DE19548501A1 - Hochspannungskondensator - Google Patents
HochspannungskondensatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungskondensator in
Faltbauweise.
Aus der DE-OS 34 41 053 ist ein Faltkondensator bekannt, der
aus beidseitig metallisierten Kunststoffbändern besteht. Da
bei bildet jeweils eine Seite des Kunststoffbandes eine Kon
densatorfläche. In Abständen von mehreren Faltungen sind Ab
griffe zur Kontaktierung der so gebildeten Faltanordnung vor
gesehen. Dieser Faltkondensator ist wegen seiner geringen
Spannungsfestigkeit nur für Niederspannungsanwendungen ein
setzbar.
In der Hochspannungstechnik sind Kondensatoren im wesentli
chen nur in Wickeltechnik bekannt, wobei eckige Bauformen le
diglich durch Flachdrücken der rund gewickelten Bauform, näm
lich der jeweiligen Kondensatorwickel, möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator
für hohe Spannungen anzugeben, der bei einer einfachen Her
stellung eine annähernd eckige Bauform ermöglicht.
Es wurde festgestellt, daß der bekannte Faltkondensator für
Hochspannungsanwendungen nicht ohne weiteres anwendbar ist,
da sich seine Spannungsfestigkeit im Rahmen von Werkstoff-
und Materialauswahl nicht unwesentlich über den Niederspan
nungsbereich hinaus erhöhen läßt. Für Abhilfe könnte eine
Reihenschaltung von mehreren gefalteten Kondensatoren sorgen.
Diese Lösung ist jedoch fertigungstechnisch zu aufwendig.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem
Hochspannungskondensator mit einem mäanderförmig gefalteten
dielektrischen Band, auf dem beidseitig elektrisch leitende
Beläge angeordnet sind, die in Längsrichtung des Bandes in
Abschnitte unterteilt sind, wobei sich gegenüberliegende Ab
schnitte in ihrer Längsrichtung überlappen, derart, daß eine
Reihenschaltung von Kondensatoren gebildet ist. Ausgehend von
dem speziell ausgebildeten Band ist nunmehr also auch eine
maschinelle Fertigung des Hochspannungskondensators in gefal
teter Bauweise möglich. Spezielle Verschaltungen oder Kontak
tierungen innerhalb des Kondensators sind nicht erforderlich.
Es ist günstig wenn eine vorgegebene Anzahl von Faltungen
oder Mäanderschritten je Abschnitt vorgesehen ist. Dadurch
ist ein gleichmäßiger Aufbau erzielt, welcher eine homogene
Feldverteilung im inneren Aufbau des Kondensators zuläßt.
Bevorzugt ist zwischen den Abschnitten der jeweiligen Seiten
ein belagsfreier Bereich vorgesehen, der zumindest die Länge
etwa eines halben Mäanderschrittes aufweist. Auf diese Weise
werden keine weiteren Isolationsbeilagen, -lagen oder -
schichten zwischen einzelnen Schichten benötigt. Das Band
selbst bildet einen isolierenden Bereich zwischen Abschnitten
unterschiedlichen Potentials.
Mit Vorteil ist der elektrisch leitende Belag eine Metall
schicht. Damit sind gute elektrische Werte für den Hochspan
nungskondensator erzielbar. Mit Vorteil wird der metallische
Belag von einer Metallfolie gebildet. Diese läßt sich beson
ders einfach verarbeiten. Alternativ kann der elektrisch lei
tende Belag auch auf das Band aufgedampft sein. Hierdurch ist
ein besonders einfaches Wickeln des Hochspannungskondensators
möglich.
Bevorzugt ist das gefaltete Band mit den Belägen in einem öl
gefüllten Gefäß angeordnet. Es können dabei auch mehrere Bän
der, die miteinander elektrisch verbunden sind, in dem Gefäß
angeordnet sein. Auf diese Weise ist eine besonders hohe Iso
lierfestigkeit gegeben, die dem Einsatz bei hohen Spannungen
entgegenkommt.
Das Band kann mehrere Schichten isolierenden Materials umfas
sen. Damit lassen sich Kondensatoren für höchste Spannungen
mit gutem Kapazitäts- und Temperaturverhalten herstellen. Das
Band kann dabei aus Papier und/oder Kunststoff gefertigt
sein. Diese Materialien eignen sich besonders gut für den
neuen Aufbau.
Die leitenden Beläge können auch von einer zusätzlichen iso
lierenden Schicht bedeckt sein. Dadurch ist eine gute Isola
tionsfestigkeit gegeben. Die Schicht kann dabei direkt auf
die Beläge aufgetragen sein oder den Kondensator nach Art
eines Überzuges umhüllen.
Ein Ausführungsbeispiel, weitere Vorteile und Details der Er
findung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein metallisiertes Band zur Herstellung eines
Kondensators in einem Längsschnitt beziehungs
weise in einer Draufsicht und
Fig. 3 den Prinzipaufbau eines gefalteten Kondensators
in einem Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines dielektrischen Bandes 1,
auf dem beidseitig elektrische Beläge 3a, 3b angeordnet sind.
Die Beläge 3a und 3b sind grob- bzw. feinstrichliert darge
stellt. Das Band 1 kann beispielsweise ein Kunststoffband,
eine Kunststoffolie oder auch ein Papierband sein, wobei be
vorzugt eine Öltränkbarkeit gegeben sein muß. Dies ist eine
Voraussetzung zur Herstellung der Spannungsfestigkeit für
hohe Spannungen.
Die elektrischen Beläge 3a, 3b sind bevorzugt metallisch und
können beispielsweise durch eine aufgelegte oder aufgeklebte
Folie oder auch durch Aufdampfen gebildet sein. Andere lei
tende Beläge sind prinzipiell ebenfalls denkbar.
Die Beläge 3a, 3b sind in Längsrichtung des Bandes 1 in Ab
schnitte 5a, 5b, 5c bzw. 6a, 6b unterteilt. Die wechselseitig
angeordneten Abschnitte 5a, 5b, 5c und 6a, 6b der beiden gegen
überliegenden Seiten überlappen sich mit ihren Enden derart,
daß eine Reihenschaltung von Kondensatoren oder Kapazitäten
gebildet ist.
Zwischen den jeweiligen Abschnitten 5a bis 6b sind belags
freie Bereiche 7 angeordnet, auf deren Bemessung im weiteren
noch näher eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Bandes 1 in einer Drauf
sicht. Es ist dabei zu erkennen, daß die Beläge 3a, 3b in
ihrer Breite schmaler bemessen sind als das Band 1. Dies
dient zu Isolationszwecken im Rand- oder Kantenbereich.
Fig. 3 zeigt einen prinzipiellen Aufbau des neuen gefalteten
Hochspannungskondensators, nachfolgend Kondensator 9 genannt,
in einem Längsschnitt.
Es ist dabei zu erkennen, daß der Kondensator 9 mäanderförmig
gefaltet ist. Wesentlich für die elektrische Funktion eines
derartigen gefalteten Kondensators ist, daß die jeweils ge
bildeten Reihenkondensatoren bei der Faltung nicht elektrisch
kurzgeschlossen werden. Die hierfür benötigte Isolation wird
von den belagsfreien Bereichen 7 gebildet. Dazu wird vorlie
gend der Faltungsbereich A näher erläutert.
Der Faltungsschritt 11 weist an seiner Außenseite keinen lei
tenden Belag zur Isolation auf. Diese ist von dem belags
freien Bereich 7 selbst gebildet. Hierdurch ist erzielt, daß
die Abschnitte 6a und 6b der danebenliegenden Kondensatoren
elektrisch nicht miteinander kontaktiert sind. Selbstver
ständlich kann auch eine zusätzliche Isolation an der Außen
seite der Beläge 3a, 3b vorgesehen werden. Denkbar ist auch
eine gesamte Umhüllung des Kondensators 9 oder nur eine Iso
lation zwischen den jeweiligen Faltungsschritten.
Für eine gute Isolierung ist es erforderlich, daß der be
lagsfreie Bereich 7 zumindest etwa die Länge eines halben
Mäanderschritts oder Faltungschritts aufweist. Die hier ge
zeigte Ausführung weist einen belagsfreien Bereich von etwa
1,5 Mäanderschritten auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Faltungsschritts 11
liegt der Abschnitt 5b, dessen Oberfläche an den Enden zweier
Faltungsschritte mit sich selbst in Berührung kommt. Dies
stellt in diesem Bereich kein Problem dar, da es sich hier um
einen durchgehenden Abschnitt 5b handelt, der ohnehin elek
trisch ein Potential bildet. Ein Kurzschluß von Potentialen
liegt also nicht vor. Ein gleicher isolierender Faltungs-
oder Mäanderschritt ergibt sich in sinngemäßer Weise auch für
die andere Seite für den Belag 3a, beispielsweise im Bereich
B.
Die Faltweise des Kondensators 9 ist derart vorgesehen, daß
jeweils den belagsfreien Bereichen 7 ein konkreter Mäander
schritt zugeordnet ist. Bevorzugt ist ein gleichmäßiger Auf
bau vorgesehen, d. h. daß jeder Abschnitt 5a bis 6b jeweils
eine gleiche Anzahl von Mäanderschritten bildet.
Die vorliegende Faltung ist gleichmäßig vorgesehen, so daß
die Faltkanten immer gleichmäßig aufeinander zu liegen kom
men. Selbstverständlich sind hier auch andere Falttechniken,
gegebenenfalls auch nach dem Stand der Technik, möglich, z. B.
mit versetzten Faltstellen, so daß eine Materialerhöhung im
Faltungsbereich ausgeglichen ist. Es ist ebenfalls selbstver
ständlich, daß der Kondensator 9 endseitig Anschlüsse 15 auf
weist, die in Fig. 3 im Prinzip dargestellt sind. Dabei ist
eine isolationstechnisch günstige Anordnung der Anschlüsse 15
und der jeweiligen Isolierungen vorzusehen. Beispielhaft ist
hierzu in Fig. 3 das Band 1 endseitig überstehend ausgeführt.
Ggf. sind zusätzliche Isoliermittel für diesen Bereich vorzu
sehen.
Der vorliegende Kondensator 9 ist speziell für Anwendungen im
Mittel- und Hochspannungsbereich vorgesehen, wozu er selbst
verständlich innerhalb eines Gefäßes mit einem Isolier- und/-
oder Kühlmedium, z. B. Öl, untergebracht ist. Es können auch
mehrere Kondensatoren in einem Gefäß untergebracht sein. Hier
können gegebenenfalls auch weitere Ausbildungen gemäß dem
Stand der Technik als vorgesehen sein.
Grundgedanke der vorliegenden Idee ist, daß durch die wech
selseitig stufenweise Belegung des Bandes 1 eine Möglichkeit
geschaffen ist, einen einfach maschinell herstellbaren Kon
densator für hohe Spannungen herzustellen, der in seinem in
neren Aufbau keine weiteren Kontaktierungen benötigt. Lö
sungswesentlich ist dabei auch der Aufbau des speziellen Ban
des. Es ist auch denkbar, daß dieses von zwei Teilbändern ge
bildet ist, die jeweils einseitig abschnittsweise einen Belag
aufweisen und in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet
sind, so daß eine Reihenschaltung von Kondensatoren sinngemäß
zur oben beschriebenen Ausführung gegeben ist.
Selbstverständlich sind die obengenannten einzelnen Merkmale
und Ausführungen der neuen Idee im Rahmen des fachmännischen
Handelns miteinander oder mit Merkmalen aus dem Stand der
Technik kombinierbar, ohne daß der Grundgedanke der Idee ver
lassen wird.
Claims (12)
1. Hochspannungskondensator (9) mit einem mäanderförmig ge
falteten dielektrischen Band (1), auf dem beidseitig elek
trisch leitende Beläge (3a, 3b) angeordnet sind, die in Längs
richtung des Bandes (1) in Abschnitte (5a, 5b, 5c bzw. 6a, 6b)
unterteilt sind, wobei sich gegenüberliegende Abschnitte (5a
bis 6b) in Längsrichtung überlappen, derart, daß eine Reihen
schaltung von Kondensatoren gebildet ist.
2. Hochspannungskondensator nach Anspruch 1, wobei eine vor
gegebene Anzahl von Faltungen oder Mäanderschritten je Ab
schnitt (5a bis 6b) vorgesehen ist.
3. Hochspannungskondensator nach Anspruch 2, wobei zwischen
den Abschnitten (5a bis 6b) der jeweiligen Seiten ein belags
freier Bereich (7) vorgesehen ist, der zumindest die Länge
etwa eines halben Mäanderschrittes aufweist.
4. Hochspannungskondensator nach Anspruch 3, wobei der be
lagsfreie Bereich (7) einem vorgegebenen Mäanderschritt zuge
ordnet ist.
5. Hochspannungskondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der elektrisch leitende Belag (3a, 3b) eine Metall
schicht ist.
6. Hochspannungskondensator nach Anspruch 5, wobei der metal
lische Belag (3a, 3b) eine Metallfolie ist.
7. Hochspannungskondensator nach Anspruch 5, wobei der elek
trisch leitende Belag (3a, 3b) auf das Band (1) aufgedampft ist.
8. Hochspannungskondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei das gefaltete Band (1) mit den Belägen (3a, 3b) in einem
ölgefüllten Gefäß angeordnet ist.
9. Hochspannungskondensator nach Anspruch 8, wobei mehrere
Bänder im Gefäß angeordnet sind.
10. Hochspannungskondensator nach einem der Ansprüche 1 bis
9, wobei das Band (1) mehrere Schichten isolierenden
Materials umfaßt.
11. Hochspannungskondensator nach einem der Ansprüche 1 bis
10, wobei das Band (1) aus Papier und/oder Kunststoff
gefertigt ist.
12. Hochspannungskondensator nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei die leitenden Beläge (3a, 3b) von einer zusätzlichen
isolierenden Schicht bedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995148501 DE19548501A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Hochspannungskondensator |
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Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19548501A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2001199A (en) * | 1977-07-12 | 1979-01-24 | Illinois Tool Works | Metallized film capacitors |
-
1995
- 1995-12-22 DE DE1995148501 patent/DE19548501A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2001199A (en) * | 1977-07-12 | 1979-01-24 | Illinois Tool Works | Metallized film capacitors |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 2-156516 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 14 (1990), Nr. 411 (E-973) * |
JP 7 122459 A. In: Patents Abstr. of Japan, (1995) * |
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Legal Events
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