DE19549298C2 - Beschichtungssystem für abgenutzte, in Bremsprüfständen angeordnete Laufrollen und Verfahren zu ihrer Ausbesserung - Google Patents

Beschichtungssystem für abgenutzte, in Bremsprüfständen angeordnete Laufrollen und Verfahren zu ihrer Ausbesserung

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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Beschichtungssystem für abgenutzte, in Bremsprüfständen angeordnete Laufrollen aus Stahl, die mit einer 4 bis 6 mm dicken Ummantelung aus ausgehärtetem Expoxidharz, versehen sind, welche durch Verschleiß im Spurbereich kraterförmige Laufflächen aufweist.
Rollen-Bremsprüfstände sind hinlänglich bekannt. Sie besitzen meistens zwei in einem Rahmen drehbar gelagerte Rollenpaare, die sogenannten Laufrollen. Zu jedem Rollenpaar gehört ein Elektromotor mit Getriebe und entsprechende Meßeinrichtungen.
Eine der wesentlichen Kriterien für solche Rollen- Bremsprüfstände ist die Rollenoberfläche, die einerseits hohe Bremskräfte bei jedem Reifenprofil, bei Nässe und auch bei Verschmutzung übertragen und andererseits eine lange Lebensdauer erreichen muß.
Diesen Anforderungen werden Laufrollen mit aufgeschweißten Stahlleisten oder eingefrästen Längsnuten, Stahlrollen mit aufgespritzten oder aufgeschweißten Metallprofilen oder Stoppeln, Laufrollen mit Streckmetallbelägen, Betonbelägen (DE-G 19 01 199), Kunststoffummantelungen (DE-G 19 28 242), Keramikbelägen (DE-PS 21 12 520) oder aufgespritzten Metallbelägen (DE 30 35 987 A1) mehr oder weniger gerecht (H. GRÄTER, PkW-Bremsendienst, S. 196 bis 200, 6. überarbeitete Auflage 1992, Vogel- Verlag und Druck KG, Würzburg).
Laufrollen mit Kunststoff-Ummantelung erreichen zwar hohe Kraftschlußbeiwerte und eine reifenschonende Arbeitsweise, haben aber den erheblichen Nachteil einer zu geringen Lebensdauer. Dies bedeutet, daß die Rollenpaare sehr oft durch neue ersetzt werden müssen. Neben der Stillegung des Bremsprüfstandes entstehen hohe Material- und Wartungskosten.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungssystem für abgenutzte Laufflächen der Laufrollen in Bremsprüfständen und ein Verfahren zur Regenerierung abgenutzter Laufrollen zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, die abgenutzten Laufflächen ohne Ausbau der Laufrollen aus dem Bremsprüfstand auszubessern und die Lebensdauer der Laufrollen zu erhöhen.
Dies wird mit dem Beschichtungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ausbesserungsbeschichtung für die kraterartigen Laufflächen der Laufrollen aus einer Mischung von 45,0 bis 60,0 Gew.-% aushärtbarem Epoxidharz 52,5 bis 37,8 Gew.-% Korund und 2,5 bis 2,2 Gew.-% eines pulverigen Thixotropiemittels besteht.
In einem bevorzugten weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Ausbesserungsbeschichtung aus 54,6 Gew.-% Epoxid-Flüssigharz mit formuliertem Aminhärter, 19,5 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 0,12 bis 0,25 mm, 23,4 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 0,5 bis 1,0 mm und 2,5 Gew.-% Thixotropiemittel.
In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung besteht die Ausbesserungsbeschichtung aus 45,0 Gew.-% Epoxid-Flüssigharz mit formuliertem Aminhärter, 52,5 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 2 bis 3 mm und 2,5 Gew.-% Thixotropiemittel.
Mit Vorteil ist der Korund ein im Elektroofen hergestellter synthetisches Abrasit.
Das Thixotropiemittel besteht vorteilhafterweise aus solchen pulverige Materialien, die extrem feinkörnig und hochporös sind aber eine große spezifische Oberfläche aufweisen. Als geeignet haben sich vor allem Talkum, Glasmehl, Quarzmehl, Siliziumdioxid, Glimmer, Kalkstein, Aluminiumstaub oder Kryolith bzw. Gemische aus diesen Stoffen erwiesen.
Die abgenutzen, kraterartigen Laufflächen des Spurbereiches der Laufrollen werden im eingebauten Zustand gesäubert und Reste der abgenutzten alten Ummantelung mechanisch entfernt und der Spurbereich bis auf den Stahlkern ausgeschliffen. Dies kann beispielsweise mittels eines Winkelschleifers erfolgen. Der metallische Untergrund wird aufgerauht und anschließend entfettet.
Dieser so behandelte kraterartige Spurbereich wird anschließend mit der zuvor beschriebenen Mischung verfüllt, geglättet und bis zum Aushärten abgedeckt.
Beim Verfüllen darf die Temperatur nicht unter 10°C absinken und die Berührung mit Wasser muß vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Mischung wird angesetzt, indem zunächst das pulverige Thixotropiemittel und der Korund im vorgegebenen Mischungsverhältnis zusammengegeben und gemischt werden.
Anschließend werden die Grundkomponenten des Epoxidharzes und der Härter im abgestimmten Mischungsverhältnis von 3,5-Mengenanteilen Harz und 1 Mengenanteil Härter gemischt, wobei der Härter unter ständigem Rühren in das Harz geschüttet wird. Nachdem der Flüssigkunststoff angesetzt ist, wird das Gemenge aus Thixotropiemittel und Korund mit dem Flüssigkunststoff gut verrührt.
Die erfindungsgemäße Mischung wird dann auf die Stellen der Lauffläche der Laufrollen aufgebracht, die durch Abrieb kraterartig abgenutzt wird.
Mit einer Leitschiene, die parallel zur Lauffläche der Laufrolle angeordnet ist, gelingt es, die Mischung oberflächenbündig in den Krater einzubringen. Vorteilhafterweise erfolgt das Einbringen schichtweise.
Nachdem die Mischung an der auszubessernden Stelle eingebracht ist, wird die Leitschiene entfernt. Die ausgebesserte Stelle wird sodann mit Folie abgedeckt und ist nach etwa 4 bis 5 Stunden schrumpffrei und festhaftend ausgehärtet. Der Bremsprüfstand ist dann wieder voll funktionsfähig.
Durch die Erfindung wird es möglich, bisher durch Ablauf abgenutzte Laufrollen kostengünstig und mit geringem Aufwand einer Wiederverwendung zuzuführen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Laufrolle mit abgenutztem Spurbereich und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Laufrolle mit verfülltem Spurbereich.
Eine durch Ablauf bzw. Abrieb im Spurbereich 7 abgenutzte Laufrolle 2 eines nicht dargestellten Bremsprüfstandes soll im eingebautem Zustand regeneriert werden.
Die Laufflächen 3 werden zunächst mit einer Drahtbürste von grobem Schmutz gereinigt. Sofern die Laufrollen durch Öl oder ähnliches stark verschmutzt sind, empfiehlt es sich, diese mit einem entsprechend kunststoffverträglichen Lösemittel vorher zu reinigen. Im Spurbereich 7 werden mittels eines Winkelschleifers die Reste der Ummantelung 8 bis auf den metallischen Untergrund 9 entfernt. Dieser wird aufgerauht und entfettet.
Die zuvor beschriebene Mischung wird nach entsprechendem Ansatz in den Krater 4 des Spurbereiches 7 verbracht und mit der an den Laufrollen 2 mit Dauermagneten 6 befestigten Leitschiene 5 glatt gestrichen, so daß der Krater 4 oberflächenbündig mit der übrigen Lauffläche der Laufrolle 2 abschließt. Nach etwa 4 bis 5 Stunden ist die Laufrolle 2 wieder betriebsbereit.
Beispiel 1
Die erfindungsgemäße Ausbesserungsbeschichtung 1, die in den abgenutzten Spurbereich 7 aufgebracht wird, besteht aus 150 cm3 eines handelsüblichen Flüssigkunststoffes, beipielsweise KRAUTOXIN 1554 der Firma Krautol-Werke, 1500 g Elektrokorund mit einer Körnung von 0,12 bis 0,25 mm, 1800 g Elektrokorund mit einer Körnung von 0,5 bis 1,0 mm und 200 g Thixotropiemittel aus Aluminiumstaub.
Beispiel 2
Die verwendete Mischung besteht aus 180 cm3 Flüssigkunststoff (KRAUTOXIN 1554/7030), 2.100 g Abrastit mit einer Körnung von 2 bis 3 mm und 100 g Thixotropiemittel. Das Thixotropiemittel entsprach dem des Beispiels 1.
Bezugszeichenliste
1
Ausbesserungsbeschichtung
2
Laufrolle
3
Lauffläche
4
Krater
5
Leitschiene
6
Dauermagnet
7
Spurbereich
8
Ummantelung
9
metallischer Untergrund

Claims (10)

1. Beschichtungssystem für abgenutzte, in Bremsprüfständen angeordnete Laufrollen aus Stahl, die mit einer 4 bis 6 mm dicken Ummantelung aus ausgehärtetem Epoxidharz, versehen sind, welche durch Verschleiß im Spurbereich kraterförmige Laufflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbesserungsbeschichtung (1) aus einer Mischung von 45,0 bis 60,0 Gew.-% aushärtbarem Epoxidharz 52,5 bis 37,8 Gew.-% Korund und 2,5 bis 2,2 Gew.-% eines pulverigen Thixotropiemittels besteht.
2. Beschichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbesserungbeschichtung (1) aus 54,6 Gew.-% Epoxid- Flüssigharz mit formuliertem Aminhärter, 19,5 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 0,12 bis 0,25 mm, 23,4 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 0,5 bis 1,0 mm und 2,5 Gew.-% Thixotropiemittel zusammengesetzt ist.
3. Beschichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbesserungsbeschichtung (1) vorzugsweise aus 45,0 Gew.-% Epoxid-Flüssigharz mit formuliertem Aminhärter, 52,5 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 2 bis 3 mm und 2,5 Gew.-% Thixotropiemittel zusammengesetzt ist.
4. Beschichtungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korund Abrasit ist.
5. Verfahren zur Ausbesserung von in Bremsprüfständen angeordneten Laufrollen aus Stahl, die eine 4 bis 6 mm dicke Ummantelung aus ausgehärtetem Epoxidharz aufweisen, welche im Spurbereich abgenutzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abgenutzte Ummantelung (8) im Spurbereich (7) bis auf den metallischen Untergrund (9) mechanisch entfernt, aufgerauht und entfettet wird, anschließend dieser Spurbereich (7) mit einer Mischung aus 45,0 bis 60,0 Gew.-% aushärtbarem Epoxidharz, 52,5 bis 37, 8 Gew.-% Korund und 2,5 bis 2,2 Gew.-% eines pulverigen Thixotropiemittels verfüllt, geglättet und bis zum Aushärten abgedeckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfülltemperatur mindestens 10°C beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus 54,6 Gew.-% Epoxid-Flüssigharz mit formuliertem Aminhärter, 19,5 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 0,12 bis 0,25 mm, 23,4 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 0,5 bis 1,0 mm und 2,5 Gew.-% Thixotropiemittel zum Verfüllen eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Härter zu Harz 3,5 : 1 beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus 45,0 Gew.-% Epoxid-Flüssigharz mit formuliertem Aminhärter, 52,5 Gew.-% Korund mit einer Körnung von 2 bis 3 mm und 2,5 Gew.-% Thixotropiemittel eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Korund Abrasit eingesetzt wird.
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