DE1955505B2 - Schwimmbeckenwasser-reinigungsanlage mit kesselfoermigem ausgleichbehaelter - Google Patents

Schwimmbeckenwasser-reinigungsanlage mit kesselfoermigem ausgleichbehaelter

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DE1955505B2
DE1955505B2 DE19691955505 DE1955505A DE1955505B2 DE 1955505 B2 DE1955505 B2 DE 1955505B2 DE 19691955505 DE19691955505 DE 19691955505 DE 1955505 A DE1955505 A DE 1955505A DE 1955505 B2 DE1955505 B2 DE 1955505B2
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Pauser, Knut, Dipl.-Ing., 7070 Schwäbisch Gmünd
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools

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  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit Filterapparat, Vorfilter, Motorpumpe und elektrischem Schaltgerät mit elektrischen Schalt- und Steuerleitungen, die zu elektrischen Steuergerät :n, insbesondere Niveaureglern, führen, mit Frischwasse -zuleitung und in dieser eingebautem Magnetventil sowie mit selbständig abstellbarem, kesseiförmigem Ausgleichbehälter, in dem die Niveauregler angeordnet sind und in den einerseits die vom Becken kommende Überlaufleitung einmündet und von dem andererseits die zum Filterapparat führende Förderleitung ausgeht, in der die Motorpumpe eingebaut ist. Eine Beckenwasser-Reinigungsanlage mit
ίο diesen Merkmalen ist bekannt (Zeitschrift »IKZ Installation, Klimatechnik, Zentralheizung«, 1969, S. 2002 ff.), und zwar ist diese Anlage für ein medizinisches Bewegungsbecken vorgesehen, das wie ein kleines Schwimmbecken ausgebildet ist.
Bei der Montage einer solchen Anlage für ein medizinisches Bewegungsbecken oder einer Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit den genannten Teilen müssen zahlreiche, durch mehr oder minder lange Leitungen miteinander verbundene Geräte, Armaturen, Steuerungs- und Schaltmittel, fast durchwegs unter Vornahme nicht einfacher Justierungsarbeiten, in ordnungsgemäßer Weise angeordnet und angeschlossen werden. Das Aufbauen der Anlage an der Verwendungsstelle kann daher nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Entsprechend geschulte Monteuere stehen aber am Errichtungsort der Beckenwasser-Reinigungsanlage oft nicht zur Verfügung, wodurch sich dann die Notwendigkeit ergibt, einen Außendienstmonteur des Herstellerwerkes zu
jo entsenden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine die eingangs genannten Merkmale aufweisende Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage vorzuschlagen, bei der möglichst viele Arbeiten für ihre Montage bereits im Herstellerwerk vorgenommen werden können, damit
j5 die Montage der Anlage am Ort des Schwimmbeckens weitestgehend vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorfilter (Siebtopf), die Motorpumpe, ein Motorschalter, das elektrische Schaltgerät (Schalttafel), das Magnetventil, die elektrischen Schalt- und Steuerleitungen, ein Zuleitungskabel für Netzstrom und Absperrschieber, von denen je einer der Überlaufleitung, einem Abflußrohr des Ausgleichbehälters sowie, durch Montage am Druckstutzen der Motorpumpe, dem Druckrohr der vom Ausgleichbehälter zum Filterapparat führenden Förderleitung zugeordnet ist, am Ausgleichbehälter betriebsbereit, d. h. gegebenenfalls auch einjustiert, angeordnet sind und daß der Ausgleichbehälter für seinen Einbau in die Reinigungsanlage drei Anschlüsse
so zum Verbinden mit der Überlaufleitung, dem Druckrohr der Förderleitung und der Frischwasserzuleitung aufweist.
Es ist zwar nicht neu. in eine Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage einen anschlußfertig gelieferten kesselförmigen Behälter einzubauen, der Anschlüsse zum Verbinden mit am Einbauort vorhandenen Leitungen der Reinigungsanlage und deren Motorpumpe trägt, die — bis auf ihren elektrischen Anschluß — betriebsbereit montiert ist (Zeitschrift »Sanitäre Technik«, 1962, S.
bo 259). Der kesseiförmige Behätler ist aber kein Ausgleichbehälter mit Niveaureglern, sondern ein rückspülbares Filter, das bei einer vergleichsweise einfachen Schwimmbeckenwasser- Reinigungsanlage vorgesehen werden soll.
h5 Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Geräte, Armaturen, Steuerungs- und Schaltmittel für den geregelten Durchfluß des Schwimmbeckenwassers vom Schwimmbecken zum Filterapparat und auch
diejenigen für das selbsttätige Nachfüllen von Frischwasser (als Ersatz für verlorengegangenes Schwimmbeckenwasser) schon im Herstellerbetrieb in der vorgeschriebenen Weise am Ausgleichbehälter angebracht und, was für fast alle montierten Teile gilt, auch einjustiert und überprüft werden können, so daß bei dem dann leicht und schnell durchführbaren Einbau des selbständig aufstellbaren und mit den vielen genannten Teilen der Reinigungsanlage versehenen Ausgleichbehälters am Ort des Schwimmbeckens speziell ausgebildete Fachkräfte nicht erforderlich sind. Es genügt das einfache Anschließen der am Errichtungscrt der Anlage verlegten, Teile von ihr bildenden Leitungen an die zugeordneten, am Ausgleichbehälter bereits festmontierten Anschlüsse.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. la den linken Teil einer insgesamt drei BJätter umfassenden ersten Figur, weiche eine Schwimmbekkenwasser-Reinigungsanlage mit einem zwischen das Schwimmbecken und den Filterapparat eingeschalteten Ausgleichbehälter zeigt, und zwar ist diese Figur im wesentlichen eine Gesamtansicht,
F i g. Ib den mittleren Teil dieser Figur,
F i g. 1 c den rechten Teil dieser Figur,
Fig.2 in anderer Ansicht als in Fig. Ib den Ausgleichbehälter (von dem ein Teil aufgeschnitten dargestellt ist) mit von ihm getragenen Geräten, Armaturen, Steuerungs- und Schaltmitteln und mit den mit je einem kleinen Teil dargestellten Leitungen, die an ihn anschließbar sind, sowie
F i g. 3 die Draufsicht auf den Ausgleichbehälter.
Das im gezeigten Fall als eine Betonwanne ausgeführte Schwimmbecken 11 ist im normalen Betriebszustand bis zu seinem obersten, als Überflutungskante 12 ausgebildeten Rand mit dem Schwimmbeckenwasser 13 gefüllt. Das durch Nachfüllen, durch Regenwasser oder durch das Eintauchen der Badenden ins Schwimmbeckenwasser über die Überflutungskante 12 fließende Wasser gelangt in eine Überflutungsrinne 14 und von dort in einen Sammelkanal 15. (Für den Fall, daß eine tiefer als der Beckenumfang liegende Überlaufrinne vorgesehen ist, gelangt das Schwimmbekkenwasser über deren Überlaufkante in die Rinne und von dort aus in den Sammelkanal 15.) Ein von diesem Sammelkanal 15 ausgehendes, das Überlaufwasser führendes Leitungsstück 16 (F ig. la) gabelt sich in einen durch einen Schieber 17 absperrbaren und in den Abwasserkanal 18 führenden Leitungszweig 19 einerseits und in den das Übcrlaufwasser weiterführenden Teil der Überlaufleitung 20 andererseits, welche in einem Kupplungsstück 21 endet Mit Hilfe dieses Kupplungsstückes 21 ist die Überlaufleitung 20 leicht lösbar und schnell an ein Kupplungsstück 23 anschließbar, das an einem Ausgleichbehälter 22 (Fig. Ib), in seinem unteren Bereich, angeordnet ist.
Das Kupplungsstück 23 ist an einen Absperrschieber 25 anschließend vorgesehen, der vor einen als Vorfilter dienenden Siebtopf 24 geschaltet ist. Der Siebtopf 24 ist über ein Leitungsstück 26 an dem etwa mit Rechteckgrundriß und quaderförmig ausgebildeten Ausgleichbehälter 22, unten an dessen einer Schmalwand 27, angeschlossen. Von dem Leitungsstück 26, mit dessen Hilfe die Überlaufleitung 20 in den Ausgleichbehälter 22 einmündet, zweigt ein mit einem Absperrschieber 28 versehenes Abflußrohr 29 aD, duah das der Ausgleichbehälter 22 entleert werden kann; das Abflußrohr 29 endet über dem Abwasserkanal 18.
Ebenfalls im unteren Bereich des Ausgleichbehälters
j 22 ist, an derselben Schmalwand ?7, die zur Wasserumwälzung notwendige Motorpumpe 30 der Reinigungsanlage, und zwar über ein Leitungsstück 31 der vom Ausgleichbehälter 22 zum Filterapparat 36 führenden Förderleitung, angeflanscht. Der nach oben abgewinkel-
iü te Druckstutzen der Motorpumpe 30 trägt ein Rückschlagventil 68 und einen Absperrschieber 32 und am Ende ein Kupplungsstück 33.
An das Kupplungsstück 33 ist ein Kupplungsstück 34 anschließbar, das an dem Druckrohr 35 der Förderleitung vorgesehen ist, durch welche die Motorpumpe 30 das vom Ausgleichbehälter 22 kommende Wasser zum Filterapparat 36 fördert. Über eine zum Druckrohr 35 führende Zweigleitung 37, die einen Absperrschieber 38 (Fig. Ib) enthält, kann dem Filterapparat 36 (Fig. Ic) auch noch direkt aus dem Schwimmbecken 11 Wasser zugeführt werden, z. B. mn Wife eines an die Zweigleitung 37 anschließbaren Schwimmbecken-Reinigungsgerätes bekannter Art.
Im Boden 62 des Schwimmbeckens 11 ist ein Grundablaß 67 vorgesehen. Von diesem geht eine Leitung 40 aus, die durch einen Schieber 41 absperrbar ist und zum Abwasserkanal 18 führt (F i g. 1 a).
Das den Filterapparat 36 verlassende Reinwasser wird durch eine mittels eines Schiebers 42 absperrbare
ω Leitung 43 ins Schwimmbecken 11 zurückgeführt.
Die flache Decke 44 des geschlossen ausgebildeten und daher kesseiförmigen Ausgleichbehälters 22 ist im Ausführungsbeispiel an drei Stellen durchbrochen (siehe insbesondere Fig.2). Am einen Durchbruch ist ein T-Rohrstück 45 angeflanscht, dessen mittlerer Rohrstutzen waagerecht verläuft und mit einem Kupplungsstück 51a versehen ist. An diesem ist mit Hilfe eines Kupplungsstückes 51 eine stets offene Leitung 46 angeschlossen, die zum Abwasserkanal 18 führt, um bei
4u Überfüllung des Ausgleichbehälters 22 das Überschußwasser in diesen Abwasserkanal 18 abzuleiten. In den nach oben weisenden Stutzen des T-Rohrstückes 45 ist fest eingesetzt ein Füllstutzen 47 in Form eines mit einem Magretventil 48 und einem Handventil 49 ausgerüsteten Rohres, das am oberen Ende ein Kupplungsstück 50 zum leicht lösbaren Anschluß an eine mit einem Kupplungsstück 50a versehene Frischwasserzuleitung 506 aufweist. Die zweite und die dritte Durchbrechung der Decke 44 werden durchquert von den Tragorganen je eines nur ganz schematisch angedeuteten, durch die Decke 44 hindurch in den Ausgleichbehälter 22 einführbaren, schwimmergesteuerten Niveaureglers 52 bzw. 53. Der eine Niveauregler 52 regelt beim Absinken des Behälterinhaltes unter ein vorbestimmtes Minimalniveau die Förderung im Sinne des Abschaltens der Motorpumpe 30. Der andere Niveauregler 53 regelt beim Überschreiten eines vorbestimmten, höheren Niveaus die Förderung im Sinne eines Abschaltens des Frischwasserzulaufes.
öo Der Ausgleichbehälter 22 besteht zweckmäßig aus Kunststoff und kann sogar in der Form verwendet werden, wie sie Behälter haben, die serienmäßig gebaut als Heizöltanks im Handel sind. Zu seiner Verstärkung ist er im Ausführungsbeispiel von Bandagenreifen 54
tr> umschlossen. Der obere von ihnen trägt zwei Bügel 55, die den Ausgleichbehälter 22 übergreifen und oberhalb der Decke 44 eine aufrecht stehende Schalttafel 56 mit den erforderlichen, aber nicht darEestellten Steuerele-
menten tragen. Die an die Schalttafel 56, d. h. an das vom Ausgleichbehälter 22 getragene Schaltgerät der Reinigungsanlage, angeschlossen elektrischen Leitungen sind ein Zuleitungskabel 57 für Netzstrom, je eine Steuerleitung 58 und 59, die von den Niveaureglern 52 bzw. 53 ausgehen, sowie zwei Schaltleitungen 60 und 6i zum Magnetventil 48 bzw. einem Motorschalter 63 des Elektromotors der Motorpumpe 30.
Alle Teile der Schwirnmbeckenwasser-Reinigungsanlage, die der Ausgleichbehälter 22 trägt, sind an diesem in genau vorgeschriebener Lage, d. h. fehlerfrei, montiert. Sie werden vor der Fertigstellung der Anlage, in diesem fertig montierten Zustand, mitsamt dem als selbständiges Aggregat ausgebildeten Ausgleichbehälter 22 zum Verwendungsort gebracht. Der einbaufertig bestücke Ausgleichbehälter 22 wird dann mit den im Bereich des Schwimmbeckens 11 bereits fest verlegten Leitungen verbunden. Zu diesem Zweck sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur die zusammengehörigen Teile von vier Rohrleitungskupplungen miteinander zu verbinden, nämlich die paarweise zusammengehörigen Kupplungsstücke 21,23; 33,34; 50,50a und 51, 51a. Um jede Verwechslungsmöglichkeit auszuschalten.
können die entsprechenden Kupplungsstücke einei Kupplung noch mit gleichartigen Kennzeichen verse hen sein. Mit dem Anbringen der Bestückung de; Ausgleichbehälters 22 an diesem und vor allem mit den's bei einigen Teilen jeweils notwendigen richtiger elektrischen Anschluß hat der am Ort des Schwimmbek kens Il tätige Monteur der Schwimmbeckenwasser Reinigungsanlage nichts zu tun, da diese Anschluss« schon im Lieferwerk eines solchen die genannter
ίο Anlageteile tragenden Ausgleichbehälter 22 vorgenom men, einjustiert und überprüft wurden.
Der Ausgleichbehälter 22 kann zweckmäßig irr selben Raum wie der Filterapparat 36 aufgestellt werden, z. B. im Kellerraum eines Gebäudes mit dei Decke 64, dem Boden 65 und den Wänden 66. Diesel Raum ist beim Ausführungsbeispiel nur der Einfachhei halber unmittelbar neben und einstückig mit den Schwimmbecken 11 dargestellt.
Bei Zusammenstellung des Ausgleichbehälters au; mehreren kommunizierenden und zusammengespann ten Tanks ist der eine davon mit den erforderlicher Armaturen, Steuerungsteilen usw. bestückt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit Filterapparat, Vorfilter, Motorpumpe und elektrischem Schaltgerät mit elektrischen Schalt- und Steuerleitungen, die zu elektrischen Steuergeräten, insbesondere Niveaureglern, führen, mit Frischwasserzuleitung und in dieser eingebautem Magnetventil sowie mit selbständig aufstellbaren, kesseiförmigem Ausgleichsbehälter, in dem die Niveauregler angeordnet sind und in den einerseits die vom Becken kommende Überlaufleitung einmündet und von deni andererseits die zum Filterapparat führende Förderleitung ausgeht, in der die Motorpumpe eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfilter (Siebtopf 24), die Motorpumpe (30), ein Motorschalter (b3), das elektrische Schaltgerät (Schalttafel 56), das Magnetventil (48), die elektrischen Schalt- und Steuerleitungen (58,59; 60, 61), ein Zuleitungskabel (57) für Netzstrom und Absperrschieber (25, 28,32), von denen je einer der Überlaufleitung (20), einem Abflußrohr (29) des Ausgleichbehälters (22) sowie, durch Montage am Druckstutzen der Motorpumpe (30), dem Druckrohr (35) der vom Ausgleichbehälter (22) zum Filterapparat (36) führenden Förderleitung zugeordnet ist, am Ausgleichbehälter (22) betriebsbereit, d. h. gegebenenfalls auch einjustiert, angeordnet sind und daß der Ausgleichbehälter (22) für seinen Einbau in die Reinigungsanlage drei Anschlüsse zum Verbinden mit der Überlaufleitung (20), dem Druckrohr (35) der Förderleitung und der Frischwasserzuleitung (50b,) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter (22) aus einem für Heizöltanks handelsüblichen Kunststofftank besteht und bei Zusammenstellung des Ausgleichbehälters aus mehreren kommunizierenden und zusammengespannten Tanks der eine davon mit den erforderlichen Armaturen, Steuerungsteilen usw. bestückt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauregler (52,53) in den Ausgleichbehälter (22) durch dessen Decke (44) hindurch einführbar und von dieser getragen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (Schalttafel 56) auf Bügeln (55) angebracht ist, die den Ausgleichbehälter (22) übergreifen und auf einem Badagenreifen (54) des Behälters (22) abgestützt sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des einbaufertig bestückten Ausgleichbehälters (22) mit der Überlaufleitung (20), dem Druckrohr (35) der Förderleitung und der Frischwasserzuleitung (50b) Kupplungsstücke (21,23; 33,34; 50,50a^dienen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Überlaufleitung (20) zugeordnete Kupplungsstück (23) im unteren Bereich des Ausgleichbehälters (22) vorgesehen ist.
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