DE19548394B4 - Gebrauchsgegenstand mit Parametereinstellung, Gebervorrichtung sowie Verfahren zum Einstellen von Parametern - Google Patents

Gebrauchsgegenstand mit Parametereinstellung, Gebervorrichtung sowie Verfahren zum Einstellen von Parametern Download PDF

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Abstract

Gebrauchsgegenstand mit Parametereinstellung mit:
einem Anschluss für die Verbindung mit einer Gebervorrichtung (541),
einem Sitzungsparameterspeicher (490); und
einer Steuereinrichtung (450), die mit dem Anschluss und dem Sitzungsparameterspeicher verbunden ist, um über den Anschluss auf die Gebervorrichtung zuzugreifen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinrichtung die Gebervorrichtung durch Senden eines Parameterauswahlvektors (1240), der wenigstens eine Benutzungsumgebung (830) und einen Gebrauchsgegenstand (820) bezeichnet, an die Gebervorrichtung (541) befragt und um Parameter von der Gebervorrichtung als Antwort auf den Parameterauswahlvektor (1240) zu empfangen, wobei die Parameter bestimmen, wie der Gebrauchsgegenstand mit einem Benutzer interagiert und die menschlichen Sinne (810) anspricht,
wobei die Steuereinrichtung (450) feststellt, ob eine Gebervorrichtung (450) verfügbar ist, wenn neue Parameter aufgestellt werden müssen, was der Fall ist, wenn ein Anwender das Gerät zum ersten Mal bedient oder eine neue Anwendung in den Gebrauchsgegenstand geladen wird (903);
wobei die Steuereinrichtung eine Verbindung mit der Gebervorrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gebrauchsgegenstand mit Parametereinstellung gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Gebervorrichtung, die Parameter eines Gebrauchsgegenstands einstellen kann. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen von Parametern.
  • Ein Gebrauchsgegenstand gemäß dem Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 43 06 198 A1 bekannt
  • Ein Mensch tritt während seines Lebens mit vielen Vorrichtungen in Wechselwirkung. Einige erfordern, dass er mit der Vorrichtung in vielen verschiedenen Situationen umgeht. Ein Individuum neigt dazu, entgegenkommender und effizienter zu sein, wenn die Art mit der er den Vorrichtungen und Werkzeugen, auf die er in seinem Leben in verschiedenen Situationen trifft, gegenübertritt ihm entgegenkommt und ihm vertraut ist.
  • Einige zellulare Telefone können ein Teilnehmeridentifikationsmodul (SIM) oder eine SIM-Karte aufnehmen, die die Anwenderidentifikation und Abrechnungsinformationen sowie eine Autorisierung für die Netzmerkmale und Funktionen enthält. Zusätzlich kann das Teilnehmeridentifikationsmodul eine Liste häufig verwendeter Telefonnummern enthalten. Die Liste häufig verwendeter Telefonnummer fördert aber kein entgegenkommendes und effizientes Gegenübertreten zu einem zellularen Telefon. Es wird somit ein Teilnehmerinterface oder System benötigt, das eine entgegenkommende und effiziente Schnittstelle zwischen einem Individuum und einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem zellularen Telefon, bereitstellt.
  • Einige Automobilmodelle gestatten die Speicherung von Sitz- und Spiegelpositionspräferenzen für eine begrenzte Zahl einzelner Fahrer. Diese Information ist in dem Fahrzeug programmiert und gespeichert. Die Sitz- und Spiegelpositionspräferenzen oder -parameter werden durch den Fahrer aktiviert, der sich selbst identifiziert, wie beispielsweise durch den Schlüssel oder die Art wie ein spezieller Anwender das Fahrzeug aufschließt. Die Sitz- und Spiegelpositionspräferenzen oder -parameter bleiben im Fahrzeug, da sie in einen Speicher im Fahrzeug einprogrammiert sind. Wenn somit der Fahrer ein anderes programmierbares Fahrzeug, wie beispielsweise einen Mietwagen, besteigt, so muss der Fahrer seine Positionspräferenzen oder -parameter wieder einrichten.
  • Einige Timeshare-Computer gestatten es, jedem individuellen Benutzer seine Bildschirmcharakteristika in einem zentralisierten Speicher zu speichern, so dass der Benutzer bei jedem Terminal, das mit dem Computer verbunden ist, sein ihm vertrauten Eindruck hat. Wenn der Benutzer sich bei einem ähnlichen aber damit nicht verbundenen Timeshare-Computersystem anmeldet, so muss er die Standardwerte übernehmen oder seine bevorzugten Bildschirmcharakteristika wieder einprogrammieren.
  • Die US 5,282,261 beschreibt ein Mess- und Kontrollsystem mit einem neuronalen Netzwerk.
  • Die US 5,084,821 beschreibt eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Steuercharakteristik für Automobile.
  • Die US 4,451,887 beschreibt ein System zum Steuern einer Tür und eines Fahrersitzes eines Autos.
  • Die GB 2 270 442 A beschreibt einen Datentransfer zwischen einem Funktelefon und einem tragbaren Speicherelement.
  • Die EP 0 378 775 A2 beschreibt ein Funktelefon mit zwei Speichern.
  • Die DE 43 07 122 A1 offenbart eine Chipkarte, die in der Lage ist Telekommunikationsprotokolle zu bearbeiten und Signalisierungs- und Nutzdaten zu empfangen, zu speichern und zu verarbeiten.
  • Die DE 43 06 198 A1 offenbart eine Telekommunikationseinrichtung mit einer ersten und einer zweiten Schnittstelle zum Einstecken einer Chipkarte bzw. von Memory-Karten. Die Chipkarte liefert eine Konfiguration des Telekommunikationsgeräts und eine Benutzeroberfläche. Die Konfiguration des Telekommunikationsgeräts wiederum legt die Zugriffsrechte fest, die ein Benutzer des Telekommunikationsgeräts hat. Die Memory-Karte kann ein Wahlregister oder Software für weitere Leistungsmerkmale enthalten. Das Telefkommunikationsendgerät selbst kann lediglich mit einem Urlade-Programm ausgestattet sein, um die Chipkarte und die Memory-Karte lesen und Software darauf ausführen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen benutzerfreundlichen Gebrauchsgegenstand, eine Gebervorrichtung sowie ein benutzerfreundliches Verfahren einzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 bis 5 zeigen verschiedene Anwendungsvorrichtungen, die eine tragbare Gebervorrichtung aufnehmen können, in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Kommunikation zwischen Anwendungsvorrichtungen, um Präferenzen untereinander zu teilen, in Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Kommunikation zwischen Anwendungsvorrichtungen über ein Netzwerk, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Anwendungsvorrichtung, die mehrfache Verbindungsmöglichkeiten aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt einen Speicher in einer beispielhaften Anwendungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt einen Speicher innerhalb einer beispielhaften Gebervorrichtung, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt eine Ausführungsform einer Datenstruktur für einen Referenzpräferenzspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das den Informationstransfer entlang einer Anwendungsvorrichtung und einer Gebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 zeigt eine Vorrichtung zur Speicherung und Vorhersage von Präferenzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 bis 16 zeigen ein Flussdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Verfahren für das Erlangen von Präferenzen darstellt, wenn neue Präferenzen benötigt werden;
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm für das erfindungsgemäße Aktualisieren von Präferenzen; und
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm für das erfindungsgemäße vom Anwender angestoßene Aktualisieren nicht anwendungsspezifischer Präferenzen.
  • Die voranstehenden und andere Probleme können durch die persönliche Attributauswahl und das Managementsystem der vorliegenden Erfindung gelöst werden. Ein Benutzer verschiedener Anwendungsvorrichtungen kann die Vorlieben des Benutzers für die Benutzung durch die verschiedenen Anwendungsvorrichtungen an einem passenden Ort aufbewahren. Solche Vorlieben können auf verschiedenen Wegen sowohl der Zeit als auch des Raumes gespeichert werden und es kann auf verschiedenen Wegen auf sie zugegriffen werden. Eine Nichtanwendungsvorrichtung, wie beispielsweise eine tragbare Speicherkarte oder eine breit zugängliche zentrale Datenbasis kann als Gebervorrichtung dienen, um Vorlieben zu speichern und sie an Anwendungsvorrichtungen auszugeben. Anwendungsvorrichtungen, die die Gebervorrichtungsfunktion enthalten, können auch als Gebervorrichtung dienen und mit anderen Anwendungsvorrichtungen kommunizieren. Echtzeitzugang kann über ein Netzwerk zur Referenzpräferenz oder -parametern des Benutzer, die in einem Referenz präferenzspeicher festgelegt ist, der sich in jeder passenden Anwendungs- oder Gebervorrichtung befindet, bereitgestellt werden. Präferenzen können somit bequem für Benutzer eingerichtet werden, die auf ein neues Modell einer konformen Vorrichtung durch ein nahtloses oder allgegenwärtiges Interface zu einer Vorrichtung stoßen.
  • 1 zeigt eine Anwendungsvorrichtung, wie beispielsweise ein zellulares Telefon 101, das eine tragbare Gebervorrichtung 105, wie beispielsweise eine Smartkarte oder eine Speicherkarte akzeptiert. 2 zeigt eine Anwendungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Tischtelefonapparat 111, der eine tragbare Gebervorrichtung 105 aufnehmen kann, und die 3 bis 5 zeigen Anwendungsvorrichtungen, wie beispielsweise einen Personalcomputer 121, einen persönlichen Organisierer 131 und ein Armaturenbrett 141 eines Automobils, die eine tragbare Gebervorrichtung 105 aufnehmen können.
  • Die tragbare Gebervorrichtung 105 enthält die Präferenzen eines einzelnen Benutzers, die mit irgendeiner dieser passend ausgestatteten Anwendungsvorrichtungen genutzt werden sollen. Wenn die Gebervorrichtung 105 eingeschoben wird und mit einer passend ausgestatteten Anwendungsvorrichtung zusammenarbeitet, so werden die Präferenzen, die während dieser Sitzungen mit dieser Anwendungsvorrichtung oder anderen Anwendungsvorrichtungen ähnlicher Natur aufgestellt werden, da zu verwendet, um die Attribute dieser Anwendungsvorrichtung festzulegen.
  • Durch diesen Mechanismus muß der Benutzer nur einmal seine Interfacepräferenzen festlegen. Solche Präferenzen für Attribute, die mehreren Anwendungsvorrichtungen gemeinsam sind, sind automatisch wiedernutzbar. Solche Präferenzen für Attribute, die ähnlich aber nicht gleich bei anderen Anwendungsvorrichtungen vorhanden sind, können als vorhergesagte oder vorgeschlagene Präferenzen für diese anderen Anwendungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Das zellulare Telefon 101, das Tischtelefongerät 111, der Personalcomputer 121, der Personalorganisierer 131 und das Armaturenbrett 141 haben gewisse Attribute, die allen diesen Vorrichtungen gemeinsam sind. Präferenzen eines individuellen Anwenders, die diesen Attributen entsprechen, können auf der Speicherkarte des Anwenders oder der tragbaren Gebervorrichtung 105 gespeichert werden. Beispielsweise können die Anzeigepräferenzen des Anwenders, die allen diesen Vorrichtungen gemeinsam sind, auf der Speicherkarte des Anwenders oder der tragbaren Gebervorrichtung 105 gespeichert werden. Angenommen der Anwender habe eine Präferenz für einen speziellen Zeichensatz als Anzeigeattribut, so kann auf diese Zeichensatzpräferenz von jeder Anwendungsvorrichtung, die die Karte des Anwenders oder die tragbare Gebervorrichtung 105 akzeptiert, zugegriffen werden. Präferenzen für andere Anzeigeattribute oder visuellen Attribute, wie beispielsweise Kontrast, Helligkeit, Hintergrundmuster, Farbe, Icontypen, Iconplazierungen und die Wahl digitaler oder analoger Meßinstrumente, können auch durch diesen Mechanismus gehandhabt werden. Neben Anzeigepräferenzen kann auf andere Arten von Präferenzen, wie beispielsweise Töne, Umgebung, Raum, Geschmack- und Geruch, durch diesen Mechanismus zugegriffen werden, um die Attribute einer speziellen Anwendungsvorrichtung festzulegen.
  • Die Anwendungsvorrichtungen 101, 111, 121, 131 und 141 enthalten alle Software, die eine Zusammenarbeit mit der tragbaren Gebereinheit 105 gestattet. Die tragbare Gebereinheit 105 enthält Steuersoftware, die die Zusammenarbeit mit den Anwendungsvorrichtungen verwaltet und die die Organisation der Referenzpräferenzspeicherinhalte verwaltet.
  • 6 zeigt ein zellulares Telefon 201, einen persönlichen Organisierer 231 und einen Personalcomputer 221, die fähig sind eine Referenzpräferenz eines Anwenders zu teilen, die über Verbindungen zwischen ihnen festgesetzt wird. Diese und andere Anwendungsvorrichtungen können den Referenzpräferenzsatz des Anwenders von einer anderen Vorrichtung erhalten, die als Gebervorrichtung für die Präferenzen des Anwenders dient. Auf den Referenzpräferenzsatz des Anwenders kann über verschiedene Arten von Verbindungen, wie beispielsweise eine Infrarotverbindung (IR), eine Funkverbindung (RF) oder mittels eines dazwischengeschalteten Kabels zugegriffen werden.
  • In der Ausführungsform der 6 erfordern die Vorrichtungen eine physikalische Anordnung, bei der eine der Vorrichtungen den Referenzpräferenzsatz des Anwenders in einem Referenzpräferenzspeicher enthält. Eine Kommunikation zwischen den Vorrichtungen kann durch eine Funkverbindung (RF) oder ein optische Verbindung, wie beispielsweise mittels Infrarotlicht (IR) erreicht werden. Die Vorrichtung, die den Referenzpräferenzsatz des Anwenders enthält, ist vorzugsweise als Gebervorrichtung ausgebildet, um die Präferenzen auf die anderen Anwendungsvorrichtungen zu übertragen. Eine Anwendungsvorrichtung kann somit zur gleichen Zeit sowohl als Anwendungsvorrichtung als auch als Gebervorrichtung fungieren und wird somit zu einer sogenannten angefügten Gebervorrichtung. Wenn die Präferenzen durch den Anwender einer Gebervorrichtung (wie beispielsweise den persönlichen Organisierer 231) aufgestellt werden, so wird der Zugriff durch eine andere Anwendungsvorrichtung (wie beispielsweise durch das zellulare Telefon 201) zurückgestellt, bis die Anwendungsvorrichtung (beispielsweise das zellulare Telefon 201) sich in dichter physischer Nachbarschaft befindet oder mit der Gebervorrichtung (beispielsweise dem persönlichen Organisierer 231) angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform, bei der mehrere Anwendungsvorrichtunngen als angefügte Gebervorrichtung agieren und jede einen Referenzpräferenzsatz des gleichen individuellen Anwenders enthält, werden mehrere Kopien des Referenzpräferenzsatzes miteinander in Konflikt geraten. Schließlich werden diese angefügten Gebervorrichtungen gemeinsam angeordnet oder in einem Netzwerk miteiander verbunden oder mit der tatsächlichen Gebervorrichtung verbunden. Wenn eine angefügte Gebervorrichtung gemeinsam angeordnet oder in einem Netzwerk verbunden wird, kann der Referenzpräferenzsatz abgestimmt werden, indem die neuesten identifizierten Präferenzeinträge ausgetauscht und gespeichert werden, beispielsweise durch Zeitmarkierungen. Um eine Störung durch Überschreiben alter Präferenzen zu vermeiden, kann der Anwender zuvor gefragt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform können Sitzungspräferenzen vorübergehend im Sitzungspräferenzspeicher der Anwendungsvorrichtung gespeichert werden und mit anderen gemeinsam angeordneten Anwendungsvorrichtungen während einer vorgegebenen Zeit geteilt werden, wenn die Vorrichtung die den Referenzpräferenzspeicher enthält, wieder mit diesen Anwendungsvorrichtungen vereinigt wird, wobei zu dieser Zeit die neuesten Präferenzen dann dem Referenzpräferenzsatz als Aktualisierung angeboten werden. Um eine Kontaminierung durch ein Überschreiben alter Präferenzen zu verhindern, kann der Anwender wiederum vorher befragt werden.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des persönlichen Attributauswahlsystems und Verwaltungssystems der vorliegenden Erfindung. Ein Vielzahl von Anwendungsvorrichtungen, wie beispielsweise ein zellulares Telefon 301 und ein Personalcomputer 321 können Präferenzen für eine neue Anwendung eines speziellen Anwenders in einer Anwendungsvorrichtung durch eine Kommunikation über ein weltweites Netzwerk 350 errichten. Beispielsweise kann das zellulare Telefon 301 auf einen Referenzpräferenzsatz eines Anwenders, der im Referenzpräferenzspeicher des Personalcomputers 321 gespeichert ist, über das weltweite Netzwerk 350 zugreifen. Es kann der Personalcomputer 321 ausgewählt werden, um den Referenzpräferenzsatz des Anwenders, basierend auf einer Anpassung an den Lebensstil des Benutzers und an die Plazierungen der existie renden Werkzeuge, zu speichern. Beispielsweise kann anstelle des Personalcomputers 321 der Anwender an einem Netzwerkdienst teilnehmen, der den Referenzpräferenzsatz des Anwenders in einem Referenzpräferenzspeicher des weltweiten Netzwerkes 350 speichert. Solche Netzwerkdienste können die Referenzpräferenzsätze des Anwenders auf einem Dateiserver speichern, der mit dem weltweiten Netzwerk 350 verbunden ist. Alternativ dazu kann der Anwender festlegen, daß der Referenzpräferenzsatz in einem anderen Werkzeug, wie beispielsweise seinem mobilen Fahrzeugcomputer, der Zugang zum weltweiten Netzwerk 350 über eine drahtlose Datenverbindung, die kompatibel ist mit dem Intelligenten Fahrzeugstraßensystem (IVHS), hat, gespeichert wird. Darüberhinaus kann ein zellulares Telefon 301 den Referenzpräferenzsatz des Anwenders in einem Referenzpräferenzspeicher des zellularen Telefons 301 enthalten, auf welchen über das weltweite Netzwerk 350 zugegriffen werden kann. Das weltweite Netzwerk 350 könnte verschiedene lokale Netzwerke, wie beispielsweise ein zellulares Telefonnetz 360 oder ein lokales Computernetzwerk 370 miteinander verbinden. Mit dem Referenzpräferenzsatz des Anwenders kann beispielsweise von einem Referenzpräferenzspeicher des zellularen Telefons 301 über existierende oder zukünftige zellulare Telefonnetze 360 kommuniziert werden. Beispielsweise kann der Referenzpräferenzsatz des Anwenders über einen zellulares digitalen Paketdaten- (CDPD) oder einen Kurzmitteilungdienst auf einem analalogen fortgeschrittenen mobilen Telefondienst (AMPS) übertragen werden. Der Referenzpräferenzsatz des Anwenders kann auch in einem Datenformat des Global System for Mobile communication (GSM) oder einem Zeitmultiplex- (TDMA) oder einem Kodemultiplex- (CDMA) System übertragen werden.
  • Die Ausführungsform der 7 stellt die flexibelste und bequemeste Implementierung der vorliegenden Erfindung dar, da der Anwender einen Echtzeitzugang zum Referenzpräferenzsatz des Anwenders erhält ohne eine Karte oder physikalische Verbindungsvorrichtungen, die vorher notwendig waren, mit sich herumzutragen. Das weltweite Netzwerk 350 wird vorzugsweise durch einen weltweiten Informationssuperhhighway oder sofern kein weltweites Netzwerk vorhanden ist durch einen nationalen Informationssuperhighway geliefert. Für das Netzwerk 350 kann auch ein weltweites Satellitennetzwerk oder ein zellulares Telefon- oder Datennetzwerk verwendet werden. Zusätzlich kann eine Kommunikation der Referenzpräferenzen des Anwenders vom Referenzpräferenzsatz des Anwenders für eine speziellen Anwendung zwischen Vorrichtungen, die mit einem Unternetzwerk, wie beispielsweise einem lokalen Gebietsnetz oder einem zellularen Funktelefonnetz verbunden sind, erfolgen. Wenn somit eine Gebervorrichtung und eine Anwendungsvorrichtung beispielsweise in einem Bürogebäude mit dem gleichen lokalen Netzwerk verbunden sind, so kann ein Präferenzsatz sofort in Echtzeit bearbeitet werden, ohne auf ein äußeres Netz, wie beispielsweise eine weltweites Netzwerk 350 zuzugreifen.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Anwendungsvorrichtung, die mehrere Verbindungsmöglichkeiten aufweist. Die mehrfachen Verbindungsmöglichkeiten werden durch ein Netzwerkinterface 410, einen Kartenleser 420 oder einen lokalen Verbindungsanschluß 430 bereitgestellt. Im Beispiel der 8 wird die Anwendungsvorrichtung durch ein zellulares Telefon 401 dargestellt, das mit einer Gebervorrichtung durch irgendeine der mehrfachen Verbindungsmöglichkeiten verbunden werden kann. Das zellulare Telefon 401 kann mit irgend einer oder mit allen drei der beispielhaften Verbindungsmöglichkeiten hergestellt sein.
  • Eine Verbindung des zellularen Telefons 401 mit einem weltweiten Netzwerk 550 kann durch ein Netzwerkinterface 410 erreicht werden. Das Netzwerkinterface 410 kann sich mit dem Netzwerk 550 über einen RJ11 Telefonnetznetzverbinder verbinden, über eine Ethernet-Verbindung, über eine optische Verbindung oder eine Radiofrequenzverbindung (RF), wie beispielsweise ein lokales Funkgebietsnetz oder ein zellulares Datennetz.
  • Die Verbindung des zellularen Telefons 401 mit einer Geberkarte 560 kann durch einen Kartenleser 420 hergestellt werden. Die Geberkarte 560 kann nur einen Speicher bieten, der vom Kartenleser 420 gelesen wird oder sie kann einen Pro zessor und eine Speicherverwaltungseinheit (MMU) einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) enthalten, oder sie kann auch aus einer Smartkarte bestehen.
  • Die Verbindung des zellularen Telefons 401 mit einer lokalen Verbindung, wie sie in 6 dargestellt ist, kann durch den lokalen Verbindungsanschluß 430 erreicht werden. Der lokale Verbindungsanschluß 430 kann mit einem lokalen Verbindungsanschluß einer Gebervorrichtung 541 über eine Infrarotverbindung (IR), eine direkte Kabelverbindung oder eine Funkverbindung (RF) verbunden sein.
  • Die Gebervorrichtung 541 besitzt einen lokalen Verbindungsanschluß 530 für die Verbindung mit dem lokalen Verbindungsanschluß 430 des zellularen Telefons 401. Die Gebervorrichtung 541 besitzt einen internen Bus 543 für die Verbindung mit anderen Anschlußkomponenten der Vorrichtung. Die Gebervorrichtung 541 kann mit dem zellularen Telefon 401 auf anderen Wegen über den lokalen Verbindungsanschluß 430 verbunden sein. Stattdessen kann auch das Netzwerk 550 die Gebervorrichtung mit dem zellularen Telefon 401 verbinden.
  • Das zellulare Telefon 401 der 8 besitzt vorteilhafterweise einen internen Bus 440 für die Verbindung der internen Komponenten des zellularen Telefons 401 mit den Interfacevorrichtungen 410, 420 und 430. Der interne Bus 440 verbindet auch die internen Komponenten des zellularen Telefons 401 miteinander unter der Steuerung einer zentralen Verarbeitungsvorrichtung 450 (CPU). Ein Softwarespeicher 460 für die Funktelefonsteuersoftware verbindet mit dem internen Bus 440 und liefert eine Steuerung der Funktionen des zellularen Telefons 401. Ein Funksubsystem 470 verbindet mit einer Antenne 475 über einen Sender und einem Empfänger. Das Funksubsystem 470 wird gemäß Standardfunkinterfacespezifikationen für zellulare Telefone unter der Steuerung des Funktelefonsteuersoftwarespeichers 460 betrieben. Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, wie ein Mikrofon 481, ein Lautsprecher 483, eine Tastatur 485 und eine Anzeige 487 sind miteinander über den internen Bus 440 des zellularen Telefons 401 verbunden und werden über diesen betrieben. Diese Eingabe- und Ausgabevorrichtungen stellen die Anwenderinterfacevorrichtungen dar.
  • Ein Sitzungspräferenzenspeicher 490 speichert Sitzungspräferenzen eines speziellen Anwenders der Anwendungsvorrichtung dieses zellularen Telefons 401. Das zellulare Telefon 401 kann auf den Sitzungspräferenzspeicher 490 über den internen Bus 440 zugreifen und erhält damit auch Zugang zu den Referenzpräferenzsatzinterfacevorrichtungen 410, 420 und 430. Nach einer anfänglichen Sitzungseinstellung erhält die Attributverwaltungssoftware innerhalb der Interfacevorrichtungen 410, 420 oder 430 die passenden Präferenzen vom Referenzpräferenzsatz für die notwendigen Attribute. Die passenden Präferenzen werden im Sitzungspräferenzenspeiccher 490 gespeichert, basierend auf einem Dialog mit der Funktelefonsteuersoftware 460, die die notwendigen Attribute des zellularen Telefons kennt, um die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen korrekt zu betreiben. Wenn allen oder einigen der notwendigen Attribute des zellularen Telefons Präferenzen durch Speicherung zugewiesen wurden, so ist die Attributverwaltungssoftware beim Betrieb des zellularen Funktelefons nicht länger aktiv. Die Funktelefonsteuersoftware übernimmt dann den Betrieb der Eingabe- und Ausgabevorrichtungen 481, 483, 485 und 487 in Übereinstimmung mit den Sitzungspräferenzen, die aufgestellt wurden und die in den Speicher 490 geladen wurden.
  • 9 zeigt einen Seicher mit einer beispielhaften Anwendungsvorrichtung in einem persönlichen Attributauswahlverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Vorrichtungsbetriebssystem 610 verwaltet die Betriebsmittel der Anwendungsvorrichtung. Außerhalb des Vorrichtungsbetriebssystems 610 befindet sich die Anwendungssoftware 620 und die persönliche Attributauswahlsoftware (PAS) 630. Die Eingabe/Ausgabesteuersoftware 640 arbeitet mit der persönlichen Attributauswahlsoftware zusammen, um die Präferenzen zu bestimmen, die für diese Anwendung notwendig sind. Diese Präferenzen werden im Sitzungspräferenzspeicher 650, die während des Austausches mit dem Referenzpräferenzsatz des Anwenders der Präferenzen in der Gebervorrichtung erhalten werden, gespeichert.
  • 10 zeigt den Speicher innerhalb einer beispielhaften Gebervorrichtung, der aufgeteilt ist in eine persönliche Attributauswahlsoftware (PAS) 710 und einen Referenzpräferenzspeicher 720. Die persönliche Attributauswahlsoftware 710 ist die Verwaltungssoftware, die den Referenzpräferenzspeicher 720 organisiert und mit der Anwendungsvorrichtung verbindet, um zu bestimmen, welche Teile und welche Information vom Referenzpräferenzspeicher 720 für eine spezielle Sitzung zur Verfügung gestellt werden sollen.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Datenstruktur eines speziellen Referenzpräferenzsatzes des Anwenders, der in den Attributzellen des Referenzpräferenzspeichers einer Gebervorrichtung gespeichert ist. Jeder Referenzpräferenzsatz eines Anwenders kann als eine mehrdimensionale Referenzauswahlmatrix 805 gespeichert werden, wie das beispielhaft an der dreidimensionalen Matrix der 11 gezeigt ist. Die dreidimenesionale Referenzauswahlmatrix der 11 ist entlang dreier Zugangsachsen strukturiert: eine Zugangsachse 810 der menschlichen Sinne, eine Zugangsachse 820 einer Anwendungsvorrichtung und eine Zugangsachse 830 der Umgebung.
  • Die Zugangsachse 810 der menschlichen Sinne ist durch verschiedene Typen von Anwenderinterfacemoden, wie beispielsweise visuelle Eindrücke, Töne, Umgebung/Raum, Geschmack, Geruch klassifiziert. Diese Kategorien entsprechen im wesentlichen den biologischen Sinnen des menschlichen Anwenders. Die fünf dargestellten Kategorien sind nur beispielhaft zu verstehen, und es können Unterkategorien von Attributen verwendet werden abhängig vom Maß der Präferenzensensibilität, die vom System oder einem speziellen Anwender des Systems gewünscht wird. Sollte der Referenzpräferenzspeicher für seinen Zugang durch eine spezielle Anwendung konfiguriert weden, wie beispielsweise eine Textverarbeitung oder eine Kalendersoftware, so kann die Achse 810 der menschlichen Sinne als eine Anwendungszugangsachse verwendet werden. In so einem Fall würden die für die Anwendung verfügbaren Attribute stattdessen den Kategorien entlang der Achse 810 entsprechen.
  • Spezielle Anwenderpräferenzen für jeden Typ von Attributen werden in einer Attributzelle gespeichert an der Kreuzung der verschiedenen Zugangsachsen der Matrix. Beispielsweise sind Attributzellen, die mit visuellen Attributen verbunden sind, mit Präferenzen, wie beispielsweise Schrifttypten, Schriftgröße, Menüanordnungspräferenzen, Präferenzen für Fenstergrößen, Plazierungen von Icons, Muster, Farben, Schriftsatzgrößen und Präferenzen für digitale oder analoge Meßwertanzeigen oder Kurven, belegt. Weiterhin können Attributzellen, die mit hörbaren Attributen verbunden sind Typen von Erwiderungen, wie beispielsweise Tastenerwiderungen, E-Mail-Erwiderungen, Fehlererwiderungen, Wechselerwiderungen, negative Anzeigepräferenzen, Sprach und Spracherkennungspräferenzen, Warnsingale, wie beispielsweise dringende Signale, normale Signale, Datensignale, Lautstärkepräferenzen, Tonartenpräferenzen oder Auswahlpräferenzen für kommerzielle Rundfunkstationen, Baß- und Höhen als auch Überblend- und Balancepräferenzen, enthalten. Attributzellen, die mit Umgebungs- oder Raumattributen verbunden sind, können Temperaturpräferenzen, Feuchtigkeitspräferenzen, Präferenzen des Prozentsatzes der (frischen) Außenluft, Klimaanlagenbalancepräferenzen, Autositzpositionspräferenzen, Rückspiegelpositionspräferenzen und Sitzheizungstemperaturpräferenzen enthalten.
  • Die Zugangsachse 820 der Anwendungsvorrichtung zur Referenzauswahlmatrix 805 definiert spezielle Typen von Anwendungsvorrichtungen, wie beispielsweise zellulare Telefone, Personalcomputer, persönliche Organisierer oder Fahrzeuge. Weiterhin kann ein Anwendungsvorrichtungstyp einen Untersatz von Anwendungsvorrichtungen darstellen, wie beispielsweise verschiedene Typen von zellularen Telefonen mit vollen oder minimalen Funktionen oder verschiedene Typen von zellularen Telefonen, die von verschiedenen Herstellern hergestellt wurden.
  • Die Zugangsachse 830 der Umgebung stellt eine dritte Dimension der Referenzauswahlmatrix 805 dar, die eine verbesserte Genauigkeit vom Zugang zu Präferenzen dieser Matrix über den, der durch die Attribut und Anwendungszugangsachsen vorhanden ist, liefert. Die Umgebungsachse 830 ist hilfreich, um eine möglichst genau Auswahl zu treffen. Es können neben den drei Achsen 810, 820 und 830 noch mehrere Achsen verwendet werden. Alternativ dazu kann die Umgebungsachse 830 in einer einfacheren Implementierung der Referenzauswahlmatrix 805 weggelassen werden. Die Attributzellen, die mit der Zugangsachse 830 zur Referenzauswahlmatrix 805 der Umgebung verbunden sind, können eine Büroumgebung, eine Privatumgebung oder eine Transportumgebung, wie beispielsweise ein Flugzeug, ein Fahrzeug u.s.w. umfassen.
  • Die Umgebungsbedingungen entlang der Umgebunsachse 830 unterscheiden sich von den Vorrichtungen entlang der Anwendungsvorrichtungsachse 820 oder den menschlichen Sinnen entlang der Achse 810 der menschlichen Sinne, dadurch, daß sie abhängen von Umgebungsbedingungen, wie beisielsweise dem Hintergrundlärm, Dunkelheit oder Helligkeit der Umgebungsbeleuchtungsbedingungen oder anderer Charakteristika in einer speziellen Umgebung, die eine spezielle Kombination von Präferenzen erfordert, um eine Störung der Umgebung zu vermeiden oder um Individuen in der Umgebung zu helfen. Beispielsweise ist die Umgebung in einem Heiz- und Klimasystem wichtig, bei dem die Umgebung des Individuums gewünschte Temperatur- und Feuchtigkeitpräferenzen vorschreibt. Die Umgebungsachse 820 kann beispielsweise verwendet werden, um verschiedene Präferenzen zu erhalten, wenn ein Anwender im Büro kältere Temperaturen wünscht als daheim. In so einem Beispiel kann ein Treffen im Büro als Subumgebungskategorie bezeichnet werden, die eine Präferenz für ein nicht hörbares Läuten eines zellularen Telefons unter Verwendung eines Vibrators erfordert. Wenn sich der Anwender im Büro nicht in einer Sitzung befindet, so kann eine Subumgebung für das Büro ein hörbares Läuten des zellularen Telefons auswählen.
  • Auf die Referenzauswahlmatrix 805 wird vorzugsweise entlang mehrere Achsen zugegriffen, basierend auf einem Präferenzauswahlvektor, der von einer Anwendungsvorrichtung empfangen wird. Der Präferenzauswahlvektor enthält mindestens zwei oder mehrere Auswahlkriterien, wie beispielsweise die benötigten Typen der menschlichen Sinne, die benötigte Umgebung oder die Umstände und die aktuelle Anwendung oder den Typ der Anwendungsvorrichtung. Vorlieben können somit erstellt werden, indem man Zugang nimmt zu einem Referenzpräfe renzpeicher der mehrere Kriterien, wie beispielsweise einen benötigten menschlichen Sinn unter einer Vielzahl von gespei cherten menschlichen Sinnpräferenzen unter einem speziellen Umstand, beispielsweise in einem Flugzeug oder in einem Konferenzraum des Büros verwendet. So ein Referenzpräferenzspeicher war bisher nicht möglich. Durch den Zugriff auf einen solchen Speicher, der den Referenzpräferenzvektor verwendet, können Präferenzen für viele Arten von Situationen aufgestellt werden, ohne den Anwender mit einer Vielzahl von verschiedenen Einstellverfahren und Wahlmöglichkeiten zu belasten.
  • Auf Präferenzen, die in einer Attributzelle der Referenzauswahlmatrix 805 gespeichert sind, kann direkt basierend auf der Kreuzung der Indizees der Achsen zugegriffen werden. Eine Anwendungsvorrichtung eines zellularen Telefons kann beispielsweise in der Umgebung eines Büros visuelle Attribute, wie beispielsweise die Schriftsatzgrößen, aufweisen, die aus den Präferenzen in der Attributzelle, die sich mit ihr kreuzt, ausgewählt wurden. Wenn jedoch die Gebervorrichtung nicht zugänglich ist oder wenn unpassende Präferenzen in der Attributzelle an der Kreuzung der notwendigen Achsen gespeichert sind, so kann der Anwender einer Anwendungsvorrichtung direkt Präferenzen in die Anwendungsvorrichtung eingeben, um diese in einem Sitzungspräferenzenspeicher zu speichern. Wenn der Anwender zu dieser Zeit nicht wünscht Präferenzen einzugeben, können die Präferenzen durch ein Erzeugungsverfahren erzeugt werden. Nachdem die Präferenzen durch das Erzeugungsverfahren erzeugt wurden, kann der Anwender der Anwendungsvorrichtung die erzeugten Präferenzen verfeinern als neu ausgewählte Anwenderpräferenzen oder kann die Verfeinerung und die Auswahl der Präferenzen auf eine spätere Zeit verschieben.
  • Das Erzeugungsverfahren stellt in einer Ausführungsform die Präferenzen durch Zuweisung von Standardpräferenzen auf. Typischerweise sind die Standardpräferenzen für einen typischen Anwender in einer typischen Umgebung in jeder Anwendung, die auf einer Anwendungsvorrichtung verwendet wird, gespeichert. Wenn gewisse Präferenzen in einer Anwendungsvorrichtung benötigt werden und diese nicht verfügbar oder nicht akzeptabel sind, so können Präferenzen erstellt werden und im Sitzungspräferenzspeicher der Anwendungsvorrichtung gespeichert werden, indem sie direkt von der Präferenzauswahlmatrix 805 durch ein Vorhersageverfahren ausgewählt werden. Das Vorhersageverfahren kann Präferenzen vorhersagen durch Zugriff zur nächsten besten Präferenz, die in angrenzenden Attributzellen der Präferenzauswahlmatrix gespeichert ist. Die Präferenzen können auch durch die Verwendung künstlicher Intelligenz genau bestimmt werden. Somit kann die mehrdimensionale Struktur eines Präferenzspeichers durch eine künstliche Intelligenz geliefert werden, die Wissensbasen und Netzwerke verwendet. Es kann beispielsweise Fuzzy-Logik verwendet werden, um die Präferenzen unter Verwendung eines solchen Speichers vorherzusagen. Darüberhinaus können die Präferenzen durch ein neurales Netzwerk vorhergesagt werden, das verwendet wird, um die Präferenzen des Anwenders für verschiedene Anwendungsvorrichtungen, Umgebungen und dergleichen zu lernen. Solche neuralen Netzwerke könnten die Präferenzen eines Anwenders für die benötigten Attribute in neuen Anwendungsvorrichtungen oder Umgebungen vorhersagen.
  • Das Vorhersageverfahren kann entweder in der Anwendungsvorrichtung oder in der Gebervorrichtung durchgeführt werden. In der Anwendungsvorrichtung kann das Vorhersageverfahren durchgeführt werden, basierend auf den aktuell in der Anwendungsvorrichtung für einen Anwender vorhandenen Präferenzen, wie beispielsweise den Präferenzen im Sitzungspräferenzspeicher, oder basierend auf den Präferenzen in einem Referenzpräferenzspeicher einer Gebervorrichtung. In einer Gebervorrichtung kann das Vorhersageverfahren durchgeführt werden, basierend auf den Präferenzen eines Anwenders, die in einem Referenzpräferenzspeicher gespeichert sind. Für ein optimales Vorhersageverfahren, das in der Anwendungsvorrichtung durchgeführt werden soll, würde die Anwendungsvorrichtung vorteilhafterweise Zugang zu der größten verfügbaren Zahl von Präferenzdaten eines Referenzpräferenzsatzes eines Anwenders benötigen. Am meisten verfügbare Präferenzdaten sind im Referenzpräferenzspeicher einer Gebervorrichtung gespeichert. Ein solcher Transfer des gesamten Referenzpräferenzsatzes des Anwenders von einem Referenzpräferenzspeicher einer Gebervor richtung zu einer Anwendungsvorrichtung könnte auf einem Netzwerk schwerfällig sein oder könnte einen ungerechtfertig großen Speicherplatz in der Anwendungsvorrichtung belegen. In solchen Fällen kann die Vorhersage, durch eine Gebervorrichtung durchgeführt werden, die einen Prozessor aufweist, der mit dem Referenzpräferenzspeicher verbunden ist.
  • Das Vorhersageverfahren, ob es nun in der Anwendungsvorrichtung oder in der Gebervorrichtung durchgeführt wird, kann zwischen nahe beieinanderliegenenden Präferenzen in einer Matrix interpolieren oder zwischen ihnen abwägen. Beispielsweise sind Schriftgrößen, die für einen Schirm eines Personalcomputers ausgewählt werden, größer als Schriftgrößen, die für den Schirm eines zellularen Telefons ausgewählt werden, da der Personalcomputer eine größere Größe aufweist als das zellulare Telefon. Die Anzeige eines Taschenorganisierers wird wahrscheinlich in der Größe zwischen beiden liegen, aber sie weist eventuell keine Präferenz für die Schriftgröße auf. So kann der Auswahl- oder Vorhersagealgorithmus verwendet werden, um einen passenden Abstand zwischen der Schriftgröße des Personalcomputers und der Schriftgröße des zellularen Telefons auszuwählen, um eine Schriftgröße für die Anzeige des Taschenorganisierers vorzuschlagen.
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Informationsübertragung entlang einer Anwendungsvorrichtung 1210 und einer Gebervorrichtung 1230 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Präferenzauswahlvektor 1240 wird von der Anwendungsvorrichtung 1210 zur Gebervorrichtung 1230 gesandt, um Zugang zu einer oder mehreren Präferenzen 1280 in einem Referenzpräferenzspeicher 1220 zu erlangen. Der Präferenzauswahlvektor 1240 wird durch die Anwendungsvorrichtung 1210 abgeleitet, basierend auf der Situation, wie beispielweise dem Typ der Anwendungsvorrichtung 1270 und dem Anwendungstyp 1275, der verwendet werden soll. Der Vorrichtungstyp 1270 und der Anwendungstyp 1275 werden vorzugsweise von der Anwendungsvorrichtung bestimmt, die eine innere Computerschaltung dazu verwendet. Der Präferenzauswahlvektor 1240 kann dann Zugangsachsen der Charakteristika der benötigten Attribute darstellen. Beispielsweise können ein Umgebungskode 1242 und ein menschlicher Sinnkode 1245, die die benötigten Attribute anzeigen für einen Präferenzauswahlvektor 1240 verwendet werden, ausgedrückt als <Umgebung, menschliche Sinne>. Der Präferenzauswahlvektor 1240 kann weiterhin definiert werden durch den Typ der benögiten Attribute, wie besispielsweise visuelle und hörbare menschliche Präferenzen, ausgedrückt als <Umgebung, <visuell, hörbar>>.
  • Vorzugsweise enthält der Präferenzauswahlvektor keinen Anwenderkode für den speziellen Anwender, der eine Anwendungsvorrichtung anwendet. Dies ist deswegen notwendig, da einige Gebervorrichtungen, wie beispielsweise Smartkarten einem speziellen Anwender zugeordnet sind. In einem solchen Fall wird eine Anwenderinformation benötigt, die zur Smartkarte geschickt werden soll, da die Karte Präferenzinformation für nur einen Anwender liefert. In den Fällen, bei denen eine Karte oder eine andere Gebervorrichtung Präferenzen für mehr als einen Anwender liefern kann, muß neben dem Vektor eine Information, die einen Anwender anzeigt, wie beispielsweise ein Anwenderkode ausgesandt werden, um Zugang zu einer Gebervorrichtung zu erhalten. Somit wird bei einer Gebervorrichtung, die mehreren Anwendern dient, neben dem Präferenzauswahlvektor auch eine Anwenderinformation an die Gebervorrichtung gesandt.
  • 13 zeigt eine Vorrichtung zur Speicherung und Vorhersage von Präferenzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein geschichetes neurales Netzwerk 1310 dient sowohl als Speicher zur Speicherung der Präferenzen auch als Prozessor, um Präferenzen vorherzusagen. Das neurale Netzwerk 1310 arbeitet, um vorhergesagte Präferenzen 1320 in Beziehung auf einen Präferenzauswahlvektor 1340 zu liefern, wenn ein Modusschalter 1330 sich in der unteren Position befindet. Wenn sich der Modusschalter 1330 in der oberen Position befindet, arbeitet das neurale Netzwerk 1310 um Eingangspräferenzen 1350 im Verhältnis zu einem Präferenzauswahlvektor 1340 zu lernen oder zu speichern. Das neurale Netzwerk 1310 lernt oder speichert, basierend auf Wichtungswerten 1370, die-auf einzelne Knoten der Schichten einwirken. Ein Wichtungsfehleralgorithmus, der einfach durch einen Ver gleicher 1360 dargestellt ist, liefert die Wichtungen basierend auf einer Differenz zwischen Ausgaben des neuralen Netzwerks und der Präferenzeingabe 1350 für eine damit verbundenen Präferenzauswahlvektoreingabe 1340.
  • Die 14 bis 16 zeigen ein Flußdiagramm fur die Initialisierung der Präferenzen, wenn neue Präferenzen aufgestellt werden müssen. Das Verfahren wird in Block 901 aufgerufen, wenn Präferenzen initialisiert werden müssen. Es müssen beispielsweise Präferenzen aufgestellt werden, wenn eine neue Anwendung in eine neue Anwendungsvorrichtung im Block 903 geladen wird. Wenn neue Präferenzen in einer Anwendungsvorrichtung benötigt werden, so bestimmt die Anwendungsvorrichtung in Block 905 zuerst, ob die Gebervorrichtung verfügbar ist. Wenn die Gebervorrichtung nicht verfügbar ist, setzt sich das Verfahren bei Block 907 fort. Wenn die Vorrichtung verfügbar ist, setzt sich das Verfahren bei Block 913 fort.
  • Die Anwendungsvorrichtung kann auch bestimmen, ob dies das erste Mal ist, daß die Vorrichtung von diesem Anwender benutzt wird, indem sie Information prüft, die in der Anwendungsvorrichtung gespeichert ist. Die Speicherung solcher Information in der Anwendungsvorrichtung kann zu viel Speicher verbrauchen, und somit müssen die Anwendungsvorrichtung und die Gebervorrichtung miteinander kommunizieren, um festzulegen, ob dies das erste Mal ist, daß diese Anwendung von diesem Anwender verwendet wird.
  • Wenn diese Anwendung schon vorher durch diesen Anwender verwendet wurde, so werden in Block 907 die Standardpräferenzen oder die vorhergesagten Präferenzen, basierend auf den Präferenzen, die vohrer gespeichert wurden, durch die Anwendungsvorrichtung verwendet. Diese Präferenzen erhält man aus dem Sitzungspräferenzspeicher der Anwendungsvorrichtung oder aus dem Referenzpräferenzsatz des Anwenders der im Referenzpräferenzspeicher der Gebervorrichtung gespeichert ist.
  • Da alle anderen Anwendungsvorrichtungen nicht exakt die gleichen Präferenzen für die Anwendung benötigen, wie sie vom Anwender für eine vorhergehenden Anwendungsvorrichtung ausgewählt wurden, so setzt sich das Verfahren in Block 909 fort, wo festgelegt wird, ob die Präferenzen eine Verfeinerung er fordern. Wenn die Präferenzen keine Verfeinerung erforderen, endet die Sitzung bei Block 911. Wenn eine Verfeinerung erforderlich ist, so setzt sich das Verfahren bei Block 925 fort, wo der Anwender wählt, ob er sofort eine Verfeinerung vornehmen will oder diese auf später verschiebt.
  • Wenn für diese Anwendung für diesen Anwender keine Präferenzen festgesetzt wurden, so setzt sich das Verahren von Block 905 bis Block 913 fort. In Block 913 wird auf die Gebervorrichtung zugegriffen. Ein Zugang zur Gebervorrichtung kann beispielsweise über ein Echtzeitnetz, über eine drahtlose Verbindung oder direkt über ein Kabel, über eine Funkfrequenz, oder über Infrarot erfolgen. Die Anwendungsvorrichtung und die Gebervorrichtung führen dann eine Zweiwegekommunikation durch, um passende Kategorien und eine aktuelle Attributauswahl in den Kategorien in Block 915 durchzuführen. Die Mehrheit der Attribute werden dann unter Verwendung der oben besprochenen Techniken identifiziert oder vorhergesagt. Vorzugsweise wird die Referenzauwahlmatrix verwendet, um die Präferenzinformation zu erhalten.
  • Die Anwendungsvorrichtung sendet in Block 916 an die Gebervorrichtung den Präferenzauswahlvektor, der beispielsweise einen menschlichen Sinnkode enthält, der benötigte Attribute der menschlichen Sinne anzeigt, einen Umgebungskode, der eine für die benötigten Attribute gewünschte Umgebung anzeigt und einen Anwendungsvorrichtungskode, der die speziell verwendete Anwendungsvorrichtung anzeigt. Wenn die Gebervorrichtung, auf die zugegriffen wird, vom Typ ist, der Präferenzen für mehrere Anwender speichern kann, so kann auch ein Anwenderkode, der den Anwender bezeichnet, zusammen mit dem Präferenzauswahlvektor gesendet werden.
  • Die Gebervorrichtung empfängt dann den Präferenzauswahlvektor und jeden Anwenderkode über das Echtzeitnetzwerk oder eine direkte Kabelverbindung oder eine kabellose Verbindung. Es wird ein passender Referenzpräferenzspeicher von der Gebervorrichtung ausgewählt, basierend auf dem empfangenen Anwenderkode. In Erwiderung auf den Präferenzauswahlvektor erhält oder bestimmt die Gebervorrichtung die Präferenzen, beispielsweise durch eine Vorhersage. Solche durch die Gebervor richtung bestimmten Präferenzen werden dann in Block 916 an die Anwendungsvorrichtung über das Echtzeitnetzwerk oder die direkte Kabelverbindung oder eine kabellose Verbindung zurückgesandt. Da sie sich in dieser Zweiwegekommunikation be findet braucht die Anwendungsvorrichtung nicht den gesamten Referenzpräferenzspeicher der Gebervorrichtung zu enthalten. Es kann dann auf die Gebervorrichtung zugegriffen werden unter Verwendung von Information, die die mehreren Achsen des Zugriffs beispielsweise der Präferenzauswahlmatrix bezeichnet. Ohne das Zweiwegekommunikationsverfahren, das die Information liefert, müßte die gesamte Referenzpräferenzmatrix in den Speicher der Vorrichtung geladen werden, so daß die Anwendungsvorrichtung selber die Präferenzen bestimmen oder vorhersagen kann. Somit wird ein Laden des gesamten Referenzpräferenzspeichers in die Anwendungsvorrichtung möglich, wenn man die Zweiwegekommunikation vermeiden will.
  • Block 919 bestimmt, ob die Referenzauswahlmatrix die notwendige Präferenzinformation liefert. Wenn die Referenzpräferenzmatrix nicht die notwendige Präferenzinformation liefert, so setzt sich das Verfahren bei Block 923 fort, wo eine Auwahl vorhergesagt wird, basieren auf einer damit verbundenen voherigen Attributauswahl für damit verbundene Anwendungsvorrichtungen unter Verwendung der oben dargestellten Vorhersagetechniken. Wenn die Referenzauswahlmatrix die Präferenzinformation liefert, dann werden die Präferenzen, die mit der Matrix zusammenpassen, in Block 921 verwendet. Danach wird vorzugsweise eine Verfeinerung durch den Anwender durchgeführt.
  • Block 925 gestattet es dem Benutzer festzulegen, ob er eine Verfeinerung gleich durchführen will oder ob er die Verfeinerung zurückstellen will. Wenn der Anwender entscheidet, die Verfeinerung zurückzustellen, so wird dem Anwender in Block 927 angeboten auszuwählen, ob er auf erforderliche Verfeinerungen in nachfolgenden Interaktionen aufmerksam gemacht werden will. Solche Rückmeldungen können in gewissen Zeitintervallen erfolgen, wobei der Anwender gefragt wird, ob er nun eine Verfeinerung vornehmen will. Wenn der Anwender auf benötigte Verfeinerungen aufmerksam gemacht werden will, so erfolgt eine Rückmeldung zum Anwender bei speziellen Ereignissen, wie beispielsweise zum nächsten Zeitpunkt, bei dem der Anwender auf die Anwendung zugreift oder nach einem Zeitintervall. Nach einem Ereignis, beispielsweise einer Zeitverzögerung, wird der Anwender in Block 929 gefragt, ob er nun eine Verfeinerung vornehmen will. Wenn der Anwender nun eine Verfeinerung vornehmen will, so geht das Verfahren zum Verfeinerungsverfahren, das bei Block 935 beginnt. Wenn der Anwender nach einer Rückmeldung jedoch keine Verfeinerung vornehmen will, so fährt das Programm bei Block 931 fort. In Block 931 erfolgt eine Rückmeldung der Vorrichtung nach Ereignissen, wie beispielsweise dem Wiederstarten einer neuen Anwendung. In Block 933 wird der Anwender zu einer Verfeinerung aufgefordert, wenn er zu einer komplexeren Ebene der Anwendung fortschreitet. Wenn in den Blöcken 931 oder 933 der- Anwender eine Verfeinerung wählt, so geht das Verfahren zum Verfeinerungsverfahren, das bei Block 935 beginnt. Wenn der Anwender jedoch nach Block 931 oder 933 entscheidet, keine Verfeinerung durchzuführen, so geht das Programm zurück zu Block 927.
  • Das Verfeinerungsverfahren gestattet es dem Anwender vorgegebenen Präferenzen für die vom Anwender verwendete Anwendung auf seine spezielle Anwendungsvorrichtung anzupassen, wie das in Block 936 zusammengefaßt dargestellt ist, und es gestattet es dem Anwender einzelne Präferenzen für die Attribute, die der Anwender verfeinern will, zu identifizieren, wie das zusammengefaßt in Block 937 dargestellt ist. Der Anwender kann auch eine Auswahl von Attributen beenden, auf die er zuvor nicht gestoßen war, wie das in Block 939 gezeigt ist. Solche eine Anpassung oder Auswahl kann aus einer Liste von Wahlmöglichkeiten getroffen werden, die basiert auf den historischen Daten des Anwenders, wie beispielsweise den von einer Gebervorrichtung erhaltenen Informationen. Die gewählten Präferenzen stellen verschiedene vorhergesagte Präferenzen dar, die nach einer wahrscheinlichen Korrektheit durch das Vorhersageverfahren aufgereiht wurden. Im Verfeinerungsverfahren wird der Anwender in Block 941 zuerst gefragt, ob er eine Präferenzverfeinerung für irgend ein spezielles At tribut zurückstellen möchte. Wenn der Anwender sich entscheidet, die Verfeinerung für einige spezielle Attribute zurückzustellen, so geht das Verfahren durch Block 943 zu Block 945. In Block 943 werden den Attributen, deren Verfeinerung zurückgestellt werden soll, Präferenzen zugewissen unter Verwendung der Vorrichtungs- oder Anwendungsstandardwerte oder von vorhergesagten Präferenzen. Die Präferenzen, die der Anwender verfeinern will, werden dann in Block 945 als übrigbleibende Attribute ausgewählt und die Sitzung endet bei Block 947.
  • Das Flußdiagramm der 14-16 kann auch verwendet werden, um eine anfängliche Aufstellung der persönlichen Attributauswahl und des Verwaltungssystems für einen neuen Anwender vorzunehmen. Der neue Anwender, der bei Block 901 beginnt, muß sofort das Verfeinungsverfahren bei Block 935 durchführen. Danach werden die ausgewählten Präferenzen der passenden Attribute in der Gebervorrichtung gespeichert. 17 zeigt ein Flußdiagramm für die automatische Aktualisierung von Präferenzen, beginnend bei Block 1001. In Block 1003 bestimmt entweder die Anwendungsvorrichtung oder die Gebervorrichtung, ob ein Bedürfnis besteht, den Referenzpräferenzspeicher des Anwenders zu aktualisieren. Ein solches Bedürfnis kann beispielsweise auftreten, wenn neue Präferenzen für die Anwendung bei mehreren Anwendungen verfeinert werden. In so einem Fall müssen die neuen Präferenzen im Referenzpräferenzspeicher des Anwenders gespeichert werden. Wenn keine Präferenzen aktualisiert werden müssen, endet die Sitzung bei Block 1005. Block 1007 warnt den Anwender, indem gefragt wird, ob der Anwender wünscht die alten Präferenzen zu überschreiben. Wenn der Anwender das Überschreiben der alten Präferenzen zu beenden wünscht, endet die Sitzung bei Block 1013. Wenn der Anwender das Überschreiben der alten Präferenzen gestattet, so bestimmt Block 1015, ob die Gebervorrichtung verfügbar ist, das heißt, ob eine Echtzeitverbindung aktuell verfügbar ist. Wenn eine solche Vorrichtung verfügbar ist, so geht das Verfahren zu Block 1017, wo eine Verbindung mit der Gebervorrichtung über ein Netzwerk, ein direktes Kabel oder eine kabellose Verbindung hergestellt wird.
  • Wenn jedoch der Zugriff auf eine andere Vorrichtung nicht möglich ist, wird die Aktualisierung durch einen Rücksprung von Block 1015 zu Block 1003 verzögert. Nachdem die Verbindung mit der Gebervorrichtung über eine direkte Kabelverbindung oder eine kabellose Verbindung hergestellt wurde, wird die Referenzpräferenzspeichervorrichtung in Block 1019 aktualisiert, indem die zeitlich neuesten Präferenzen gespeichert werden, und die Sitzung wird an Block 1021 beendet.
  • 18 zeigt ein Flußdiagramm einer vom Anwender angestoßenen Aktualisierung von Präferenzen, die nicht anwendungsspezifisch sind. Das Verfahren beginnt bei Block 1101, wo nicht anwendungsspezifische Präferenzen, wie beispielsweise die Farbe oder der Hintergrund einer Anzeige oder der Schrifttyp auf einer Anzeige aktualisiert werden können. Ein Anwender kann dieses Aktualisierungsverfahren verwenden, wenn der Anwender neue Brillengläser erhält und wünscht, visuelle Charakteristiken für alle Zeit unabhängig von der Anwendung oder der Anwendungsvorrichtung einzustellen. So eine Aktualisierung tritt dann auf, wenn der Anwender eine Aktualisierung des Referenzpräferenzspeichers der Gebervorrichtung befiehlt, wie das in Block 1103 festgestellt wird. Wenn der Anwender keine solche Aktualisierung befohlen hat, endet die Sitzung bei Block 1105. Andernfalls werden die vom Anwender bezeichneten Attribute und neue Referenzen, die aktualisiert werden sollen in Block 1109 festgelegt. Danach wird der Referenzpräferenzspeicher modifiziert mit der Schlüsselpräferenz für entweder eine Gruppe von Attributzellen oder eine einzelne Attributzelle innerhalb einer Auswahlmatrix in Block 1111 und die Sitzung endet bei Block 1113.

Claims (8)

  1. Gebrauchsgegenstand mit Parametereinstellung mit: einem Anschluss für die Verbindung mit einer Gebervorrichtung (541), einem Sitzungsparameterspeicher (490); und einer Steuereinrichtung (450), die mit dem Anschluss und dem Sitzungsparameterspeicher verbunden ist, um über den Anschluss auf die Gebervorrichtung zuzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die Gebervorrichtung durch Senden eines Parameterauswahlvektors (1240), der wenigstens eine Benutzungsumgebung (830) und einen Gebrauchsgegenstand (820) bezeichnet, an die Gebervorrichtung (541) befragt und um Parameter von der Gebervorrichtung als Antwort auf den Parameterauswahlvektor (1240) zu empfangen, wobei die Parameter bestimmen, wie der Gebrauchsgegenstand mit einem Benutzer interagiert und die menschlichen Sinne (810) anspricht, wobei die Steuereinrichtung (450) feststellt, ob eine Gebervorrichtung (450) verfügbar ist, wenn neue Parameter aufgestellt werden müssen, was der Fall ist, wenn ein Anwender das Gerät zum ersten Mal bedient oder eine neue Anwendung in den Gebrauchsgegenstand geladen wird (903); wobei die Steuereinrichtung eine Verbindung mit der Gebervorrichtung (541) her stellt, wenn die Steuereinrichtung feststellt, dass die Gebervorrichtung vorhanden ist, wenn neue Parameter aufgestellt werden müssen; und wobei die Steuereinrichtung ein Vorhersageverfahren durchführt, um vorübergehend vorhergesagte Parameter zuzuweisen, wenn die Steuereinrichtung feststellt, dass die Gebervorrichtung (541) nicht verfügbar ist, wenn neue Parameter aufgestellt werden müssen.
  2. Gebrauchsgegenstand nach Anspruch 1, wobei der Gebrauchsgegenstand ferner eine Benutzerschnittstellenvorrichtung (485) enthält und wobei die Steuereinrichtung (450) vorhergesagte Parameter durch Benutzerinteraktion mit dem Schnittstellengerät verfeinert, um verfeinerte Benutzerparameter zu erzeugen.
  3. Gebrauchsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Steuereinrichtung (450) das Vorhersageverfahren durch einen Zugriff auf die nächstbesten Parameter durchführt, die in benachbarten Zellen einer Präferenzauswahlmatrix (805) gespeichert sind.
  4. Gebrauchsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuereinrichtung (450) das Vorhersageverfahren unter Verwendung eines neuronalen Netzwerkes (1310) durchführt.
  5. Gebrauchsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gebrauchsgegenstand ein Funktelefon ist.
  6. Gebervorrichtung, die Parameter einer Gebrauchsgegenstands einstellen kann mit: einem Anschluss zur Verbindung mit einem Gebrauchsgegenstand (1210), um einen Parameterauswahlvektor (1240), der mindestens eine Benutzungsumgebung (830) und einen Gebrauchsgegenstandstyp (820) bezeichnet, zu empfangen, wobei die Parameter bestimmen, wie der Gebrauchsgegenstand mit einem Benutzer interagiert und die menschlichen Sinne anspricht; einem Referenzparameterspeicher (1220), mit einer vieldimensionalen Struktur, der in ihm gespeicherte Parameter aufweist und an den Anschluss gekoppelt ist, um mit dem Parameterauswahlvektor befragt zu werden und um dem Gebrauchsgegenstand Parameter zu liefern, die zu dem Parameterauswahlvektor (1240) gehören; einer Steuereinrichtung (1230), die mit dem Anschluss und dem Referenzpräferenzspeicher (1220) verbunden ist, um ein Vorhersageverfahren durchzuführen, und um die vorhergesagten Parameter über den Anschluss zur Anwendungsvorrichtung (1210) zu senden, wenn im Parameterspeicher (1220) die durch den Parameterauswahlvektor spezifizierten Parameter nicht verfügbar sind.
  7. Gebervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Gebervorrichtung durch eine Chipkarte gebildet ist, die einem Benutzer zugeordnet ist.
  8. Verfahren zum Einstellen von Parametern mit folgenden Schritten: (a) Verbindung eines Gebrauchsgegenstands (401), bei dem eine Parametereinstellung durchgeführt werden muss, und einer Gebervorrichtung (541); (b) Zugreifen auf die Gebervorrichtung (541); (c) Befragen der Gebervorrichtung (541), indem ein Parameterauswahlvektor, der mindestens eine Benutzungsumgebung (830) und einen Gebrauchsgegenstandstyp (820) bezeichnet, an die Gebervorrichtung gesendet wird und Parameter von der Gebervorrichtung als Antwort auf den Parameterauswahlvektor empfangen wird, wobei die Parameter bestimmen, wie der Gebrauchsgegenstand mit einem Benutzer interagiert und die menschlichen Sinne (810) anspricht; (d) Speichern von der Gebervorrchtung erhaltenen Parametern in einem Sitzungsparameterspeicher (490) im Gebrauchsgegenstand (401). (e) Verbindung eines Gebrauchsgegenstands (401), bei dem eine Parametereinstellung durchgeführt werden muss, und einer Gebervorrichtung (541), die Parameter aufweist, die bestimmen, wie der Gebrauchsgegenstand mit einem Benutzer interagiert und die menschlichen Sinne (810) anspricht; (f) Zugreifen auf den Gebrauchsgegenstand (401); (g) Empfang eines Parameterauswahlvektors (1240), der mindestens eine Benutzungsumgebung (830) und einen Gebrauchsgegenstandstyp (820) bezeichnet, von dem Gebrauchsgegenstand (401); (h) Vorhersagen von Parametern unter Verwendung einer Vorhersageprozedur, wenn Parameter nicht in der Gebervorrichtung verfügbar sind, und (i) Übertragen der vorhergesagten Parameter zu dem Gebrauchsgegenstand (541).
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