der
obigen Formel entsprechen» wobei Λ der Heat eines Polyoxy-
.--'■Ϊ.-=-, 00982Α/20Ό1.'
alkylsnglycaljg ist, »um 5eil neue Produkte. Besondere
interelante Klassen eätoher Produkte liegen in dem Fall
vor, wo R ein Möthjlrest ist, R* ein Waaseretbffatom "bedeutet und k der Re at eines Polyoxyalkylengl^öols ist.
Die oberflächenaktiven Mittel, die aus den nach der Erfindung hergestellten Miachacatolen bestellen» seiohnen
sioh durch, eine beachtliche Beständigkeit in Gegenwart
von Alkali, insbesondere am Kontakt mit Ätjsnatronoohuppen
auH. Am Kontakt mit diesen nehmen nämlich die bekannten
oberflächenaktiven Mittel mit Bydroxylfunktionen eine
nehr oder weniger intensive braune Farbe an, Die Prüfung
dieser Verbindungen in äünnar Schickt am Kontakt mit
Ätznatron dur,eh Chromatographie seigt. daß sich in
erheblicher Henge Abbauprodukte bilden. Die nach der Erfindung
hergestellten Verbindungen bleiben dagegen am Eontakt mit Natron vollkommen weiß und ihre Prüfung
duroh Ghromatographie in dtinner Schicht zeigt, daß sie
nicht serfallen. ;
Die nach der Erfindung hergestellten oberflächenaktiven Mittel zeichnen eich durch eine Gesamtheit ausgezeichneter oberflächenaktiver
Eigenschaften aue» Die folgende Tabelle gibt sum Vergleich die Oberflächenspannungen von Verbindungen
nach der Erfindung und Grundstoffen wi-der, die zu ihrer
Herstellung dienen.
0 0 982 A /2001
- 12 -
Oberflächenspannung von 1 g/l in wässriger
Lösung bei 20 Grad 0 in dyn/om
dee nicht ionischen
Grundstoffes |
dee Erzeugnisse
nach der Erfindung |
|
Pluronic
L 61 (1) |
unlöslich | unlöslich |
Pluronic
L 62 (2) |
42,8 | 35,6 |
Pluronic
u 63 (3) |
43,3 | 35,6 |
Pluronic i 64 (4) |
43,2 | 39,0 |
?lurafac
.5) RA-30 |
32,5 | 32,0 |
1, Pluronic L 61ι Polyoxypropylen-Polyoxyäthylenelyool
mit mittlerem Molekulargewicht 1950, Zahl der Propylenoxydgruppen je Molekül 30, Zahl der Äthylenoxyd- .
gruppen je ilolekül 5·
*g. Pluronic L 62« Polyoxypropylen-Polyoxyäthylenelykol
von Molekulargewicht 2200, Ansahl der Propylenoxyd-
ν» gruppen 30, Ansah! der Äthylenoxydgruppen 10.
3. Pluronic L 63: Polyoxypropylen-Polyoxyäthylenglyeol
vora Molekulargewicht 2500, Anzahl der Propylenoxyd-
ORIGINAL
gruppen 3Q, Ansah! der Äthylenoxydßruppen
4· Pluronie L 64a
glyool voa Möl*Srulargewtht 2900, Ansah! der
PropjlQnox7dgruppen 30, Ansah! der Äthyl eaoxyd
gruppen 26,
5. Plurafao RA-50« gtradkettiger Xtlioiy-Propoxyalkoliol.
Di· itytoh der Brfindung bergeetellten Sraeugaleee seloimen
eioh sooh durch eine sehr «ohvaohe Schamrfähigkelt und In
fällen sogar duroh eine fehlende Sohatnflhlgkeit
. Bi· Sohauiiffihigiceiten der Verbindungen nach der Erfindung TUd der Grundstoffe die eu ihrer Herstellung dienen»
finden eich zum Vergleich in der folgenden Tabelle. Dieee
Sohaaaf&higkelten sind nach der !Form A7N0R FPT 73404 ge-
Schauokraft you 1 g/l in wftesriger
Löaung bei 20 Grad C (Sohauarolunen)
iee nicht ionisohen Grundstoffes
des Brse saoh der
Pluronio L 61
O el
00982W2001
PXuronio I» 62 | BiQg | 0 al |
Pluronic Ji 63 | 20 al | Ring |
Pluronic L 64 | 40 ml | Rizig |
Pluronio P 65 ^1* | 90 ml | Ring |
ELaronie Ϊ 68*2* | 60 IBl | Riag |
JionylpJienol ait 9 Mol
Äthjrlenoxyd |
200 al | 75 el |
Plurafao &A-30 | 130 al | 20 al |
Cx) A·* A&ftdraok "Sing" bedeutet die Bildung «Ine«
sehr iotoWWhen Sahaaaee, d«raen Volumen nicht
let·
1. KLaronio P 65t »ittleree Molekolargewioht » 3500,
=30, Ithyl«noaty4eruPP«ae39·
30t Itfajltaoj7igrtippaa «
Bines der interessantesten Kennzeichen der nach dar Irfindung erhaltenen Eneugnieee betrifft die AatlsnhaTwrtrraft
009824/2001
einiger dieser Produkte. Diese Antiechaunkraft iat
erhöht ia Verh<nia «u derjenigen dee zu ihrer Herstellung
dienenden nicht ioniechen Grundstoffes, Sie folgende
Tabelle enthalt Angaben über die Antiachaumkr&ft oder
■ohaumeeretörende Wirkung dieser beiden Produktgruppen.
Die Werte Bind bei 700O anhand einer Lösung ermittelt, die 1 i* Hatron, 0,5 i>
Natriumtripolyphoapiiab, 0,05 £
HatriuiaaliylbenaolBulfonat enthält und zwar erfolgte die
Beetimmung nach der Horn AFNOR NFf 73404.
Ohne Antiachauraatoff | 00982 | Schaumvoluinen 30 aek., 3 mir bei 70 Grad C |
des Er- Eeugniaeea nach der Erfindung |
■-.,". ■ - - - | in ml nach u und 5 min« |
40-Ring-Rl | |
fl&* 1 ι 1000 | 470 - 460 - 460 | 60-30-20 | |
HJuronio I» 62 | des nicht ioniechen Grundstoffes |
60-50-50 | |
Pluronic J1 63 | 150-25-15 | 20-Ring-O | |
lonylphenol mit 9 Mol ithylenoxyd |
250-150-50 | ||
FLmrafac RA-30 | 200-100-100 | ||
60-40-30 | |||
1/2UÖ1 |
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren Gewinnung von Verbindungen nach der Erfindung.
BEISPIEL Ί ^
In einem; mit Rührwerk und Thermometer ausgerüsteten Reaktionsgefäß
werden 11 000 Teile Pluronic L 62 und 132 Teile Cnlormethyl-Kethjcläther eiaigeführt. Man vermisch^
spühlt mit Stickstoff und. erhitzt 2 Stunden auf 1000C,
Dann kühlt- man die Reaktionsmlsehung auf 500C ab, führt""·
ti ' ·
Propylenoxyd ein und erhitzt 2 Stunden auf .TC)Qy1O. Dan 'Reaktionsprodukt wird dann mit Vorlauf bei
17O0C unter 20 ram Hg destilliert. Es werden 120 Teile
Kopfprodukt, enthaltendim wesentlichen Propylenglycolchlorhydrin
aufgefangen. Die Ausbeute beträgt 1025 Teile,,., was 95 # des Methylformats von Pluronic L 62 entspricht·.
Unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen läset man 605 Teile lionylphenol mit 9 Mol Äthylenoxyd und 120
Teile Chloirraethyl-Methyläther und darauf 116 Teile Pro
pylenoxyd einwirken, flach der Umsetzung gewinnt man 118 Teile· Kopfprodukt. Die Ausbeute beträgt 633 Teile,
die 98 # des Normals von Btonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxyd und Jföhyl entspricht.
■ 00982/»/2 00 1
v '"^" . BAD ORIGINAL
unter d#n in Beiepiel 1 angegebenen Bedingungen läset
■an 690 Teile eines geradkettigen äthoxylierten Alkoholgemieohes
τοη C12 bis O-jg 1^* eBSohliefleÄäer £ropo%ylierung
(Plurafao BA~30) und 162 leile Ohloraethyl-Bfethyläther
und darauf 175 Seile Propylenoxyd aufeinander
einwirken. Nach der Umsetzung gewinnt man 153 Teile Kopfprodukt, und die Auebeute beträgt 725 Teile,
was 90,5 5^ des EoraiaLB von oxyliertem Alkohol und Methyl
entspricht.
Unter den in Beiepie3. 1 angegebenen Bedingungen läset
man 520 Teile Butanol, das mit einem Xthylenoxyd-PropylenoxydgeiaiBüh
alkoxyliört woräon ist und je Molekül 3
Äthylenoxydeiaheiten und 3 Jropylenosydoinheiten aufweist,
mit 120 !Peilen Ohlormethyl-Methyläther und dann mit
116 Teilen Propylenoxyd reagieren· Man gewinnt 106 feile, was 95*5 i>
des Formale von alkoiyllertem Butanol und .
Methyl entspricht,
Unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen läset man 355 Seile Sriaethylolpropan, daa mit einem Äthylenoxyd-PropylenoacydgemiQoh
alkoiyliert worden let und je Molekül 9 Äthylenoxydeinheiten und 3 ProBylenoxydeinhoiten aufweist
009824/2(10 1
alt 130 Teilen Chlormetbyi-Methyläther und dann mit
Teilen Propylenoxyd reagieren. Man gewinnt 104 Teile Kopfprodukttund die Ausbeute beträgt 390 Teile, entsprechend
89 # des Methylforraals des alkoxylierten TrI-methylolpropana.
Unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen lässt
man 400 Teile von mit 4 Molekülen Äthylenoxyd äthoiylierter
Laurineäure und 120 Teile Chlorraethyl-Methyläther
und dann 115 Teile Propylenoxyd miteinander reagieren. Man fängt 120 Teile Kopfprodukt auf»und die Ausbeute beträgt
438 Teile, was 96,8 # des Methylformala von äthoxylierter
Laurinaätire bedeutet.
Unter den in Beispiel 1 angegebenen.Bedingungen lässt
man 605 Teile von mit 8 Molekülen Äthylenoxyd äthoxyliertem
Dodecyliaercaptan und 120 Teile Chlormethyl-Meihyläther
und dann 115 Teile Propylenoxyd aufeinander einwirken.
Man fängt 107 Teile Kopfprodukt auf, und die Auebeute
beträgt 635 Teile, was 92 # des Methylformale dea äthoxylierten Mercaptane entspricht.
Unter den in Beispiel t angegebenen Bedingungen lässt
00982A/2001
8ADOBIGINAI.
1000 Teile Pluronic E 61 und 120 Teile Chlornethyl-Methyläther
«nd dann 100 Teile Äthylenoxyd aufeinander
einwirken. Man fängt 80 Teile Kopfprodukt auf»und die
Auebeute beträgt 1040 Teile, was 05,5 # dee MethylfornalB
von Pluronlo L 6V entspricht,
BBISPIBI. 9
In dem in Boiepiel 1 beochriebenen Gerät läset man
1000 Teile Pluronlo 1 61 und 120 Teile Chlormethyl-Methyläther
bei 20 ° eine Stunde lang und dann 120 Teile Propylenoxyd bei 1000C 2 Stunden lang aufeinander einwirken.
Hach dor Umsetzung fängt man 110 Teile Kopfprodukt
auf !»und die Auabeutö betragt 1040 Teile, waa
88 i» de8 HethylformalB von Pluronio L 61 ontopri cht.
In dem in Beispiel 1 beschriebonen Gerät lässt man
gleichseitig ein Gemisch von 1100 Teilen Pluronic L 62, 132 Teilen Ohlormethyl-Metbyläther und 127 Teile Propylenoxyd
2 Stunden lang bei 60°· reagieren. Each der Umsetzung
fängt »an 110 Teile Kopfprodukt auf»und die Ausbeute beträgt
1120 Teile, «as 80 # des Hethylformals von Pluronio
I· 62 bedeutet.
0 0 9 8 2 U I 2 0 0 1
BSISPISL 1t
Unter den In Beispiel 1 angegebenen Bedingungen löset
man 470 Teile Mthoxyllerte Oleinsäure (3 Moleküle Äthylenozyd) und 160 Teile Ghlormethyl-Methyläther und dann
170 feile Propylenoxyd reagieren. Man fängt 140 Teile
Kofpprodukt auftund die Ausbeute beträgt 542 Teile, waa
93 5* dee Methylformals von äthoxylierter Oloineäure enteprioht.
BEISPIgQ 12
Unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen laeet
nn 202 Teile Bit 4 Molekülen Athylenoxyd ftthoatylierteii
Äthylalkohol and 120 Teile Chloreethyl-Methjiather und
denn 160 Teile Propylenoxyd reagieren· Man fangt 110
Teil· Kopfprodukt aufwand die Auebeute beträgt 244
Teile, vas 90 + de· Methylforaala de« äthoxylierten
ithylalkohole enteprloht.
Unter den in Beiepi«l 1 angegebenen Bedingunen laeet
tun 300 Teile eines mit 3 Molekülen Äthylenoxyd äthoxjlierten 015-OioalkoholB und 120 Teile Chloraethyl-Methjläther und dann 115 Teile Propjlenoxyd reagieren. Man fangt
125 Teile Kopfprodukt auf«und die Ausbeute betragt
Teile» was90 £ deο Hethylformals dee äthojylierten O1,-
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ORIGINAL
,BEISPIEL 14-
Unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen lässt
man 550 Teile eines mit 18 Molekülen Äthyloxyd äthoaylierten
Rizinusöls und 120 Teile Chloraethyl-Iiethyläther
und dann 175 'feile Propylenoxyd reagieren. Man fängt
88 Teile als Kopfprodukt auf,und die Ausbeute beträgt
530 Teile, was 88,5 $>
des iäethylformalB deo äthoacylierten
Rizinusöls entspricht.
In dem in. Beispiel 1 beschriebenen Gerät läset man
4-5 Teile Trimethylolpropan und 120 Teile Ohlormethyl-Sethyläthor
reagieren. Man erhitzt 2 Stunden auf 50 bis 55 ° und führt dann 116 g Propylenoxyd ein, worauf
man eine Stunde bei 50 bis 55 ° erwärmt» Man fängt 60 Teile des KopfProduktes auf, und die Ausbeute beträgt
75 Teile, was 98,3 # an Methyl-Trimethylolpropan-Pormal
entspricht.
In ein erstes ßeaktionarohr, daa auf 600C gehalten ist
führt man unter Druck von 5 kg/cm Stioketoff, 550 Teii^
Piuronio L 62 (Polyoxypropylen-Polyoxyäthylenglycol rom
mittleren- Molekulargewicht 2200, Anzahl der Propylenoxyd
gruppen je Molekül e 30, Anzahl der ithylenoxydgruppon
je Holektil * 10) und 75 Teile Chlormethyl-Methylätker
eine Stunde lang ein, so daß eine Kontaktzeit von 11
009824/2001
Minuten gewährleistet ist. Außerdem führt man innerhalb einer Stunde 65 9?eile Propylenoiyd in einen zweiten
Reaktor ein, der an den ersten angeschlossen iat und
von dieaem mit dem ffemiach der beiden Reaktionsmittel
gespeist und auf 60°ö gehalten v/ird. Dabei nimmt man eine Verweilzeit von 11 Hinuten an.
Das Reaktionsprodukt wird dann bei 150°C unter 3 mm
Hg kontinuierlich destilliert»und innerhalb ainer Stunde
fängt man 115 Teile auf, die im wesentlichen aus Propylenglycolchlorhydrin
bestehen. Die Ausbeute innerhalb einer Stunde beträgt 575 !Teile, was 74 f° des Methylformals
von Pluronio L 62 entspricht«
BBISPIlL 17
In derselben Weise wie in Beispiel 16 führt man 200
Teile Pluronic L 62 und 25 Seile Chlormethyl-Methyläther innerhalb 24 Minuten ein und gewährleistet so eine Kontaktzeit
von 12 Minuten bei 600O in dem eratea kontinuierlichen
Reaktionsrohr? dann führt man diese Mischung kontinuierlich in das zweite Reaktionsrohr mit 25 'feilen
Propylenoxyd bei einer Yerweilzeit von 12 Minuten unter '
600G ein. Die Kofpdestillation gestattet 43 Teile Kopfprodukt
aufzufangen»und di© Ausbeute beträgt 207 Seile,
was 74 "M des Methylformals von Pluronic L 62 entspricht· ·
009824/2001 BADOR.G.NAL
Indes mn unter deneelben Bedingungen irle Im Beiepiel
16 arbeitet, jedoch mit 240 Teilen Pluronio Ii 62, 35
Teilen Ghloxaöthyl-Methyläther und 32 Teilen Propylenoxyd, 20 Minuten bei 700C mit einer Kontakt zeit von
8 Minuten für die beiden Eeaktionsrohre arbeitet, erhält man nach. Kopfdestillation 50 Teile Kopfprodukt
und eine Auebeute von 255 Teilen, waa 12 i>
dea Methylformale von Pluronic L 62 entspricht.
Indem man unter deneelben Bedingungen wie im Beiepiel
16, jedoch mit 340 Teilen !..uronic L 62, 130 Teilen
Ohlormethyl-Nethyläther und 40 Teilen Propylenoxyd
arbeitet, und innerhalb.40 Minuten bei 7O0C für Verweileelten von 10 Minuten in den beiden Heaktionsrohren
arbeitet, erhalt man 110 Teile Kopfprodukt und eine
Ausbeute von 400 Teilen, was 87 # Methylformal von Pluronio L 62 entspricht.
Man arbeitet wie im Beiepiel 16 und führt innerhalb Minuten in die Reaktionsrohre 450 Teile Pluronio L 62,
70 Teile Chloraethyl-Methyläther, 52 Teile Propylenoxyd bei 73 0C mit Kontaktseiten von 8 Minuten in den
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~ 24 -
beiden Reactionsrohren ein und erhält 100 I6JLIe Kopfprodukt bei einer Ausbeute von 470 Teilen, was 67 $>
dee Methylformale von. Pluronic Ί>
62 entspricht.
009824/2001 SAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1/ Verfahren zur Herstellung von Mischacetalen von Verbindungen, die einerseits ein oder mehrere Hydroxylfunktionen und andererseits Alkohole von niedrigem Molekulargewicht aufv;eiüe:a? dadurch gekennzeichnet, daß man einen&i~Halagenäther der Formelsworin R eine Alkylgruppo 'v*o.n 1 feis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,R' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
X ein Halogen ist, .auf eine Verbindung mit 1 oder mehreren Hydroxylfunktionen bei einer Temperatur .zwischen 20 und 150 0 bei gleichseitiger oder aufeinanderfolgender Umsetzung mit mindeateno einem Alkyleno~xyd aufeinander einwirken2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,009824/2001daß man zuletzt das Alkylenoxyd auf das Gemisch. einwirken läset, das aus dem Gf-Halogenäther und der Hydroxylverbindung unter Anwendung eines Temperaturbereiches von 20 bis 1500C umgesetztwurde.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß man die ein oder mehrere Hydroxylfunktionen aufweisende Verbindung und den Cf-HaIogenäther in einer ersten länglichen Reaktionszone und dann das so erhaltene umgesetzte Gemisch mit einem Alkylenoxyd in einer zweiten länglichen Reaktionszone in einem Temperaturbereich von O bis 150 O bei Kontaktzsiten von 1 bis 30 Hinuten, vorzugsweise 5 bis 15 Minuten reagieren läset, wobei/en
die Reaktion'kontinuierlich durchgeführt werden, und das Reaktionaprodukt kontinuierlich aus der zweiten Reaktionszone abgezogen und gegebenenfalls einer abschließenden Behandlungsmaßnahme unterzogen wird.4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Reaktionsgemisch die überschüssigen Reaktionspartner und das gebildete Alkylenglycolhalohydrin in bekannter Weise, a,B« durch Destillation im Vakuum entfernt» und so das gebildete MischacetaL abtrennt. >££9824/200* i .J> .—:ORlGtNAC5· Verfuhren nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gefcennaeiohnet?, daß man einen «-EalogenätherUberaohuB gegenüber der fttr die Umsetzung mil; der Hydroxylverbindung erforderlichen otöchioaetriechen Menge verwendet.6, Verfahren nach Anspruch 1 Ma 5» daduroh gekennseiehnet, de,8 man als Alkylenoxyd Athylenoxyd, Propjlenoxyd oder Butylenojyd verwendet.7« Yerfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch geltennaeiohnet, daß man einenCf-Chloräther verwandet.8. Verfahren naoh Anepruoh 7* dadurch gekennzeichnet, dafi aan Chlornethyl-Uetbyläther verwendet.9· Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad man während der Umsetzung einen ausreichenden . Druck aufrechterhältf um die Reaktionapartner bei der Reaktioneteaperatur flüssig zu hatten, beiepielsweiee mittele eines inerten Gaeee wie Stick -etoff.lO.Hach dem Verfahren gonäß Anspruch 1 bis θ erhältliche Mieohaoetale entflprechend der Formelt009*21/20010-Hworin B Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit Ma 9 Kohlenstoffatomen,B «Ine Alkylgruppe alt 1 bie 5 Kohlenetoffatonen» Torsogcwaiee eine Hethylgruppe, A den Heat einer Verbindung.bedeutet» die 1 oder ■ehrere Bydroxylfonktionen aufweist und der Formel A-OH entspricht, die unter folgenden Subetansen iett1« Alkylierungsprodukt eines Polyole trie s.B. Glycerin, Srimethylolpropan, Fentaerytlirlt oder Zuckerarten.2. Polyozyalkylenglycol wie Polyoxyäthylenglycol, Polyoxypropylenglycol oder PoIyoicypropylen-Polyoxyätnylenglyool» Hieohverblndungen von der Art, wie sie im Handel unter der Bezeichnung Pluronio erhältlich aind·3« Phenol oder substituiertes Phenol wie Octyl- oder Honylphenol sowie deren A13coxylierunge~ produkte.4* Alkoxylierungeprodukt einer Oarboneäure von langer Kette mit itindeetene 10 Kohlenstoff-00982A/2001BAD ORIGINAL5. AlkosjUerangsproAakt eint· Keroaptane Ton langer Kette alt sdndestene 10 lohlex»- stoffatoBsn·6· Alkoxylienmgeppodcurt dines tlerieöhwi oder pflansliohen oleo.11. MlfObaottale naoh. Anapruoli 10» worin E' ein ^••»^•retoffatoa und R ein Methylreat ist» so AuS ato Aoetale dann der ioxnelentepreohent worin k die in Anepruoh. 10 auge-Bedeutung hat·00982A/2001
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |