DE1954943A1 - Verfahren zur Steuerung der Desoxydationsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Al-halbberuhigtem Stahl - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Desoxydationsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Al-halbberuhigtem StahlInfo
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Description
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha - , «»♦
Tokio, Japan
Verfahren zur Steuerung der Desoxydationsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Al-halbberuhigtem Stahl
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der Desoxydationsgesohwindigkeit bei der
Herstellung von Al-halbberuhigtem Stahl.
Aus halbberuhigten Blöcken bzw, Brammen hergestellter,
warmgewalzter Stahl wird häufig für widerstandgesohweißte Rohre verwendet. Zur Vermeidung schlechter, elektrischer
Sohweißnähte infolge von silikatartigen Einschlüssen
werden halbberuhigte Stähle unter Verwendung von Aluminium als Desoxydationsmittel anstelle von Silizium hergestellt.
Herkömmliche Desoxydationsverfahren für Al-halbberuhigten Stahl umfassen 1· ein Verfahren, bei welchem die erforderliche
Menge an Aluminium-Zusätzen anhand des Sauerstoffgehalts der Stahlschmelze bestimmt und dieser Desoxydationszusatz in den Abstichstrahl eingeschüttet wird, und 2»
ein Verfahren, bei welchem ein einen Teil des nötigen Aluminiums enthaltender Behälter in die Gießpfanne eingebracht
und hierauf der Stahl abgestochen wird. Die stark· Desoxydationswirkung von Aluminium macht es erforderlich,
daß der Sauerstoffgehalt der Stahlschmelze nach der Desoxydation des Stahls in dem sehr engen Bereich von
0,009 bis 0,011^6 gehalten wird, wenn der Al-halbberuhigte
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Staiil gute Qualität besitzen soll. Das in der Stahlschmelze
enthaltene Restaluminium wird dabei auf etwa
Ο,ΟΟ55έ reduziert. Die Häufigkeit des Sauerstoffgehalts
der Stahlschmelze nach der herkömmlichen Desoxydation kann jedoch über einen Bereich von 0,007 bis 0,018$
streuen. Aus diesem Grund ist es unmöglich, den gewünschten optimalen Bereich des Sauerstoffgehalts einzuhalten*
Im EaIl übermäßiger Desoxydation entstehen in den Oberteilen
der Gußstücke Trichterlunker, welche ein Abschneiden des Gußstück-Oberteils erforderlich machen. Bei unzureichender
Desoxydation treten dagegen Oberflächenfehler wie Blasen und dgl. auf. Brfindungsgemäß durchgeführte
Versuche haben jedoch bestätigt, daß die vorstehend genannten Schwierigkeiten überraschenderweise vollständig
ausgeräumt werden können, wenn die Verfahren zur Zugabe des Aluminiums sowie zur Steuerung der Al-Zugabe zweckmäßig
verbessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Steuerung der
Desoxydationsgeschwindigkeit einer Stahlschmelze durch Zugabe von Aluminium.
Die Besonderheit des erfindungsgemäß verbesserten Verfahrens liegt in der Steuerung der Desoxydationsgeschwindigkeit
während des Aluminium-Zuschlags. Demzufolge ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Al-halbberuhigtem
Stahl dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die elektromotorische Kraft bzw· EMK der in einer Gießpfanne
befindlichen Stahlschmelze mittels einer Säuerstoff-Konzentrationszelle
gemessen und der erforderliche Wert der EHK nach einer Berechnungs-Formel bestimmt wird, sodann
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ein Draht bzw. eine Stange aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
mit einem Durchmesser von mindestens 5mm vorgesehen wird, der Draht bzw. die Stange kontinierlich
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 3 m/s in die Stahlschmelze vorgeschoben wird, die EMK während der
Zuführung des Drahts bzw. der Stange kontinuierlich gemessen wird und schließlich diese Zuführung unterbrochen
wird, wenn die EMK den vorbestimmten Wert erreicht.
Erforderlichenfalls wird die Stahlschmelze gerührt bzw.
umgewälzt, indem ein Inertgas, wie Argon, Stickstoff o,dgl., über an der Unterseite der Gießpfanne befestigte
poröse feuerfeste Körper in die Schmelze eingeblasen wird.
Im folgenden ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisohe Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen in vergrößertem tmß^tab geh<enen Schnitt
durch eine Vorrichtung zur Messung der elektromotorischen Kraft und
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
des Verhältnisses zwischen elektromotorischer Kraft und Sauerstoffgehalt der Stahlschmelze während
der Aluminiumzugabe·
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des =»rfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchem
die Stahlschmelze vor dem Aluminium-Zuschlag in eine
.4«
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Gießpfanne abgestochen wird, worauf eine Aluminium-Stange bzw. ein -Draht von mehr als 5 mm Durchmesser mit
einer Geschwindigkeit von mindestens 3 m/s durch eine aus einer Drahtführung 1, einer Vorschubeinrichtung 2
und einer Trommel 3 bestehende Draht-lührungsvorrichtung in die Stahlsohmelze vorgeschoben wird» Wenn der Aluminium-Draht
weniger als 5 mm Durchmesser besitzt oder die Vorschubgesohwindigkeit des Drahts unter 3 m/s liegt, ist
es unmöglich, den Draht tief in die Stahlschmelze hineinzudrängen, wodurch die Aluminium-Ausnutzung beträchtlich
gemindert wird. Die eingeführte Aluminium-Stange bzw. -Draht bleibt bis zum Erreichen einer bestimmten Tiefe
in fester Form, bis sich der Draht auflöst und in der Gießpfanne gleichmäßig diffundiert«, Nötigenfalls kann
eine Zwangsumwälzung vorgenommen werden, indem Argon oder Stickstoff durch am Gießpfannen-Boden befestigte poröse
feuerfeste Körper 4 hindurchgeblasen wird. Die zuzugebende Aluminiummenge wird durch Messung der elektromotorischen
Kraft bzw. der EMK unter Verwendung einer Sauerstoff-Konzentrationszelle
gesteuert.
Eine Ausführungsform einer solchen Meßvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt, welche in vergrößertem Schnitt eine EMK-Meßvorrichtung
5 veranschaulicht. Ein Peststoff-Elektrolyt 6 aus ZrO2· OaO wird von einem Graphitkörper 7 gehalten,
und zwar über Rohie8 und 9 aus Kieselerde. Als Standardbzw.
Bezugs-Elektrode wird Luft benutzt, die in die in Fig. 2 durch den Pfeil angedeuteten Richtung eingeblasen
wird· Zwei Zuleitungen 10 sind an ein Anzeige-Aufzeichnungsgerät 11 (Fig. 1) angeschlossen.
Als Meßverfahren unter Anwendung der Sauerstoff-Konzentrationszelle
können Punktaessung und kontinuierliche Messung angewandt werden»
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Zunächst asi die Steuerung durch Punktmessung erläutert:
Die EMK der Stahlschmelze wird nach dem Abstich und vor der Zugabe von Aluminium gemessen, um den Sauerstoffgehalt
der Schmelze und mithin die zuzugebende Aluminiummenge zu bestimmten.
Das Verhältnis zwischen EMK und Sauerstoffgehalt der Stahlschmelze wird nach folgender Formel bestimmt:
nF Po2
In dieser Formel bedeuten:
E die elektromotorische Kraft (EMK);
/\ö° die Bezugs-Energie des gelösten Sauerstoffs;
!D die Absoluttemperatur der Stahlschmelze;
R die Gaskonstante;
η die elektrische Ladung;
F die Faradaysche Konstante;
at ο den in der Stahlschmelze enthaltenen aktiven Sauerstoff
und
Po2 den Partialdruck von Sauerstoff der Luft·
Sobald der Wert von E und T bestimm* ist, kannte ο berechnet
werden, und <4.o s»j
Die Menge des Aluminium-Zuschlags läßt eich anhand der
folgenden Formel berechnen:
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■"■"Ο"1*
Al w = 1,124 ^ («Κ.0 - 0,010) (2)
mit Aluj = zuzugebende Aluminiummenge (in #) und
V^ = Aluminiumausnutzung bzw. -Ausbringen«
^ enthält das Ergebnis des Aluminiumverlusts infolge
von in der Gießpfanne enthaltener Schlacke und ist eine Funktion der Schlackenmenge, des Desoxydationsausmaßes
der Schlacke, der Blasgeschwindigkeit des Gases sowie der Blaszeit des Gases·
Im folgenden ist die Steuerung durch kontiniujsnrliche
Messung erläutert:
Bei des em Verfahren wird die EMK während des Aluminium-Zuschlags
kontinuierlich gemessen und wird die Aluminium-* Zugabe unterbrochen, wenn die EMK einen Wert äquivalent
zu/To#7a 0,0105έ erreicht. Die EMK läßt sich in diesem
Sail von Formel (1) ableiten.
Bei beiden Verfahren wird vorausgesetzt, daß der Sauerstoffgehalt auf 0,010ji herabgesetzt wird. Selbstverständlich
kann aber jeder beliebige andere Wert innerhalb des bevorzugten Bereich von 0,009 bis 0,0115ε als Sollwert
gewählt werden.
fig. 3 veranschaulicht die Änderung des Sauerstoffgehalts
der Stahlschmelze und der EMK bei Zugabe von Aluminium mit konstanter Geschwindigkeit, wobei der Gesamt-Sauerstoff
(Al2O, +O2) dem gelösten Sauerstoff (O2) +
Aluminiumoxyd (Al2O.,) entspricht. Der Wert der EMK ergibt
dtn Wert des gelösten Sauerstoffs, so daß sioh die zuzugebend· Aluminiummenge ohne weiteres bestimmen läßt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet mithin durch Steuerung der Aluminium-Zugabe und Einstellung der
Desoxydationsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Alhalbberuhigtem Stahl zahlreiche Vorteile. Durch Punktmessung
und damit verbundene Draht-Zuführung läßt sich der Sauerstoffgehalt der Schmelze schnell und genau ermitteln.
Die Zugabe von Aluminium zur Gießpfanne nach dem Abstich begrenzt die äfcKMmxragx Streuung der Desoxydation, die
durch die im Ofen herrschenden Bedingungen und die Luftoxydation infolge der heftigen Umwälzung zum Zeitpunkt
des Abstichs hervorgerufen wird. Durch Zufuhr eines Drahts bzw. einer Stange größeren Durchmessers, der bzw. die mit
hoher Geschwindigkeit in die Stahlschmelze vorgeschoben wird, wird die Aluminium-Ausnutzung verbessert und gleichzeitig
deren Streuung bzw. Treffsicherheit verbessert, so daß eine genaue Steuerung des Sauerstoffgehalts der Stahlschmelze
nach der Desoxydation bewirkt wird.
Die kontinuierliche Messung der EMK und die damit verbundene Draht-Zuführung ermöglicht eine frei zu beeinflussende
und dynamische Steuerung der Menge und der Geschwindigkeit des Aluminium-Zusohlaga..
Mithin besteht keine Notwendigkeit für eine Inbetrachtziehung von etwaigen Störeinflüssen, welche den Störungsfaktor der herkömmlichen Verfahren darstellte.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse eines Vergleiohs
des Ausbringens der Endprodukte und des Anteils an fehlerhaften Erzeugnissen bei der elektrischen Widerstandsschweißung
von mit Silizium halbberuhigtem Stahl sowie von herkömmlichem und erfindungsgemäß hergestelltem
-8-
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—ö—
halbberuhigtem Stahl aufgeführte Diese Tabelle verdeutlicht, daß der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Al-halbberuhigte Stahl wesentlich besser ist als die anderen Stähle.
!Tabelle
Ausbringen vom Roh_J3tahl Anteil an fehlerbie
zum Fertigerzeugnis haften Fertiger-Zeugnissen.
Si-halbberuhigter
Stahl 87,3#
Herkömmlicher Al-halb—
beruhigter Stahl 79,5#
beruhigter Stahl 79,5#
Erfindungsgemäß hergestellter Al-halbberuhigter
Stahl 86,6#
(Die rechte Spalte in obiger Tabelle zeigt einen Relativwert der Vergleiehestahle, wenn der Fehleranteil von Si—
halbberuhigtem Stahl mit IOO56 angenommen wird.)
Neben einem Draht aus Aluminium kann auch ein solcher aus einer Aluminiumlegierung, wie einer Al-Mg-, Al-Oa-,
Al-Mg-Ca-, Al-Zn-, Al-Pb-Legierung und dgl., wirksam angewandt
werden.
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Claims (1)
- Patentansprü oh e1· Verfahren zur Steuerung der Desoxydationsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Al-halbberuhigtem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die elektromotorische Kraft bzw, EMK der in einer Gießpfanne befinglichen Stahlschmelze mittels einer Sauerstoff-Konzentrati ons zelle gemessen und der erforderliche Wert der BMK nach einer Bereohnunge-formel "bestimmt wird, sodann ein Draht bzw« eine Stange aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einem Durohmesser von mindestens 5 mm vorgesehen, wird, der Draht bzw» die Stange kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von mindestens 3 m/s in die Stahlschmelze vorgeschoben wird, die EMK während der Zuführung des Drahte bzw. der Stange kontinuierlich gemessen wird und schließlich diese Zuführung unterbrochen wird, wenn die EMK den vorbestimmten Wert erreicht.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschmelze gerührt bzw» umgewälzt wird, indem ein Inertgas über an der Unterseite der Stahlschmelze vorgesehene poröse feuerfeste Körper in die Stahlschmelze eingeblasen wird.-10-009821/1502β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt der Stahlschmelze auf der Grundlage folgender Gleichung bestimmt wird:Po2 1/2in welcherΈ die EMK,G0 die Bezugsenergie des gelösten Sauerstoffs,X die Absoluttemperatur der Stahlschmelze,H die Gaskonstante,η die elektrische Ladung,Έ die Faradaysehe Eonstante,den in der Stahlschmelze enthaltenen aktiven Sauerstoff undden Partialdruck von Sauerstoff in der Luft be deuten.009821/1502
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