DE1955414A1 - Vorrichtung an fuer elektrische Messzwecke vorgesehenen Pruefstaeben - Google Patents

Vorrichtung an fuer elektrische Messzwecke vorgesehenen Pruefstaeben

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DE1955414A1 DE19691955414 DE1955414A DE1955414A1 DE 1955414 A1 DE1955414 A1 DE 1955414A1 DE 19691955414 DE19691955414 DE 19691955414 DE 1955414 A DE1955414 A DE 1955414A DE 1955414 A1 DE1955414 A1 DE 1955414A1
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

Patentanwalt .. ,..,,.
pWn3. HELMUT PFISTER " Λ"-'
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xcrhHrS-ri-i? / Teiefo« 00331/31 83 S d ο O 1T ·
Kenstruktor Albert Samuel Erikasen längäkersgatan 16, 442 00 KUNGALVi Schweden
Vorrichtung an für elektrische Mess zwecke vorgesehenen Prüf stäben»
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an für elektrische Mesezwecke vorgesehenen Prüfstäben, die hauptsächlich aus einem länglichen, elektrischen Strom leitenden Kontaktteil und aus mindestens einem dessen eines Ende umschliessenden, nicht leitenden Gehäuse bestehen, welches Kontaktteil an seinem freien Ende d.h. seinem Prüfende mit einem Greiforgan und an seinem abisolierten Ende mit einem federbelasteten Druckmittel ausgestattet ist, dae bei Eindrückung das Greiforgan öffnet.
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Bei Messungen elektrischer Stromkreise oder Spannungen erweist sich die Verwendung von Prüf stäben, die an ihrem Prüfende mit einer Art Greifvorrichtung ausgestattet sind als sehr vorteilhaft. Bei Verwendung eines Messinstrumentes mit zwei Prüfstäben ohne Greifvorrichtung sind jedoch beide Hände der diese liessungen durchzuführenden Person zum Halten dieser Prüfstäbe notwendig, wodurch ein Einstellen von Messbereichen oder dergleichen problematisch wird.
Ein älteres, vorbekanntes Verfahren ist sogenannte- Krokodilklemmen an dem Prüfende konventioneller Prüfstäbe anzuordnen. Diese Art Lösung des Problemes führt jedoch zu einem schwer zu handhabenden Prüfstab, da Krokodilklemmen sich nämlich sehr leicht von sowohl dem Prüfstab als auch der Messtelle lösen.
Für rein teletechnische Zwecke wurde daher ein Prüfstab konstruiert, der mit einer Greifvorrichtung ausgerüstet ist* Diese vorbekannte Greifvorrichtung besteht aus zwei am Prüfende des Pr üfstabes angeordneten, in Richtung zueinander gekröpften Greifklauen, die bei Eindrückung einer federbelasteten Druckeinrichtung am entgegengesetzten Ende des Prüf Stabes, auseinanderfedern. Diese Vorrichtung gewährleistet nur eine sehr unsichere Umklammerung des zu prüfenden elektrischen Leiters.
Insbesondere bei Prüfung grösserer stromführender Leitungen bestoht bei Verwendung dieses vorbekannten PrüfStabes die Gefahr, dass bei unabsichtlicher Drehung desselben die beiden Greifklauen der Greifvorrichtung seitlich verschoben werden und der Prüfstab sich demzufolge von der stromführenden Leitung löst.
Bei kurzdauernder Messung, bei der irgendeine Greifvorrichtung nicht notwendig ist, erweist sich die Verwendung der v.}rbekannten Konstruktion als i*n jraktisch und unzuverlässlich, weil diese keinen ausgeprägten Messdorn besitzt.
Ausserdem ist dieser vorbekannte Prüfstab aufgrund seiner Konstruk-
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tion verhältnismässig teuer herzustellen und schwierig zu reparieren, da er nicht auseinandernehmbar ist und ein Auswechseln von beispielsweise dessen Druckfeder demzufolge unmöglich ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die obenerwähnten Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung an für elektrische Messzwecke vorgesehenen Prüfstäben zu schaffen, die sich dadurch kennzeichnet, dass das Prüfende des Kontaktteiles als ein starrer Messdorn ausgebildet und mit einem an diesem Prüfende um einen transversalen Zapfen drehbar gelagerten Greiferhaken ausgerüstet ist, der mit Mittel zur Zusammenwirkung mit einem in dem Gehäuse angeordneten Gegenhalter versehen ist, die bei Verschiebung des Kontaktteiles in Eichtung nach aussen bzw. nach innen ein Schwenken des Greiferhakens von bzw. in Richtung zu dem Prüfende des Kontaktteiles bewirken.
T7eitere Merkmale der Erfindung eind den nachfolgenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die gut abisolierte Konstruktion des Prüfstabes gemäss der vorliegenden Erfindung sind Messungen sowohl bei Niederspannung als auch bei Hochspannung möglich. Durch die stabile Bauart des Greiforganes und die grosss Greifweite desselben kann der Prüfstab auch an sehr groben elektrischen Leitern, wie beispielsweise an Kupferschienen in Hochspannungsanlagen angebracht werden.
Durch Ausgestaltung des einen Teiles des Greiforganes als einen festen Messdorn mit gut definiertem Messpunkt sind zuverlässige, nur kurze Zeit dauernde Messungen auch ohne die Verwendung des Greiforganes durchführbar
Das schwenkbare Greiforgan weist zweckmässig einen U-förmigen Querschnitt auf, wodurch an dem zu prüfenden elektrischen Leiter eine Dreipunktanliegung des Greiforganes bewirkt wird, wodurch der unvermeidbar an den Kontaktflächen auftretende Spannungsfall wesentlich herabgesetzt und die Genauigkeit der Messung gesteigert wird. Gleichzeitig wird hierbei auch eine besonders gute mechanische
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Stabilität der einzelnen Greiferteile gewährleistet. Ein seitliches Verkanten der Greiferteile, was gemäss oben bei Verwendung vorbekannter Prüfstäbe eintreten kann, ist bei Verwendung der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung nicht zu befürchten.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt veranschaulichte Vorderansicht eines erfindungsgemässen Prüfstabes,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 eine Teilansicht des Druckmittels des Prüfstabes und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt veranschaulichte Vorderansicht des PrüfStabes in Anwendungslage, wobei dieser mit einem In— dizierstab irgendwelcher Art verbunden ist.
Der erfindungsgemässe Prüfstab 1 besteht, wie beisspielweise in Pig. 1 und 2 veranschaulicht ist, aus einem länglichen elektrischen stromleitenden Kontaktteil 2 und aus mindestens einem nichtleitenden Gehäuse 3,welches das Kontaktteil 2 grösstenteils umhüllt. Das untere Ende des Kontaktteiles 2 ist nicht isoliert und bildet das Prüfende 4, an dem ein Greiferhaken 5 schwenkbar gelagert ist. Dieser Greiferhaken 5 ist um einen transversalen Zapfen 6 drehbar gelagert, der mit einer oberhalb des Zapfens in dem Gehäuse 3 gelegenen Ausladung 7 und einer unterhalb dieses· Zapfens sich aus dem unteren Ende des Gehäuses 3 erstreckenden Ausladung 8 versehen ist. Das elektrisch leitende Kontaktteil 2 erstreckt sich durch das Gahäuse 3 und durch einen Kanal. 9 eines am oberen Ende des Gehäuses 3 angeordneten Druckmittels 10. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Druckmittel TO mit einer Ausnehmung 11 versehen, in die ein am oberen Ende des Kontaktteiles 2 gelegener, winkelrecht vorstehender Absatz 12 eingreift. Bei Eindrücken des Druckmittels 10 (siehe Fig. 4) wird das Kontaktteil
2 nach unten gegen die Wirkung einer Druckfeder 13 in dem Gehäuse
3 verschoben. Dabei wird die innere Ausladung 7 durch einen am
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unteren Ende des Gehäuses 3 angeordneten Gegenhalter 14 beeinflusst und der Greiferhaken 5 zwecks Umklammerung einer zu prüfenden elektrischen Leitung 15 um den transversalen Zapfen 6 geschwenkt. Daraufhin wird der Druck auf das Druckmittel 10 nachgelassen, wobei dieses durch die Wirkung der Druckfeder 13 etwas zurückfedert und die stromführende Leitung 15 unter guter Anliegung des Gegenhalters 14 am unteren Ende des Gehäuses 3 gegen die äusserc Ausladung 8, in konkaven Ausnehmungen 16, 17 in der Greiferklaue 5 bzw. dem Prüfende 4 des 'Kontaktteiles 2 sicher festgeklemmt.
In Fig. 3 ist das Druckmittel 10 mit dem oberen Ende dos Kontaktteiles 2 und einen zur Durchführung von Messungen erforderlichen Leitungsdraht 18, der mit Strichpunktlinien veranschaulicht ist, im Einzelnen dargestellt. Der Deutlichkeit halber, das heisst um die Ausgestaltung dos Druckmittels 10 besser zum Ausdruck bringen zu können, wurde das kombinierte Druckstück und Kontaktmittel 19 entfernt. Der Leitungsdraht 10 durchgeht eine Öffnung 20 in dem Druckmittel 10 (siehe Fig. 2) und erstreckt sich in einer roehtv/inkligon Spur 21 um eine durch diese Spur 21 gebildete Erhöhung 22 und liegt mit seinem unisolierten Ende 23 an dem Absatz 12 des Kontaktteiles 2 an. Die Erhöhung 22 ist mit einem mit Innengewinde versehenen zur Aufnahme einer Schraube 25 - zweckmässig aus elektrisch nichtleitendem 'Jerkstoff, wie beispielsweise Kunststoff· dienenden Loch 24 verschon, durch die das Klemmstück 19 festgehalten wird. Das Klemmstück 19 ist von parallelepipedischer Form, dessen Seitenflächen aus vier Randwulsten gebildet sind, von denen der eine Randwulst 26 dan unisolierte Ende 23 des Leitungsdrahtes 18 in guten elektrischem Kontakt mit dem Absatz 12 des Kontakttoiloa 2 des PrüfStabes 1 bringt, wodurch auch der Absatz 12 dos Kontakttoileo 2 in seiner ihm zugeordneten Ausnehmung 11 in Lage gehalten wird. Der entgegengesetzte Randwulst 27 drückt den Leitungsdraht 10 gegen den Boden der Spur 21, wodurch dieser von mechanischen Belastungen entlaßtet wird.
In Fig. 4 ißt dor PfUfstab 1 gomäoa dor Erfindung in Prüflago ge-
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zeigt, der über den Leitungsdraht 18 an einen mit einer Prüfspitze 28 versehen Indizierstab 29 angeschlossen ist, der durch beispielweise eine Anzeigelanpe oder einen Summer die Gegenwart elektrischen Stromes oder elektrischer Spannung in zwei elektrischen Leitern 15, 30 bzw. dass diese nicht stromführend sind, angibt.
Der Indizierstab 29 kann zweckmässig so ausgebildet sein, dass dessen Prüfspitze 28 in einer Hülse 31' des Prüfstabes 1 einsteckbar ist.
Dor Prüfstab ist weiter "bei grösseren Messinstrumenten verwendbar, bei denen zwei Prüfstäbe gemäss der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
Die Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert worden. Beispielsweise kann das Klemmstück 19 verschiedenartig ausgebildet sein und beispielsweise eine abgerundete Oberseite aufweisen, die sich völlig der Form des Druckmitteln anpasst. Schliesslich kann auch der Greiferhaken 5 auf andere Vfeisu als in dem gezeigten Beispiel, beispielsweise mit einem vostohenden Teil vorsehen sein, das sich in einen in dem Gehäuse angeordneten Spalt erstreckt und bei achsialor Verschiebung dos Kontaktteiles 2 durch die. Stirnwände dieses Spaltes beeinflusst wird.
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Claims (3)

1. 1/Orrichtung an für elektrische Messzwecke vorgesehenen Prüfäben, die hauptsächlich aus einem länglichen, elektrischen
Strom leitenden Kontaktteil und aus mindestens einem dessen eines Ende ums chli es senden, nicht leitenden Gehäuse 'bestehen, welches Kontaktteil an seinem freien Ende, das heisst seinem Prüfende mit einem Greiforgan und an seinem abisolierten Ende mit einem federbelasteten Druckmittel ausgestattet ist, das bei Eindrückung das Greiforgan öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfende (4) des Kontaktteiles (2) als ein starrer Messdorn (31) ausgebildet und mit einem an diesem Prüfende um einen transversalen Zapfen (6) drehbar gelagerten Greiferhaken (5) ausgerüstet ist, der mit ? litt el (7,8) zur Zusammenwirkung mit einem in dem Gehäuse (3) angeordneten Gegcnhalter (14) versehen ist, die bei Verschiebung dos Kontaktteiles (2) in Richtung nach aussen bzw. nach innen ein Schwenken des Greifcrhakons (5) von bzw. in Richtung zu dem Prüfende (4) des Koiitaktteiles (2) bewirken,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifcrhaken (5) mit einer oberhalb des Zapfens.(6) in dem Gehäuse 3 gelegenen Ausladung (7) und einer unterhalb dieses Zapfens sich aus dem betreffenden Ende des Gehäuses (3) erstreckenden Ausladung (8).ausgestattet ist, welche Ausladungen (7,8) durch einen am unteren Ende des Gehäuses (3) angeordneten Gegenhaltor (14) bei Vorschiebung des Prüfendes (4) zwecks Schwenkung des Groiforhakens (5) beeinflusst werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferhaken (5) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit seinen beiden hierdurch gebildeten Schenkeln sich zu beiden Seiten des Prüfendes (4) des Kontaktteiles (2) erstreckt.
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BAD ORiQiNAL
DE19691955414 1969-01-16 1969-11-04 Vorrichtung an Prüf stäben für elektrische Meßzwecke Expired DE1955414C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE54169 1969-01-16
SE54169A SE336838B (de) 1969-01-16 1969-01-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1955414A1 true DE1955414A1 (de) 1970-07-30
DE1955414B2 DE1955414B2 (de) 1972-08-31
DE1955414C DE1955414C (de) 1973-03-29

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Publication number Publication date
GB1256778A (de) 1971-12-15
DE1955414B2 (de) 1972-08-31
SE336838B (de) 1971-07-19

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