DE1955753A1 - Fensterfuehrungsprofil - Google Patents

Fensterfuehrungsprofil

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    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Description

H 28ο/ 281 Lem/Hi. 4.11.69
FIRMA GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Fensterführungsprofil
Gegenstand der Anmeldung ist ein Fensterführungsprofil aus elastischem Werkstoff, das in der Gebrauchslage von einem im Querschnitt U-förmigen Fensterführungskanal gehalten ist, für verschiebbare Fensterscheiben, wie Fahrzeugfensterscheiben mitje einem auf die Schenkel des U-förmigen Fensterführungsprof ils wirkenden, gegen den Abzug gerichteten Stützlippen und mit die Fensterscheibe aufnehmenden Führungslippen.
Fensterführungsschienen der eingangs näher erläuterten Art erfüllen im allgemeinen ihren Zweck, jedoch werden die Anforderungen an Vereinfachungen in der Herstellung und der Montage immer grosser, ebenso wie an die Funktionsfähigkeit immer höhere Anforderungen gestellt werden. So soll insbesondere eine hohe Auszugsfestigkeit aus dem Fensterführungskanal erreicht werden, so daß ein einmal montiertes Fensterfuhrungsprofil einen festen und dauerhaften Halt erhält. Ganz speziell geht es darum, einem Fensterführungsprofil ohne jede Verstärkung, wie einem Gerüstband, für die Aufnahme in einem einfachen, glatten Fensterführungskanal, eine mindestens gleichwertige Auszugsfestigkeit zu geben, wie sie die Fensterführungsprofile mit einem Gerüstband aufweisen und dadurch vom Materialeinsatz und einer schwierigeren Herstellung her weitaus ungünstiger sind.
Um Verbesserungen zu erreichen, wird die Aufgabe gestellt, ein Fensterführungsprofil zu schaffen, welches sich in einfacher Weise herstellen und montieren läßt, einen hohen Wert gegen den Auszug aus dem Fensterführungskanal aufweist und den erhöhten Anforderungen an Abdichtung und Geräuscharmut bei hohen TahrZeuggeschwindigkeiten gerecht wird.
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Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß jede Stützlippe als schwenkbarer Schenkel ausgebildet ist und zumindest in einem Teilbereich in Richtung auf ihr freies Ende hin, eine Verdickung aufweist, während auf den Schenkeln des Fensterführungsprofils Erhöhungen angeordnet sind, gegen die Verdickungen in der Gebrauchslage anliegen. Durch diese Ausbildung wird eine besonders gute Spreizung des Fensterführungsprofiles auch an glatten Schenkeln des Fensterführungskanals erreicht, weil gegen die durch die Verdickung der Stützlippen gebildete schiefe Ebene Bereiche des Schenkels des Fensterführungsprofils derart zusammenarbeiten, daß bei Einwirkung von Zugkraft in Richtung auf ein Heraus- ψ ziehen aus dem Fensterführungskanal eine sich zur Zugkraft proportional steigernde Klemmkraft, welche ein Herausziehen verhindert, entsteht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Verdickung der Stützlippen zum freien Ende der Stützlippe hin stetig ansteigt und sich gegebenenfalls wieder stetig verringert. So kann die gegen die Verdickung der Stützlippe wirkende Erhöhung des Schenkels als Schrägfläche ausgebildet sein, die gleichsinnig mit der Wirkfläche der Stützlippe verläuft.
Auch ist es von Vorteil, daß die gegen die Verdickung der Stützlippe wirkende Erhöhung der Schenkel als ein gegen die Ausziehrichtung aus dem Fensterführungskanal wirkender Nocken ausgebildet ist.
Um eine weitgehend statische Abstützung der Stützlippen zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Erhöhungen der Schenkel in linearer Richtung mit der Basis des U-förmigen Fensterführungsprofils angeordnet sind.
Ebenso wird eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Schenkel gegenüber der den Steg bildenden Basis eine bereichsweise Unterbrechung aufweisen. Durch diese Ausbildung wird nämlich gewährleistet, daß die gegen die Stützlippen wirksame Ausbildung der Schenkel früher zum Angriff kommt, ehe die Schenkel die Basis von ihrem Sitz im Fensterführungskanal
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abheben. Die Unterbrechung ist zweckmäßig ein im Innern des Fensterführungsprofils auslaufender Schlitz/ der in einer im Querschnitt runden Ausnehmung ausläuft. Auch ist es möglich, dem Fensterführungsprofil an sich bekannte Armierungen zuzuordnen .
Auf der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fensterführungsprofil, Fig. 2 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Fensterführungsprofils.
Zunächst sei das Fensterführungsprofil grob unterteilt beschrieben. Die Basis ist mit 1 bezeichnet, sie entspricht dem Steg einer üblichen ü-förmigen Ausbildung. Von ihr aus erfolgt ein seitensymmetrischer Aufbau in spiegelbildlicher Anordnung. Die Schenkel sind mit 2 bezeichnet, sie sind vielgestaltig ausgebildet, worauf im einzelnen noch zurückzukommen sein wird. Auch auf die Form der Stützlippen 3 wird noch näher eingegangen.
Die freien Enden der Schenkel 2 gehen über, einmal auf der nach innen weisenden Seite in Fensterführungslippen 4, die gegeneinander gerichtet sind und ein Teilstück einer Fenstersc-heibe zwischen sich einschliessen, im anderen auf der jeweils nach aussen weisenden Seite in Randlippen 6, die mit ihrem Kantenscheitel gegen die strichpunktiert dargestellte Aufnahme 7 für die Fensterführungsschiene zur Anlage kommen. Etwa auf halber Länge der Schenkel 2 sind ihnen nach aussen weisende Abstandsnocken 2o angeformt.
Es ist in diesem Ausführungsbeispiel schwierig anzugeben, wo die Basis 1 aufhört und wo die Schenkel 2 anfangen; der übergang ist nämlich durch Ausbildungen, deren Funktion noch zu beschreiben sein wird, nicht mit einem Satz festlegbar.
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Zu den funktionsbedingten Ausbildungen gehören in dem nach innen weisenden Winkel ein etwa kreisrunder Durchbruch 8, der in einen Schlitz 9 übergeht, dessen Wandungen sich gegenseitig abstützen. Auf der anderen Seite, dem Aussenwinkel, ist es ein Teil eines im Zickzack verlaufenden Schlitzes lo> dessen im Fleisch des Fensterführungsprofils endender Bereich den Ansatz des Schenkels 2 an der Basis 1 von üblichen Ausführungen abweichend, verlagert. Als Ansatz für die Schenkel 2 kann eine Linie angenommen werden, die vom Scheitelpunkt des Durchbruches zum Endpunkt des Schlitzes Io verläuft.
Die Basis 1 ist ebenfalls vielgestaltig, so weist sie im inneren, mittig zwischen den Schlitzen 9 gelegenen Bereich 11 einen nach aussen gewölbten Querschnitt auf« Auf der entgegengesetzten, der mit dem Fensterführungsband zusammenwirkenden Seite weist die Basis 1 eine etwa kreisbogenförmige Ausnehmung 12 auf. Wie schon vorerwähnt, sind den jeweiligen Enden der Basis 1 sowohl die Schenkel 2 als auch die Stützlippen 3 angeformt. Die Stützlippen 3 weisen durch ihre in einem großen Radius ausgeführten Aussenkante einen mit einem geringen Querschnitt ausgebildeten Fußteil 13 auf, von dem aus sich ein zunächst verdickter, jedoch wieder in eine Spitze auslaufender Kopfteil anschließt. Die mit dem Fensterführungskanal 7 zusammenwirkende Fläche des verdickten Kopfteiles 14 ist mit Zähnen 15 versehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2 in einem Teilstück. Unterschiedlich gegenüber der Fig. 1 sind der Kopfteil 14 der Stützlippen 3, der stärker überhöht ausgebildet ist; im wesentlichen jedoch ist dem Schenkel 2 gegenüber der Schrägfläche in Fig. 1 ein Nocken 16 angeformt.
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Die Wirkung ist nun folgende, grundsätzlich sei vorausgesetzt, daß das Fensterführungsprofil in einem aufgeweiteten Querschnitt hergestellt ist und demnach schon mit einer gewissen Vorspannung vom Fensterführungskanal 7 aufgenommen ist. Demnach besteht im wesentlichen schon eine Festlegung des Fensterführungsprofils entgegen einem Auszug aus dem Fensterführungsband 7, wie sie von zum Stand der Technik gehörenden Ausbildungen her bekannt ist. Die Einschränkung im wesentlichen wurde gemacht, weil bereits eine der Ausbildungen eine Steigerung der Auszugsfestigkeit gegenüber bekannten Ausbildungen mit sich bringt. Es ist die lineare Stützrichtung von einer Stützlippe 3 zur anderen Stützlippe 3 unter Zwischenschaltung vollfleischiger Bereiche der Basis 1. Anders ausgedrückt kann gesagt werden, es besteht eine geradlinige aus vollem Material aufgebaute Abstützung.
Der entscheidende Vorteil für die Steigerung der Auszugsfestigkeit ist jedoch das Zusammenwirken der Schenkel 2 mit den Stützlippen 3. Erfolgt eine Beanspruchung eines oder beider Schenkel 3 in Richtung eines Auszuges, so wird der beanspruchte Schenkel 3 zuerst im Bereich seines Fußpunktes, nämlich zwischen dem kreisförmigen Durchbruch 8 und dem inneren Ende des Schlitzes Io längen und so wirkt die mit 17 bezeichnete Schrägfläche (Fig. 1) oder aber der Nocken 16 (Fig. 2) gegen die mit 18 (Fig. 1) bezw. 18a (Fig. 2) bezeichnete Schrägfläche der Stützlippen 3. Es ist ersichtlich, daß sich eine Keilwirkung bildet, die proportional zur ansteigenden Auszugskraft eine sich steigernde Klemmkraft ergibt.
Es bleibt noch anzuführen, daß das Fensterführungsprofil auf der Basis 1 und den Fensterführungslippen 4 bereichsweise mit einem das Gleiten und Abdichten der Fensterscheibe gestattenden Belag versehen ist, der beispielsweise eine Beflockung sein kann.

Claims (9)

H 28O/281 t Ansprüche:
1.\Fensterführungsprofil aus elastischem Werkstoff, das ^-tn der Gebrauchslage von einem im Querschnitt U-förmigen Fensterführungskanal gehalten ist, für verschiebbare Fensterscheiben, wie Fahrzeugfensterscheiben mit je einer auf die Schenkel des U-förmigen Fensterführungskanals wirkenden, gegen den Abzug gerichteten Stützlippe und mit die Fensterscheibe aufnehmenden Führungslippen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützlippe (3) als schwenkbarer Schenkel ausge- ^ bildet ist und zumindest in einem Teilbereich in Richtung auf ihr freies Ende hin eine Verdickung (14) aufweist, während auf den Schenkeln (2) des Fensterführungsprofils Erhöhungen (16,18) angeordnet sind, gegen die Verdickungen (14) in der Gebrauchslage anliegen.
2. Fensterführungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) der Stützlippe (3) zum freien Ende der Stützlippe (3) hin stetig ansteigt.
3. Fensterführungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (14) sich zum freien Ende der Stützlippe (3) hin stetig verringert.
4. Fensterführungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Verdickung (14) der Stützlippe (3) wirkende Erhöhung der Schenkel (2) als Schrägfläche (13) ausgebildet ist, die gleichsinnig mit der Wirkfläche (17) der Stützlippe (3) verläuft, (Fig. 1)
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5. Fensterführungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Verdickung (14) der Stützlippe Wirkende Erhöhung der Schenkel (2) als ein gegen die Ausziehrichtung aus dem Führungskanal (7) wirkender Nocken (16) ausgebildet ist. (Fig. 2)
6. Fensterführungsprofil nach Anspruch 1/ 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (16,18) der Schenkel (2) in linearer Richtung mit der Basis (1) des ü-förmigen Fensterführungsprofils angeordnet sind.
7. Fensterführungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) gegenüber der den Steg bildenden Basis (1) eine bereichsweise Unterbrechung (8, 9) aufweisen.
8. Fensterführungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (8,9) ein zum Innern des Fensterführungsprofils hin auslaufender Schlitz (9) ist, der in einer im Querschnitt runden Ausnehmung (8) endet.
9. Fensterführungsprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Armierung.
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Leerseite
DE19691955753 1969-11-06 1969-11-06 Führung für eine schiebbare Scheibe Expired DE1955753C3 (de)

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DE1955753B2 DE1955753B2 (de) 1977-02-17
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175386A2 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Toyoda Gosei Co., Ltd. Kraftfahrzeugfensterführungsprofil
EP0330546A1 (de) * 1988-02-26 1989-08-30 Hutchinson Dichtungsführungsschiene für absenkbare Scheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster

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GB1305579A (de) 1973-02-07
FR2071732A5 (de) 1971-09-17
DE1955753B2 (de) 1977-02-17

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