DE19549582A1 - Auftragswerk - Google Patents

Auftragswerk

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DE19549582A1
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Ruediger Dr Kurtz
Rainer Brandes
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton mit einem im Bereich der Breite der Materialbahn mit Rillen versehenen, in einen Rakelbett laufenden Rollrakel als Dosierelement.
Bei der Papierherstellung dienen Rollrakelelemente z. B. als Dosierelement eines Streichaggregates zum direkten oder indirekten Beschichten oder Imprägnieren einer laufenden Materialbahn. Eine allgemein bekannte Ausführungsform einer gerillten Rollrakel weist über die gesamte Länge, also auch außerhalb des Bereichs der Materialbahnbreite, Rillen gleicher Rillentiefe auf. Hierbei gelangt das Streichmedium unnötiger­ weise auf die betreffenden Randzonen einer Walze, gegen die die Rollrakel angedrückt wird. Dieser nachteilige Effekt wird durch eine gerillte Rollrakel, wie sie in der europäischen Patentanmeldung 0 453 427 beschrieben ist, vermieden. Die in der europäischen Patentanmeldung beschriebene, gerillte Roll­ rakel weist einen gerillten Bereich über die Breite der zu beschichtenden Materialbahn auf, wobei die Enden der Rollrakel als glatte Wellen ausgeführt sind.
Die Verwendung einer nur im Besuch der Materialbahn-Breite gerillten Rollrakel ist vorteilhaft, da der Auftragsbereich des Streichmediums auf die Breite der Materialbahn beschränkt bleibt. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß durch die im Übergangsbereich zwischen dem gerillten Teil und dem glatten Teil zwangsläufig entstehende umlaufende Kante Verschleiß­ erscheinungen in Form von Riefen oder dergleichen an der Walze auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch die oben beschriebene gerillte Rollrakel verursachten Verschleiß an der Walze zu verhindern oder zu minimieren, bei Beibehaltung der Vorteile einer gerillten Rollrakel.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Roll­ rakel in Bereich jedes der Ränder der Materialbahn einen kantenlosen Übergang zu einer außerhalb der Bahnbreite befindlichen Zone aufweist, worin die wirksame Rillentiefe kleiner ist als die Rillentiefe innerhalb der Bahnbreite. Dies hat den Vorteil, daß der Übergang allmählich erfolgt und somit zwar die Funktion der Rollrakel, nämlich den Auftrag des Mediums auf den Bereich der Materialbahn zu beschränken, erhalten bleibt, gleichzeitig aber der Verschleiß der Walze durch Riefenbildung aufgrund des Überganges vom gerillten in den glatten Bereich der Rollrakel vermieden wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung der beschriebenen Roll­ rakel ist deren Rillentiefe außerhalb der Breite der Material­ bahn kleiner, als die Rillentiefe im Bereich der Materialbahn. Die Rillentiefe kann dabei im Bedarfs falle derart klein gewählt werden, daß sie gegen 0 geht. Wesentlich ist jedoch, daß in jedem Falle ein kantenloser Übergang zu der außerhalb der Bahnbreite befindlichen Zone sichergestellt ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung bezieht sich auf eine Rollrakel, deren Rillentiefe im Bereich außerhalb der Breite der Materialbahn allmählich kleiner wird. Dabei ist es vor­ teilhaft, daß vorhandene, konventionelle gerillte Rollrakel so nachgearbeitet werden können, daß sie der erfindungsgemäßen Ausführung entsprechen. Eine ähnlich gute Wirkung wird erzielt, wenn die Rillen der Rollrakel im Bereich außerhalb der Breite der Materialbahn mit einem Füllstoff ausgefüllt sind oder mit einer Kunststoffummantelung versehen sind.
Eine sinnvolle Weiterbildung der Ausführung mit Kunststoffum­ mantelung stellt die Nutzung der Kunststoffummantelung als Kupplung zwischen Rollrakel und einem Antriebsmotor dar.
Vorteil der Ausführungen mit Füllstoff oder Kunststoffum­ mantelung ist die einfache Herstellbarkeit, da die Rakel zunächst ein einheitliches Rillenprofil ohne Absätze aufweist und erst nachträglich mit Füllstoff oder Kunststoffummante­ lungen versehen wird, die leicht aufzubringen sind. Die Roll­ rakel kann auch als sich zu ihren Enden hin verdickende Welle ausgebildet sein, die in ihrem mittleren Bereich bis zu den Wellenenden hin mit Wickeldraht umwickelt ist, der im Über­ gangsbereich an den Wellenenden überdreht ist, so daß die Rollrakel über die gesamte Breite einen konstanten Durchmesser aufweist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Welle, nach entsprechendem Verschleiß der Wicklung neu um­ wickelt werden kann.
Schließlich kann erfindungsgemäß das Rollrakelbett mehrteilig ausgeführt sein, so daß im Bereich der Wellenenden das Roll­ rakelbett für die Aufnahme eines größeren Durchmessers einer Welle eingerichtet ist.
Im folgenden werden einige dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine gerillte Rollrakel 1 mit Bereichen kleiner Rillentiefe 3 außerhalb der Breite der Materialbahn;
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht eine gerillte Rollrakel 1 mit zu einer Zone 4 außerhalb der Breite der Materialbahn hin kleiner werdenden Rillentiefe;
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht eine gerillte Rollrakel 1 mit in einer Zone außerhalb der Breite der Materialbahn 5 mit Füllstoff 6 aufgefüllten Rillen;
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine gerillte Rollrakel 1 mit einer außerhalb der Breite der Materialbahn 7 beginnenden Kunststoffummantelung 8;
Fig. 5 zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine Dosier­ einrichtung 10 eines Auftragswerkes, und
Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf ein mehrteiliges Rollrakel­ bett 9.
In Fig. 1 ist eine gerillte Rollrakel 1 gezeigt, die einen Bereich mit großer Rillentiefe 2 und eine Zone, welche außer­ halb der Breite B der Materialbahn liegt und eine geringere Rillentiefe 3 besitzt, aufweist.
In Fig. 2 weist die gerillte Rollrakel 1 ebenfalls einen Bereich mit großer Rillentiefe 2 auf und eine außerhalb der Breite B der Materialbahn gelegene Zone 4, in welcher die Rillentiefe allmählich abnimmt.
Fig. 3 stellt eine gerillte Rollrakel 1 dar, welche im Bereich der Breite der Materialbahn B eine große Rillentiefe 2 auf­ weist und in einer Zone außerhalb der Breite der Materialbahn 5 mit Füllstoff 6 ausgefüllte Rillen aufweist.
Fig. 4 stellt die gerillte Rollrakel 1 dar, welche ebenfalls im Bereich der Breite der Materialbahn B eine große Rillen­ tiefe 2 aufweist und in einer Zone außerhalb der Materialbahn­ breite 7 mit einer Kunststoffummantelung 8 versehen ist.
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Dosiereinrichtung 10 des Auftragswerkes mit einem Rollrakelbett 9, in dem die Rollrakel 1 gelagert ist. Mittels einer in der Darstellung nur teilweise erkennbaren Andrückeinrichtung 13 kann die Rollrakel 1 an die Mantelfläche 12 einer Walze (oder an eine über diese Walze laufende Materialbahn) angedrückt werden.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines mehrteiligen Rollrakelbettes 9 mit Abschnitten 9a aus der Pfeilrichtung X in Fig. 5, welches an seinen äußeren Enden 10 außerhalb der Breite B der Materialbahn einen Abschnitt 11 aufweist, der eine Aufnahme für die Rollrakel 1 besitzt, deren Durchmesser D größer ist, als der Durchmesser d im Bereich der Abschnitte 9a.

Claims (8)

1. Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem im Bereich der Breite (B) der Materialbahn mit Rillen versehenen, in einem Rakelbett laufenden Rollrakel als Dosierelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollrakel (1) im Bereich jedes der Ränder der Materialbahn einen kantenlosen Übergang zu einer außer­ halb der Bahnbreite befindlichen Zone (4; 5; 7) aufweist, worin die wirksame Rillentiefe (3) kleiner ist als die Rillentiefe innerhalb der Bahnbreite, und die äußeren Rillen der Rollrakel außerhalb der Breite (B) der Materialbahn mit einem Füllstoff (6) ausgefüllt sind.
2. Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem im Bereich der Breite (B) der Materialbahn mit Rillen versehenen, in einem Rakelbett laufenden Rollrakel als Dosierelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollrakel (1) im Bereich jedes der Ränder der Materialbahn einen kantenlosen Übergang zu einer außer­ halb der Bahnbreite befindlichen Zone (4; 5; 7) aufweist, worin die wirksame Rillentiefe (3) kleiner ist als die Rillentiefe innerhalb der Bahnbreite, und die Rillen der Rollrakel außerhalb der Breite (B) der Materialbahn mit einer Kunststoffummantelung (8) versehen sind.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe der Rollrakel außerhalb der Breite (B) der Materialbahn kleiner ist als die Rillentiefe (2) im Bereich der Materialbahn.
4. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe der Rollrakel außerhalb der Breite (B) der Materialbahn allmählich kleiner wird.
5. Auftragswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (8) zwischen der Rollrakel (1) und dem Antriebsmotor als Kupplung ausgebildet ist.
6. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, worin die Rollrakel (1) aus einer mit Wickeldraht umwickelten Welle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle sich zu Ihren Enden hin allmählich verdickt und daß die Wickeldrahtwicklungen zum Wellenende hin derart überdreht sind, daß die Rollrakel (1) über die gesamte Breite einen konstanten Durchmesser aufweist.
7. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollrakelbett (9) mehrteilig ausgeführt ist.
8. Auftragswerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wellenenden das Rollrakelbett (9a) für die Aufnahmen eines größeren Durchmessers (D) der Welle ein­ gerichtet ist.
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